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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S. von lesehungrig, 21.03.2024

    Als Buch bewertet

    Die Story ist mitreissend!

    Um was es geht:
    Mia hat sich von ihrem Freund getrennt und steht ohne Job und Bleibe vor der Wohnungstür ihrer besten Freundin Franzi. Nach einer unbequemen Nacht auf der Couch ist sie wild entschlossen, sich einen Job zu suchen und findet diesen, samt Zimmer auf dem ehemaligen Weingut ihrer Eltern. Der attraktive Besitzer Hannes macht es ihr mit seiner schroffen Art nicht leicht, doch nach und nach durchbricht sie seine Mauern und kommt der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit immer näher.

    Zur Umsetzung:
    Die Autorin versteht es blitzschnell Atmosphäre aufzubauen, und so sauge ich alle Geräusche, jeden Windhauch und sämtliche Emotion von Mia bei ihrer Ankunft in Spay tief auf. Die junge Köchin bietet ein grosses Entwicklungspotenzial und Böhm schöpft das bis zum Schluss aus. Der Winzer Hannes Lehmacher ist ebenso prima ausgearbeitet wie alle anderen Figuren. Mit dem Azubi Benno, dem Winzer Vincent und der forschen Katta fühle ich mich rasch heimisch auf dem Hof und geniesse die detailreiche Schilderung zu einzelnen Arbeiten, die ein Weingut mit sich bringt. Mia liebt es, am Herd zu stehen, und ich kann mich nicht davon abhalten, in ihre Töpfe zu schnuppern. Zu verlockend sind ihre Hausmannskost und die neuen Gerichte, die sie gerne ausprobiert. Ich liebe es, wenn meine Sinne derart gekitzelt werden.

    Die Story ist abwechslungsreich und es gibt immer wieder Überraschungen, die die Geschichte unterhaltsam gestalten und weitere Charaktere einbinden. Dabei geht es um Vergangenheitsbewältigung, Aufarbeitung schwieriger Familienverhältnisse, Trauerarbeit und um die grosse Liebe. Die Romantik kommt nicht zu kurz, was mich total freut. Ich erfahre alles aus Sicht von Mia in der 3. Person und habe zu keiner Sekunde das Gefühl, etwas zu verpassen.

    Mein Fazit:
    “Das Weingut im Tal der Loreley” zieht mich nach Spay bei Koblenz und punktet dabei mit einem umwerfenden Setting, das mich auf ganzer Linie überzeugt. Die bestens durchdachten Figuren und Verwicklungen halten meine Leselaune auf einem hohen Niveau und so fliege ich durch das Buch. Die Protagonisten Mia und Hannes agieren immer nachvollziehbar und Peter, Hannes Vater, hat sich am Ende einen festen Platz in meinem Herz erobert.

    Mit Katze Molly und Hund Pinot wird meine Tierliebe ebenso befriedigt wie mein Appetit auf leckeres Essen. Ich habe aufgehört zu zählen, wie oft mir beim Lesen das Wasser im Mund zusammengelaufen ist. Mia ist eine begnadete Köchin aus Leidenschaft und für mich gibt es kaum Anziehenderes, als wenn jemand für etwas brennt. Die Konflikte aus Mias Vergangenheit sorgen für einigen Trubel und mit der Liebesgeschichte wärmt die Autorin mein Herz. Am Ende erwarten mich ein paar Rezepte, die ich auf jeden Fall ausprobieren werde.

    Von mir erhält “Das Weingut im Tal der Loreley” 5 mitreissende ⭐️ von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika K., 23.03.2024

    Als Buch bewertet

    Kennt ihr das Tal der Loreley? Eine wunderschöne Gegend und sehr zu empfehlen! Genauso sehr kann ich euch „Das Weingut im Tal der Loreley“ von Jule Böhm empfehlen.

    Die Köchin Mia flüchtet nach einer Trennung zu ihrer Freundin Franzi in ihren Heimatort am Rhein. Da ihr Freund Restaurantbesitzer ist, hat sie zugleich auch ihren Job als Köchin verloren. Mia findet vorübergehend einen Job in dem Weingut, welches vor langer Zeit ihre Heimat war. Nach anfänglichen Schwierigkeiten fühlt sie sich hier immer mehr heimisch und findet auch wieder Zugang zu ihren Schwestern und ihrer Mutter.

    Was für ein schöner Roman! Er geht so richtig zu Herzen!
    Jule Böhm hat hier eine wunderschöne Liebes- und Selbstfindungsgeschichte geschrieben. Ihr Schreibstil ist sehr gut und unterhaltsam zu lesen. Die wunderschöne Landschaft und das Weingut sind so beschrieben, dass ich Bilder vor Augen hatte. Die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam und hat mir sehr gut gefallen. Auch die ernstere Hintergrundthematik war in passendem Rahmen eingebaut.

    Ich habe nicht nur die menschlichen Protagonisten ins Herz geschlossen, sondern mit Katze Molly und dem Hund Pinot auch die tierischen.
    Und da Mia eine begnadete Köchin ist, haben mir die Leckereien, die es gab, das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Schön, dass es im Anhang noch einige der Speisen mit Rezept gibt.

    Es sind so wunderschöne Stellen und Zitate enthalten, dass ich wirklich die Qual der Wahl hatte, und mich kaum entscheiden konnte. Mehrfach begegnet ist mir dieser Wunsch: „Ich wünsche dir so, dass du auch irgendwann auf jemanden triffst, bei dem du dich wie der Mittelpunkt seiner Welt fühlen darfst.“

    Fazit: Ein wunderschöner Wohlfühlroman, welcher alle Sinne anspricht und welcher bestens zum Entspannen, Träumen und Geniessen geeignet ist. Wer dieses Genre mag, sollte sich „Das Weingut im Tal der Loreley“ nicht entgehen lassen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 20.03.2024

    Als Buch bewertet

    Im Wein liegt die Wahrheit - eine junge Frau auf der Suche nach sich selbst

    Köchin Mia verliert nach der Trennung von ihrem Freund und Chef gleichzeitig Wohnung und Arbeit und findet in ihrer alten Heimat Trost und Unterschlupf bei ihrer besten Freundin Franzi. Um sich darüber klarzuwerden, wie ihre Zukunft aussehen soll, nimmt sie die Stelle auf einem Weingut als Mädchen für alles an.

    Mit ihrer positiven Einstellung und hilfsbereiten Art, bringt Mia frischen Wind in die Winzerfamilie.

    Mia war mir gleich sympathisch, obwohl auch sie ein Päckchen zu tragen hat und es hat mir sehr gut gefallen, welche Entwicklung sie im Lauf der Geschichte gemacht hat.

    Jule Böhm schreibt gefühlvoll und voller Romantik, aber auch mit einer Portion Realismus. Ihre Heldinnen sind keine superreichen Teenies mit einem Glitzerleben in New York, sondern Menschen wie du und ich.

    Ich habe mich sehr wohlgefühlt auf dem Weingut und hätte mich sehr gerne ebenfalls von Mia bekochen lassen 😏. Bei der Beschreibung der Speisen ist mir das Wasser im Mund zusammengelaufen und für Hobbyköche gibt es deshalb auch ein paar Rezepte am Ende des Buches.

    Wer sich ebenfalls in ein wildromantisches Weingut entführen lassen möchte, den erwartet eine bezaubernde Wohlfühlatmosphäre, in die man ein paar Stunden versinken kann und aus der man am liebsten nicht mehr auftauchen möchte.

    Mir hat „Das Weingut im Tal der Loreley“ sehr gut gefallen und ich hoffe, auf eine Fortsetzung 😏.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole M., 28.03.2024

    Als Buch bewertet

    Mit „Das Weingut im Tal der Loreley“ bin ich in meinen zweiten Roman der Autorin Jule Böhm eingetaucht. Ein Weingut in Spay, nahe Koblenz, eine wunderschöne Landschaft, guter Wein und delikates Essen mit viel Fürsorge in der Handlung.

    Es geht direkt in die Handlung zu Mia, die gerade in ihre Heimat Spay zurückkehrt, nachdem sie überstürzt aus Strassburg und von ihrem Ex geflüchtet ist. Sie kommt bei ihrer besten Freundin unter, doch sie braucht dringend etwas eigenes und einen Job, bis sie sich im Klaren ist, wo und wie ihre Reise weitergeht. Da kommt ihr auf einem Spaziergang an ihrem alten zu Hause, einem Weingut, die Suche nach einer Haushaltshilfe für die Saison gerade recht. Sie darf sogar in ihr altes Zimmer einziehen und ist zum einen ihrer Familienwurzeln ganz nah und kann sich nun um die Familie Lehmacher und ihre Angestellten kümmern. Der Gutsbesitzer ist eine nette Erscheinung, aber nicht sehr redselig und auch dessen Vater ist nicht sehr über ihre Gesellschaft begeistert. Doch Mia gibt so schnell nicht auf und meisterst ihre neue Aufgabe mit Bravour, gibt neue Impulse und nebenbei hilft sie noch aus, wo sie kann. Ein Epilog rundet die Geschichte perfekt ab.

    Mia Schumann, ist gelernte Köchin, schon viel in der Welt herumgekommen, immer mal wieder in längeren Beziehungen, aber dennoch hat sie den Einen noch nicht gefunden. Mit ihrer Familie, Mutter und Schwestern, ist es nicht ganz so leicht. Die Vergangenheit hat alle Seiten geprägt und es wird Zeit für eine Annäherung. Bis zum Tenniealter hat sie zusammen mit ihrem Vater alles zusammen auf dem Weingut gemeistert oder aber in dem Kochtöpfen mit gerührt. Doch der Tod des Vaters hat vieles verändert. Mia lässt ihr Leben Revue passieren und mag eigentlich ihre Heimat, das alte Gefühl, ihr neues vorübergehendes Heim und könnte sogar hier ihren Traum verwirklichen. Wird sie sesshaft oder bleibt sie flügge? Auch die Lehmachers möchten sie nicht mehr missen.

    Der Schreibstil ist wunderbar angenehm, locker, spritzig und auch amüsant. Man liest sich fliessend leicht von einem zum nächsten Kapitel, die unterschiedlicher Leselänge sind. Die Geschichte wird alleinig aus der Sicht von Mia in der Erzählperspektive wiedergegeben. Ich mochte alle mitwirkenden Charaktere und auch diese herzliche sowie teilweise neckende Art zwischen allen. Erfrischende Dialoge, aber auch ernste Gespräche und eine gefühlvolle sowie emotionale Sicht auf die Dinge ergeben ein sehr schönes Zusammenspiel. Es war einfach eine wunderschöne Lesezeit mit Momenten zum schmunzeln, Kopf abschalten und zum mitfühlen. Die Kulisse entlang des Rheins ist wunderschön und auch kulinarisch zwischen Wein und einfachen Mahlzeiten ist es ein wahrer Genuss.
    Das Buchcover passt einfach nur Perfekt zur Story und am ende findet man ein paar Rezepte zum Nachkochen aus Grossmutters Zeit.

    Mein Fazit: Ein Weingut zum Daheim fühlen, umgeben von atemberaubender Natur, authentischen, ehrlichen Charakteren und einfach nur zum Wohlfühlen.

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  • 5 Sterne

    Leseschnecke Susi, 18.04.2024

    Als Buch bewertet

    Eine richtige Wohlfühlgeschichte mit interessantem Hintergrundwissen hat die Autorin hier geschrieben. Das Cover ist schon wunderschön und sehr passend zum Buch.
    Es geht um Mia, die nach einer Trennung zurück in ihre Heimat reist. Sie hat dort noch ihre beste Freundin aus Schulzeiten. Doch ewig kann sie nicht bei ihr bleiben, denn Franziska ist erst Mama geworden.
    Wie das Schicksal es will, sucht ausgerechnet der neue Besitzer des ehemaligen Weingutes ihrer Eltern, eine Hilfe. Kost und Logis inbegriffen.
    Mia nimmt diesen Job, obwohl sie dafür überqualifiziert ist, an. Wie fühlt es sich an, wieder im alten Zuhause zu wohnen. Dort, wo sie ihre Kindheit verlebt hat und sie ihrer Mutter nie verzeihen konnte, das Gut verkauft zu haben. Lest es!
    Ich kenne schon einige Romane dieser Autorin. Sie hat einen schönen, leichten Schreibstil. Sie beschreibt die Orte sehr ausführlich, und ihre Protas sind so wie du und ich. Nicht immer herrscht heile Welt in ihren Büchern. Genau wie im richtigen Leben. Man findet Freunde, verliebt sich, freut sich und ist auch traurig. Ebenso trifft man Menschen, mit denen man klarkommt und manchmal auch nicht und manchmal bereut man auch Dinge, die in der Vergangenheit passiert sind.
    Ich mag es ein Buch zu lesen, da sich so anfühlt, als würde mir eine Freundin ihr Leben erzählen, denn man ist nicht nur dabei, sondern auch mittendrin im Buch. Inmitten einer wunderschönen Landschaft an der Loreley.
    Eine wirklich schöne Geschichte zum Abschalten und Geniessen.
    Liebe Grüsse Susi!

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  • 5 Sterne

    Leseschnecke Susi, 11.04.2024

    Als Buch bewertet

    Eine richtige Wohlfühlgeschichte mit interessantem Hintergrundwissen hat die Autorin hier geschrieben. Das Cover ist schon wunderschön und sehr passend zum Buch.
    Es geht um Mia, die nach einer Trennung zurück in ihre Heimat reist. Sie hat dort noch ihre beste Freundin aus Schulzeiten. Doch ewig kann sie nicht bei ihr bleiben, denn Franziska ist erst Mama geworden.
    Wie das Schicksal es will, sucht ausgerechnet der neue Besitzer des ehemaligen Weingutes ihrer Eltern, eine Hilfe. Kost und Logis inbegriffen.
    Mia nimmt diesen Job, obwohl sie dafür überqualifiziert ist, an. Wie fühlt es sich an, wieder im alten Zuhause zu wohnen. Dort, wo sie ihre Kindheit verlebt hat und sie ihrer Mutter nie verzeihen konnte, das Gut verkauft zu haben. Lest es!
    Ich kenne schon einige Romane dieser Autorin. Sie hat einen schönen, leichten Schreibstil. Sie beschreibt die Orte sehr ausführlich, und ihre Protas sind so wie du und ich. Nicht immer herrscht heile Welt in ihren Büchern. Genau wie im richtigen Leben. Man findet Freunde, verliebt sich, freut sich und ist auch traurig. Ebenso trifft man Menschen, mit denen man klarkommt und manchmal auch nicht und manchmal bereut man auch Dinge, die in der Vergangenheit passiert sind.
    Ich mag es ein Buch zu lesen, da sich so anfühlt, als würde mir eine Freundin ihr Leben erzählen, denn man ist nicht nur dabei, sondern auch mittendrin im Buch. Inmitten einer wunderschönen Landschaft an der Loreley.
    Eine wirklich schöne Geschichte zum Abschalten und Geniessen.
    Liebe Grüsse Susi!

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  • 5 Sterne

    Sabine E., 16.04.2024

    Als Buch bewertet

    Auf den ersten Blick eine ganz normale Lovestory. Mia trennt sich, zieht zurück in ihren Heimatort, möchte sich dort ein neues Leben aufbauen und verliebt sich…
    Was diesen Roman besonders macht? Mia hadert mit ihrer Vergangenheit. Dann reflektiert sie jedoch und erlangt eine neue, befreiende Einsicht. Das fand ich grossartig und ihre Gedankengänge haben mir sehr gut gefallen.
    Ausserdem durfte ich wieder einiges dazulernen. Über Weinanbau und Straussenwirtschaften wusste ich vorher rein gar nichts. Oder hättest du mir erklären können, woher der Begriff Straussenwirtschaft stammt?

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