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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lainybelle, 16.04.2022

    aktualisiert am 16.04.2022

    Als Buch bewertet

    „Der besondere Kinder-Roman" heisst es im Button auf dem Cover, und hätte ich mich nicht schon deswegen für dieses Buch interessiert, weil ich die Autorin seit meiner eigenen Kindheit sehr schätze, wäre meine Neugier spätestens hiermit, in Kombination mit dem Puppenhausthema, geweckt gewesen. Ich gehöre zu den Menschen, die sich immer gewünscht haben, dass ihr Spielzeug lebendig werden würde (auch wenn es das in der Fantasie natürlich sowieso wurde).

    Das Buch hat ein ungewöhnlich grosses Format und eignet sich eher zum (gemeinsamen) Lesen zu Hause statt für unterwegs. An die Textverteilung in Spalten musste ich mich erst gewöhnen, zum Vorlesen ist das aber bestimmt sehr angenehm.
    Aufwendige Puppenhausfotografien/-collagen und andere farbenfrohe Bildelemente begleiten die Geschichte. Der Erzählstil ist nah an Mia, hin und wieder gibt es ausserdem direkte Leseransprachen und Vorausdeutungen, was sehr gut zur Art des Buchs passt und unter Garantie auch bei der Zielgruppe super ankommt.

    Erhofft habe ich mir viele fantasievolle Details und ein turbulentes, spannend-lustiges Abenteuer, und genau das habe ich auch bekommen. Es war wundervoll, mit Mia die Geheimnisse und die Magie der Villa Holunder zu entdecken und den coolen Luca kennenzulernen, der beherzt mit den Bildern bricht, die vermutlich immer noch zu viele Menschen eben so von coolen Jungs haben.
    Auch Mias Freundinnen Larissa und Neomi haben es mir angetan, zumal ich eine Schwäche für schwierige Charaktere habe. Demzufolge war ich etwas enttäuscht, dass das Verhalten der beiden und das, was eigentlich dahintersteckt, sehr kurz kommen; auf der anderen Seite ist die diesbezüglich vermittelte Message, sich mit den richtigen Menschen zu umgeben und wahre Freundschaft zu leben, sehr wichtig und schön.
    Last but not least habe ich natürlich die Puppenhauskinder und ihren Opa sowie Kater Konsti ins Herz geschlossen.

    Schön ist, dass es auch für erwachsene (Vor-)Leser immer wieder Überraschungen gibt, wenn man zu erahnen glaubt, worauf die Autorin mit einem Handlungsstrang oder einer Figur hinauswill. Meine Theorien und Vorhersagen haben sich jedenfalls mehrmals als falsch erwiesen, und Spuren, die gelegt waren, fielen mir erst wieder ein, als sie für den weiteren Verlauf wichtig wurden.

    Am Ende geht es nach dem bis dahin eher gemässigten Erzähltempo Schlag auf Schlag, und in einem kurzen Abschlusskapitel werden noch einige Infos zur Auflösung und dem Ausgang des Ganzen untergebracht. Für mich hätte dieser Teil noch mehr Raum einnehmen dürfen, weil ich mich so nach dem atemlosen Sprint durch die „kriminellen“ Verwicklungen etwas in der Luft hängengeblieben fühlte.

    In einem Satz:

    „Das verzauberte Puppenhaus“ ist eine fantasievoll in Szene gesetzte Geschichte voller Ideenreichtum, Humor und Spannung, eine Hommage an alte, wundersame Dinge und den Wert echter Freunde.

    4,5 Sterne

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  • 5 Sterne

    Nina R., 01.04.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Buch:

    Ein neues Buch von Patricia Schröder hat das Licht der Bücherwelt erblickt und ich bin ganz glücklich, es kurz nach Erscheinungstermin schon lesen zu dürfen. Ich hatte schon im Vorwege viel vom Buch gehört und so habe ich dem Erscheinungstermin seit langer Zeit entgegengefiebert.

    Ich wurde nicht enttäuscht. OMG, was für ein optischer Knaller. Das Buch hat ein sehr hochwertiges Cover, feste Buchseiten und das Foto von dem bezaubernden Puppenhaus und ihren Bewohnern lässt mein kindliches Herz gleich ein wenig in die Luft hüpfen. Am liebsten hätte ich gleich mit ihm gespielt. Begeistert habe ich das Buch durchgeblättert und konnte mich an den vielen tollen Farbfotos nicht satt sehen. Für 18,- Euro bekommt man ein wirkliches Schmuckstück. Ein grosses Kompliment an Leonie Ebbert und den Coppenrath Verlag.
    Aber nicht nur Optik und Haptik eines Buches sind wichtig, der Inhalt muss natürlich ebenfalls überzeugen. Ich kann sagen: Auch die Geschichte hat mich total begeistert.

    Die Geschichte startet morgens an Mias zehntem Geburtstag. Voller Vorfreude und mit einer grossen Hoffnung auf ihr heissgeliebtes Computerspiel „City of Dolls“ steht sie auf. Aber statt des Spiels überrascht die Familie sie mit einem Puppenhaus. Grosse Enttäuschung macht sich beim Geburtstagskind breit und ehrlicherweise: bei mir auch ein wenig.

    Das Computerspiel bekommt später natürlich auch noch, aber das ist gar nicht mehr so wichtig. Denn nach und nach lernt Mia das Puppenhaus zu schätzen: Ein rätselhafter Brief ihrer Tante, die einst die Besitzerin des Puppenhauses war, macht sie neugierig. Und als die Bewohner der „Villa Holunder“ zum Leben erwachen, ist es gänzlich um Mia geschehen.
    Im Laufe der Geschichte freundet sich Mia mit den ihnen an und gemeinsam erleben sie ein spannendes Abenteuer.

    Für mich ist dieses Buch ein absolutes Highlight. Hier stimmt wirklich alles. Charismatische Protagonisten, ein spannender Plot und ganz viel Spannung und ungeahnte Richtungswechsel. Es hat grossen Spass gemacht, die Kinder in dieser Geschichte zu begleiten und ein Teil der Geschichte zu werden, denn die Autorin spricht auch die Leser direkt an. Total in der Geschichte versunken, habe ich auf eine Frage sogar laut geantwortet und erntete erstaunte Blicke der Anwesenden.

    Viel zu schnell war die Geschichte zu Ende gelesen, das Buch hat eine grosse Suchtgefahr.
    Ende gut, alles gut. Ich bin mit dem Ende total zufrieden.

    Hier kommt eine megadicke Leseempfehlung und begeisterte fünf von fünf Sternen.
    Ein echtes Schmuckstück von innen und aussen, und das alles zu einem echten Spitzenpreis. Grosser Dank an die Autorin für diese spannenden Lesestunden.

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  • 5 Sterne

    Jasika, 28.03.2022

    Als Buch bewertet

    Mia wünscht sich zum 10. Geburtstag sehnsüchtig einen Laptop und ein Computerspiel, was ihre Freundinnen schon lange haben. Ihre Enttäuschung ist riesig als sie dann ein grosses altes Puppenhaus bekommt.

    Was soll sie damit bloss anfangen, sie ist ja keine sechs mehr.

    Das Puppenhaus birgt allerdings so manches Geheimnis. An dieser Stelle möchte ich nicht zu viel verraten, nur so viel: Es wird nicht langweilig!



    Das Haus stammt von Mias Grosstante Rikka und es liegt auch ein Brief dabei. In diesem bittet Rikka Mia gut auf die "Villa Holunder" aufzupassen.

    "Es ist nämlich ein ganz besonders Puppenhaus. Das sieht man aber erst auf dem zweiten Blick."



    "Das verzauberte Puppenhaus" ist ein wirklich aussergewöhnliches Kinderbuch! Die Handlung ist komplex, spannungsgeladen, voller Geheimnisse und besticht auch mit einer Prise Magie!

    Es ist viel Text enthalten, so dass langer (Vor-)Lesespass garantiert ist. Zusätzlich dienen zahlreiche farbenfrohe Foto-Collagen und kleinere Illustrationen (z. B. Holunderblüten) der Veranschaulichung! So können Kinder wahrhaftig in die Geschichte "abtauchen"! Die Handlung wird dabei zusammen mit den Bildern so richtig lebendig, wie die Figuren im Puppenhaus!

    Auf den Bildern gibt es so viel zu entdecken bzw. zu vergleichen (kleine Veränderungen etc.).

    Der allwissende Erzähler spricht den Leser direkt an, die Kapitelüberschriften machen neugierig, einmal angefangen, wollten wir gar nicht mehr aufhören zu lesen. Dieses Buch hat uns direkt in den Bann gezogen.



    Patricia Schröder hat zudem ein feines Gespür für die Gefühlswelt von Kindern, so dass sich die Leser mit der Protagonistin direkt identifizieren können.

    Auch die Nebenfiguren sind vielschichtig und authentisch beschrieben, wie z. B. alles besser wissende Eltern, der kleine manchmal nervige Bruder, überaus zickige Freundinnen und der sehr charmante Nachbarsjunge Luca, der Mia mit Rat und Tat zur Seite steht.

    Das Buch ist zum Vorlesen ab ca. sieben Jahren geeignet, zum Selberlesen aufgrund des komplexen Inhalts und der eher kleinen Schrift ab ca. neun Jahren.



    Fazit:

    Ein ganz besonderer "Kinderbuch-Schatz", hochwertig und überaus liebevoll gestaltet, mit einer fesselnden und zauberhaften Handlung!

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  • 5 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 04.04.2022

    Als Buch bewertet

    Das verzauberte Puppenhaus


    Dieses Buch ist wirklich zauberhaft schön gestaltet . Schon das Cover ist eine Augenweide und wer sich den Buchrücken mal genauer betrachtet , erkennt auch, wie liebevoll alles gemacht wurde. Genau so geht es auch im Buch weiter. Hunderte von Holunderblüten von Seite zu Seite und schöne bunte Bilder , fantasievolle Kapitelnamen , die neugierig machen.

    Auch die Geschichte entführt den Leser in ein wundervolles Abenteuer. Ob gross oder klein, man ist nie zu alt wieder Kind zu sein , denn genau so erging es mir bei diesem Buch.

    Ich fühlte mich zurückversetzt in meine Kindheit und erlebte, wie meine Kindheitswünsche in diesem Buch gestalt annahmen und real wurden.


    In dieser Geschichte ist es Mia, die ihren 10. Geburtstag feiert und sich etwas ganz besonderes wünscht. Ihr absoluter Herzenswunsch ist ein Laptop und das Computerspiel “ City of dolls”

    Doch dann steht da auf dem Tisch ein altes Puppenhaus von ihrer Grosstante Rikka aus Amerika. Die Enttäuschung ist riesengross .Was soll sie denn mit dieser alten Villa und ist sie nicht schon zu gross für ein Puppenhaus ?

    Erst als sie den Brief liest den Tante Rikka beigelegt hat , wird sie doch neugierig. Wo ist Tante Rikka und warum glaubt sie, dass die Villa Holunder bei Mia besser aufgehoben ist ?

    Und auch im Puppenhaus scheint etwas komisches vorzugehen. Eigenartige Geräusche und Figuren die plötzlich verschwinden oder ihre Position wechseln. Dieses Haus ist etwas ganz besonderes und eh sich Mia versieht, steckt sie mittendrin in einer abenteuerlichen Geschichte, die ihr ganz bestimmt niemand glauben würde.


    Ein Buch zum liebhaben !

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  • 5 Sterne

    SiWel, 25.03.2022

    Als Buch bewertet

    Patricia Schröder ist als Kinderbuchautorin bei uns bereits sehr beliebt und einige ihrer Bücher haben es in unser Regal als Dauerbrenner geschafft. Das verzauberte Puppenhaus ist allerdings der Renner. Was macht das Buch so besonders? Zunächst das auffallende Cover mit dem alten Puppenhaus und seinen Bewohnern, dann das Format, die reichhaltigen bunten Illustrationen und natürlich die tolle Geschichte, die sich darin befindet. Selbst der Preis ist für diese aufwendige Gestaltung enorm günstig gehalten, denn die 208 Seiten sind alle gut gefüllt.

    Wir treffen hier auf die 10jährige Mia, die zu ihrem Geburtstag ein altes Puppenhaus geschenkt bekommt. Selbstverständlich hatte sie ganz andere Wünsche und reagierte dementsprechend enttäuscht. Allerdings gibt es auch noch einen Brief zu dem Puppenhaus von ihrer verschwundenen Tante Rikka. Es entwickelt sich alles ganz anders als gedacht, denn das Puppenhaus birgt ein Geheimnis.

    Obwohl hier ziemlich viel Text auf einer Seite vorhanden ist, was für ein Kinderbuch, dass ab 8 Jahren empfohlen wird, eher ungewöhnlich ist, liest sich die Geschichte zügig. Patricia weiss, wie man es spannend und fliessend gestaltet. Die Ckaraktere leben mit und in der Geschichte. Wir hatten gemeinsam unheimlich viel Spass und haben einige Male total mitgefiebert. Der Spannungsbogen ist extrem hoch und am Ende waren wir sogar noch überrascht, denn wir lagen mit unserem Übeltäter ganz falsch.

    So ein tolles Puppenhaus wünschen sich bestimmt nicht nur Kinder.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lagoona, 20.04.2022

    Als Buch bewertet

    Patricia Schröder begleitet uns mit ihren tollen Büchern schon seit vielen Jahren. Doch dieses Buch ist etwas ganz besonderes.
    Alleine die Aufmachung ist wunderschön, das Cover ist wirklich einzigartig. Die vielen bunten Illustrationen im Buch gemischt mit den interessanten Foto-Collagen sind mal etwas ganz anderes und sehr beeindruckend.

    Mia wünscht sich zu ihrem Geburtstag nichts sehnlicher als das neue Computerspiel "City of Dolls". Dann bekommt sie jedoch ein echtes Puppenhaus geschenkt und ist zunächst sehr traurig.
    Gemeinsam mit dem Puppenhaus erhält sie von ihrer Tante Rikka noch einen ganz sonderbaren Brief inklusive getrockneten Holunderbeeren in dem die Tante sie bittet gut auf das Puppenhaus namens "Villla Holunder" aufzupassen. Mia wundert sich ein bisschen darüber. Nachdem ihr Blick jedoch immer wieder auf die Villa Holunder fällt, meint sie nicht nur Geräusche aus dem Puppenhaus zu hören, sondern scheinbar bewegen sich auch die Puppen. Wie kann das sein?
    Hat sie sich das nur eingebildet? Gemeinsam mit ihren neuen Freund Luca versucht sie dem auf die Spur zu gehen und ehe sie sich versieht stecken beide in einem nicht ganz ungefährlichen und aufregenden Abenteuer. Mia verliert keinen Gedanken mehr an das Computerspiel.

    Mein Fazit:

    Wir lieben dieses Buch und hatten so unglaublich viel Spass und wunderschöne Lesestunden. Wir waren richtig traurig, als wir die letzte Seite umgeblättert haben. Patricia Schröder ist es wieder einmal gelungen ein absolut geniales und zuckersüsses Leseabenteuer für kleine Leser und grosse Leser zu erschaffen.
    Meine Kinder sind sich sicher:
    " Dies ist das allerbeste Buch, welches wir bisher gelesen haben" :-)

    Unsere Däumchen gehen allesamt nach oben und wir geben fünf supergute Sternchen und hoffen ganz doll auf eine Fortsetzung von Mia und ihren kleinen Puppenfreunden

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