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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette M., 28.11.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches gefällt mir gut. Es ist von den Farben dunkel gehalten und passt zum Titel und zur Story.
    Das Buch war für mich flüssig zu lesen. Der Schreibstil gefällt mir. Die Kapitel sind mal kürzer und mal länger, was für mich gelungen war.
    Die Idee des Buches ist toll. Für mich geht es aber teilweise zu schnell. Die Ereignisse überschlagen sich regelrecht. Dies wirkt für mich gehetzt und ich hätte mir ein wenig mehr Ruhe darin gewünscht. Ausser dem Kelpie, welcher mir sehr gut gefallen hat, blieb Felicity kein einziger Freund übrig. Von Anfang an hatte ich mein Wunschende im Kopf und wurde am Ende dann mit einem anderen überrascht.
    Im Buch steckt viel Potential. Für ein Erstlingswerk war es für mich ok. Ich bin schon gespannt etwas Neues von der Autorin zu lesen. Vielleicht über das nächste Leben der Banshee ohne viele Verluste und mit einer Hochzeit.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky, 28.12.2019

    Als eBook bewertet

    Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Die Protagonistin Felicity fand ich sympathisch. Sie tat mir ganz schön leid, was sie alles durch machen musste. Dieser Charakter musste viel Stärke zeigen. Die Wesen wie der Pegasus Mad und der Kelpie sind wahre Freunde für Felicity. Ich mochte beide sehr. Insgesamt war es mir an manchen Stellen etwas zu schnell. Ansonsten war es eine sehr interessante und kurzweilige Geschichte. Hat mir sehr gefallen und ich kann das Buch empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra M., 04.03.2019

    Als Buch bewertet

    Auf der neuen Schule in Schottland ist Felicity die Aussenseiterin. Keine Überraschung für die Siebzehnjährige, denn ihre Mitmenschen haben sie schon immer gemieden. Doch als wäre das noch nicht schlimm genug, träumt und sieht sie unheimliche Dinge, die eigentlich nicht wahr sein können. Erst der geheimnisvolle Krieger Jack bringt ein wenig Licht ins Dunkle. Er warnt sie vor dem mysteriösen Schwarzen Orden und offenbart ihr ein unglaubliches Geheimnis: Felicity ist eine Banshee.
    gejagt von dem Geheimbund, der sie töten will, folgt sie Jack in die Parallelwelt Aldean. Dort findet sie endlich Freunde, muss sich aber auch gefährlichen Herausforderungen stellen, denn es droht ein Krieg. Als Felicity von neuen schrecklichen Visionen geplagt wird, erkennt sie endlich, dass sie der Schlüssel zu allem ist. (Klappentext übernommen)

    Die Geschichte hat mich sehr interessiert, denn ich fand Sie neu und spannend. Ok, es gibt ein paar Abstriche, gleichzeitig ist aber auch sehr ausbaufähig.

    Die Hauptfigur Felicity ist eine starke und selbstbewusste junge Frau. Sie lässt sich nicht unterkriegen und steht auch schnell wieder auf, wenn Sie am Boden liegt. Ich bewundere Sie dafür wirklich, was mich aber so bissel stört ist, dass Sie Urplötzlich einen Fremden mehr vertraut als jemanden Sie bereits schon kennt. Irgendwie finde ich das alles etwas zu schnell, ich hoffe das die Autorin im nächsten Buch oder auch im zweiten Teil einfach etwas mehr Ruhe in die Figur bringt und Sie nicht so gehetzt durch die Geschichte muss.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    puppetgirl, 28.11.2018

    Als Buch bewertet

    Bei „Das Schicksal der Banshee“ handelt es sich um den Debütroman der Autorin Alina Schüttler. Dieser Roman wurde im Tomfloor Verlag veröffentlicht, den ich so vorher auch noch nicht kannte.
    Auf dem Cover sehen wir eine junge Frau, komplett in schwarz gekleidet, mit einem Umhang und ihr langes schwarzes Haar fällt ihr offen über die Schulter. Vor dem Gesicht hat sie ein Schwert. Hinter ihr steht ein Pegasus, der auch komplett in Schwarz gehalten ist. Allgemein ist das Cover sehr düster. Der Boden der Landschaft ist zerfurcht und die Äste im Hintergrund sind knorrig und schwarz, alles deutet auf das Sterben hin. Und so ist es auch, denn eine Banshee ist nun einmal eine Todesfee.
    Die Geschichte beginnt rasant, denn schon nach den ersten Kapiteln, ist so einiges passiert. Es wird nicht langweilig, auch über den gesamten Verlauf des Buches nicht, denn immer ist das Böse einen Schritt voraus und unsere Banshee, die doch einen starken Anteil der Menschlichkeit in sich trägt muss so einiges ertragen und auch erst ganz neu kennenlernen. Die siebzehnjährige Schülerin Felicity ist Schülerin und schon immer hatte sie sehr starke Probleme damit Anschluss zu finden. Oft wurde sie sogar ausgegrenzt. Nun ist sie mit ihren Eltern von Dublin nach Schottland gezogen und ihr Leiden geht weiter. Doch ist das nicht genug, denn sie bekommt so realistische Albträume, die sie nur noch mehr verschrecken. Dann kommt Jack, ein Krieger, der ihr eröffnet, wer sie doch ist und dass es sehr gefährlich werden wird, da es einen schwarzen Orden gibt, der Pläne hat, in die auch die junge Banshee verwickelt wird.
    Im Handlungsverlauf lernen wir Wesen kennen und andere Welten kennen. Gerade auf einen Kelpie und den Pegasus wird doch deutlich eingegangen, da sie für die Handlung einfach sehr wichtig sind. Wer in diesem Buch sein Herz an einen Charakter hängt, der sollte da aber sehr vorsichtig sein, denn in der Umgebung einer Banshee, wird es vielen nicht lange gut gehen, aber das solltet ihr vielleicht selbst lesen.
    Dafür, dass es ein Debüroman ist, finde ich den Schreibstil von Alina Schlütter wirklich gut. Sie schreibt flüssig, teilt dem Leser genug mit, damit er der Handlung folgen kann, doch lässt sie eben auch Fragen offen, die einen schon fast dazu drängen weiterzulesen. Für mich war das Tempo sehr angenehm, denn ich mag es, wenn viel passiert und man auf einen Ritt durch die Handlung mitgenommen wird. Hin und wieder wären ein paar Ausschmückungen ganz schön gewesen, dass man sich die Personen und die Gegend noch etwas besser vorstellen kann, doch da es sich in diesem Roman an vielen Stellen um die Handlung während eines Krieges der Seiten handelt, muss ich sagen, dass es auch verständlich ist, wenn nicht auf jede Gefühlsregung eingegangen wird und alles genau betrachtet wird, denn so wie die Heldin in dem Roman, so hat an sich auch die Handlung eben keine Zeit sich auszuruhen, denn die Zeit rennt nur so dahin und es sterben viele Menschen, da kann man sich nicht hinstellen und die Gewächse der Umgebung betrachten.
    Das deutliche Augenmerk lag auch bei der Banshee, aus ihrer Sicht erfahren wir alles und so ergeht es uns Lesern auch. Andere Charaktere werden nur so geschildert, wie sie sie wahrnimmt und was andere über diese Personen sagen. Somit waren einige Charaktere, die für mich doch recht wichtig erschienen, doch etwas kurz beschrieben, so dass sie für mich wie gesichtslose Personen wirkten, die dann auch schnell wieder verschwanden. Aber so ist es im Krieg eben. Viele Menschen fallen und man kennt ihre Geschichte nicht.
    Wer also Fantasyromane mag und etwas über mythische Wesen erfahren möchte und zudem keine Angst vor einem schnellen Ritt durch die Geschichte hat, dem kann ich diesen Debütroman nur empfehlen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 30.11.2018

    Als eBook bewertet

    Eine Banshee unter Menschen

    Klappentext:
    Auf der neuen Schule in Schottland ist Felicity die Aussenseiterin. Keine Überraschung für die Siebzehnjährige, denn ihre Mitmenschen haben sie schon immer gemieden. Doch als wäre das noch nicht schlimm genug, träumt und sieht sie unheimliche Dinge, die eigentlich nicht wahr sein können. Erst der geheimnisvolle Krieger Jack bringt ein wenig Licht ins Dunkle. Er warnt sie vor dem mysteriösen Schwarzen Orden und offenbart ihr ein unglaubliches Geheimnis: Felicity ist eine Banshee.
    Gejagt von dem Geheimbund, der sie töten will, folgt sie Jack in die Parallelwelt Aldean. Dort findet sie endlich Freunde, muss sich aber auch gefährlichen Herausforderungen stellen, denn es droht ein Krieg. Als Felicity von neuen schrecklichen Visionen geplagt wird, erkennt sie endlich, dass sie der Schlüssel zu allem ist.
    Ob Felicity bereit ist, ihr Schicksal als Banshee anzunehmen und an der Seite ihrer neuen magischen Freunde zu kämpfen, erzählt die aussergewöhnliche Fantasy-Geschichte „Das Schicksal der Banshee“ aus dem Tomfloor Verlag.

    Rezension:
    Schon in ihrer alten Schule in Irland hatte Feliciy keine Freunde – keinen einzigen, um genau zu sein. Als ihre Eltern mit ihr nach Schottland ziehen, zeigt sich in ihrer neuen Schule schnell, dass sich das wohl auch hier nicht ändern wird. Das einzige Mädchen, das sie nicht von Anfang an komplett ablehnt, stirbt wenige Tage später. Als sich Felicity daraufhin in einen einsamen, verwilderten Park zurückzieht, beobachtet sie Dinge, die einfach nicht real sein können. Jack, ein junger Bibliothekar, klärt sie auf: Angeblich ist Felicity eine Banshee, eine keltische Todesfee. Jack erzählt ihr noch andere, genauso unglaubliche Dinge – und er will sie im Schwertkampf trainieren.
    Die Idee zu Alina Schüttlers Urban-Fantasy-Geschichte klingt originell und selbst für Genre-Verhältnisse ungewöhnlich. Auf den Plot der Geschichte an sich trifft das auch zu, doch leider konnte die Autorin ihre Idee nicht wirklich überzeugend umsetzen. Fast alle Personen bleiben sehr blass, Motivationen sind in vielen Fällen nicht erkennbar. Zudem rast die Handlung durch die Geschehnisse, und die Aufklärungen der zahlreichen sich im Verlauf ergebenden Fragen fallen in vielen Fällen nicht überzeugend aus – sofern manche Unstimmigkeiten überhaupt aufgeklärt werden. Das alles führt dazu, dass auch der gut lesbare Stil dieses Buch nicht zu einem wirklich überzeugenden Werk machen kann. Das ist schade, da Banshees in der Urban Fantasy recht selten in Erscheinungen treten, und wenn überhaupt schon gar nicht als Protagonistinnen.

    Fazit:
    Die interessante Idee dieser Urban-Fantasy-Story wurde leider nicht überzeugend umgesetzt.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
    Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.

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  • 5 Sterne

    Vampir989, 21.12.2019

    Als Buch bewertet

    Auf der neuen Schule in Schottland ist Felicity die Aussenseiterin. Keine Überraschung für die Siebzehnjährige, denn ihre Mitmenschen haben sie schon immer gemieden. Doch als wäre das noch nicht schlimm genug, träumt und sieht sie unheimliche Dinge, die eigentlich nicht wahr sein können. Erst der geheimnisvolle Krieger Jack bringt ein wenig Licht ins Dunkle. Er warnt sie vor dem mysteriösen Schwarzen Orden und offenbart ihr ein unglaubliches Geheimnis: Felicity ist eine Banshee.
    Gejagt von dem Geheimbund, der sie töten will, folgt sie Jack in die Parallelwelt Aldean. Dort findet sie endlich Freunde, muss sich aber auch gefährlichen Herausforderungen stellen, denn es droht ein Krieg. Als Felicity von neuen schrecklichen Visionen geplagt wird, erkennt sie endlich, dass sie der Schlüssel zu allem ist.

    Meine Meinung:

    Dies ist der Debütroman von Alina Schüttler und ich finde er ist ihr richtig gut gelungen.Ich lese sehr gern Fantasyromane und wurde nicht enttäuscht.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.

    Die Autorin entführte mich in die düstere und unheimliche Welt Aldean.Ich lernte Felicity kennen und begleitete sie dorthin.Gemeinsam mit ihr erlebte ich viele interessante Momente.

    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Felicity und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch Kack und alle anderen Figuren waren interessant.

    Die Geschichte wurde aus Sichtweise von Felicity geschrieben.Das hat mir sehr gut gefallen.So konnte ich mich in die Gedankenwelt von ihr hinein versetzen und sie verstehen.Es gab so viele aufregende und spannende Erlebnisse beim Kampf gegen den Orden.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Vor meinen Augen sah ich Felicity und ihre Freunde.Aber auch viele davon wurden getötet.Dies hat mich sehr berührt.Die Handlung blieb von Anfang bis zum Ende spannend.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.so hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Das Finale hatte ich so nicht erwartet.Aber es hat mir gut gefallen.

    Das Cover finde ich traumhaft schön.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das tolle Werk ab.Ich hatte interessante und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Ich vergebe 5 Sterne und danke der Autorin für diesen Roman.

    I

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  • 4 Sterne

    Jashrin, 20.11.2018

    Als Buch bewertet

    Schon immer hielten ihre Mitmenschen Abstand zu ihr, daher verwundert es Felicity nicht, als auch an ihrer neuen Schule niemand etwas mit ihr zu tun haben will – abgesehen von Bonnie, die mit ihr an einem Schulprojekt arbeitet, und Jack, ein Angestellter der städtischen Bibliothek. Letzterer ist es auch, der Felicity etwas Unglaubliches offenbart: Felicity ist kein normaler Mensch,sondern eine waschechte Banshee. Kein Wunder, dass die Menschen intuitiv die Nähe der Todesfee meiden.

    Doch leider gibt es auch Parteien, die ein grosses Interesse an ihr haben, allen voran der Schwarze Orden. Aus unbekannten Gründen jagen sie Felicity und bedrohen alle, die ihr nahestehen. Selbst in der Parallelwelt Aldean, in die sie Jack folgt, scheint sie nicht sicher zu sein, denn es droht Krieg mit den Anhängern des schwarzen Ordens. Je düsterer die Zeiten werden, desto mehr erfährt Felicity über sich selbst und muss sich klar werden, welchen Weg sie gehen will.

    „Das Schicksal der Banshee“ ist das Debüt von Alina Schüttler. Ihre Geschichte ist gut durchdacht und flüssig erzählt, dennoch lag mir ihr Schreibstil nicht hundertprozentig. Ich hätte mir so einige Male mehr Ausschmückungen gewünscht, sei es bei simplen Beschreibungen der Landschaft oder auch bei wichtigen Ereignissen. Es wäre schön gewesen, hätte es für die Entwicklung der Charaktere und der Geschichte mehr Raum für Entfaltung gegeben; zum Beispiel beim Tod der ein oder anderen Figur. Gefühle kamen da bei mir nicht wirklich an, was sehr schade war. Allerdings kann ich sagen, dass es mir generell gut gefallen hat, dass nicht alle überleben. Im Gegenteil: in anderen Büchern ärgert es mich manchmal regelrecht, wenn alle Guten wie durch ein Wunder aus jeglicher Gefahr unversehrt hervorgehen.

    Die Protagonistin Felicity mochte ich gern, auch wenn sie all das Neue in ihrem Leben erstaunlich gelassen aufnimmt. Viele andere – ich vermutlich auch - wären an ihrer Stelle wohl eher ausgerastet, aber vielleicht lässt ja auch der Banshee-Teil in ihr diese Gelassenheit entstehen. Jedenfalls habe ich von Anfang an mir ihr mitgefiebert und gehofft, dass alles ein gutes Ende nehmen wird.

    Neben Felicity als Banshee treffen wir auch noch auf weitere mythologische Wesen, wie Madenion, den Pegasus oder auch auf den Kelpie – einen meiner Lieblingscharaktere des Buches. Die Einbindung dieser bekannten Wesen in die Welt von Aldean ist Alina Schüttler gut gelungen und ich bin sicher, wenn nicht gerade Krieg droht, ist Aldean eine wunderbare Welt.

    Insgesamt kann ich sagen, dass mir trotz meiner Kritikpunkte am Stil, die Geschichte gut gefallen hat und ich Felicity gerne dabei begleitet habe, ihr Schicksal zu erkennen und ihren Weg zu finden. Ich bin schon gespannt, in welch magische Welt uns Alina Schüttler mit ihrem nächsten Buch wohl entführen wird.

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  • 4 Sterne

    Laura W., 09.12.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches ist einfach nur fantastisch!! Ich finde es wunderschön und es passt hervorragend zum Buch.

    Im Buch geht es um Felicity, die mit ihren Eltern von Irland nach Schottland umzieht. In der Schule hat sie es schwer Freunde zu finden. Auf der neuen Schule findet sie tatsächlich eine Freundin, die aber kurz darauf tot aufgefunden wird. Ein Junge , den sie aus der Bücherei kennt, hilft ihr darüber hinweg und weiht sie in das Geheimnis ein, dass sie eine Banshee ist. Das Abenteuer beginnt und bald befindet sie sich in einer Fantasywelt.

    Mir hat das Buch gut gefallen. Jaaa, man merkt Schon, dass es das erste Buch der Autorin ist und noch nicht alles ganz ausgereift ist. So gingen mir manche Szenen einfach zu schnell, oder plötzlich sterben auf einmal zu viele Personen, was ich dann doch sehr unrealistisch fand. Aber: das Buch hat mich trotz allem gut unterhalten und darum geht es ja letztendlich! Vorallem besticht es durch viele, eher unbekannte Fantasywesen aus Schottland und es macht Spass diese näher kennen zu lernen. Zudem ist es keine 08/15 Geschichte, voller Klischees, wie ich am Anfang gefürchtet habe, sondern das Ende ist ganz eigen, ungewöhnlich und ohne Klischee. Dies hat mich dazu veranlasst dem ganzen Buch noch einen Punkt mehr zu geben, da mir dies gut gefallen hat! So gebe ich dem Buch 3.5-4 Sterne und eine Leseempfehlung an FantasyLiebhaber; die gern unbekanntere Wesen kennen lernen möchten, ein ungekitschtes Ende mögen, und auch mal über den ein oder anderen Erstlingsfehler hinwegsehen können.

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