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  • 4 Sterne

    JuliesBookhismus, 16.05.2024

    Als Buch bewertet

    Eine cozy Jagd beginnt
    Ich liebe das britische Setting und die Cozyness, die in jeder Zeile mitschwingt. Die Details, die Rückblicke und die Verbindung zur Gegenwart haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Besonders die Charaktere hinterlassen Spuren in meinem Kopf, denn sie sind sehr besonders.
    Annie ist Krimiautorin und wird zu ihrer Grosstante gerufen, da die Erbschaft neu geklärt werden soll, doch die Tante taucht nicht auf und wird tot aufgefunden. Nun tritt das Testament wirklich in Kraft und Annie muss den Tod einer Tante untersuchen, die sie nie kennengelernt hat.
    Hat mir sehr gut gefallen, wobei mir die Aufklärung zum Schluss viel zu schnell ging. Es hat sich so angefühlt , als wäre die spannende Geschichte vorher einfach nur so erzählt worden, damit man das Ende wirklich sehr überraschend erscheint. Das fand ich schade. Bis zu Aufklärung war es allerdings perfekt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 24.01.2024

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Seit ihr eine Wahrsagerin einen gewaltsamen Tod vorher gesagt hat, ist Frances davon überzeugt, dass es wahr werden wird, doch geglaubt hat ihr niemand. Und sechzig Jahre später zeigt sich, dass sie Recht hatte und in weiser Voraussicht hat sie vorgesorgt und ein Archiv mit möglichen Verdächtigen angelegt und es erbt nur, wer ihren Mörder entlarvt.
    Meine Meinung:
    Das ist das was man wohl cosy crime nennt. Es wird nicht zu brutal, die Protagonisten sind etwas schrullig und man fühlt sich trotz des Todesfalls und der Mördersuche immer noch sehr wohl mit der Geschichte. Annie, aus deren Sicht das Buch geschildert wurd, war mir gleich sehr sympathisch. Die Rückblenden zu Frances Leben lockerten die Geschichte auf und machten sie als Person auch greifbarer. Ich hatte das Buch in der Hörbuchversion und auch die Sprecherin hat mir gut gefallen.
    Fazit:
    Cosy Crime

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mondschein, 30.01.2024

    Als Buch bewertet

    Der Titel "Das Mörderarchiv" von Kristen Perrin ist sehr gelungen, beschreibt er doch einen zentralen Punkt der Handlung in diesem Buch: Annie versucht, den Mord an ihrer Grosstante Frances aufzuklären. Dieser wurde Uhr bereits mit 17 Jahren von einer Wahrsagerin prophezeit. Sechzig Jahre später wird sie tatsächlich ermordet. Wer den Mord aufklärt, darf ihr Erbe antreten. Und Frances war nicht untätig: Fein säuberlich hat sie ein Archiv angelegt, in dem alle möglichen verdächtigen Personen aufgezählt werden.

    Das Buch besteht aus Annies Sicht und den Tagebucheintrag von Frances. Der Schreibstil ist flüssig und die Handlung verströmt insgesamt den unterhaltsam Flair eines guten britischen Krimis. Bis zum Schluss war ich mir auch nicht sicher, wer der Mörder gewesen sein könnte.

    Gerne empfehle ich das "Mörderarchiv" weiter.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 02.02.2024

    Als Buch bewertet

    Ist der Mörder unter ihnen?

    Der 17-jährigen Frances Adams wird auf einem Jahrmarkt prophezeit, dass sie einst ermordet werden würde. Was alle zurecht als Scharlatanerie abgetan hätten, nahm Frances zutiefst ernst. Sie legte ein umfangreiches Archiv über all die Personen an, die ihrer Meinung nach Gründe dafür hätten, sie zu töten. Sechzig Jahre später zeigt sich, dass sie recht hatte – sie wurde ermordet! Im Testament steht, dass derjenige, der den Mordfall innert einer Woche löst, alles erbt. Frances‘ Grossnichte Annie und Stiefneffe Saxon müssen sich somit ranhalten – die Zeit läuft…

    Erster Eindruck: Das Cover und der Buchtitel finde ich absolut gelungen; ich mag auch, dass Teile des Covers geprägt und andere glänzend sind – prima!

    Das Buch wird aus zwei Blickwinkeln und auf zwei Zeitebenen erzählt: einerseits 1966 von der jungen Frances, andererseits in der Gegenwart von Annie, ihrer Grossnichte. Der Wechsel ist gut angegeben.

    Wow – wie kann eine junge Frau glauben, was ihr eine Wahrsagerin auf einem Jahrmarkt erzählt? Und wieso erzählt diese überhaupt so etwas Dummes? Dieser „Wahrsagerin“ müsste doch bewusst sein, dass es leicht zu beeinflussende Menschen gibt, die so etwas auch glauben. Nun gut, es waren ja auch ganz andere Zeiten.
    Frances und ihre Clique: zwei weitere Mädchen, ein paar Jungs. Doch die Freundschaft der Mädchen scheint nicht immer sehr ausgewogen zu sein: Emily will grundsätzlich alles, was Frances hat, und Rose ist sehr zurückhaltend, aber im Hintergrund stets präsent. Die Jungs spielen eine kleinere Rolle in diesem Geflecht. Ein Ereignis reisst die Gruppe auseinander, doch noch Jahre später sind die Spuren sichtbar.
    Annie wurde kurzfristig aufgeboten, sich nach Castle Knoll zu begeben, da ihre Grosstante Frances Änderungen im Testament bekanntgeben wolle. Bei Annies Ankunft ist Frances jedoch bereits tot! Es ist eine illustre Runde von Personen, die vielerlei Gründe gehabt hätten, Frances unter der Erde sehen zu wollen. Sie war eine schwierige Frau, wie Annie berichtet wird. Obwohl sie angehende Krimiautorin ist und papiertechnisch gerne ermittelt, ist es doch etwas völlig anderes, in echt die Täterschaft ausfindig zu machen.

    Warum habe ich zu diesem Buch gegriffen? Allein beim Anblick des Covers und beim Lesen des Buchtitels war mir bereits klar, dass ich dieses Buch lesen „musste“. Ich erhoffte mir Spannung und Humor. Der Fakt, dass ein Mordfall in der Realität wohl selten innert sieben Tagen gelöst wird, sei beiseitegelegt, aber ich habe ein bisschen den schwarzen Humor vermisst, den mir Cover und Buchtitel suggeriert haben. Von mir gibt es 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Carmen V., 22.02.2024

    Als Buch bewertet

    Annie wird zu ihrer Grosstante Frances nach Dorset einbestellt. Scheinbar hat die alte Dame ihr Testament geändert und möchte diese Änderung jetzt in der Familie kundtun. Doch Annie kennt die alte Dame so gut wie gar nicht. Sie weiss lediglich, dass Frances Adams mit gerade mal 17 Jahren eine Prophezeiung erhalten hat, die sie ihr Leben lang verfolgt hat. Jene Weissagung beinhaltete unter anderem, dass Frances irgendwann ermordet werden würde. Daher versuchte Frances seither einen Mord aufzuklären, ehe dieser geschehen ist.

    Als Annie im Haus ihrer Grosstante ankommt, muss sie leider feststellen, dass die Grosstante auch weiterhin ein Geheimnis für sie bleiben wird, denn Frances wurde kurz vor Annies Eintreffen ermordet. Im Testament hat Frances verfügt, dass derjenige, der den Mordfall aufklärt, alles erben wird. Doch Annie geht es nicht ums Geld. Vielmehr ist ihre Neugierde geweckt, den Mord an Frances aufzuklären und ihre Grosstante dadurch ein wenig besser kennenzulernen.

    Doch auf welche Geheimnisse wird Annie bei ihren Ermittlungen stossen und wer löst letztlich den Mordfall an Frances?

    Die Geschichte machte dem Klappentext nach sehr neugierig. Ein potenzielles Mörderarchiv und ein Mord, der aufgeklärt werden möchte. Doch die Geschichte geht keineswegs flott voran. Es ist ein sehr ruhiges Buch, das sich viel Zeit lässt, um den Leser dann doch noch für sich zu gewinnen.

    Als Leserin durfte ich Annie über die Schulter blicken und dabei die im Haus vorherrschenden Beziehungen kennenlernen. Wie Annie waren auch mir die ganzen Personen unbekannt. Recht schnell findet Annie das Tagebuch von Frances, in dem sie alles niedergeschrieben hat. Dadurch werden die Beziehungen zwischen den Personen immer klarer und die Geheimnisse kommen an die Oberfläche.

    Dennoch wartete ich auf einen Spannungsbogen oder ein wenig Tiefe und Greifbarkeit bei den Protagonisten. Alles wirkte eher nüchtern und distanziert, so dass ich mich durch die ersten 100 Seiten eher durchgequält habe.

    Danach wurde es ein wenig besser und das Buch bekam immer mehr das Flair eines Whodunit-Krimis. Der Schreibstil ist zwar flüssig, aber nicht wirklich spannend, Vielmehr tröpfelt alles dahin und so manche Handlungsweise blieb mir schleierhaft.

    Fazit:
    Ein interessanter Plot, die Umsetzung jedoch konnte mich nicht in Gänze überzeugen, auch wenn die Geschichte nach etwa 100 Seiten etwas entwickelte.

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  • 3 Sterne

    Anndlich, 20.02.2024

    Als Buch bewertet

    Die Prophezeiung

    Frances bekam mit siebzehn prophezeit, dass man sie ermorden würde. Ihre Leben lang war sie sich sicher, dass die Prophezeiung zutreffen würde und sechzig Jahre später, wird sie recht behalten. Tante Frances wurde ermordet und sie hat dafür gesorgt, dass man ihren Mörder fassen wird. Sie hat auf ihrem Landgut ein besonders Archiv angelegt, das alle Auffälligkeiten der letzten sechzig Jahre umfasst und sie hat ein Testament hinterlegt, das ihren Mord aufklären soll. Wer den Mord an ihr löst, der erbt alles! Schafft es ihre Grossnichte Annie Adams, ihr Stiefneffe Saxon oder die ländliche Polizei?

    Annie Adams scheint im Nachteil zu sein, denn sie hat weder Frances gekannt, noch das Dorf und seine Bewohner. Doch sie findet Frances Tagebücher, liest sie und durchlebt das Leben ihrer Grosstante. Kann Annie so den Mörder finden?

    Das Mörderarchiv von Kristen Perrin ist ein ruhiger Krimi aus Grossbritannien, der auf zwei Zeitebenen erzählt wird. Die Gegenwart erleben wir durch Annie Adams, Frances Grossnichte und wie Annie, lernen auch wir Frances nie lebend kennen. Die Vergangenheit um das Jahr 1966 lernen wir durch Tagebucheinträge von Frances kennen.

    Die Idee, dass Frances ihren potenziellen Mörder ihr Leben lang gesucht hat, extrem spannend. Doch leider erleben wir Frances, die einen spannenden Charakter darstellt, nicht mehr lebend und nur durch Tagebucheinträge. Diese sind zwar interessant, weil man einen anderen Blick auf diese Einträge hat, als die Verfasserin, aber doch konnte mir hier leider nicht das Gefühl der damaligen Zeit übermittelt werden.
    Erst die letzten beiden Kapitel haben einen ganz besonderen Charme, den ich mir für das gesamte Buch gewünscht habe.

    Die Auflösung kam dann auch ein wenig aus dem Nichts, zwar deutete einiges darauf hin, aber nichts liess vermuten, dass auch in diese Richtung ‚ermittelt‘ wird. Im Gegensatz zu Frances bleibt Annie auch eher blass und ihre Gedanken sind nicht komplett nachvollziehbar, ebenso ihr Weg um zur Täterfassung beizutragen.

    Insgesamt konnte Das Mörderarchiv daher leider nicht ganz meine Erwartungen erfüllen.

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  • 3 Sterne

    Flyspy, 10.02.2024

    Als Buch bewertet

    Wer wird mich ermordet haben? Finde es heraus!
    Annies Grosstante Frances erhält mit 17 Jahren eine Weissagung, die sie ihr ganzes Leben lang beschäftigen wird. Man würde sie ermorden! Und das trifft auch leider ein. Ihren potentiellen Erben, zu denen auch Annie zählt, hinterlässt sie ein umfangreiches Archiv mit zahlreichen Informationen zu den Dorfbewohnern und die Aufgabe, den Mord an ihr aufzuklären. Wer erfolgreich ist, soll auch erben.
    Kristen Perrin erzählt den Krimi auf zwei Ebenen verteilt. Das aktuelle Geschehen wird aus der Sicht von Annie erzählt. Immer wieder werden Abschnitte aus dem Tagebuch von Frances herangezogen, wodurch viel aus deren Jugendzeit beschrieben wird. Das Verhältnis der damaligen Clique untereinander wird dadurch für die Leserschaft verständlicher. Annie, selbst eine angehende Krimiautorin, entwickelt nunmehr den Ehrgeiz, den Tod ihrer Grosstante aufzuklären.
    Der Krimi ist etwas für Leute, die auch Spass an dem Erzähltem um den Fall herum haben. Denn es dauert eine Weile, bis etwas Bewegung in den Fall kommt und dann auch langsam die Zusammenhänge klarer werden. Vor allem die Hauptprotagonistin Annie braucht lange, um überhaupt in die Gänge zu kommen.
    Die Beschreibung der Charaktere ist nicht ganz gelungen, mir gelang es nicht richtig, eine Beziehung aufzubauen, einige Protagonisten wirkten sehr hölzern auf mich. Mir hat auch das typische Flair eines britischen Krimis gefehlt. Den Plot an sich fand ich gut ausgedacht und er birgt Potential in sich. Die Umsetzung hatte ich mir ideenreicher und spannender erhofft. Falls hier eine Serie geplant sein sollte, muss deutlich mehr an Pep und Lokalkolorit mit hineingepackt werden. Nette und einfache Unterhaltung für zwischendurch.

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  • 3 Sterne

    Knopf, 16.03.2024

    Als Buch bewertet

    Ich lese sehr gerne Cosy Crimes, Bücher die in mehreren Zeitebenen spielen und ich bin im wahren Leben interessiert und zuhörend, wenn es um Familiengeschichten geht. Eigentlich gute Voraussetzungen für das Mörderarchiv. Leider wurde ich enttäuscht, meine Erwartungen waren wohl zu hoch.
    Es waren zu viele Personen, teilweise mit Klar- und Spitznamen, vier Generationen,  dargestellt in zwei Zeitebenen (1966 und heute), ich fand es teilweise sehr mühsam, sie in jeder Situation richtig zuzuordnen. Kannten sie sich damals? Wie sind die nächsten Generationen noch untereinander bekannt? Das störte manchmal meinen Lesefluss. Vielleicht stand ich mir mit meinem Interesse für Familiengeschichten da selbst im Weg.
    Die Handlung plätscherte über das halbe Buch vor sich hin, teilweise sehr ausführlich in den Beschreibungen, teilweise mit Sprüngen in der Handlung. Im einen Moment steigt sie ins Auto, im nächsten Moment sitzt sie in ihrem Zimmer und blättert in einem Album.
    Die zweite Hälfte des Buches wurde dann etwas spannender. In beiden Zeitebenen -  und letztendlich klärten sich alle Geheimnisse auf und auch die Verschlingungen von damals zu heute und umgekehrt waren logisch.
    Allerdings kamen mir die ganzen Personen im Buch auch nicht sympathisch rüber; vielleicht hätte ich  sonst mehr bei der Aufklärung mitgefiebert.
    Der Grundgedanke für das Buch war gut, leider fand ich die Umsetzung zu langatmig umgesetzt. Wie heisst es immer? Da war noch reichlich Luft nach oben.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RK, 29.01.2024

    Als Buch bewertet

    Na ja...

    "Das Mörderarchiv" präsentiert eine ungewöhnliche Handlung, in der Grosstante Frances auf der Suche nach ihrem eigenen Mörder ist. Die Idee ist originell, jedoch wird sie von einer teilweise albernen und an den Haaren herbeigezogenen Geschichte begleitet. Die Erzählung neigt dazu, in absurdere Szenarien abzudriften, was die Glaubwürdigkeit der Handlung beeinträchtigt.

    Ein bemerkenswerter Schwachpunkt sind die deutlichen Logikfehler im Buch. Die Frage, warum Personen an einem vermeintlichen Tatort übernachten dürfen, bevor überhaupt irgendwelche Spuren gesichert wurden, wirft ernsthafte Bedenken auf. Dieser Mangel an Realismus trägt dazu bei, dass die Handlung an Überzeugungskraft verliert. Leser, die Wert auf eine nachvollziehbare Entwicklung der Ereignisse legen, könnten durch solche Ungereimtheiten enttäuscht sein.

    Trotz dieser Kritikpunkte bietet das Buch auch positive Aspekte. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, und die Suche nach dem eigenen Mörder verleiht der Geschichte eine interessante Wendung. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sorgt dafür, dass sich das Buch leicht lesen lässt. Darüber hinaus sind einige Handlungselemente spannend und halten die Aufmerksamkeit des Lesers aufrecht.

    Insgesamt ist "Das Mörderarchiv" eine durchwachsene Leseerfahrung. Während die originelle Prämisse und gut ausgearbeiteten Charaktere positiv hervorstechen, werden diese Vorzüge durch die alberne Handlung und die schwerwiegenden

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  • 3 Sterne

    Pummelfee, 13.02.2024

    Als Buch bewertet

    Die Idee und das Potential in dem Buch sind grossartig. Doch leider wurde das Potential nicht genutzt. Annie die Hauptfigur bleibt sehr farblos, hat keine Tiefe , ich habe immer wieder vergessen, wie sie aussieht und ich habe keine Beziehung zu ihr. Deswegen hat mich der Showdown gar nicht berührt. Der Antagonist Saxon jedoch ist gut entwickelt, aber auch nicht bis in die letzte Konsequenz. Alle anderen Handelnden sind halt notwendig, denn sonst gäbe es keine Geschichte.

    Die Kulisse ist wunderschön, aber es sind viel zu wenige eingängige Beschreibungen der Örtlichkeiten vorhanden. Ich habe es leider nie geschafft, wirklich dort zu sein. Das Mörderarchiv, welches sogar im Titel erwähnt wird, hatte kaum Bedeutung. Darauf hatte ich mich wirklich gefreut.

    Der Fall bzw. die Fälle und die Lösungen sind genial. Die Wechsel zwischen heute und damals sind gut, wobei mich das Tagebuch wesentlich mehr fasziniert hat. Aber auch hier bleibt Ford zum Beispiel absolut oberflächlich, obwohl das so viel mehr drin gewesen wäre.

    Leider bin ich sehr enttäuscht von dem Buch, da ich hohe Erwartungen hatte. Derlei gibt es aktuell einige am Markt und im Vergleich kann das Mörderarchiv nicht bestehen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    abookatnight, 31.01.2024

    Als Buch bewertet

    Wie das Cover schon erahnen lässt handelt es sich hier um einen spannenden aber auch irgenwie cozy Kriminalfall.

    Die Protagonistin wird zwangsläufig Ermittlerin in einem ganz besonderem Mordfall: Das Opfer, ihre Tante, hat den Mord schon durch eine Vorhersage vermutet und eigenständig Recherchen angestellt.
    Man steigt auch mit dieser "Vorhersage" in die Geschichte ein und erfährt nach und nach mehr aus der Vergangenheit.
    Die Protagonsistin selbst bekommt in einer Art "Wettstreit" ein Zeitlimit gesetzt bis sie den Fäll aufgeklärt haben sollte. Das sorgt zusätzlich für Spannung. Auch das Setting des kleines Dorfes gefällt mir.
    Es macht Spass der Geschichte zu folgen, denn die kleinen Details machen sie irgenwie einzigartig.
    Die Figuren sind mir nicht besonders im Gedächtnis geblieben, dazu sind sie mir zu blass, aber dennoch waren sie nicht total austauschbar.
    Das Buch ist für mich kein Highlight aber eine gute Lektüre für zwischendurch.

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  • 3 Sterne

    BK, 06.02.2024

    Als Buch bewertet

    Gemütlicher Krimi
    Nach 50 Jahren tritt das ein, wonach Frances ihr ganzes Leben ausgerichtet hat: Sie wurde ermordet. Ausgerechnet an dem Tag, an dem ihre Grossnichte Annie sie kennenlernen sollte. Prompt ist der Kampf ums Erbe eröffnet, das derjenige erhalten soll, der den Mord an der Erblasserin aufklärt. Das hierzu vorhandene Archiv ist dabei mehr oder weniger hilfreich.

    An sich ein stimmiger Krimi mit kleinen Schwächen. So dauert es bis zum ersten Drittel des Buchs, bis die Ermittlungen endlich aufgenommen werden. Als leichte erzählerische Schwäche sah ich auch, dass Dinge plötzlich als gegeben hinzunehmen waren, ohne dass diese von der Autorin eingeführt wurden. Zum Beispiel der Raum mit Frances Archiv. Annie weiss sofort um welches Zimmer es sich handelt ohne davon zu wissen oder je dort gewesen zu sein.

    Ansonsten annehmbare Unterhaltung in gut leserlicher Schriftgrösse.

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  • 3 Sterne

    Cat83, 07.02.2024

    Als Buch bewertet

    Kurzweiliger Krimi
    "Das Mörderarchiv" hat meine Erwartungen leider nicht zu 100 % erfüllt. Es ist ein kurzweiliger, unterhaltsamer Krimi, der aber nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft hat.
    Der Krimi spielt auf zwei Zeitebenen, der Gegenwart und in der Jugendzeit der ermordeten Frances. Die Kapitel aus der Jugendzeit haben mir deutlich besser gefallen, da hier die verschiedenen Figuren besser herausgearbeitet sind. Leider wurden diese Rückblenden im Laufe des Buches weniger.
    Insgesamt konnten mich die Figuren, besonders die Erzählerin nicht sehr überzeugen, da sie doch sehr an der Oberfläche beschrieben wurden und wenig Tiefgang hatten. Auch kam keine richtige Atmosphäre auf. Der Krimi hätte überall spielen können.
    Hier und da hakte auch die Story ein wenig, es war manchmal zu sehr konstruiert. Für ein Debüt in diesem Genre ist es der Autorin aber an sich gut gelungen.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone F., 01.02.2024

    Als Buch bewertet

    Da die Leseprobe sehr interessant und originell klang, wollte ich "Das Mörderarchiv" unbedingt lesen. Leider konnte der Roman meine hohen Erwartungen letztlich nicht erfüllen. Die Charaktere blieben seltsam blass und eindimensional, und ich konnte mit keinem wirklich warm werden. Die Personen und der gesamte Plot wirkten arg konstruiert und künstlich. Ab der Mitte verlor ich zunehmend das Interesse an der Lösung des Falles und war eher genervt von der immer unlogischer und unglaubwürdiger erscheinenden Handlung. Auch sprachlich ist der Krimi eher enttäuschend, wobei ich nicht weiss, ob dies auch an der Übersetzung liegt. Wortwahl und Satzbau sind sehr einfach und stellenweise unbeholfen ("Behutsam setzt er mich auf dem Beifahrersitz von Beths Auto ab, und, hinter uns Walt und Crane in ihren Wagen, sie fährt mich zurück zu Frances’ Anwesen."). Die Romanhandlung um Annie Adams als Ich-Erzählerin wird immer wieder durch kursiv geschriebene Passagen aus dem Tagebuch ihrer Grosstante Frances unterbrochen. Diese wirken auf mich nicht authentisch, da ihr Schreibstil nicht zu angeblichen Tagebuchaufzeichnungen passt. Auch der Erzählduktus unterscheidet sich kaum von dem ihrer Grossnichte Annie und die Wortwahl ist für für das Jahr 1966 nicht glaubhaft. Hinzu kommen einige inhaltliche Fehler. So ist im Buch etwa von einem Foto die Rede, das Rutherford und Frances im Juni 1966 zusammen zeigt, während anderseits mehrfach erwähnt wird, dass sich beide zwischen April und November 1966 gar nicht gesehen haben. An anderer Stelle spricht Rutherford von seiner toten Frau, obwohl diese nicht verstorben ist, sondern ihn verlassen hat, in direkter Rede werden die Sprecherinnen Jenny und Annie verwechselt, aus einer verunglückten Ehefrau des ältesten Sohnes des alten Lords wird versehentlich eine verunglückte Frau des alten Lords selbst usw.

    Fazit: Die Idee des Krimis klingt vielversprechend, doch leider verschenkt der Krimi sein Potential und bleibt inhaltlich und sprachlich Mittelmass.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rico G., 30.01.2024

    Als Buch bewertet

    Schwarze Prophetie oder doch etwas mehr?
    Ich bin neugierig und lese auch gern Buchrezessionen bevor diese auf den Markt kommen. Hier bei dieser hat mich schon der Titel neugierig gemacht und ich musste schmunzeln und mit dem Kopf nicken: „Genau mein Geschmack. Kristen Perrin scheint einen coolen Humor zu haben.“ Ich gebe zwar nicht unbedingt viel auf Mainstream, aber als ich dann noch was las von „sensationelle Krimi-Ereignis des Jahres“ dachte ich dass klingt nach einem guten Lesevergnügen. Die ersten Seiten der Leseprobe machen auf jeden Fall Hunger auf mehr :) und schienen einem Lesevergnügen nicht im Wege zu stehen. Also fieberte ich dem erscheinen des Buches entgegen. Nun kenne ich es und kann es unbedenklich empfehlen. Kurz zum Inhalt. Aus Spass heraus, einer jugendlichen Laune mit 17 Jahren gehen Frances, Rose und Emily zu einer Wahrsagerin auf einem Jahrmarkt. Man will ja sowieso nur lustiges hören, aber Frances hört von ihrem Tod und das es ein unnatürlicher ist. Sechzig Jahre später ist es soweit. Annie Adams die Nichte ist eine der möglichen Erben und begibt sich auf Mörderjagd. Den wer den Mörder findet erbt alles. Das dies kein Spiel ist, kann man sich denken. Hilfreich ist Tante Frances Archiv das sie zu Lebzeiten angelegt hat um den Mord zu verhindern. Jetzt soll es den Mörder überführen helfen. Miträtseln ist ausdrücklich erwünscht. Klasse Idee. Ich liebe es Detektiv zu spielen und das ist eine Herausforderung.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tayjan, 01.02.2024

    Als Buch bewertet

    unglaublich mitreissend und spannend

    Bereits die Beschreibung des Buches klingt mysteriös und macht neugierig: Tante Frances wurde ermordet, Jahrzehnte nachdem ihr dies auf einem Jahrmarkt als 17-jährige prophezeit wurde. Ihr Leben hatte sie der Aufklärung der Prophezeiung des des Verschwindens ihrer Freundin Emily gewidmet, die kurz nach Erhalt der Prophezeiung verschwunden war. Ausserdem legte sie ein Mörderarchiv an, um herauszufinden, wer sie umbringen will und dies zu verhindern. Da ihr dies letztlich nicht gelungen ist, hat sie in ihrem Testament verfügt, dass ihre ihr unbekannte Grossnichte Annie mit ihrem Stiefneffen Saxon darum konkurrieren soll, den Mord an ihr aufzuklären. Wem es binnen der gesetzten Frist gelingt, der erbt alles. Sollte hingegen die Polizei den Mörder zuerst finden oder es keinem der beiden innerhalb der Frist gelingen, soll ihr ganzer Besitz durch an eine Immobilienfirma gehen.

    Dieses durchaus skurrile Arrangement macht bereits neugierig. Zudem wechseln sich im Buch Kapitel über die Geschehnisse der Gegenwart und die Ermittlungsüberlegungen aus Sicht von Annie mit Kapiteln aus der Vergangenheit in Form von Tagebucheinträgen von Frances ab. Dieses Tagebuch hat Annie gefunden und taucht durch die Lektüre mehr und mehr in die Vergangenheit ihrer Grosstante ein. Als Leser taucht man mit ihr in diese Geschichte ein und wird geradezu mitgerissen von den Ereignissen der Vergangenheit, die man nach und nach erfährt und den Ermittlungen in der Gegenwart. Der schöne Schreibstil tut hier sein übriges.

    Ich habe dieses unglaublich spannende Buch kaum mehr aus der Hand legen können.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Booklooker, 21.01.2024

    Als eBook bewertet

    Im Winter machen wir es uns zu Hause gemütlich. Mit Tee und Keksen - und vielen Büchern. Dabei darf cosy crime nicht fehlen. Deshalb haben wir uns für "Das Mörderarchiv" von Kristen Perrin entschieden.

    Das Cover erinnert an einen Comic. Eine junge Frau sitzt in einem pinkfarbenen Rolls-Royce, der das auffallende Kennzeichen "Frances" trägt. Im Hintergrund ist ein imposanter Landsitz zu erkennen, der sich in Grossbritannien verorten lässt. Der Titel ist witzig und macht auf das Buch neugierig.

    Kristen Perrin entführt ihre Leser*innen aufs Land, in das fiktive verschlafene Städtchen Castle Noll. Das Geschehen wird aus der Ich-Perspektive von Annabelle ("Annie") Adams, einer angehenden Krimi-Autorin, geschildert, die mit ihrer etwas exzentrischen Mutter Laura, einer talentierten Künstlerin, in London lebt und von ihrer verwitweten betagten Tante Frances, einer entfernten Verwandten, zu einem Besuch auf den vornehmen Landsitz Gravesdown Hall eingeladen wird. Durchbrochen werden ihre Schilderungen durch persönliche Einträge der heranwachsenden Frances, die 1965 mit ihren zwei Freundinnen einen Jahrmarkt besucht und sich aus der Hand lesen lässt, wobei die erhaltene Weissagung sie nicht mehr loslässt und ihr weiteres Leben prägt. In der Form erinnern die 1966 einsetzenden Notizen von Frances an ein Tagebuch, aber sie werden von ihr als "Castle Noll-Ermittlungen" deklariert.

    Alles in allem hat mir dieser gemächliche, ruhige Kriminalroman gut gefallen. Er ist leicht und locker geschrieben, atmet britisches Flair und lädt zum Miträtseln ein. Gute Unterhaltung für zwischendurch!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 13.02.2024

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Mit 17 Jahren wurde Frances Adams auf einem Jahrmarkt vorausgesagt, dass sie ermordet werden wird. Und nun, knapp 60 Jahre später, geschieht genau das. Doch Frances hat vorgesorgt und bereits selbst jahrelang ermittelt. Um das Verbrechen endgültig aufzuklären, sollen jetzt sowohl ihr Stiefneffe Saxon als auch ihre Grossnichte Annie ermitteln. Und wer es schafft, den Fall zu lösen, wird alles erben. Doch da Annie ihre Tante nie kennenlernte, ist sie ganz klar im Nachteil. Ausserdem scheinen alle in Frances Umgebung Geheimnisse gehabt zu haben. Aber wer würde töten, um sie zu wahren?

    Meinung: „Das Mörderarchiv“ ist ein gelungener Krimi, der an Agatha Christie erinnert und mich voll und ganz abholen konnte.
    Im Mittelpunkt steht Annie, eine junge Frau, die überraschend ihre unbekannte Tante beerben soll und deswegen in das verschlafene Städtchen Castle Knoll reist. Annie ist angehende Schriftstellerin, fantasievoll, neugierig und liebenswert. Dadurch, dass sie ihrer Tante niemals begegnete, ist sie bei den Mordermittlungen zwar im Nachteil, was jedoch durch das angelegte Archiv, das die Geheimnisse des ganzen Dorfes zu beinhalten scheint, und ein Tagebuch aus Frances Jugend ausgeglichen wird.
    Hierdurch lernen wir Frances kennen, die nicht nur mit 17 Jahren eine unheimliche Prophezeiung erhielt, sondern auch mit ihren ganz eigenen Mysterien zu kämpfen hat. Frances war mir dadurch sofort sympathisch. Ganz anders als ihre Freundin Emily, die vor allem durch Manipulation und Hinterlist auffällt.
    Viele Charaktere lernt man durch das Tagebuch in zwei Erzählstrengen kennen. Erstmal aus Annies heutiger Sicht und dann natürlich aus dem Tagebuch. Allerdings treten, zum Beispiel in Gestalt von dem Enkel des Anwalts oder eines engagierten Polizisten, ebenfalls einige interessante weitere Charaktere auf.
    Die Geschichte ist spannend, voller Wendungen und Geheimnissen und gut gemacht.
    Für mich hat das Buch alles, was einen guten Krimi ausmacht und so kann ich es nur voll und ganz empfehlen.

    Fazit: Ein gelungener Krimi voller Wendungen und Geheimnissen. Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 01.02.2024

    Als Buch bewertet

    Absolutes Must-Read für alle Hobbyermittler:innen

    "Das Mörderarchiv" von Kristen Perrin ist ein klassischer „Whodunit“-Krimi mit ganz viel Atmosphäre. Das Buch ist wirklich durchgehend spannend geschrieben und durch den lockeren Schreibstil fliegt man nur so durch die Geschichte. Mir persönlich hat es grossen Spass gemacht zusammen mit Annie, dem Mord an Tante Frances auf den Grund zu gehen und ganz nebenbei etwas über das Leben der einzigartigen Frau zu erfahren. Hierbei gefiel mir besonders gut, wie lebendig das eigentliche Opfer erscheint, auch wenn wir Leser:innen, Frances gar nicht mehr lebend kennenlernen dürfen. Die Rückblicke in ihre Jugend, sind hierbei aber von grossem Vorteil. Der Fall an sich ist interessant und durchaus verstrickt. Allerdings gibt es überall im Buch tatsächliche Hinweise, so dass man auch wirklich selbst auf die Auflösung kommen kann. Vorhersehbar empfand ich die Handlung nicht, erst kurz vor Ende konnte ich einen Grossteil des Rätsels lösen. Die Umsetzung ist der Autorin finde ich richtig gut gelungen und wird viele Krimifans glücklich machen. Einen kleinen Kritikpunkt habe ich allerdings noch. Ich hätte mir etwas tiefere Einblicke in das titelgebende „Mörderarchiv“ gewünscht. Beschrieben wird dieses zwar immer wieder und hat in der Handlung durchaus seine Berechtigung, inhaltlich bekommen wir Leser:innen allerdings weit weniger Einblicke als ich vermutet hätte. Hier war durchaus noch Potenzial vorhanden. Trotzdem ist dies Meckern auf hohem Niveau und macht keinen Punkteabzug notwendig. Insgesamt vergebe ich deshalb gerne verdiente 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stein2203, 14.02.2024

    Als Buch bewertet

    Lesenswertes Cosy-Crime Erstlingswerk
    Annie fällt aus allen Wolken, als Ihre Grosstante Frances sie unverhofft über ihren Anwalt zu sich einlädt, um sie als Alleinerbin einzusetzen.
    Kaum in Castle Knoll angekommen, wird besagte Tante tot aufgefunden. Auf der Suche nach dem Mörder muss Annie feststellen, dass jeder im Dorf dunkle Geheimnisse zu haben scheint.
    Der Schreibstil liest sich sehr angenehm und sehr fix hintereinander weg.
    Die Erzähl-Perspektive wechselt zwischen Annie in der Gegenwart und ihrer Tante Frances in der Vergangenheit. Das macht die Geschichte sehr abwechslungsreich und sorgt für Spannung; denn natürlich möchte man bei beidem wissen, wie es weiter geht.
    Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten, die verschiedenen Charaktere auseinander zu halten, das hat sich aber schnell gegeben und ich hatte viel Spass dabei, zusammen mit Annie den diversen Geheimnissen in Castle Knoll auf die Spur zu kommen.
    Die Charaktere sind alle sehr unterschiedlich, jeder hat seine Ecken und Kanten und bis zum Schluss wusste ich nicht, wer am Ende der Täter ist.
    Für Fans von Cosy-Crime auf jeden Fall lesenswert.

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