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  • 4 Sterne

    1 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ouein Kathrin, 19.11.2012

    Als Buch bewertet

    Es war ein sehr interessantes Buch und der Versand hat super geklappt.

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  • 1 Sterne

    1 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin, 28.04.2014

    Als Buch bewertet

    Ich habe bisher selten ein so schlechtes Buch gelesen. Die Figuren haben keine Tiefe, die Dialoge wirken konstruiert und billig, von der lächerlichen Geschichte über Generationen ganz zu schweigen. Besonders als das Rätsel um die Herkunft von Anna gelöst wurde, musste ich mich zwingen, nicht laut loszulachen so sehr war die Auflösung an den Haaren herbeigezogen. Schade um das Geld und die Zeit, die für das Buch investiert wird. Zum Glück war es bei mir ein Geschenk (da sollte ich mich wirklich fragen), somit muss ich nur der verlorenen Zeit hinterhertrauern...*schnief". Fazit: BLOSS NICHT KAUFEN!!!

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 07.07.2016

    Als Buch bewertet

    »Das Mädchen auf den Klippen« ist ein Roman, in dem die irische Protagonistin Grania Ryan dem einen oder anderen familiären Geheimnis auf die Schliche kommt, das von ihrer Mutter jahrelang unter Verschluss gehalten wurde.
    Eigentlich strotzt die Geschichte nur so vor Ungereimtheiten und auftauchenden Fragen. Angefangen hat die Problematik schon bei Granias Urgrossmutter Mary und erstreckte sich bis in die Generation von Granias Mutter, in der die eigentliche Katastrophe geschehen ist.
    Granias Abhängen mit Aurora bringt ihre Mutter also dazu, ihr von ihrer unangenehmen Vergangenheit zu erzählen, die immer noch eine Menge Wut und Traurigkeit hochkommen lässt.

    ~ »Manchmal kann das Leben der Erwachsenen ziemlich kompliziert sein.« ~
    (S. 401)

    Dass die Mutter Grania all das nie erzählt hat, fand ich zwar nicht so schlimm, da es Grania nicht wirklich betrifft, aber was wäre denn schon falsch daran gewesen, offen über die Geschehnisse der Vergangenheit zu sprechen? Die diesbezügliche Sturheit der Mutter hat Grania für sich im Laufe ihres Lebens wohl auch angenommen. Granias dummer, lächerlicher, zerstörerischer Stolz und ihre Unsicherheit sind der Grund, weswegen sie sogar einige Zeit blind für die Liebe war und beinahe den Mann ihres Lebens für immer verloren hätte ...

    ~ Heutzutage sagen viele Frauen, sie brauchen nicht unbedingt einen Mann, aber sind wir nicht auf der Welt, um einen Partner zu finden? Jagen wir nicht den grössten Teil unseres Lebens der Liebe hinterher? ~
    (S. 422)

    Hätte es da nicht Aurora gegeben ... dieses ungewöhnliche Mädchen verblüffte mich beim Lesen immer wieder mit ihrer intelligenten und starken Wesensart und hat Dinge getan und gesagt, für die man sie nur lieben und bewundern konnte.
    Ich war also ein grosser Fan von der kleinen Aurora, diesem Engel auf zwei Beinen! Grania mochte ich eigentlich auch ganz gerne, ihre andauernde Sturheit und Abwehr, wenn es darum ging, dass Matt mit ihr reden will, hat mir die Sympathie zu ihr aber manchmal etwas zunichte gemacht.

    ~ Ich habe einen grossen Teil meiner Kindheit in Gesellschaft Erwachsener verbracht und wundere mich immer noch darüber, dass sie so oft nicht sagen, was sie meinen. Dass keine Kommunikation stattfindet, selbst wenn es um Liebe geht. Dass Stolz, Wut und Unsicherheit das Glück unmöglich machen. ~
    (S. 421)

    Lucinda Riley hat auch diesen Roman wieder sehr fesselnd und fragenaufwerfend geschrieben. Es ist spannend, all die Familiengeheimnisse und Begebenheiten der Vergangenheit nach und nach, sowohl von Auroras Familie, als auch von den Ryans, zu erfahren. Auch der eine oder andere tragische Tod oder Schicksalsschlag in der Geschichte hat mich als Leserin tief bewegt. Alles in allem also ein Buch, das exzellente Unterhaltung und Spannung bietet und zu fesseln weiss. Ich empfehle es gerne weiter!

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  • 4 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi, 01.06.2012

    Als Buch bewertet

    Sehr schönes Buch. Die Geschichte zieht einen in den Bann und man möchte immer wissen, wie es weitergeht :-)

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea W., 29.06.2012

    Als Buch bewertet

    Wow - was für ein Buch. Viele Emotionen, grossartig geschrieben. Wie schon bei "Das Orchideenhaus" habe ich auch dieses Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen. Man hat nicht die geringste Chance es aus der Hand zu legen. ; ) Ich kann es nur wärmstens weiterempfehlen. Freue mich schon auf das nächste Buch von Lucinda Riley.

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  • 1 Sterne

    10 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 19.07.2012

    Als Buch bewertet

    Ein Roman mit unendlich vielen Handlungssträngen, die alle an den Haaren herbeigezogen sind. Ein unglaubwürdiger Zufall jagt den nächsten. Die Erzählerin, die dem Leser hin und wieder begegnet, nervt mit ihrer altklugen Art. Sie muss sich z.B. als 10jähriges Mädchen (!) "die Nase pudern gehen". Die Autorin erwähnt, dass der Roman vor einem "historischen Hintergrund" spielt. Dieser Hintergrund besteht dann am Ende aus einer Verbindung zum letzten Zaren von Russland. Lachhaft! Eine handelnde Person des Buches sei hier noch zitiert: "Ich erzähle dir die ganze absurde Geschichte." Absurd. Genau so ist das Buch zu beschreiben!

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  • 4 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 01.06.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist echt nur zur empfehlen. Ich hatte es auch in zwei Tagen durch und konnte es kaum weg legen. Schon "das Orchideenhaus" fand ich klasse. Mit diesem Ende der Geschichte hätte ich auch nie gerechnet.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge C., 09.10.2013

    Als Buch bewertet

    Entschudigen Sie ich habe mich zu dem Buch Mädchen auf den Klippen versehen und habe anstatt Irland ,Schottland geschrieben. Ich hoffe, ich kann es mit dieser E-Mail korregieren

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leser, 01.06.2013

    Als Buch bewertet

    Wie nicht anders zu erwarten, ein wirklich schönes Buch. Ich konnte es zum Schluss, nicht mehr aus der Hand legen. Lässt sich gut lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele W., 28.05.2016

    Als Buch bewertet

    Wie alle Lucinda Riley - Bücher ein sehr lesenswertes Buch!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 07.07.2016

    Als Buch bewertet

    »Das Mädchen auf den Klippen« ist ein Roman, in dem die irische Protagonistin Grania Ryan dem einen oder anderen familiären Geheimnis auf die Schliche kommt, das von ihrer Mutter jahrelang unter Verschluss gehalten wurde.
    Eigentlich strotzt die Geschichte nur so vor Ungereimtheiten und auftauchenden Fragen. Angefangen hat die Problematik schon bei Granias Urgrossmutter Mary und erstreckte sich bis in die Generation von Granias Mutter, in der die eigentliche Katastrophe geschehen ist.
    Granias Abhängen mit Aurora bringt ihre Mutter also dazu, ihr von ihrer unangenehmen Vergangenheit zu erzählen, die immer noch eine Menge Wut und Traurigkeit hochkommen lässt.

    ~ »Manchmal kann das Leben der Erwachsenen ziemlich kompliziert sein.« ~
    (S. 401)

    Dass die Mutter Grania all das nie erzählt hat, fand ich zwar nicht so schlimm, da es Grania nicht wirklich betrifft, aber was wäre denn schon falsch daran gewesen, offen über die Geschehnisse der Vergangenheit zu sprechen? Die diesbezügliche Sturheit der Mutter hat Grania für sich im Laufe ihres Lebens wohl auch angenommen. Granias dummer, lächerlicher, zerstörerischer Stolz und ihre Unsicherheit sind der Grund, weswegen sie sogar einige Zeit blind für die Liebe war und beinahe den Mann ihres Lebens für immer verloren hätte ...

    ~ Heutzutage sagen viele Frauen, sie brauchen nicht unbedingt einen Mann, aber sind wir nicht auf der Welt, um einen Partner zu finden? Jagen wir nicht den grössten Teil unseres Lebens der Liebe hinterher? ~
    (S. 422)

    Hätte es da nicht Aurora gegeben ... dieses ungewöhnliche Mädchen verblüffte mich beim Lesen immer wieder mit ihrer intelligenten und starken Wesensart und hat Dinge getan und gesagt, für die man sie nur lieben und bewundern konnte.
    Ich war also ein grosser Fan von der kleinen Aurora, diesem Engel auf zwei Beinen! Grania mochte ich eigentlich auch ganz gerne, ihre andauernde Sturheit und Abwehr, wenn es darum ging, dass Matt mit ihr reden will, hat mir die Sympathie zu ihr aber manchmal etwas zunichte gemacht.

    ~ Ich habe einen grossen Teil meiner Kindheit in Gesellschaft Erwachsener verbracht und wundere mich immer noch darüber, dass sie so oft nicht sagen, was sie meinen. Dass keine Kommunikation stattfindet, selbst wenn es um Liebe geht. Dass Stolz, Wut und Unsicherheit das Glück unmöglich machen. ~
    (S. 421)

    Lucinda Riley hat auch diesen Roman wieder sehr fesselnd und fragenaufwerfend geschrieben. Es ist spannend, all die Familiengeheimnisse und Begebenheiten der Vergangenheit nach und nach, sowohl von Auroras Familie, als auch von den Ryans, zu erfahren. Auch der eine oder andere tragische Tod oder Schicksalsschlag in der Geschichte hat mich als Leserin tief bewegt. Alles in allem also ein Buch, das exzellente Unterhaltung und Spannung bietet und zu fesseln weiss. Ich empfehle es gerne weiter!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ANGELIKA S., 25.09.2013

    Als eBook bewertet

    Dieser sehr spannender Roman hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt . Ich konnte es kaum aus der legen . Jede freie Minute musste ich weiter lesen . Würde es immer weiter empfehlen .

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina G., 21.08.2012

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch nicht mehr aus den Händen legen können. Eine tolle Geschichte von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Anfangs etwas verwirrend wegen zu vieler Personen auf einmal.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natascha, 17.10.2013

    Als Buch bewertet

    Wer diesen Roman gelesen hat und ein Herz am richtigen Fleck hat, der wird leider Taschentücher brauchen. Ich für meinen Teil war sehr sehr berührt. Vielen Dank für diesen tollen Roman.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra, 02.07.2012

    Als Buch bewertet

    Ist sehr spannend zu lesen. Man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
    Am Anfang etwas undurchsichtig, bis man mitbekommt, um wen es sich handelt.
    Auf alle Fälle sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie R., 19.06.2013

    Als Buch bewertet

    Habe das Buch inerhalb von 3 Tagen durchgelesen, sehr sehr tolles Buch. Es hat mich sehr gefesselt. Ganz tolle Geschichte. Kann ich nur weiterempfehlen. KAUFT ES UND LIEST ES.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.A.M.A, 03.07.2013

    Als Buch bewertet

    Ich habe alle Bücher von L. Riley gelesen, es ist immer sehr spannend bis zum Ende, jedesmal sag ich -schade, dass es schon aus ist.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B.D, 14.10.2013

    Als Buch bewertet

    Bas Buch kann man nur Empfehlen...

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra, 16.12.2012

    Als Buch bewertet

    total spannend von Anfang bis Ende - habe es in 4 Tagen durchgelesen!!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina, 28.06.2014

    Als Buch bewertet

    ein schön durchwachsener Roman, von Romantik bis Schicksalsschläge ... Vergangenheitsbewältigung und Mysterium .... ein Buch was eigentlich keiner braucht und doch liest und darin versinkt

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