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  • 5 Sterne

    33 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 02.05.2020

    Als eBook bewertet

    In " Das kleine Weingut in der Toskana " ist die Finanzanalytikerin Sarah von London aus auf dem Weg in die Toskana, um dort das von ihrem Vater geerbte Weingut nebst Castello zu veräussern.
    Vor Ort stellt sich das ganze jedoch etwas schwieriger dar als gedacht, da zum einen das Haus Renovierungsbedürftig ist und zum anderen, da der Geschäftspartner ihres Vaters ebenso als Erbe eingetragen ist.
    Und der ist nicht nur gegen einen Verkauf, sondern auch noch ihre erste grosse Liebe Tommaso.
    Während Sarah alles daran setzt, dass das Castello wieder im alten Glanz erstrahlt, schafft das Dolche Vita mit Mediterranen Genüssen ein neues Lebensgefühl in der sonst so strukturierten und durchplanten Sarah.
    Das Tommaso sich einerseits weigert ihr entgegen zu kommen und andererseits hilfreich zur Seite steht, macht es für Sarah wieder aufkeimenden Gefühlen nicht einfacher.
    Kann es doch zu einer gemeinsamen Einigung kommen, womit beide mehr als zufrieden sind?
    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Sarah und Tommaso mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, aber auch das ein oder andere Tränchen zu vergiessen.
    Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, da ich wissen wollte, ob es für beide eine Lösung oder sogar ein Happy End gab.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 21.04.2020

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Sarah arbeitete rund um die Uhr. Freie Tage oder Urlaub kannte sie nicht. Ihre Mutter reiste mit ihr immer viel herum, daher suchte sie Stabilität und die war die Arbeit. Leider passierte ihr ein Fehler und sie wurde einige Wochen auf Urlaub geschickt. Da ihr Vater gestorben war, fuhr sie in die Toskana, wo sie als Kind gerne war und sie sich in ihre Jugendliebe Tommy verliebte. Ihr Vater hatte dort ein Weingut, dass sie schnell verkaufen wollte. Sie traf ihre Jugendliebe Tommaso wieder. Sie erkannte ihn am Anfang gar nicht. Sie musste mit ihm sein Erbe teilen. Sie fühlte sich immer noch zu ihm hingezogen. Aber auch Luca ihr Anwalt gefiel ihr. Sie erfuhr, dass Lucas Vater auch Winzer war und ein Stück Land beim Spielen verloren hatte und das wollte er wieder haben. Sie buk für ein Lokal Brot und Kuchen sowie andere süsse Leckereien, dass machte ihr richtig Spass. Sie renovierte auch noch das Haus. Sie verstand Tommaso nicht, einmal war er wie ihre Jugendliebe und ein anderes Mal bemerkte er sie nicht oder war mürrisch.
    Wie geht es weiter? Wird Sarah sich in der Toskana erholen? Kann sie dem Weingut wieder auf die Füsse helfen? Wieso taucht ihre Mutter auf einmal auf? Sieht Sarah Luca nur als Freund? Meint es Tommaso ernst mit ihr? Bleibt sie in der Toskana?
    Das Buch ist wunderschön. Ich konnte mit meinem Kopfkino alles genau sehen sowie riechen. Es ist voller Gefühle und einfach nur traumhaft. Holt euch das Buch, denn sonst verpasst ihr eine wunderschöne Geschichte.

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  • 4 Sterne

    17 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 27.03.2020

    Als Buch bewertet

    Finanzexpertin Sarah ist ein Arbeitstier und lebt in der Geldmetropole London. Von ihrem Boss zu einem Zwangsurlaub verdonnert, bevor sie einen Burnout erleidet, will sie sich endlich mit dem Nachlass ihres Vaters beschäftigen, der vor kurzem gestorben ist und zwischen dem mit ihr schon lange Funkstille herrschte. Sarah hat von ihm einen Weinberg nebst dazugehörigem Gut und eine stattliche Villa in der Toskana geerbt, die nicht gerade in bester Verfassung sind. Sarah reist nach Italien, um das Erbe einigermassen herrichten zu lassen, damit sie es schnellstmöglich verkaufen kann. Doch dann fällt Sarah aus allen Wolken. Ausgerechnet ihre alte Jugendliebe Tommaso, der selbst Winzer und der Partner ihres Vaters war, entpuppt sich als der zweite Erbe, mit dem sie teilen muss und der einem Verkauf niemals zustimmen wird. Zwischen den beiden entflammt eine hitzige Stimmung, die das italienische Dolce Vita geradezu in den Schatten stellt…
    Mit „Das kleine Weingut in der Toskana“ entführt Romy Sommer den Leser charmant und unterhaltsam in die malerischen italienischen Weinberge und lässt ihn einen kleinen Wohlfühlurlaub geniessen, während er den Protagonisten bei ihren unterschiedlichen Auffassungen folgt. Den locker-flüssigen Schreibstil hat die Autorin mit vielen farbenfrohen Bildern gespickt, die die italienische Lebensfreude und das mediterrane Flair wunderbar wiederspiegeln. Neben einigen kulinarischen Leckerbissen, die einem dem Mund wässrig machen, darf der Leser sich in die toskanische Landschaft verlieben, die immer eine Reise wert ist. Man kann gar nicht nachvollziehen, warum Protagonistin Sarah nicht sofort dem Charme der Gegend erliegt, auch wenn alte Erinnerungen diesen vielleicht ein wenig eintrüben. Auch wenn London eine pulsierende Metropole ist, kann die Stadt niemals gegen die Schönheit der Toskana bestehen. Die Geschichte besitzt keinen grossen Spannungsbogen, kommt aber gut ohne ihn aus, sondern lebt von dem Agieren der Protagonisten vor wunderschöner Kulisse.
    Die Charaktere sind liebevoll gestrickt und in Szene gesetzt, lebendig und authentisch lassen sie den Leser unsichtbar in ihrer Mitte Platz nehmen, um ihrem Taktieren, Agieren und ihrem Gefühlschaos zuzuschauen. Sarah wirkt zu Beginn wie eine knochentrockene Finanzexpertin, die nur Zahlen im Kopf hat und völlig emotionslos ist. Kaum in Italien, verändert sich ihr Wesen nach und nach, sie wird offener, lockerer und auch weicher, wobei sie immer noch eine harte Verhandlungspartnerin ist. Tommaso ist ein zurückhaltender Zeitgenosse, der nur spärlich aus sich herauskommt, kaum Gefühle nach aussen zeigt und sich wie eine Schnecke erst nach und nach aus seinem Bau heraustraut. Aber in ihm schlummert so viel mehr, dass man erst auf den zweiten Blick entdeckt.
    „Das kleine Weingut in der Toskana“ bringt den Sommer in das Leserherz und spendiert einen amüsanten Ausflug nach Italien, der viele schöne Bilder projiziert, Romantik spendiert und vor allem vor italienischer Lebensfreude strotzt. Verdiente Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katjuschka, 07.04.2020

    Als eBook bewertet

    Bücher mit Titeln wie z.B. "Das kleine Café...", "Die kleine Bäckerei...", "Der kleine Schnickschnack-Laden..." haben gerade Konjunktur.
    Meist spielt die Handlung am Meer oder in angesagter Urlaubslocation.
    Die Heldin hat Job und/oder Partner verloren und urplötzlich bekommt sie die Chance auf eine völlig neue berufliche Karriere. Entweder macht sie ihr Hobby zum Beruf oder entdeckt ein schlummerndes Talent.
    Und der zuerst arrogante oder brummelige Nachbar, Kollege, Handwerker entpuppt sich natürlich als Traumpartner!

    Hier ist es nun Worcaholic Sarah, die sich in der Traum-Urlaubs-Region Toskana mit dem eigenbrötlerichen Tommaso ein Erbe teilen darf.
    Und selbstverständlich finden die beiden nach diversen Verwicklungen zum Happy-End!
    So weit, so bekannt ;-)

    Und jetzt ganz ehrlich: Manchmal braucht man einfach genau solche Geschichten!

    Ja, die Erwähnungen von Sixpack und Knackarsch sind ein klein wenig drüber.
    Ja, die beste Freundin, die mit Ratschlägen und witzigen Sprüchen zur Verfügung steht, ist natürlich erwartungsgemäss genauso vorhanden, wie der Typ, der das junge Glück fast zerstört.
    Handlungsort Italien ohne Nonna? Natürlich nicht!
    Und selbstverständlich gibt es auch Unmengen der köstlichsten, typisch italienischen Speisen.
    Dazu Beschreibungen von Weingut und Umgebung, die jedes Fremdenverkehsamt der Toskana begeistert feiern würde!

    Aber hey - Sarah lebt den heimlichen Traum vieler Leserinnen!
    Ein unerwartetes Erbe in der wunderschönen Toskana, kombiniert mit einem sexy Italiener - da seufzen nicht wenige Ladies sehnsuchtsvoll.

    Bücher mit Titel "Das kleine...." versprechen romantische, teils zuckersüsse Geschichten. Und die müssen, nein - dürfen nicht realistisch sein!
    "Das kleine Weingut in der Toskana" bietet einen sympathischen kleinen Ausflug aus dem Alltag, hinein in eine italienische Traumwelt.
    Und in der Zeit von Covit19, wo eine Italien-Reise aktuell nicht möglich ist, vermittelt dieses Buch auch ein wenig Hoffnung auf bessere, schönere Zeiten.
    Für Italien und für uns alle.
    Geniessen sie die Geschichte mit einem Glas Wein und planen sie den nächsten Urlaub nach "Bella Italia"!
    Andrà tutto bene!

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  • 5 Sterne

    Andrea L., 12.10.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    leichte, fesselnde Urlaubs Lektüre

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  • 5 Sterne

    sommerlese, 21.04.2020

    Als Buch bewertet

    Finanzexpertin Sarah lebt in London, sie ist Workaholic, ein mehrmonatiger Zwangsurlaub soll sie vor einem Burnout bewahren. Diese Zeit möchte sie zur Klärung von Erbschaftsangelegenheiten ihres verstorbenen Vaters nutzen. Der Kontakt zu ihm war schon lange abgebrochen, doch sie erbt sein Weingut und eine alte Villa in der Toskana. Einen Haken hat die Sache allerdings, es gibt einen Miterben, Tommaso, der Winzer auf dem Gut erbt zu gleichen Teilen. Die Reise wird zu einem emotionalen Erlebnis, denn Tommaso war mal Sarahs Jugendliebe.

    Romy Sommer zaubert in ihrem Roman eine sehr lebendig geschilderte italienische Wohlfühl-Atmosphäre, zusätzlich nimmt die wechselhafte Liebesgeschichte gefangen, die sich hier langsam entwickelt. Ich konnte entspannt in die Szenerie eintauchen und habe die Weinverkostungen, die Landschaftsbeschreigungen und die kulinarischen Köstlichkeiten genossen, dieses Buch lässt wunderbar nach Italien träumen und man sieht vor dem inneren Auge die traumhafte Landschaft.

    Das Erbe erfordert eine Teilung des Weingutes, das ist nicht so einfach, denn der Winzer Tommaso hat nicht die finanziellen Mittel, um Sarah auszuzahlen. Er hofft auf eine gute Weinernte und einen erfolgreichen Weinjahrgang, doch bis dahin gibt es noch einige Hürden zu überwinden. Die Villa ist stark renovierungsbedürftig und so müssen auch dafür Kosten aufgewendet werden. Sarah fühlt sich wohl in Italien, sie entdeckt einige Dinge, die sie mit ihrem Vater verbindet. Und die italienischen Männer wecken in ihr lange verdrängte Gefühle. Winzer Tommaso kommt recht mürrisch rüber, aber Luca ist ein Prachtkerl, so geniesst Sarah die Zeit und die herrliche Gegend bei ihren Ausflügen.

    Die Renovierung geht sie zupackend an, ausserdem lebt sie ihre Backleidenschaft in der alten Küche aus und weiss, hier ist es viel schöner als im verregneten London.

    Der Schreibstil ist wunderbar flüssig, bildhaft, romantisch und trägt leicht und locker durch die gesamte Handlung. Einige Widrigkeiten sorgen für die nötige Spannung und die Charaktere werden authentisch und unverwechselbar beschrieben. Hier fühlt man sich sofort wohl und möchte die Personen am liebsten selbst kennenlernen.

    Dabei ist die Liebesgeschichte zwar vorhersehbar, das hat mich hier aber überhaupt nicht gestört. Das Buch hat mich bis zum Ende gefesselt.

    Ein wunderbar geschriebener Roman mit Dolce Vita, der Küche Italiens, einem alten Weingut und einer Liebe, die Schmetterlinge entwickelt.

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  • 5 Sterne

    Ascora, 24.07.2020

    Als eBook bewertet

    Sommer, Wein und die Toskana
    Der Klappentext: „Als Workaholic Sarah erfährt, dass sie den kleinen Weinberg ihres entfremdeten Vaters in der Nähe von Montalcino in der Toskana geerbt hat, ist sie entsetzt. Sie liebt ihr Leben in der pulsierenden Metropole London - und hat eigentlich keine Zeit, sich um eine renovierungsbedürftige toskanische Villa und einen Weinberg zu kümmern. In Italien angekommen, muss sich Sarah dann doch eingestehen, dass das dolce vita auch gute Seiten hat. Sie beginnt direkt mit der Instandsetzung des wunderschönen Palazzo. Leider zerplatzt ihr Plan, das Grundstück und den Weinberg im Anschluss zu verkaufen und zurück nach London zu gehen. Denn die Hälfte gehört dem eigenbrötlerischen Winzer Tomasso, der seinen Anteil auf jeden Fall behalten will. Und obwohl er keine Gelegenheit auslässt, Sarah klarzumachen, dass er sie für eine hochnäsige Grossstädterin hält, fühlt sie sich unwiderstehlich zu ihm hingezogen …“
    Zum Inhalt: Sarah ist ein Zahlenmensch, für sie zählen Fakten und da passt eine renovierungsbedürftige Villa mit etlichen Erinnerungen nicht unbedingt ins (Lebens)Schema, vor allem weil die Hälfte des Weinguts Tomasso gehört, mit dem Sarah eine erste grosse Liebe und Enttäuschung verband. Dennoch wagt sie es, und beginnt mit der Renovierung.
    Der Stil: Die Autorin Romy Sommer entführt ihre Leser mit einem sehr ausdrucksstarken und bildhaften Schreibstil mitten in die Toskana hinein in mediterrane Leben. Natürlich dürfen auch die anschaulichen Beschreibungen einiger kulinarischer Köstlichkeiten nicht fehlen und selbstverständlich auch nicht der Wein. Das kleine Weingut in der Toskana bietet eine romantische Liebesgeschichte in der wunderschönen Landschaft der Toskana, mit einigen Spannungen und witzigen Begebenheiten, rundum eine entspannende Urlaubslektüre
    Mein Fazit: Ein Roman rund um dolce vita, ein schöner Urlaub zwischen zwei Buchdeckeln.

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