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  • 3 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 15.07.2020

    Als eBook bewertet

    Eine Geschichte für den Strandkorb oder Liegestuhl. Entspannen und Lesen. Ein Erbe mit einigen Haken, ein netter Schotte mit Altlasten und Raelynn mittendrin. Sie hört auf ihr Bauchgefühl und wenn sie es nicht tut dann steckt sie in Schwierigkeiten.
    Locker und leicht werden Schwierigkeiten überwunden, alte Wunden vernarben und am Ende ist alles gut.
    Die Autorin hätte dem Buch mehr Tiefe verleihen können aber ich finde es gut wie es ist.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 22.08.2020

    Als eBook bewertet

    Eine richtig fluffige Wohlfühlgeschichte mit liebenswerten Figuren

    Für Raelyn bricht eine Welt zusammen, als von ihr brisante Fotos im Internet auftauchen. Sie darf erst weiterarbeiten, wenn Gras über die Sache gewachsen ist, da nutzt sie die Zeit und fliegt nach Schottland. Dort hat sie in einem kleinen Dörfchen ein Cafe von ihrer unbekannten leiblichen Mutter geerbt. Allerdings wird sie in Duncan nicht mit offenen Armen empfangen, nur der verschlossene Fotograf Colin scheint ihr unvoreingenommen zu begegnen.

    Für mich war es eine richtig fluffige Wohlfühlgeschichte mit liebenswerten Figuren und so habe ich das Buch an einem Stück weggelesen. Raelyn war mir von Anfang an sympathisch und gleich bei ihrem ersten Treffen mit Colin, spürt man das erste Knistern. Es ist aber nicht nur eine Liebesgeschichte, denn Raelyn macht sich auf eine familiäre Spurensuche. Von mir aus hätte das Buch gerne ein paar Seiten mehr haben können, aber auch so ist es eine schöne Lektüre zum Abschalten.

    Ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt und so gibt es von mir 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 14.08.2020

    Als eBook bewertet

    „Das kleine Café in den Highlands“ von Borgit Loistl führt die Protagonistin auf eine Reise in ihre Vergangenheit, die auch ihre Zukunft beeinflusst.

    Die erfolgreiche Immobilienmaklerin Raelyn geniesst ihr Singleleben in Manhattan. Als ein One-Night-Stand ein Nacktfoto von ihr heimlich ins Netz stellt, sind ihr professioneller Ruf und damit ihr Job in Gefahr. Da bietet sich eine Auszeit in Schottland an, wo Raelyn schon längst das Erbe ihrer verstorbenen leiblichen Mutter besichtigen sollte. Ihre Mutter hatte sie sofort nach der Geburt zur Adoption freigegeben und nie Kontakt zu ihr gesucht. Der Empfang in Schottland fällt eher gemischt aus und Raelyn will das geerbte Café so schnell wie möglich verkaufen. Schliesslich bleibt New York ihre Heimat, oder?

    Mich hat zunächst der Klappentext überzeugt, denn vom Cover und Titel hatte ich zuerst eine eher altbackene Story erwartet. Diese Erwartung hat sich zum Glück überhaupt nicht erfüllt und ich musste alle Vorurteile revidieren.
    Die Geschichte ist amüsant, humorvoll, aber auch traurig und ernst. Stellenweise hat man einen Kloss im Hals und dann wieder Lachtränen in den Augen.
    Raelyn ist selbstbewusst, locker und sympathisch. Sie will das Erbe eigentlich nur abhaken und wieder nach Hause. Doch ungewollt fängt sie der Reiz ihrer schottischen Heimat ein, besonders der des mürrischen Fotografen Colin, der sich auch noch als ihr neuer Mitbewohner entpuppt.
    Die widersprüchlichen Gefühle bei der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit erzählt die Autorin authentisch und nachvollziehbar. Ich konnte mit Raelyn mitfühlen, aus deren Perspektive die Geschichte hauptsächlich erzählt wird. Aber auch Colin kommt zu Wort, dessen rauen Charme man sich nicht entziehen kann. Für zusätzliche Unterhaltung sorgen die zahlreichen Nebenfiguren, die durchaus gut gelungen sind.

    Mein Fazit:
    Nicht nur bei Raelyn springt der Funke für den kleinen schottischen Ort und seine eigenwilligen Bewohner über, sondern auch bei mir. Ich habe die Lesezeit definitiv genossen und vergeben sehr gute 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S., 26.07.2020

    Als eBook bewertet

    3,5 Sterne

    Ich brauche kein für-immer, ich brauche ein Jetzt! Colin

    Zur Handlung:
    Raelyn erlebt den Supergau: Ein Nacktfoto von ihr macht die Runde auf einer einschlägigen Seite und sprengt dort alle Rekorde. Ihr Chef verordnet ihr eine Zwangspause, die sie in den schottischen Highlands verbringt. Dort wirbelt Colin ihr Leben gründlich durcheinander.

    Die Figuren:
    Raelyn Blair ist 26 Jahre alt und geniesst One-Night-Stands, weil sie nichts Festes möchte. Sie arbeitet als erfolgreiche Immobilienmaklerin in Manhattan und ihr bester Freund ist Adam, den ich total mag. Nach dem Tod ihrer Mutter erbt sie das „Iris“, ein Café mit Gästezimmern, in den schottischen Highlands, in Duncan.

    Rae wurde adoptiert und hat ihre leibliche Mutter ein Leben lang schmerzlich vermisst und das Gefühl, die Tochter von einer liebenden Mutter zu sein. Das hat die Autorin vortrefflich transportiert.

    Colin MacArran ist Fotograf bei New Planet und trägt ein One-Way-Ticket nach Chile in seiner Tasche mit sich herum. Obendrauf jede Menge Schuldgefühle. Er verbirgt ein Geheimnis und lässt mich eine Weile im Dunkeln darüber. Colin ist ein neugiererweckender Charakter, der kochen kann und weiss, wie man Frauen nervös macht.

    In dieser Story gibt es bedeutende Nebencharaktere, die mich alle prima unterhalten haben.

    Was mir gut gefällt:
    Die Story lässt sich flüssig lesen und bietet mir prickelnde Augenblicke, traurige Momente, berührende Szenen und kostbare Überzeugungen, mit denen ich mich gerne beschäftige. Die abwechselnden Ich-Perspektiven im Präsens passen gut zum Buch, wobei Rae mehr Bühnenpräsenz bekommt als Colin. Mit dem Setting hält mich Loistl fest, denn ich fühle mich in Duncan blitzartig wohl. Am Ende erwartet mich ein Rezept von Reas Zimtschnecken, ich liebe Zimtschnecken.

    Was mir weniger gefällt:
    Bis zur Mitte des Buches fehlt mir der Funke. Gleich zu Beginn fühle ich mich wie in einen Fischteich geworfen, ganz nach dem Motto: schwimmen, oder untergehen. Es liest sich etwas lieblos, und ich vermisse entscheidende Empfindungen dabei. Die Figuren bleiben eindimensional. Mir geht alles zu schnell, ohne das sich etwas nachvollziehbar entwickeln kann. Selbst am Ende bin ich nicht ganz glücklich, obwohl das Buch ab ⅔ kräftig zulegt und mich packt.

    Eine hohe Fehlerquote liegt dem Buch zugrunde, die in der Originalausgabe hoffentlich beseitigt wird. Selbst die Namen sind oft fehlerhaft. Einmal bei Raelen und dann ständig Colin oder Collin.

    Mein Fazit:
    „Das kleine Cafe in den Highlands“ ist eine lockere leichte Romanze für zwischendurch, mit einigen Schwächen, die mich dennoch gut unterhält. Das Setting ist grandios und ich bin rasch mit der Geschichte durch.

    Aufgrund meiner Kritik vergebe ich 3,5 Sterne von 5 und eine Leseempfehlung. Wo ich keine halben Sterne vergeben kann, runde ich auf.

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  • 5 Sterne

    Stephanie S., 04.09.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das Buch ist auf jeden Fall empfehlenswert. Ich habe jede Minute damit geliebt und es war viel zu schnell zu Ende.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 26.07.2020

    Als Buch bewertet

    Raelyn erbt von ihrer leiblichen Mutter ein Cafe in Schottland und findet dort nicht nur Teile ihrer Vergangenheit sondern auch neue Freunde. Doch reichen 14 Tage um das Leben zu ändern.
    Colin will die Kleinstadt endlich hinter sich lassen, denn nichts hält ihn mehr dort.

    Mir hat die Geschichte an sich sehr gut gefallen. Ich hätte mir für die Charaktere etwas mehr Hintergrund gewünscht, denn bis zum Schluss sind für mich einige Punkte im Unklaren geblieben.
    Das Cafe und auch das Dorf konnte ich mir in meinem Kopfkino sehr gut vorstellen und habe mich richtig darin verliebt (ein paar mehr Landschaftsdetails wären schön gewesen).

    Ich mag Raelyn sehr und kann sie sehr gut verstehen, obwohl ich mich in ihre Situation nicht mal annähernd hineinversetzen kann genauso wie in Colin, dessen Vergangenheit auch alles andere als einfach ist.

    Der Schreibstil ist ansprechend und flüssig, sodass man das Buch quasi in einem Rutsch lesen muss. Schon die Fahrt nach Duncan lässt erahnen wie es mit der Anziehung stehen wird. Ich war am Anfang über den kurzen Zeitraum überrascht, aber manchmal weiss man eben wo man hingehört.
    Ich muss sagen auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen und spielen auch eine nicht unwesentliche Rolle in diesem Buch.

    Leider muss ich einen Stern abziehen, weil der Schluss für mich viel zu schnell und in manchen Punkten überhaupt nicht aufgeklärt wurde bzw ist zumindest ein Punkt in der Geschichte schlecht recherchiert worden, das hätte zumindest dem Lektor auffallen müssen genauso wie Namensdreher.

    Aber echt eine sehr schöne sommerliche Geschichte über Liebe, Freundschaft und das Gefühl endlich angekommen zu sein.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Storm, 10.08.2020

    Als Buch bewertet

    Das kleine Cafe in den Highlands von Birgit Loistl
    Raelyn lebt als erfolgreiche Immobilienmaklerin in Manhattan. Sie liebt ihren besten Freund Adam, ihre Glücksjogginghose und geniesst ihre One-Night-Stands. Leider geht einer davon gründlich schief und nun existieren pikante Bilder von ihr im Netz. Als ihr Chef sie zu einer kleinen Auszeit verdonnert, fliegt sie kurzentschlossen nach Duncan. Dort hat sie von ihrer leiblichen Mutter, die sie nie kennengelernt hat, ein kleines Café geerbt. Ihr Empfang ist alles andere als herzlich, das Café ist verschuldet und zu allem Überfluss spukt ihr auch noch der heisse Fotograf Colin MacArran im Kopf herum. Doch Rae gibt nicht auf und schon bald serviert sie den kühlen Schotten nicht nur heisse Hot Toddys, sondern auch die wundervollsten Kuchen. Aber dann soll Raelyn zurück nach New York und muss sich entscheiden... für die Grossstadt oder das kleine Dorf in den schottischen Highlands?

    Der Schreibstil ist flüssig und einfach zulesen. Man erlebt die Geschichte von Rae und Colin mit ihren Vergangenheit und welche Menschen aus ihnen geworden sind. Die Grundidee ist toll. Trotzdem war ich etwas enttäuscht, der Geschichte fehlte es etwas an Spannung und sie ging sehr schnell in den letzten Zügen. Gern hätte ich etwas über die wunderschöne Landschaft gelesen oder mich mehr mit rae und colin verbunden gefühlt. Der Brief von Iris war wunderschön, der hat mir sehr gut gefallen.

    Die Geschichte ist super, aber ich finde man könnte noch mehr Gefühle, Spannung und Emotionen hineinbringen, um sich besser hineinversetzen zukönnen.

    Wer kurze Romane liebt, wird dieser Roman gefallen😊

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