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  • 4 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 11.07.2020

    Als Buch bewertet

    ✿ Meine Meinung ✿
    Ich war sehr gespannt, was mich in diesem Buch erwarten würde. Splatterartiges, blutiges Gemetzel, oder der pure Horror-Albtraum? Von beiden war nichts zu finden, stattdessen hat Shaun Hamill eine Familiengeschichte geschrieben, in die er Fantasy- und Gruselelemente eingebaut hat. Ok, etwas leichter Horror kommt auch vor, aber nichts was einem schlaflose Nächte bereiten würde. Erzählt wird der Plot aus der Sicht von Noah, dem jüngsten Kind der Turner-Familie. Beginnt die Geschichte im Jahre 1968 noch recht harmonisch und friedlich, als Margaret und Harry sich kennen und lieben lernen, spürt man, je weiter man im Roman kommt, wie sich die gruseligen und unheimlichen Situationen steigern. Mit der Vorstellung ein Spukhaus auf dem eigenen Grundstück im Garten zu errichten, wird Vater Harry von seinen eigenen Visionen überholt. Das ruhige Familien leben wird erschüttert von der Krankheit des Vaters und seinem Tod. Doch Margaret und die Kinder ordnen ihr Leben neu, bis Noah den Monstern Tür und Tor öffnet. Der Erzählstil des Autors ist gut gewählt, denn durch die zeitlichen Zusammenfassungen, sind keine Längen entstanden und man erfährt kurz und knapp trotzdem alles was wichtig erscheint. Ich muss gestehen, das mich dieses Buch vollkommen überrascht hat und ich mich gruselig gut in zwei Tagen durch die Geschichte der Tuners und ihrer Monster gelesen habe.
    ✿ Mein Fazit ✿
    Wer Gruselgeschichten toll findet wird an diesem Buch seine wahre Freude haben.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josefine S., 14.08.2020

    Als Buch bewertet

    Eher schwarze Romantik als finsteres Grauen
    Die Turners erscheinen auf den ersten Blick wie eine ganz normale Familie. Doch die Membran zwischen ihrer Welt und etwas dunklem und Bösen ist ausgerechnet bei dieser Familie dünner als sie sein sollte. So hütet jeder von ihnen, für sich allein ein dunkles Geheimnis. Sie sehen Monster. Nacht für Nacht kratzt es an Scheiben, beobachte sie, bittet darum herein gelassen zu werden. Selbst als das Familienidyll immer weiter zu zerbrechen droht fehlt ihnen der Mut, sich gegenseitig anzuvertrauen. Und was soll nur aus Noah, dem jüngsten der Familie werden? Schliesslich beschloss er eines nachts dem Grauen das Fenster zu öffnen und ihm Einlass zu gewähren…
    Shaun Hamill wuchs mit Horrorromanen und –filmen auf, er veröffentlicht mit „Das Haus der finsteren Träume“ sein erstes eigenes Horrorbuch. Wobei man hier betonen mag, dass es sich bei seinem Werk um einen Genre Mix handelt. Es vereint mehrere Elemente miteinander, neben Horror hat es vor allem auch Drama und Fantasy Bestandteile. Der englische Originaltitel „The Kosmology of Monster“ (die Kosmologie der Monster) vermittelt vielleicht einen etwas besseren Eindruck in welche Richtung sich der Roman entwickelt. Man kommt natürlich trotzdem auch hinter die Wahl des deutschen Titels, ich fürchte jedoch, der ein oder andere Horrorfan verliert zwischendurch die Nerven. Die Geschichte an sich ist schön, tiefgründig, traurig und umfassend durchdacht. Sie ist Detailreich und Gefühlvoll, hat Geheimnisse, Rätsel und unerwartete Wendungen, doch sie ist nicht gruselig. Selbst die Charakter Zeichnung ist für einen Debütroman sehr gelungen. Noah, der als Erzähler fungiert und Erlebtes, sowie die Vorgeschichte wiedergibt, lernt man dadurch schnell und intensiv kennen. Doch auch seinen Eltern und Geschwister wird auf geschickte Art und Weise Raum geschaffen. Ihre Eigenheiten und ihre tief verwurzelte Liebe zum Horror kommen da zum Ausdruck. Durch Hamills Schreibweise entwickelt man in den dramatischen Teilen hohe Sympathie für die Familienmitglieder und leidet zusammen mit ihnen. Ab einem gewissen Punkt hielt mich aber nur noch die Hoffnung, noch etwas Grauen zu erhaschen, im Buch. Welche übrigens vergeben war. Es gab den ein oder anderen kurzen Blick auf dunkle Strukturen, doch diese Momente hatten nach der langen Durststrecke durch Drama und einer Art Twilight Version für Werwolf Fans, einen gar faden Beigeschmack. In meinen Augen konnte der Genre Mix nicht überzeugen. An sich eine nette Story, die ohne den ganzen Monsterschwank ernst zu nehmender ist, als mit. Man muss nicht immer die ganze Welt mit Liebe retten und in einem Horrorroman erst recht nicht. Ein paar Untiere, Tentakeln und ein Jahrmarkt Spukhaus schaffen noch lange keinen Alptraum á la Lovecraft, King, Jackson oder Poe. Dafür fehlte in den entsprechenden Momenten gänzlich die Atmosphäre. Es war düster aber eher auf psychischer Ebene, hätte Hamill nicht verzweifelt versucht dem Ganzen ein „Happy End“ zu geben, wäre sicher mehr daraus geworden. Man muss nicht immer alles erklären, der Horror lebt davon, dass unerklärliches geschieht.
    Fazit: Nette Story, der Genre Mix hat jedoch viel kaputt gemacht. Mehr Horror hätte dem Buch gut getan.

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  • 4 Sterne

    Wuschel, 11.01.2021

    Als Buch bewertet

    Über das Buch stolperte ich zufällig auf Instagram und spontan war mir klar, dass ich es lesen möchte. Während dem Weihnachtsurlaub hat sich das auch gut angeboten. So knappe 500 Seiten zum Jahreswechsel, der düsteren Jahreszeit, passt. Laut meinen Aufzeichnungen war es (leider) kein so langes Vergnügen, denn ich hatte das Buch binnen von 2 oder 3 Tagen verschlungen. Irgendwie kam mir das gar nicht so schnell vor, wenn ich heute darüber nachdenke, aber im Ernst: Es las sich unglaublich gut, hat mich absolut gepackt und begeistert.

    Anfangs, als ich noch Vergleiche mit H. P. Lovecraft las, war ich doch etwas skeptisch, da dies aus meiner Sicht schon wieder gehobene Literatur ist (vielleicht ist es auch nur Einbildung, denn beurteilen kann ich es leider nicht), jedoch war es absolut verständlich, die geschaffene Atmosphäre holte mich richtig ab und ich kam mir mitunter vor, als wäre ich mitten in der Geschichte. Die Vorstellung dieser Monster, wie sie schon im Klappentext angeschnitten werden, in unserer eigenen Welt, war schon etwas schräg und vielleicht auch gelegentlich schwer vorstellbar, aber das sind viele Geschichten von Stephen King auch. Zudem schaffte es der Autor den jungen Noah seine Geschichte so authentisch erzählen zu lassen, dass es mir kaum un den Sinn kam diese in Frage zu stellen.

    An sich fand ich die Geschichte auch nicht wegen besagter Monster gruselig, sondern wegen der Monster, die wir in uns tragen. Shaun Hamill erzählt die Geschichte eines Jungen, der aufgrund seiner Geschichte und Erlebnisse im Grunde keinerlei richtige Gefühle aufbaut. In seiner eigenen Welt lebt. Ich weiss gar nicht, wie ich es richtig umschreiben soll, ohne zuviel zu verraten. Fakt ist, dass diese Familiengeschichte mit einer guten Portion Drama, noch ein absolutes Highlight zum Jahreswechsel für mich war. Für mich war es ein bisschen wie King, nur etwas düsterer und lesbar - meine Beziehung zu King steht ja auf einem anderen Blatt. An sich würde ich jetzt super gern noch ein Buch von H. P. Lovecraft probieren, jedoch schrecken mich hier noch ein wenig die Beschreibungen des Autors ab. Vielleicht ist Shaun Hamill für mich einfach die perfekte Alternative.

    Fazit:

    Eine düstere und packende Familiengeschichte über die Monster, die uns täglich begleiten. Kein Horror, aber Spannung pur.

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  • 5 Sterne

    4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 25.07.2020

    Als Buch bewertet

    Ein leises, aber gewaltiges Buch

    Noah Turner hat seinen Vater nie wirklich kennengelernt, da dieser an einem Gehirntumor starb, bevor er geboren wurde. Weder seine Mutter noch seine Schwestern erzählen von ihm, doch eines vereint die Familie: Sie führen ein Gruselhaus. Das war Harrys grosser Traum und ist nun der Lebensunterhalt der Familie. Noah weiss instinktiv, dass er anders ist, als andere Kinder. Er kommuniziert mit einem echten Monster. Dieses ist sein Freund, und deshalb lässt er es irgendwann auch ins Haus …

    Die Story entwickelt sich ganz gemächlich und das Auftauchen der Monster und „finsteren Träume“ geschieht sporadisch und quasi am Rande des Gesichtsfeldes. So wird der Leser quasi in Sicherheit gewogen und die Ereignisse erscheinen nicht so wirklich schlimm und böse. Shaun Hamill lässt seinen Protagonisten mit der Erzählung weit ausholen. Er erzählt sogar von Ereignissen und Geschehnissen aus der Zeit vor seiner eigenen Geburt, als hätte er das selbst erlebt. Das erscheint ein wenig gewöhnungsbedürftig, ist aber meiner Meinung nach ein gelungener Kniff.

    Noahs Begegnung mit dem Wesen und seine Freundschaft mit ihm sind verwirrend. Man kann nicht glauben, dass das echt, nicht nur eingebildet, ist, doch muss es ja sein, da gewisse Ereignisse sonst so nicht hätten geschehen können. Man wundert sich lange Zeit, dass Noah vom „Wesen“ spricht und ganz selten mal vom „Monster“. Sein Vertrauen hat zwar von Anfang an kleine Risse, dennoch geniesst er das Zusammensein mit ihm in mehr als einer Hinsicht sehr. Mehr noch, es scheint ziemlich schnell sehr wichtig für Noah zu werden, das Wesen an seiner Seite zu wissen. Die Veränderungen gehen langsam voran und obwohl der Leser das direkt mitbekommt, sind die Folgen erschreckend und ziehen einem schon die Füsse weg. So kommt Shaun Hamill fast komplett ohne Blutbad aus, trifft aber noch viel härter.

    Das recht beschauliche Leben der Turners, die immer ein bisschen am Rande der Gesellschaft leben und mit harten Schicksalsschlägen zu kämpfen haben, sieht in diesem Licht betrachtet doch völlig anders aus. Jedes einzelne Familienmitglied erlebt ganz alltägliche Dinge, auch die üblichen Dramen eines Lebens, macht Entwicklungen durch, probiert sich aus, kämpft und strampelt – und doch sind da immer wieder diese Einschläge, von denen man selbst immer ganz fest überzeugt ist, dass sie immer nur die anderen treffen, nie einen selbst.

    Immer wieder gibt es Szenen und Stellen, die fast schon philosophisch sind. So hat mich ganz besonders ergriffen, als Noah die Bathöhle entdeckt, sie so gerne haben möchte und dann feststellt, dass das Geschenk nicht auf die richtige Weise zu ihm kam. Die Freude bleibt aus, kehrt sich ins Gegenteil um und hinterlässt ein tiefes, schwarzes Loch in der Seele. Es ist ein leises Buch, das umso tiefer unter die Haut geht. Das Ende ist phantastisch, stimmig, logisch, folgerichtig, genial und wunderschön. Das ist definitiv Horror vom Feinsten.

    Auf der Rückseite des Buches ist Stephen King zitiert, der sagt, er liebt das Buch und der Leser wird das auch. Ich gehe noch weiter und sage, ich traue dem Meister zu, dass er mal wieder ein Experiment wagte und sich ein neues Pseudonym zugelegt hat. Dieses Buch ist atemberaubend gut und ganz im Stile des genialen Autors, den Leser in Sicherheit zu wiegen, einzulullen, den Horror kleinzureden, kleine Andeutungen zu machen, die sehr viel später sich dann als hammerharte Tiefschläge zu erkennen geben. Entweder hat sich Shaun Hamill stark inspirieren lassen oder King erlaubt sich mal wieder einen Spass mit den Lesern. So oder so – mich hat „Das Haus der finsteren Träume“ sehr gut unterhalten, in Atem gehalten und auch bis auf die Knochen entsetzt. Auch das Ende weiss zu überzeugen – und das schaffen nicht viele Bücher. Das belohne ich mit den vollen fünf Sternen! Und ja, Stephen Kings Worte stimmen: ich liebe dieses Buch!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliotheksdaemon, 04.09.2020

    Als Buch bewertet

    Shaun Hamill nennt seinen Debütroman in der Danksagung einen "Hybrid aus mehreren Genren", und das trifft es sehr gut. Man findet Fantasy, ein paar Gruselaspekte (Horror ist es für mich nicht), ebenso mystische und romantische/ erotische Elemente und evtl. kann man zu manchen Szenen 'Psychothriller' sagen.. Sehr cool fand ich all die Erwähnungen zu H.P. Lovecraft und Stephen King, man merkt, dass Hamill zu diesen Schriftstellern aufsieht.

    Wir begleiten die Familie Turner etwa ein halbes Jahrhundert lang und lernen so die Familienmitglieder in unterschiedlichen Abschnitten ihres Lebens kennen. Dennoch wird die Geschichte grösstenteils aus der Ich-Perspektive der Hauptfigur erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Somit gibt es hier und da ein wenig foreshadowing, also dass es Andeutungen bzgl. der Zukunft gibt. Das hebt aus meiner Sicht die Spannung an und lässt einen schnell neugierig werden und zu rätseln beginnen. Tatsächlich wurde ich auch geschickt auf eine falsche Fährte gelockt!

    Die Atmosphäre ist oft drückend, geheimnisvoll, mystisch und lauernd, was vor allem sehr gut durch den Schreibstil hervorgerufen und gehalten wird und dieser gefällt mir richtig gut! Sehr flüssig zu lesen. Für viele schwierige Szenen werden die richtigen Worte (natürlich angepasst an die Charaktere) gefunden, wodurch man noch tiefer in die Geschichte hineingezogen wird. Vieles wird sehr direkt beschrieben und nimmt dadurch den Leser schon ein wenig mit, denn, dies sei gesagt, das Buch bearbeitet viele harte Themen. Der Familie widerfährt über die Jahrzehnte alles schrecklich erdenkliche (ohne zu viel zu spoilern, keine Sorge): Von Krankheit, Armut und Arbeitslosigkeit über Verlust, Depressionen und Selbstmord. Diese Themen werden schonungslos, aber nicht übertrieben oder unrealistisch, dargestellt, was den Leser so auf unterschiedliche Weise fesselt und beschäftigt.

    Nicht nur einzelne Szenen und der Schreibstil sind überzeugend, auch den Charakteren wurde viel Leben eingehaucht, sodass sie mich alle überzeugen konnten. Allein schon Harrys Faszination für seine Horrorbücher ist dem Autor super gelungen! Die Familienmitglieder wirken so real auf mich, ebenso wie diverse Nebenfiguren wie Nachbarn, Freunde etc. Echt klasse! Nur einzig mit dem 6-jährigen Noah hatte ich kleine Schwierigkeiten, weil er mir manchmal für sein Alter zu erwachsen vorkam. Jedoch muss ich zugeben, es gibt wirklich solche Kinder, die früh eins und eins zusammenzählen und bestimmten Gedankengängen folgen können. Ausserdem stört sein Verhalten nicht der Handlung, es trifft eher das Gegenteil zu.

    Die Abfolge der Handlungen ist gut durchdacht und einzelne Szenen haben mich packen können, dennoch konnte mich die Handlung im Gesamtbild nicht richtig fesseln. Ich hatte keine Langeweile, doch echte Spannung tauchte nur hier und da auf und gruselig/ unheimlich wurde mir nie.. Der Anfang zog sich, denn die Einleitung nimmt fast die gesamte erste Hälfte des Buches ein. So fühlte es sich für mich jedenfalls an. Allerdings hat die Vorgeschichte wirklich einen sehr grossen Umfang, den man auch wirklich braucht, um den Rest zu verstehen. Für mich war die Mitte des Buches der beste und spannendste Teil, bevor mich dann nach einem etwas enttäuschenden Abschnitt (ca Seite 300 bis 400) die letzten paar Seiten nochmal ziemlich an Tempo und Spannung gewannen. Das Ende passt gut zum Rest des Buches, auch wenn es mir etwas geschmerzt hat. Dabei hätte es sogar gerne schlimmer sein können, hätte der Geschichte ganz gut getan. Na ja, ich mag/liebe das Ende trotzdem so wie es ist.

    Zum Worldbuilding: Die erschaffene Welt der Monster ist geheimnisvoll, kreativ und mystisch, doch hier und da hätte ich noch ein paar Fragen. Allerdings kann ich mir gleich eine Antwort dazu liefern, denn diverse Fakten zu den Monstern mit allem drum und dran spielen nur begrenzt eine wichtige Rolle, daher gibt der Autor auch nicht viel Auskunft.

    Ich denke, in erster Linie dreht sich das Buch um die Menschen. Um das Erwachsen werden, Entscheidungen zu treffen, Verantwortung zu übernehmen und einfach mal mutig sein oder bei etwas nicht so tollem die Zähne zusammenzubeissen und über sich selbst hinauszuwachsen. Was erwarte ich vom Leben, wie will ich leben, wer oder was hat Bedeutung für mich und, nun ja, wer bin ich eigentlich?

    Das Haus der finsteren Träume wird mich sicherlich noch eine Weile beschäftigen, denn die Figuren sind mir teils sehr unter die Haut gegangen und die Botschaft(en) und Kommentare des Erzählers fand ich hervorragend! Die Handlung insgesamt konnte mich leider nicht ganz packen und überzeugen, weshalb das Werk 4/5 Sterne erhält!

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