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  • 4 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna B., 13.05.2020

    "Das Flüstern der Magie" findet in der gegenwärtigen Zeit statt, in der die Magie noch leicht präsent ist und nur wenige von ihrer Existenz wissen. Zudem macht der Titel des Buches die Story klar: ein Flüstern. Im Buch ist es ein wesentliches Thema, jedoch bekommt diese Art von Energie nicht zu viel oberhand und ist "nur" in Gegenständen vorhanden.

    Bei den zwei Hauptprotagonisten ist unverkennbar, dass sie sich in ihren jungen Jahren erst noch beweisen müssen und alles versuchen um den Erwartungen gerecht zu werden. Dabei finde ich es ganz toll, dass die Beiden sich von Anfang an mögen und kein dramatischen Hin und Her gibt.

    Dadurch, dass das Buch ein Einzelband ist (wurde mir auch erst später bewusst) nahm die Geschichte rasant an Fahrt auf. Es war eine recht schnelle Storyline ohne epischem Höhepunkt, jedoch eine willkommene Abwechslung im derzeitigem Cliffhanger-Trend.
    Der unkomplizierte Satzbau und die recht kurzen Kapitel machen es umso einfacher, das Buch in nur wenigen Stunden durchzulesen.

    Wer zu einer Krimi angehauchten Mischung aus Romantik und Fantasy tendiert, der dürfte bei diesem Pageturner absolut auf seine Kosten kommen!

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike K., 23.06.2020

    Fallon ist überrascht, als sie auf einen Mann trifft der anderes ist als alle Anderen. Reed scheint immun zu sein, für die Magie die sie umgibt. Die beiden verbindet sofort etwas miteinander. Umso überraschter ist Fallon, als sie bemerkt, dass Reed sie hintergangen und bestohlen hat. Sein Diebstahl hat nicht nur Folgen für ihr Vertrauen in ihn, sondern kann auch ganz Edinburghs in Gefahr bringen.

    Das Cover ist schön, aber es passt nicht so ganz zum Inhalt und Zauber des Buches. Es ist so beliebig und könnte auch ganz viele andere Buchcover zieren. Schon hundertmal gesehen und schnell wieder vergessen. Würde nicht wegen des Coveres zum Buch greifen.

    Es ist mein erstes Buch von Laura Kneidl, doch ich hatte schon von ihr gehört und nun freute ich mich noch mehr darauf das Buch zu lesen und ich wurde nicht enttäuscht.
    Manchmal gibt es Bücher da weiss man nach den ersten fünf Sätzen schon, dass dieses Buch grossartig sein wird und dieses gehört dazu. Sofort war ich in der Geschichte drinnen.
    Die Art der Magie, welche Laura Kneidl hier zum Leben erweckt, fasziniert und macht neugierig.

    Fallon, Reed und die anderen Figuren sind authentisch und jeder hat seine Stärken und Schwächen. Mit ihrer Art gefällt mir Fallon ganz besonderes gut. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und ich hätte sie sehr gerne in meinem Freundeskreis.

    Da ich schon einige Rezensionen zu diesem Buch gelesen habe und einige sagen, dass dieses Buch nichts im Vergleich zu ihren anderen Werken sei, bin ich sehr gespannt, diese auch zu lesen und kann es kaum abwarten.

    Mich hat die Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite mitgerissen. Kneidls Schreibstil ist flüssig zu lesen, bildhaft, witzig, realistisch und spannend.

    Das Ende lässt auf eine Fortsetzung schliessen und ich freue mich schon wahnsinnig Fallon und Reed erneut zu treffen.

    Leseempfehlung.

    Ich habe das Buch von NetGalley bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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  • 4 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina2405, 05.05.2020

    In dem Roman „Das Flüstern der Magie" von Laura Kneidl begleiten wir Fallon und Reed in einer Welt, die voller magischer Gegenstände ist.

    Fallon kann die Magie flüstern hören. Magie von magischen Dingen, die aussergewöhnliches können. Sie lebt in Edinburgh und ist eine von zwanzig Archivaren in Grossbritannien, deren Aufgabe darin besteht magische Gegenstände aufzuspüren, damit die Menschen kein Unheil damit anrichten. Diese magischen Gegenstände müssen danach katalogisiert und archiviert werden. Eines Abends begegnet sie Reed, der anders ist als Andere und zu dem sie sich von Anfang an hingezogen fühlt. In einer Kurzschlussreaktion stiehlt er ihr magische Tarotkarten, die Menschen verfluchen können. Reed bereut sein Handeln und macht sich zusammen mit Fallon auf die Suche nach den Karten, die er bereits weiterverkauft hat. Können die beiden die Karten zurückerhalten?

    Meinung:

    Die Geschichte wird aus der Sicht von Fallon in der Ich-Perspektive erzählt, das hat mir sehr gefallen. So bekomme ich als Leser direkten Zugang zu ihren Gefühlen und Gedanken. Ich konnte schnell eine Verbindung zur ihr aufbauen. Ich fand es schade, dass wir nicht hin und wieder die Geschichte aus Reeds Sicht erleben durften. Manchmal hätte ich zu gerne gewusst was er denkt.

    Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Man wird direkt ins Geschehen hinein katapultiert. Das Erzähltempo ist schnell und actionreich. Man hat herrliche Bilder vor Augen, die Autorin hat durch ihre bildreiche Sprache die Geschichte lebendig werden lassen. Ich sah mich häufig selbst in Edinburgh, was unglaublich Lust macht die Stadt selbst zu besuchen.

    Mir hat die Idee rund um die magischen Gegenstände gefallen. Da sind der Fantasie praktisch keine Grenzen gesetzt. Was mir aber gefehlt hat, war die Ausführlichkeit. Die Arbeit der Archivare bleibt sehr oberflächlich. Ich hätte gerne mehr über ihre Geschichte erfahren und andere Archivare kennengelernt. Auch auf die mehreren hundert Gegenstände in Fallons Archiv wird kaum eingegangen, es dreht sich mehr oder weniger alles um die gleichen Gegenstände und es kommen kaum neue hinzu. Das habe ich sehr bedauert.

    Fallon und Reed waren mir beide sympathisch. Ich fand es erfrischend, dass sie in keiner heilen Welt aufgewachsen sind und durchaus ihre Probleme haben, die sie bewältigen mussten.

    Ich mochte auch die Chemie zwischen ihnen. Die Dialoge zwischen den beiden waren klasse, es war ein herrlicher Schlagabtausch. Darüber hinaus war für mich auch die Liebesgeschichte im genau richtigem Mass vorhanden, sie hat sich nicht zu sehr in den Vordergrund gedrängt und der Geschichte ihren Raum gelassen.

    Fazit: Ich mochte Fallon und Reed. Ausser ein paar Kleinigkeiten die mich gestört haben, konnte mich die Geschichte gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bookworm_monsterchen, 02.09.2020

    Wow, ein Buch voller Magie, dass mich schon beim ersten Blick auf das Cover mit seinem flüstern verzaubert und in den Bann gezogen hat.

    Eine Geschichte über Fallon, die als Archivarin magische Gegenstände vor den Menschen sichern muss. Denn nicht alle Gegenstände sind gefahrlos. Als dann noch dieser komische Typ Reed in ihr Leben stürzt ist das Chaos perfekt.

    Ich hab dieses Buch innerhalb von 24h regelrecht verschlungen. Es war nicht nur spannend, sondern auch mega lustig und ich musste mich echt zum Schlafen zwingen. Es hat mich mitgerissen. Ein super Wortwitz unter den Protagonisten. Man fiebert bei allem mit.

    Ein super toller Schreibstil, wo die Buchstaben einfach nur vor den Augen verschwimmen, zu einem reissenden Fluss werden und man in eine andere Welt abtaucht.
    Es war ein wundervolle Reise.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 10.07.2020

    Nachdem ich schon die eine oder andere Rezension zu dem Buch gelesen hatte bevor ich selbst damit begann, waren meine Erwartungen nicht allzu hoch. Anfangs hatte ich auch überlegt das Hörbuch zu hören, aber die Sprecherin fand ich absolut nicht erträglich, zudem wirkte Fallon durch sie irgendwie total komisch. Also las ich die Geschichte ab Kapitel 3 oder 4 und liess mich berieseln. In welches Genre man dieses Buch packen soll weiss ich auch nicht. Mit New Adult kenne ich mich nicht aus, da ich um dieses Genre normal einen Bogen mache. Fantasy? Nun ja, es gibt Magie. Vielleicht Fantasy für Anfänger? Ich hab keine Ahnung. Irgendwie ist es weder Fisch noch Fleisch. Aber es gibt Magie.

    Das interessante an der Geschichte fand ich den Job der Archivarin, welchem Fallon nach geht. Magische Dinge finden und diese sicherstellen, klingt super. Leider war das sehr blass dargestellt, wie die Charaktere und überhaupt alles. Das finde ich super schade, da ich der Meinung bin, dass man da so viel mehr hätte daraus machen können. Beispielsweise die Fähigkeit von Reed. Ja, sie hat mich angefixt mehr über ihn erfahren zu wollen und ich erfuhr auch einiges, aber es verlief sich so sehr, dass ich es ehrlich gesagt, bis eben, quasi vergessen hatte. Vielleicht ein paar Seiten mehr schreiben? Oder ein wenig von dem Geplänkel zwischen Reed und Fallon streichen? Denn obwohl sich viel um diese beiden Personen dreht, waren sie einfach nicht wirklich greifbar. Die wohl am besten dargestellte Charaktere war tatsächlich Fallons ätzende Mutter. Sie spielt nicht so oft eine Rolle, aber sie war einfach unausstehlich - sie weckte Emotionen.

    Ihr seht, ich habe leider nicht allzu viel gutes zu dem Buch zu sagen. Wobei ich auch gar nicht sagen will, dass es schlecht war, denn das war es ja nicht. Es war einfach, leider, viel zu nichtssagend. Mir fehlte es ganz klar an Spannung und Tiefe. Die Handlung empfand ich stellenweise als sehr vorhersehbar. Als Feierabendlektüre war es, dank des angenehmen Schreibstils und der dahin plätschernden Geschichte, okay. Das Ende war schlüssig und in sich stimmig. Was mich auf jeden Fall des Öfteren zum Schmunzeln brachte war der gelegentliche verbale Schlagabtausch der Protagonisten.

    Fazit:

    Ein gut zu lesendes Buch, das mich leider nicht richtig überzeugen konnte und mir persönlich etwas zu farblos war.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 26.07.2020

    Ein Einzelband aus der Feder von Laura Kneidl

    Da ich ja immer noch auf die Fortsetzung der Reihe „Die Krone der Dunkelheit“ warte, habe ich gedacht, ich schiebe wenigstens ein anderes Buch der Autorin dazwischen und Magie mag ich ja gern in Büchern. Doch die sucht man irgendwie in der Geschichte. Klar, sie ist da und das Flüstern (was sehr häufig erwähnt wird) auch, doch mir war es nicht „magisch genug.
    Zur Geschichte: Fallon ist Archivarin und sammelt sozusagen magische Gegenstände, die nicht nur Gutes hervorbringen. Denn die normalen Menschen dürfen nichts von der Magie erfahren. Dabei begegnet sie Reed, den sie sehr anziehend findet. Doch dann stiehlt er einen gefährlichen Gegenstand und Fallon muss versuchen, diesen so schnell wie möglich zu finden.
    Die Kulisse ist toll. Edinburgh ist ein toller Schauplatz und passt auch zur Magie, auch wenn diese ja überall auf der Welt zu finden ist. Aber an sich erfährt man einfach zu wenig über die Magie, die Archivare und wie das alles so läuft. Es wird vieles nur angeschnitten und anderes dafür zu ausführlich beschrieben, gerade was die beginnende Anziehung zwischen Fallon und Reed betrifft. Das Buch habe ich gemeinsam gelesen. Ob ich ansonsten drangeblieben wäre..möglich, aber dann nur aufgrund des flüssigen Stils der Autorin. Denn die Story selbst plätschert lange vor sich hin und plötzlich gegen Ende hin überschlagen sich die Ereignisse. Hier hätte ich mir mehr Ausgewogenheit gewünscht. Und auch die Charaktere waren für mich nicht 100 % greifbar, mir hat hier eine Verbindung zu diesen gefehlt. Ich habe mich mehr als Zuschauer gefühlt und der Bezug zur Geschichte war einfach nicht richtig da. Es bleibt für mich persönlich zu vieles ungeklärt und ich hatte wohl zu hohe Erwartungen an die Geschichte. Gerade weil das Ende nicht komplett abgeschlossen ist und somit Spielraum für eine Fortsetzung wäre. Das hätte man auch anders lösen können.

    Ein Buch, das mich nicht richtig fesseln konnte. Ich habe definitiv schon besseres von der Autorin gelesen.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 19.05.2020

    Fallon und Reed lernen sich zufällig kennen und er sieht tatsächlich sie und nicht was ihr Mantel ihm vorgaukelt.
    Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach magischen Gegenständen und stolpern in ein Abenteuer.

    Das ist mein erstes Buch der Autorin und ich muss sagen dass mir die Idee hinter dem Buch sehr gut gefällt.
    Die Charaktere sind echt toll und ich mag Reed und Fallon sehr gerne.
    Man darf bei allem nicht vergessen dass es um Fantasie geht und die beiden erst Anfang 20 sind.

    Die Story wird aus Fallons Sicht erzählt und ist am Anfang etwas verwirrend aber das klärt sich schnell auf.

    Nachdem ich Mal angefangen hatte konnte ich es nicht mehr weglegen und hab es weggesuchtet

    Von mir gibt's 5 ⭐⭐⭐⭐⭐

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jublo, 17.05.2020

    Laura Kneidl – Das Flüstern der Magie


    Starker Beginn, zum Schluss hin wurde das Flüstern jedoch immer leiser


    Meine Meinung / Bewertung:
    Die Geschichte um Fallon und Reed beginnt sehr stark: Die Anfangsszene hat viel Mystisches an sich, was mich sehr neugierig gemacht hat. Wir erfahren, dass Fallon zu den Wenigen gehört, die Magie als eine Art Flüstern wahrnehmen. Und auch wenn Reed das Flüstern nicht hören kann, so scheint die Magie auch – ohne sein Wissen – mit ihm etwas zu machen, denn warum sollte er sonst ausgerechnet einen der wenigen magischen Gegenstände aus Fallons Wohnung stehlen?
    Fallon ist eine interessante Protagonistin. Sie trägt mit ihren 19 Jahren viel Verantwortung und ist doch für ihre Eltern dauerhaft „auf Bewährung“ was ihre Eignung als Archivarin magischer Gegenstände anbelangt. Einen Grossteil des Buches gefällt mir ihr Charakter wirklich sehr. Sie ist jung, eigensinnig und so verantwortungsbewusst wie es ihr nur möglich ist. Vielleicht ist sie ein bisschen zu vertrauensselig – insbesondere in Bezug auf Reed –, doch auch das passt zu ihr.
    Reed ist der Geheimnisvolle, der am liebsten nichts von sich preisgeben möchte, was ihn grundsätzlich umso interessanter macht. Mir persönlich war er ein bisschen zu verschlossen und mystisch. Es lenkte mir zu sehr von der Magie an sich ab.
    Alles in allem hat mir das Buch aber gut gefallen. Es gab ein zwei Stellen, die mir etwas zu schnell bzw. zu plötzlich eingeleitet waren, fast so als hätte jemand die Geschichte schnell vorgespult. Auch hätte ich mir gewünscht, dass man sich auf weniger Punkte konzentriert hätte und nicht allzu viele Elemente (Magie, Archiv, Fallons Eltern, der Laden, Reed, Reed Vergangenheit ...) eingebaut hätte. Ein paar weniger, dafür aber ausgeschmückter hätten mir persönlich gut gefallen. Mir fehlte in gewisser Weise ein Schwerpunkt, auf den die Geschichte aufgebaut war: die Magie? das Archiv? Reed?

    Mein Fazit:
    Ein gelungenes New Adult-Fantasy Buch, das sich sehr flüssig lesen lässt.
    Es hätte grundsätzlich ein vier-Sterne-Kandidat werden können. Allerdings war mir schon recht bald klar, wer oder was am Ende noch eine Rolle spielen wird (– Sorry. Konkreter kann ich nicht werden ohne zu spoilern. –), wodurch mir die Spannung genommen wurde.


    Sterne: 3 von 5!


    Viel Spass beim Lesen!

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  • 3 Sterne

    marias_buecherchaos, 14.06.2020

    Mich hat das Buch etwas an die US-amerikanische Science-Fiction-Serie „Warehouse 13“ erinnert. In dieser geht es ja um ein geheimes Lagerhaus in der Wüste South Dakotas die von einer Geheimorganisation betrieben wird, darin werden merkwürdige Artefakte aller Art, mit jeweils einzigartigen Fähigkeiten aufbewahrt.

    In „Das Flüstern der Magie“ geht es um Fallon, sie ist eine Archivarin für magische Gegenstände in Edinburgh. Sie sammelt und verwahrt diese Artefakte, um die Menschheit vor ihnen zu schützen, die nichts von der Existenz der Magie ahnen. Beim Aufspüren hilft ihr nicht nur Computergenie Jess, sondern auch ihr Talent die Magie zu hören. Denn jeder magische Gegenstand hat ein Flüstern an sich, welches Fallon anzieht. Als Fallon Reed kennenlernt, der nach einer gemeinsamen Nacht ein magisches Tarotkaten-Set klaut, bringt er Fallons Leben völlig durcheinander.

    Die Geschichte lässt sich leicht und locker lesen und die Idee und das Setting haben mir echt gut gefallen. Es war sehr entspannt zu lesen, schön zum abschalten, aber es trotzdem etwas gefehlt und auch das Ende kam für mich zu schnell.

    Vor allem die Liebesgeschichte zwischen Fallon und Reed entstand so plötzlich, das war ja schon liebe auf den ersten Blick. Reed ist heiss, keine Frage, ausserdem ist er selbstlos, ein kleiner Draufgänger und Überlebenskünstler. Aber das, was sich zwischen ihm und Fallon entwickelt hat, das ging einfach viel zu schnell, sodass für mich die Gefühle auf der Strecke blieben.
    Die Geschichte ist gut geschrieben, aber für mich gab es kein Identifikationspotenzial.

    Auch das Ende kam für mich zu schnell und es bleiben einige Fragen offen. „Das Flüstern der Magie" ist ein abgeschlossener Einzelband, doch es bleibt auch noch Platz für mehr. Man könnte mit den Nebencharakteren wunderbar Edinburgh weiter erkunden und die Arbeit der Archivare und dessen Abenteuer.
    Ich bleibe gespannt ob da nochmal was kommt.

    Fazit: Eine locker, leichte Geschichte die noch Platz nach oben hat. Tolles Setting und schöne Idee, vielleicht kommt da ja doch noch mehr.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lidia D., 03.06.2020

    Charaktere und Geschichte nur Durchschnitt!

    Bewertung:
    Das Cover ist sehr passend zur Geschichte und dem Titel gemacht. Es wirkt magisch, wie auch die Geschichte sein soll. Der Schreibstil ist typisch Laura sehr flüssig und die Geschichte dadurch leicht und schnell zu lesen. Damit endet aber auch meine Begeisterung.

    Die Charaktere sind recht durchschnittlich erschaffen, sehr sympathisch fand ich Fallon nicht besonders, sie hat mich mit ihrem Eigensinn, Arroganz und Aufmerksamkeitsdrang zu ihren Eltern genervt. Sie hat es sich selbst unnötig schwerer gemacht und damit war es auch unnötig überdramatisiert. Reed fand ich da sympathischer, er war einfach er selbst und insgeheim offen und ehrlich. Fallons Eltern fand ich ganz typisch Egomanie-Eltern, die es zu Haufen in unserer Welt gibt. Trotz der realistischen Darstellung dieser fand ich sie ermüdend in der Geschichte zu lesen. Die anderen Nebencharaktere waren zu flach ausgearbeitet.

    Die Handlungen waren leider überdurchschnittlich lahm und teilweise langweilig. Es war nichts besonderes dabei, kein Highlight oder atemberaubende Wendung. Die Magie kam erst ab der Mitte richtig zum Vorschein, wenn auch nicht so extrem, wie ich das erwartet habe. Auch hier würde ich es als Durchschnitt bezeichnen - weder gar keine Magie/Fantasy, noch sehr viel Magie/Fantasy ... Die romantische Beziehung zwischen Fallon und Reed ist leider auch - ihr ahnt es schon ... - durchschnittlich und was oberflächlich. Hier hätte die Autorin mehr Tiefe reingeben können.

    Das Setting passt wunderbar zur Geschichte und gibt der Geschichte etwas magisches und ruchloses. Das Ende ist - im Gegensatz zu allem anderen - ein Knaller! Sehr unvorhersehbar und nachvollziehbar! Ein richtiges Wow!

    Das ideale Wort für das gesamte Buch ist wohl "lahm". Das ist das erste und letzte, das mir hierzu einfällt, leider. Irgendwie schafft die Autorin es seit "Herz aus Schatten" nicht mehr, mich mit ihren Fantasiegeschichten zu begeistern. Enttäuschend!


    Fazit:
    Leider eine zu lahme Geschichte, die sich aber sehr schnell lesen lässt. Nicht schlecht, aber auch nicht unbedingt lesenswert. So ganz konnte ich mich nicht mit den Charakteren und der Story anfreunden. Mehr als 3 Sterne kann ich daher hier nicht vergeben.

    Auch das Hörbuch konnte mich nicht überzeugen. Schade!

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