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  • 5 Sterne

    21 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 02.11.2018

    Als Buch bewertet

    Privatdetektiv und Ex-Polizist Sven Schäfer wird beauftragt nach der verschwunden
    Iris Gulden zu suchen. Als er nach drei Tagen ihre Leiche findet, macht er sich
    grosse Vorwürfe. Seine Laune wird nicht besser, als er am Tatort einen
    Mops vorfindet. Den einzigen Zeugen. Kommissarin Elsa Dorn ist nicht gerade
    begeister als Schäfer ihr den Mops und einen riskanten Plan präsentiert.
    Doch dieser Plan erweist sich als sehr wirkungsvoll und bringt alle in grosse Gefahr.

    Franz Hafermeyer lässt den Leser des Krimis "Das Extrawurstmanöver“ bis
    zuletzt im Dunklen tappen.
    Der Spannungsbogen wird konstant hochgehalten,
    so das man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte.
    Der Autor hat eine wunderbare Art zu schreiben.
    Witzig und mit viel Situationskomik.

    Natürlich trägt auch der fliessende Schreibstil dazu bei, bzw.
    auch die gut herausgearbeitet Charakteren sowie die Geschichte selbst.
    Die Charaktere sind sehr lebensecht, die Gier und die Brutalität ist
    sehr real und greifbar. Die Probleme der Ermittler sind sehr real.
    Sven Schäfer ist ein vom Leben gebeutelter Mensch. Er steht sich oft selbst
    im Weg. Elsa Dorn muss sich Ihrem Chef und Ihrer Mutter herumplagen.
    Nichts ist so, wie es scheint. Jeder ist sich selbst der Nächste.

    Das wunderschöne Cover verspricht gute und etwas harmlose Unterhaltung.
    Aber es ist ein packender Krimi in dem u. a. Menschenhandel, Entführung,
    Erpressung vorkommen.
    Allerdings ist auch alles mit einer Prise Humor
    versehen, so das man auch in einigen der spannenden Szenen schmunzeln muss.
    Originell, witzig und auch amüsant zu lesen.

    Ich fühlte mich wohl, hatte entsprechende Bilder vor Augen, wurde sehr gut unterhalten.
    Besser geht es nicht.

    Auch, wenn man die ersten Bände nicht gelesen hat,
    kommt man sehr gut in die Geschichte rein.
    Eine unbedingte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    19 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 31.10.2018

    Als Buch bewertet

    Der Schwabenkrimi "Das Extrawurscht - Manöver" umfasst ca. 368 Seiten auf 36. Kapiteln.

    Kurzer Plot:

    Sven Schäfer, 43 Jahre alt, Privatdetektiv, geschieden und Vater einer 17- jährigen Tochter, sitzt in einem Augsburger Lokal, um sich mit einer neuen Klientin zu treffen.

    Rebecca Tronthoff, Anfang 40, Geschäftsfrau, handelt mit Juwelen und Schmuck, ihr Ehemann, ist ein Import - und Export Unternehmer in Südafrika/Johannesburg, vermisst ihre Freundin und Assistentin, Iris Gulden.

    Rebecca hat den Verdacht, dass Iris neuer Freund hinter dem "Verschwinden" oder der "Entführung" von Iris stecken könnte.

    Da Schäfer seit dem Rauswurf bei der Polizei knapp bei Kasse ist, kann er einen neuen Auftrag gut gebrauchen, und nimmt den Fall an.

    Durch einen Informanten erfährt Schäfer, wo sich Iris Gulden aufhalten soll, in einer "Basilika". Doch Schäfer kommt zu spät, und der Mörder von Iris kann fliehen...

    "Alf", ein kleine Mops, der in der "Basilika" angebunden ist, wird Schäfers "einziger Zeuge".


    Schäfer sucht Hilfe bei seiner ehemaligen Kollegin, Elsa Dorn, die mit der neugegründeten Arbeitsgruppe "Sclavus" bereits genug zutun hat, und sogar ihren Urlaub dafür opfern musste.

    Dann wird Schäfers Informant bestialisch ermordet aufgefunden, und Mops "Alf" entkommt nur knapp einer Entführung....

    Mein Fazit:

    Das Cover ist auf dem ersten Blick sehr süss, und man erwartet einen "leichten" Krimi.

    Jedoch wird einem beim Lesen schnell bewusst, dass es eine packende Geschichte ist, d.h. Mord, Folter, Erpressung, Entführung, Menschenhandel, dubiose Machenschaften, dass alles und noch einiges mehr, spielen eine Rolle...

    Ein Schwabenkrimi mit grossen Spannungs- und Unterhaltungsfaktor.

    5. Sterne!

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  • 5 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 02.11.2018

    Als Buch bewertet

    Der Privatdedektiv Sven Schäfer,ein ehemaliger Polizist,bekommt den Auftrag von der Unternehmerin Rebecca Tronthoff ihre Freundin und Mitarbeiterin Iris Gulden zu suchen.Da er nicht so recht vorran kommt bittet er Kriminalkommissarin Elsa Dorn um Hilfe.Aber auch sie kann ihm nicht helfen,da sie gerade an einem Fall von Menschelhandel ermittelt.Erst als ein Imformant von Schäfer ihm einen Hinweiss gibt-findet er Iris Gulden.Leider zu spät-ein Schatten flüchtet .Im Nebenraum befindet sich ein Mops.Wem gehört der Mops,war er Iris Gulden,oder dem Flüchteten?Zwar hat Schäfer einen Zeugen,aber der kan ihm nichts erzählen.Schäfer beschliesst einen Zeugen anzugeben,es muss ja niemand wissen das er ein Mops ist.Die Kommissarin Elsa ist zwar skeptisch -aber Schäfers Plan geht auf.Gleichzeitig ermittelt Elsa in mehreren Fällen von Menschenhandel.Und bald ist klar-das der Fall mit Iris Gulden und die Fälle von Menschenhandel zusammen hängen.Privatdetektiv Sven Schäfer,Kommissarin Elsa Dorn und der Mops Alf sind in Gefahr.
    Der Autor Franz Hafermeyer hat einen spannenden und fesselten Krimi geschrieben.Der Schreibstil ist füssig und nimmt einen von der ersten bis letzten Seite mit.Man möchte das ganze Buch am liebsten nicht mehr aus derHand legen.Die Erzählweisse finde ich super,man sieht alles vor sich.Der Schwaben-Krimi ist mit viel Humor und Spannung geschrieben.
    Ich gebe dem Krimi 5 Sterne,es hat viel Freude gemacht zu lesen.

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  • 5 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 03.02.2019

    Als Buch bewertet

    Mein Extra-Schmankerl

    Fee zum Buch:
    Sven Schäfer hat den Auftrag, die vermisste Iris Gulden zu suchen. Sie ist die Assistentin einer Schmuckhändlerin. Seit sie nach Augsburg geflogen ist, wird sie vermisst. Leider ist sie schon tot, als Schäfer sie endlich findet. Dafür ist ihr Mops noch lebendig. Diesen nimmt er mit und bittet Elsa, dass die Polizei sagen soll, sie hätten einen Augenzeugen. Der Mops darf erst mal bei Svens Katzen leben und Hannah ist ganz begeistert.

    Fee zum Buchinhalt:
    Cover:
    Mir gefällt das Cover sehr gut. Es ist einfach perfekt für dieses Buch. Der Mops und der Titel mit Extrawurscht, einfach genial für dieses Buch. Auch der Rückentext passt wunderbar dazu. Dafür gebe ich eine Eins.

    Charaktere:
    Sven Schäfer ist so was wie ein zweiter Jerry Cotton, er wird getriezt, zusammengeschlagen und schlägt andere Krankenhausreif, aber nur, wenn er MUSS. Er ist immer noch nicht wieder bei der Polizei, das kann dauern, bis das in Gang gesetzt wird, obwohl er nachweislich rehabilitiert ist. Eigentlich müsste er x mal im Verlauf des Krimis im KH landen, aber wenn, dann ist er dort nur gegen Ende für längere Zeit.

    Elsa Dorn ist eine Ermittlerin bei der Polizei. Leider immer noch nicht bei der Mordkommission. Ich kann sie noch nicht richtig einschätzen. So ganz zu Miss Marple passt sie noch nicht. Sie liebt italienisches Essen, Angelo (den Chef ihrer Lieblingspizzeria) und Schokoladenpralinen.

    Mops und zwei Katzen spielen auch mit und verstehen sich sehr gut. Eigentlich hätte der Mops bei den beiden Katzen bleiben können, dann wäre Hannah, Sven Schäfers Tochter, beschäftigt. Offensichtlich kommt sie gut mit den Tieren klar.

    Das Claudia, Schäfers Ex, und ihr Neuer, vorübergehend bei Schäfer einziehen ist zwar lustig, aber echt, bloss gut, dass sie wieder weg sind. Da gefiel mir die Szene beim Spätzle-Syndikat besser, als sie sich im gleichen Etablissement befanden wie Sven und Elsa.

    Elsas Mutter gefiel mir auch sehr gut. Sie ist neugierig, kann gut kochen und behandelt ihre Tochter wie ein kleines Kind. Ist irgendwie lustig.

    Die Chefs und Kollegen von Elsa:
    Irgendwie hat sich nur Karl-Heinz Jansenbrink durchgesetzt. Gronau und der vom ersten Band sind irgendwie spurlos verschwunden. Das ist auch etwas, was ich (noch) nicht verstehe. Irgendwie wird Jansenbrink sympathischer und das ist fast schade und in Rente geht er (leider) auch nicht.

    Lokalkolorit:
    Es gibt viel Lokalkolorit, wenn ich mir auch noch mehr Leute wünschen würde, die schwäbisch reden. Irgendwie fehlt das. Aber Augsburg ist gut skizziert und der botanische Garten steht schon auf dem Besuchsplan, wenn ich das nächste Mal nach Augsburg gehe.

    Humor:
    Es wird auch immer humorvoller. Band 1 war noch etwas steif und nicht so lustig. Aber mit dem Mops ist es schon amüsanter. Zumal er mit den Katzen rausgeht und auch wieder mit ihnen reinkommt. Da spart man sich glatt das Gassigehen. Eine lustige Szene, zumal alle nach dem Mops suchen und denken er wäre entführt worden.

    Krimi, Spannung:
    Der Krimi ist sehr spannend. Immer wenn man denkt, er wäre zu Ende, dann kommt noch was und noch was und es wird auf ein Highlight hingearbeitet. Oh man, das war wieder megaspannend. Es klärt sich so vieles, dass ich als Leserin immer wieder überrascht bin und nicht geahnt habe, wer jetzt die Mörder oder Täter sind.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:

    Ich fand diesen Schwabenkrimi wieder ein absolutes Schmankerl und total genial. Immer wenn ich meinte, ich kann durchatmen, weil irgendwas geklärt wurde, kam immer noch was und noch was und zum Schluss wieder ein Highlight. Spannend, humorvoll mit total sympathischen Charakteren. Ich freue mich schon auf den nächsten Band. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    13 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 30.12.2018

    Als Buch bewertet

    Was weiss der Mops ?
    Der ehemalige Kriminalbeamte und jetzige Detektiv Sven Schäfer erhält von der attraktiven Rebecca Tronthoff den Auftrag, ihre verschwundene Freundin Iris zu finden. Derweil sieht sich die Augsburger Kripo einem Bandenkrieg gegenüber. Die eilig zusammengestellte Sonderkommission wird vom Kriminaldirektor Jansenbrink höchstpersönlich geleitet. Leider findet Schäfer nur noch die Leiche von Iris und am Tatort zudem einen Mops, der sich leider
    nur schlecht als Zeuge eignet. Schäfer bittet seine Freundin Kommissarin Elsa Dorn um Unterstützung. Bald taucht der Verdacht auf, dass zwischen dem Mord an Iris und dem Bandenkrieg ein Zusammenhang besteht. Und offensichtlich sind Dorn und Schäfer auf der richtigen Spur, denn jemand trachtet den beiden nach dem Leben. Und warum versucht jemand mit allen Mitteln, den Mops zu entführen ?
    Das Buch bietet eine hervorragende Mischung aus Spannung und Humor. Ich musste öfters schmunzeln. Wenn der Autor recht drastische Ereignisse schildert, löst er das Entsetzen durch Szenen, die eher zum Lachen reizen. Dabei arbeitet er mit leisen Tönen und feiner Ironie. Das ungleiche Ermittlerpaar Dorn und Schäfer sind überzeugende Sympathieträger und ergänzen sich perfekt. Dazu kommt die etwas schrullige Mutter von Elsa und der durch Unfähigkeit glänzende Vorgesetzte Jansenbrink. Die Handlung selbst ist spannend und überrascht mit vielen unerwarteten Wendungen.
    Der Krimi bekommt deshalb von mir aus voller Überzeugung eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    12 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 14.01.2019

    aktualisiert am 14.01.2019

    Als Buch bewertet

    Richtig gelungen: Lokalkolorit und extra viel Spannung
    Dieses Buch ist für mich eine echte Entdeckung und ich bin froh, dass es bereits zwei Vorgänger gibt, die ich noch lesen kann. Ansonsten hoffe ich auch eine baldige Fortsetzung und kann jetzt schon sagen, dass ich nun Fan dieses Autors bin.
    In den letzten Jahren gab es ja geradezu eine Schwemme an Regionalkrimis und leider leidet darunter auch oft die Qualität. Dieser Roman aber bildet eine wunderbare Ausnahme und ist einfach nur gelungen. Neben einer schönen Portion Lokalkolorit bietet Franz Hafermeyer gute Unterhaltung und extra viel Spannung. Es geht um Menschenhandel und die Abgründe der menschlichen Seele. Das ist einerseits grausam und verstörend, andererseits aber sehr spannend und vor allem leider sehr realistisch. Das macht den Roman umso packender und mitreissender. Ein Thema, das man nicht einfach so vergessen und abhaken sollte!
    Gleichzeitig sind die beiden Hauptfiguren so toll, dass es einfach Spass macht, dieses Buch zu lesen. Elsa und Sven sind wunderbar gegensätzlich und harmonieren doch gut. Sie sind einfach perfekt als Protagonisten und bieten einen guten Kontrapunkt zur Spannung und der immer wieder grausamen Handlung. Das Zusammenspiel der beiden hat mir sehr gefallen und ich würde gerne noch viel mehr von diesem ungewöhnlichen Duo lesen.
    Der Fall ist spannend und hat immer wieder interessante Wendungen, sodass es bis zur letzten Seite interessant bleibt. Ich hatte bei einer bzw. zwei Figuren immer wieder ein ungutes Gefühl und das bewahrheitete sich am Ende dann auch. Doch auch mit dieser leichten Ahnung war es span-nend und zum Schluss auch immer rasanter.
    Dieses Buch ist nichts für Zartbesaitete, aber ein Muss für alle Krimifans, die es gerne spannend und packend mögen. Ein wunderbarer Roman, der zeigt, dass es auch tolle deutsche Autoren gibt, die man unbedingt lesen sollte!

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  • 5 Sterne

    12 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Furbaby_Mom, 27.12.2018

    Als Buch bewertet

    Spannung pur!
    Der charismatische Privatschnüffler Sven Schäfer hat schon bessere Tage erlebt – als er die vermisste Iris Gulden endlich findet, ist die junge Frau bereits tot. Bei genauerer Untersuchung der Leiche gerät Sven in einen Kugelhagel aus dem Hinterhalt und anschliessend wird am Tatort auch noch ein kleiner dicker Mops entdeckt. Gehört dieser Hund etwa dem Täter? Kommissarin Elsa Dorn erhält inzwischen beunruhigende Neuigkeiten: ihr Chef Jansenbrink vermutet, dass in der scheinbar idyllischen Stadt Augsburg der Ausbruch eines Bandenkrieges unmittelbar bevorsteht. – Gleich zwei verbrecherische Organisationen kämpfen um die Vorherrschaft beim skrupellosen Geschäft mit moderner Sklaverei. Menschenhandel – mitten in Bayern? Noch ahnt niemand, dass Raubein Sven Schäfer und die pflichtbewusste Elsa Dorn bald Seite an Seite ermitteln müssen, um der organisierten Kriminalität Einhalt zu gebieten und dass ausgerechnet ein unschuldiger kleiner Mops ihrer aller Leben in Gefahr bringen wird…

    Franz Hafermeyers Roman hat mich von Anfang an gefesselt, bis spät in die Nacht lesen lassen und restlos begeistert! Spannung pur – und zwar bis zum Schluss! Schnell taucht man dank des flüssigen, anschaulichen Schreibstils in die Geschichte ein, wird ohne Umschweife mitten in die Handlung katapultiert und fiebert fortan mit den Ermittlern mit. Beide Hauptfiguren, Sven wie auch Elsa, wirken trotz ihrer äusserst unterschiedlichen Ansichten und Vorgehensweisen bei der Verbrecherjagd sehr sympathisch und scheuen sich nicht, dem Anderen die ungeschönte Wahrheit ins Gesicht zu sagen. Dennoch können sie sich aufeinander verlassen und harmonieren – bis auf wenige Zwischenfälle – wie ein eingespieltes Team. Ihre Wortgefechte haben mich des Öfteren schmunzeln lassen, überhaupt sind alle Dialoge herrlich authentisch gehalten. Die angenehm in die Handlung eingewobenen humorvollen Elemente und Details zum Privatleben der Ermittler schaffen einen perfekten Ausgleich zur Darstellung des spannungsgeladenen beruflichen Alltags.

    Wer aufgrund der Covergestaltung (- leuchtende, helle Farben und eine niedliche Mops-Abbildung -) einen entspannten Soft-Krimi erwartet, wird sich wundern – knallharte Action, sadistische Morde und eine ernste Thematik verwandeln dieses Werk in einen echten Pageturner! Kaum meint man, eine Ahnung hinsichtlich des Täters zu haben, folgt prompt eine weitere überraschende Wendung, sodass man tatsächlich bis zum Schluss im Dunkeln tappt. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass auch eine Verfilmung des Romans sehr erfolgreich wäre.

    Fazit: Eine begeisterte Leseempfehlung für alle Fans von Kriminalromanen! Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall dieses traumhaften Ermittler-Duos!

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  • 4 Sterne

    12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz Peter B., 13.11.2018

    Als Buch bewertet

    Schäfer ist Privatdetektiv und trifft sich mit seiner neuen Klientin, Rebecca Tronthoff in einem Biergarten. Frau Tronthoff sucht nach ihrer verschwundenen Assistentin Iris Gulden. Die Polizei wollte ihr in der Sache nicht helfen und auch Schäfer muss lang überlegen, bis er den Auftrag schlussendlich annimmt. Bei seiner Suche bekommt er plötzlich einen Hinweis, wo Frau Gulden zu finden sein könnte. An dem Ort angekommen hört Schäfer auch einige Geräusche, denen er folgt. Als er plötzlich vor einer Leiche steht, die sich als Iris Gulden herausstellt, wird auch noch auf ihn geschossen.

    Der Krimi “Das Extrawurscht-Manöver” wird in insgesamt 36 Kapiteln erzählt, wobei die Überschriften recht simpel ausfallen und lediglich aus der Angabe des Kapitels bestehen.
    Zu Beginn des Buches steht die Tatsache, dass es sich bei diesem Buch um den dritten Band der Reihe handelt, was vermuten lässt, dass Quereinsteiger nicht alle Informationen kennen und verstehen. Diese Tatsache bestätigt sich auch, was für das Verständnis einiger Details von Nachteil ist, für die grobe Handlung des Buches jedoch nicht weiter ins Gewicht fällt. Man kann dem Buch sehr gut folgen, was aber auch an dem leicht und flüssig zu lesendem Schreibstil liegt. Auch weiss der Autor die Handlung sehr detailliert zu beschreiben, was besonders bei den Mordfällen von Vorteil ist. Diese lassen sich dadurch recht gut vorstellen (Achtung! Es kann in diesen Szenen blutig werden).
    Die Charaktere des Buches sind gut gewählt und werden im Laufe des Buches mit Leben gefüllt (einige Details bleiben jedoch unbekannt, da sie wohl schon in den vorherigen Bänden besprochen wurden). Dabei begleitet der Leser zwei der Protagonisten, im Wechsel durch die Story und bekommt so immer einen neuen Blickwinkel auf die Handlung. Jeder Charakter hat dabei seine eigenen Züge und behält diese bis zum Schluss bei. Diese Züge passen sehr gut zueinander und sorgen in manchen Situationen zu den gewissen Etwas. Da es sich bei dem Buch um einen Krimi handelt, ist die Spannung ein weiterer, wichtigerer Punkt. Aufgebaut wird die Spannung durch Kapitel, die genau an der richtigen Stelle enden, wodurch der Leser zum Weiterlesen motiviert wird. Leider sind besonders gegen Ende, die Wendungen der Story etwas vorhersehbar, was den Lesespass jedoch kaum trübt. Ausserdem kommt gegen Ende nochmals etwas Action auf, dies hält sich jedoch, wie im gesamten Buch, in Grenzen.
    Nachdem die Geschichte erzählt wurde, gibt es noch ein Nachwort des Autoren, wo der Leser einige Informationen zum Buch bekommt. Solche Angaben fallen mir immer positiv ins Auge.

    Cover:
    Anmerkung: Da ich das eBook gelesen und rezensiert habe, bezieht sich meine Meinung zum Cover, allein auf die Covervorschau.

    Auf dem Cover des Buches sehen wir einen Mops, der auf einem Tisch sitzt. Bei dem Mops handelt es sich um den Hund, welcher auch im Buch, eine wichtige Rolle hat. Hier ist also der Bezug zum Inhalt des Buches gegeben.
    Über dem Hund steht der Titel des Buches in Rot gedruckt, wodurch er sich gut vom Hintergrund abhebt. Auch der Titel des Buches kommt häufiger im Buch vor, weshalb der Titel ebenfalls gut und passend gewählt wurde. Unter dem Hund finden wir das Genre des Buches, der auf einen Regionalkrimi hindeutet, was auch der Fall ist. Das gesamte Cover lässt auf einen humorvollen Krimi deuten, jedoch ist der Humor, glücklicherweise, wohl dosiert.
    Insgesamt also ein stimmiges und gut zum Buch passendes Cover, dass Spass auf mehr macht.

    Fazit: Das Cover weckt beim Leser eine Erwartung, die sich glücklicherweise nicht bewahrheitet hat. Der flüssige und detailreiche Schreibstil des Autoren sorgen für ein gutes Bild der Charaktere und den Geschehnissen des Buches (hier sind besonders die Mordfälle zu nennen). Zum Ende leicht vorhersehbar, kommt jeder Krimifan trotzdem auf seine Kosten und kann ohne Probleme zum Buch greifen. Von mir gibt es 4/5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    13 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 03.11.2018

    Als Buch bewertet

    Sven Schäfer, ehemaliger Polizist und nun Privatdetektiv, ist auf der Suche nach Iris Gulden. Drei Tage später findet er ihre Leiche. Einziger Zeuge des Mordes: Mops Alf. Zusammen mit Kommissarin Elsa Dorn schmiedet er den Plan, Alf als Zeugen anzugeben und zu verschweigen, dass es sich um einen Hund handelt. Der Täter soll nervös werden. Und er wird nervös - was für alle Beteiligten sehr gefährlich wird.

    Bei diesem Buch darf man sich nicht von Titel und Cover irritieren lassen! Dieser vermeintliche typische Regionalkrimi enthält deutlich mehr, als zu erwarten ist. Hier liegt ein handfester Krimi vor, der von Beginn an spannend ist und diese Spannung bis zum Schluss hält. Es wird erst am Ende klar, wie die Auflösung des Falles ist - so lange rätselt man und wird immer wieder in die Irre geführt. Die Charaktere wirken sympathisch und vor allem glaubhaft. Gerade die Arbeit der Polizei ist von Glaubhaftigkeit geprägt und wirkt nicht konstruiert. Besonderen Pep bringt hier natürlich Mops Alf, der eine aussergewöhnliche Rolle zugeteilt bekommen hat. Geschrieben ist das Buch wunderbar flüssig und leicht zu lesen. Man fliegt durch die Seiten und ich hätte sehr gerne ohne Unterbrechung gelesen - jede Störung war unerwünscht. 

    Ich war mir gar nicht bewusst, dass es hier schon Vorgängerbände gibt und habe es auch während des Lesens nicht bemerkt. Es ist also gut gelungen, auch Serienneulinge an die Charaktere heranzuführen!

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  • 3 Sterne

    Silke K., 12.07.2022

    Als eBook bewertet

    Darum geht es:
    Sven Schäfer, Ex-Polizist, verdient seine Brötchen inzwischen als Privatdetektiv. Nun bekommt von er von der äusserst attraktiven und schwerreichen Rebecca Tronthoff einen Auftrag. Rebecca ist Juwelenhändlerin und wohnt eigentlich in Südafrika. Nun vermisst sie ihre Assistentin Iris Gulden. Die Spur führt nach Augsburg, wo Iris im Auftrag von Rebecca einige Schmuckhändler treffen sollte. Doch in Augsburg verliert sich jede Spur von Iris Gulden. Rebecca macht sich sorgen und weil die Polizei ihre nicht helfen will, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an Sven Schäfer. Irgendwo muss Rebecca doch sein! Sven nimmt den Auftrag an und sucht schon seit ein paar Tagen nach Iris. Dann stolpert er im wahrsten Sinne des Wortes über ihre Leiche. Es gibt auch einen Zeugen, nur ist der auf den ersten Blick nicht wirklich hilfreich. Handelt es sich doch um einen Mops!
    Gemeinsam mit Kommissarin Elsa Dorn wird schnell der Plan geschmiedet, den Mops als tatsächlichen Zeugen darzustellen, um den Verbrecher aus der Reserve zu locken. Und schon bald bringt diese Idee Sven, Elsa und den Mops in höchste Gefahr, stellt sich doch heraus, dass sich die Ermittler mitten in einem Karussell aus Zwangsprostitution, Sklavenhandel und Bandenkrieg befinden. Werden sie den Schuldigen finden?

    Meine Meinung:
    Ein Krimi in dem es alles andere als gemächlich zugeht. Im Gegenteil. Die Gewalttaten sind auch wirklich Gewalttaten. Blutig und brutal. Kein Krimi für Leser mit schwachen Nerven oder Cosy Crime Liebhaber!
    Sämtliche Personen, Handlungsort und Taten werden detailliert und eindrücklich beschrieben. Man hat zu allem und jedem ein konkretes Bild vor Augen. Man kann sich alles sehr gut vorstellen und das Kopfkino wird vom ersten Moment an angesprochen.
    Das Buch lässt den Leser immer wieder mitraten und im Ungewissen. Glaubt man, man kennt die Lösung, zack, der Turn und man fängt von vorne wieder an. Und das nicht einmal. Auch nicht zweimal, sondern immer und immer und immer wieder. Mir war das am Ende zu viel, zu verwirrend. Bis zu einem gewissen Grad alles wundervoll. Aber irgendwann ist gut. Manchmal ist weniger wirklich mehr!

    Das Extrawurschtmanöver ist der inzwischen 3 Fall der Ermittler Schäfer und Dorn. Man kann dieses Buch aber auch als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus den Vorgängerbänden sind nicht unbedingt erforderlich.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich alles gut lesen und man kommt recht zügig voran. Das 363 Seiten lange Buch ist in 36 Kapitel unterteilt. So ist ein Lesen sowohl in einem Rutsch aber auch in mehreren Abschnitten gut möglich.

    Mein Fazit:
    Mir persönlich etwas zu viel des Guten. Hier wäre weniger mehr gewesen. Daher von mir hier nur 3 Sterne und eine etwas verhaltene Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Erika A., 24.07.2022

    Als eBook bewertet

    Hab das Buch von meiner Tochter geschenkt bekommen und war sehr angetan. Leider gibt es die Lektüre nur als E-book, ich habe lieber Bücher. Sehr schade.

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  • 5 Sterne

    Lesezauber_Zeilenreise, 20.08.2021

    Als eBook bewertet

    Ernstes Thema, brutale Morde und mittendrin ein furzender Mops – klasse Krimi mit viel Spannung und genau so viel Witz

    Schäfer wird von der sehr anziehenden Millionärsgattin und erfolgreichen Unternehmerin in Sachen Diamanten Rebecca beauftragt, deren Mitarbeiterin und Vertraute Iris zu finden. Er findet sie, allerdings tot. Am Tatort wird Schäfer in eine gefährliche Schiesserei verwickelt, der Täter entkommt. Zurück bleibt ein Mops – den nimmt Schäfer mit und nennt ihn fortan Alf. Alf muss als Augenzeuge herhalten, um den Täter irrezuführen und hervorzulocken. Gleichzeitig ermittelt Elsa Dorn im Menschenhandel- und Rotlichtmilieu, unterstützt durch einen Kollegen von Europol. Dort geschehen fürchterliche Foltermorde und nach und nach stellt sich heraus, dass Iris da auch irgendwie mit drin zu stecken scheint. Und was ist mit Rebecca? Wusste sie davon? Neben all dieser knallharten Ermittlungsarbeit muss Schäfer sich auch noch mit seiner Ex und deren neuen Lover rumschlagen, die kurzerhand und vorübergehend bei ihm eingezogen sind. Und Elsa? Die schlägt sich auch rum: mit ihrer esoterisch angehauchten Mutter, den haarsträubenden Unternehmungen von Schäfer, der Voreingenommenheit von Chef Jansenbrink und ihrem Wunsch, beruflich (und privat) sich zu verändern.

    Rasant, spannend, brutal, komplex und unglaublich witzig! Band 3 steht seinen Vorgängern in nichts nach. Die Themen sind brisant, die Morde äusserst brutal, die Ermittlungsarbeit wird spannend geschildert und ist interessant und alles zusammen hat mich echt gefesselt. Und wie immer mittendrin Schäfer und Dorn, die einfach nur zum Brüllen sind. Ich liebe ihren Schlagabtausch, ihren Humor und ihre Art, mit ihren Mitmenschen umzugehen. Ihr Verhältnis zueinander wächst, auch wenn es immer noch eher auf der beruflichen Ebene abläuft. Ihre Gefühle füreinander, egal ob nur freundschaftlich oder vielleicht doch irgendwie oder auch nicht mehr, kommen wunderbar zum Ausdruck, ohne jedoch den Krimi zu dominieren. Sie unterstreichen ihn vielmehr.

    Mir gefällt die Mischung dieser Schwabenkrimis einfach richtig gut. Nicht nur Humor, nicht nur Krimi. Die Fälle sind echt brutal und absolut nichts für Zartbesaitete und die Ermittlungsarbeit, vor allem auch die Ausführungen der forensischen Expertin Carmen, verstehen es absolut zu fesseln. Das in Kombination mit den herrlich witzigen, wunderbar detailliert gezeichneten Charakteren garantiert ein hohes Lesevergnügen. Ich hoffe sehr, dass die Schäfer und Dorn-Reihe fortgesetzt wird. Die inzwischen liebgewonnenen Bekannten würden mir sonst sehr fehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 02.09.2020

    Als eBook bewertet

    Auch der 3. Teil der Serie um den ehemaligen, zu Unrecht entlassenen Polizisten und der kernigen Polizistin, die bei der Sitte arbeitet, aber viel lieber zur Mordkommission wechseln möchte, hat mich wieder restlos überzeugt.

    Man merkt, dass der Autor weiss, wovon er schreibt. Dies vor allem daran, weil die humorigen Übertreibungen, die sich durch das ganze Buch ziehen, genau richtig gesetzt sind. Leser mit ausgeprägtem Kopfkino werden so manches Mal vor Lachen nicht weiterlesen können. Allein die Situation im/am Krankenwagen ist göttlich und hat mir die Tränen in die Augen getrieben. Wenn das bei einem Fall, der einem teilweise arg unter die Haut geht.

    Da stellt sich einem als Leser ab und an automatisch die Frage, ob der Autor nicht doch seine geheimen Wünsche – vor allem seinem Vorgesetzten gegenüber – in den Büchern verarbeite hat ☺

    Zu Anfang war es wieder etwas ungewohnt. Kurze knappe Sätze, geschrieben wie einem der Schnabel gewachsen ist. Aber ich war schnell wieder drin im Stil und hätte am liebsten das Buch in einem Rutsch durchgelesen.

    Man kann sicherlich kein Buch voller geballter Spannung erwarten. Im Gegenteil: Für mich waren die „Bösen“ ziemlich schnell enttarnt. Aber Bücher leben nicht nur von der Spannung, sondern hauptsächlich von den handelnden Personen. Und diese sind in der Serie so dermassen unterhaltsam, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte.

    Fazit: Hast du einen schlechten Tag gehabt ….. nimm dir den Hafermeyer und es geht dir anschliessend wieder gut

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina F., 09.10.2020

    Als eBook bewertet

    Der Privatdetektiv und Ex-Polizist Sven Schäfer wird von einer vermögenden und attraktiven Geschäftsfrau mit dem Vermisstenfall ihrer Angestellten Iris Gulden beauftragt.
    Sven Schäfer macht sich an die Arbeit und kurze Zeit später schwere Vorwürfe. Trotz seiner intensiven Suchen und Arbeit konnte er nur mehr die Leiche der Vermissten finden. Am Fundort gerät der zu dem auch noch in eine Schiesserei, bei der er auch verletzt wird.
    Schäfer ist fest davon überzeugt das hinter diesem Vermisstenfall viel mehr steckt als anfangs gedacht. Zusätzlich gibt es tatsächlich einen Zeugen des Mordes. Nur ist dieser leider nicht menschlich und kann somit auch keine Aussagen machen. Doch das weiss der Mörder natürlich nicht. Denn bei dem Zeugen handelt es sich um einen Mops der Schäfer nun auf Schritt und Tritt bei den Ermittlungsarbeiten unterstütz.
    Schäfer kann auch sehr schnell Elsa Dorn von der Sache überzeugen. Zu dritt machen Sie sich auf die Suche nach dem Mörder und der Lösung des Falls. Doch es wird nicht einfach, denn alle drei schweben in Gefahr.

    Für mich war es das erste Buch des Autors (Titel und Cover haben mich magisch angezogen). Ich bin sofort super in die Geschichte reingekommen, der Schreibstil ist flüssig und sehr unterhaltsam. Der Fall ist spannend, das gesamte Buch ist mit einer riesigen Portion Humor ausgestattet. Ich wurde bis zum Ende sehr gut unterhalten, die Auflösung des Falles war schlüssig, wenn auch ein bisschen vorhersehbar. Dies hat meinen Lesefluss aber nicht im Geringsten gestört. Ein Krimi der mich sehr gut unterhalten hat.

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