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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 03.01.2020

    Dr. Margaret Scott, geborene Lorimer, hat nach Luisa Renis Tod, deren kleine Tochter Alexa aufgenommen. Alexa hat wie ihre Mutter eine besondere Stimme und träumt davon eine berühmte Sängerin zu werden. Doch das schickt sich nicht für eine junge Frau. William Lorimer hat Alexas Ehrgeiz erkannt und treibt ein böses Spiel, um sie loszuwerden. Lord Glanville verhilft ihr aus einer misslichen Lage und verhilft ihr zu einer Gesangsausbildung. Als Alexa ihren ersten Erfolg in Verona feiert, begegnet sie ihrer Jugendliebe wieder. Doch es gibt ein Geheimnis, das ihr Margaret nun offenbaren muss. Sie erfährt, wer ihr Vater ist. Das Vermächtnis, das er ihr hinterlassen hat, scheint ihr kein Glück zu bringen.
    Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut. Allerdings muss ich bemängeln, dass es sehr viele Fehler in diesem Buch gibt. Auch schon beim ersten Band waren mir das aufgefallen, aber hier sind es doch noch erheblich mehr.
    Die Charaktere sind interessant und individuell gezeichnet. Wie sein Vater John Junius Lorimer so glaubt auch William, dass er das Recht hat, die Geschicke aller Familienmitglieder zu bestimmen. Margaret hat sich schon erfolgreich wiedersetzt und ist ihren Weg als Ärztin gegangen. Sie hat ihr Leben nach dem Tod ihres Mannes mit ihrem kleinen Sohn Robert in den Griff bekommen und auch noch Alexa adoptiert. Alexa sollte eine unbeschwerte Kindheit haben und so hat Margaret zu lange gewartet, bis sie ihr von ihrem Vater erzählte. Alexa ist eine eigenwillige Person und sie ist ehrgeizig. Das Schicksal meint es nicht immer gut mit ihr.
    Margarets ehemalige Studienkollegin und Freundin Lydia hat Margarets Bruder Ralph geheiratet, der Missionar auf Jamaika ist. Als dort Hilfe gebraucht wird, ist Margaret natürlich zur Stelle. Später macht sie noch einmal eine weite Reise. Sie begleitet Alexa zu einem Engagement nach San Francisco. Die Frauen erwägen sogar, sich dort dauerhaft niederzulassen, aber das Schicksal hat andere Pläne. So kann sich Margaret in England auch um die Kinder ihres Bruders kümmern, die dort eine Ausbildung machen.
    Dieser Roman gibt einen guten Einblick in die viktorianische Zeit.
    Mir hat auch dieser Roman gut gefallen und nun bin ich auf das Finale gespannt.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 23.02.2020

    Nachdem die Italienierin Luisa Renis gestorben ist, findet deren Tochter Alexa bei Margaret Scott ein neues Zuhause. Schon bald macht sich bei Alexa ihre aussergewöhnliche Stimme bemerkbar, die in ihr den Wunsch weckt, eine gefeierte Opernsängerin zu werden, doch sie hat in der Familie in Margarets Bruder William einen Feind, der keine Mühen scheut, um Alexa aus der Familie zu treiben. Aber Alexa kommt ihren Ziel schon bald nahe, denn durch einen Gönner erhält sie nicht nur eine gute Gesangsausbildung, schon bald kann sie ihre ersten Engagements erfolgreich absolvieren und macht sich einen Namen. Bei einem Aufenthalt in Verona trifft sie auf ihre alte Jugendliebe. Als Margaret Alexa eröffnet, wer ihr leiblicher Vater ist, verändert dies Alexas Leben von einem Moment auf den anderen…

    Anne Melville hat mit “Das Erbe der Lorimers-Träume und Vermächtnis” den zweiten Teil ihrer historischen Unternehmerfamiliensaga vorgelegt. Mit einem flüssig-leichten und farbenfrohen Schreibstil nimmt die Autorin den Leser sofort wieder mit ins Geschehen und lässt ihn an der Seite der Protagonisten während der Geschichte eine abenteuerliche Reise unternehmen, die von Deutschland über Italien und Frankreich bis nach San Francisco führt. Interessant sind die neuen Verwicklungen, die sich innerhalb der Handlung offenbaren. Das Leben der Geschwister Lorimer wird weiter ausgeführt, aber es kommen ungeahnte neue Mitglieder dazu, die zu einigen Intrigen innerhalb des Lorimer-Clans führen, denn einige sind nicht gewillt, das grosse Erbe von John Junius Lorimer zu teilen. Auch das Schicksal der einzelnen Familienmitglieder wird wieder spannend und bildhaft in Szene gesetzt und die Geschichte so abwechslungsreich erzählt, dass den Leser immer wieder etwas neues erwartet und er hautnah an allen Entwicklungen teilnimmt.

    Die Charaktere sind sehr unterschiedlich angelegt und wirken voller Leben. Ihre individuellen Eigenschaften verleihen ihnen Authentizität und Glaubwürdigkeit. Durch den ersten Teil ist der Leser schon mit einigen der Protagonisten auf vertrautem Fuss und folgt ihnen gerne auf ihrem weiteren Lebensweg. Margaret ist eine selbstbewusste Frau, die für ihre Ziele kämpft und sich durch niemanden bevormunden lässt. Ihre offene und ehrliche Art begeistert immer wieder aufs Neue, sie hat das Herz am rechten Fleck und unterstützt, wo sie nur kann. William ist ebenso hart geworden wie sein Vater, er ist unerbittlich, will immer die Fäden in den Händen behalten und alles kontrollieren. Alexa ist eine eigenwillige junge Frau, die sich für ihr Leben hohe Ziele gesetzt hat. Sie besitzt grossen Ehrgeiz, Disziplin sowie Fleiss, was ihr bald schon einige Erfolge beschert. Aber auch Ralph, Lydia oder Matthew spielen tragende Rollen in dieser Geschichte und beflügeln mit ihren Auftritten die Neugier des Lesers, wie das alles wohl enden wird.

    “Das Erbe der Lorimers-Träume und Vermächtnis” ist eine schöne und vor allem spannende Fortsetzung der historischen Familiengeschichte vor dem Hintergrund der viktorianischen Zeit. Verwicklungen, Intrigen, Liebe - von allem ist etwas vorhanden und gut miteinander verstrickt. Auf das Finale darf man nun gespannt sein. Empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 03.01.2020

    Dr. Margaret Scott, geborene Lorimer, hat nach Luisa Renis Tod, deren kleine Tochter Alexa aufgenommen. Alexa hat wie ihre Mutter eine besondere Stimme und träumt davon eine berühmte Sängerin zu werden. Doch das schickt sich nicht für eine junge Frau. William Lorimer hat Alexas Ehrgeiz erkannt und treibt ein böses Spiel, um sie loszuwerden. Lord Glanville verhilft ihr aus einer misslichen Lage und verhilft ihr zu einer Gesangsausbildung. Als Alexa ihren ersten Erfolg in Verona feiert, begegnet sie ihrer Jugendliebe wieder. Doch es gibt ein Geheimnis, das ihr Margaret nun offenbaren muss. Sie erfährt, wer ihr Vater ist. Das Vermächtnis, das er ihr hinterlassen hat, scheint ihr kein Glück zu bringen.
    Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut. Allerdings muss ich bemängeln, dass es sehr viele Fehler in diesem Buch gibt. Auch schon beim ersten Band waren mir das aufgefallen, aber hier sind es doch noch erheblich mehr.
    Die Charaktere sind interessant und individuell gezeichnet. Wie sein Vater John Junius Lorimer so glaubt auch William, dass er das Recht hat, die Geschicke aller Familienmitglieder zu bestimmen. Margaret hat sich schon erfolgreich wiedersetzt und ist ihren Weg als Ärztin gegangen. Sie hat ihr Leben nach dem Tod ihres Mannes mit ihrem kleinen Sohn Robert in den Griff bekommen und auch noch Alexa adoptiert. Alexa sollte eine unbeschwerte Kindheit haben und so hat Margaret zu lange gewartet, bis sie ihr von ihrem Vater erzählte. Alexa ist eine eigenwillige Person und sie ist ehrgeizig. Das Schicksal meint es nicht immer gut mit ihr.
    Margarets ehemalige Studienkollegin und Freundin Lydia hat Margarets Bruder Ralph geheiratet, der Missionar auf Jamaika ist. Als dort Hilfe gebraucht wird, ist Margaret natürlich zur Stelle. Später macht sie noch einmal eine weite Reise. Sie begleitet Alexa zu einem Engagement nach San Francisco. Die Frauen erwägen sogar, sich dort dauerhaft niederzulassen, aber das Schicksal hat andere Pläne. So kann sich Margaret in England auch um die Kinder ihres Bruders kümmern, die dort eine Ausbildung machen.
    Dieser Roman gibt einen guten Einblick in die viktorianische Zeit.
    Mir hat auch dieser Roman gut gefallen und nun bin ich auf das Finale gespannt.

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  • 4 Sterne

    Lerchie, 12.01.2020

    Der zweite Teil der Lorimer-Geschichte

    Sie steht im Mittelpunkt dieser dramatischen Familiensaga: Eine kapriziöse junge Frau, die unbedingt Primadonna werden will. Dabei geht ihr Weg über Baden-Baden während der Jahrhundertwende über Italien und Paris bis nach San Francisco. Doch das unheilvolle Vermächtnis ihres Vaters wirft selbst dort einen Schatten auf ihre Liebe.

    Meine Meinung
    Dieser zweite Band behandelt die Geschichte der Lorimers speziell die von Alexa, der illegitimen Tochter John Junius Lorimers. Das Buch ist, wie der erste Band, durch den angenehm unkomplizierten Schreibstil gut und flüssig zu lesen. Auch ist es wieder von Anfang an spannend. Es mag vielleicht die eine oder andere Länge haben, denn nicht alles ist wichtig für Alexas Werdegang. Doch ist es allemal spannend und interessant. Alexa wollte Opernsängerin werden, oder zumindest Sängerin. Die Stimme dazu war da, doch Margaret war davon nicht unbedingt begeistert. Und doch hatte Alexa es geschafft irgendwem vorzusingen, wem das soll der Leser selbst lesen. Auch was sich daraus ergeben hat. Dann gab es da noch Matthew, den Sohn von Margarets Bruder William. Und weder Alexa noch Matthew waren sich Alexas Herkunft bewusst. Das bewirkte, dass Alexa sich noch mehr in ihre Gesangskarriere vertiefte. Aber auch Margaret erlebte, wenn man für etwas gehasst wird, wofür man eigentlich nichts kann. Dann gibt es noch Margarets Bruder Ralph, der Missionar in Jamaika wurde, und bei einem Heimaturlaub die Frau fürs Leben fand, die auch bereit war, mit ihm nach Jamaika zu gehen. Doch das Erbe, das Alexa von ihrem Vater erhielt und das Margaret für sie aufbewahrt hatte, schien ihr Unglück zu bringen, so dachte Alexa. Wann, wo und wie, das soll der Leer dann mal selbst herausfinden. Dieses Buch hat mich wieder gefesselt und sehr gut unterhalten. Ich habe es sehr gerne gelesen, denn es war spannend bis zum Ende und ich bin ebenso gespannt, wie es weitergeht. Denn es folgt noch ein dritter Band: Schicksalsjahre der Lorimers. Und ich freue mich darauf ihn zu lesen. Von mir eine Leseempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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