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  • 5 Sterne

    17 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi, 30.10.2022

    Als eBook bewertet

    Von Max Bentow hab ich bisher ein Stand Alone gelesen und dieses hat mich damals extrem begeistert. Von der Nils Trojan Reihe kenn ich hingegen noch gar nichts.
    „Das Bernsteinkind“ hat mich so angesprochen, dass ich es sofort lesen musste. Und mein Gott, was war das bitte?
    Ich hab es quasi über Nacht verschlungen, weil es so unglaublich spannend war.
    Ich weiss, es ist nicht besonders klug, mit der Reihe von hinten zu beginnen. Aber hier ist es absolut nicht von Nachteil, weil der eigentliche Fall immer im Fokus steht.

    Der Schreibstil des Autors ist unglaublich fesselnd und bildhaft.
    Nils Trojan ist ein sehr interessanter, aber auch verlorener Charakter. Er arbeitet an sich und seinen Dämonen, die ihn stetig begleiten, was mir unglaublich gut gefallen hat.
    An diesem Buch hat es mir unglaublich gut gefallen, dass wir sowohl von den Opfern, dem Täter, als auch den Ermittlern die Perspektiven erfahren. Dadurch geht es ungemein in die Tiefe und die Brisanz, als auch die Verwundbarkeit ist unglaublich gut zu spüren.
    Dabei sind sie sehr authentisch, lebendig und einfach wahnsinnig gut ausgearbeitet.

    Bereits der Prolog hat mich ordentlich gefordert und schockiert.
    Max Bentow wartet hier mit einer sehr genialen und abgründigen Grundidee auf, die mich wahnsinnig begeistert, aber zugleich auch sehr verstört hat.
    Besonders weil man sich so gut in die Opfer hineinfühlen kann, fühlt man sich so verletzlich und angreifbar.
    Es beginnt noch relativ human, bis es sich stetig steigert und auch die Opfer zunehmen.
    Einen kleinen Teil des Puzzles hab ich schnell erkannt, was aber auch so beabsichtigt war.
    Man hat das Gefühl, die Intensität und das Kalkül dahinter nimmt zu, aber gleichzeitig hat man das Gefühl, gefangen zu sein, es wirklich zu erleben und immer tiefer zu fallen.
    Das ist unglaublich beängstigend und verstörend zugleich.
    Denn der Autor wartet mit einer grossen Brutalität auf, die nicht allein der Gewalt zuzuordnen ist.
    Vielmehr tritt er immer drängender in den mentalen Bereich vor und zeigt, wie verletzlich, wie angreifbar man in seiner selbst geschaffenen Wohlfühloase ist.
    Das ist der Teil, der so viele Gedanken in mir zum brodeln brachte.

    Obwohl er mit viel Skrupellosigkeit und Perfidität aufwartet, so erzählt er uns auch eine Geschichte voller Einsamkeit und Verlorenheit.
    Voller Tränen, Trauer und Wut.
    Voller Angst und Zweifel.
    Die sich auf sämtliche Richtungen fokussiert.
    Eine zarte Hülle, die eingerissen, beschädigt und zerstört wird. Dabei wird das Drama dahinter unglaublich gut spürbar.
    Er beweist sehr viel Feingefühl und Empathie und stattet es mit feinen Nuancen, aber auch schärferen Kanten aus, so dass man die Augen nicht verschliessen kann.
    Man aber begreift, wie der Wahnsinn immer tiefer sickert und bereit ist, sich Erlösung zu verschaffen.

    Mich hat dieser Psychothriller unglaublich beschäftigt. Er ist nervenaufreibend, intensiv und bewegt sich auf einer ganz besonderen Ebene.
    Bei der Ausarbeitung beweist der Autor grosse Kreativität und lässt es am Ende mit einem wahren Knall ausklingen.
    Es sind zwar keine grossen Überraschungen zu verzeichnen. Aber das ist hier auch nicht wichtig.
    Hier geht es darum, endlich wieder frei sein zu können, keine Angst mehr zu haben und sich selbst zu akzeptieren.
    Hier schwingt so viel Traurigkeit und Melancholie mit, dass es etwas mit dir macht.
    Dich ruhelos und bedrückend einhüllt und dich damit das wahre Grauen spüren lässt.
    Unbedingt lesen.

    Fazit:
    Wow. Mehr kann ich einfach nicht sagen.
    Ja, es ist der zehnte Fall für Nils Trojan.
    Für mich der erste von ihm und ich bin einfach nur unglaublich begeistert, was der Autor hier für ein geniales, abgründiges und zugleich tief bewegendes Psychospiel ausgearbeitet hat.
    Voller Finesse, Kalkül, aber auch grosse Emotionen und tiefer Verwundbarkeit.
    Ich brauch unbedingt mehr vom Autor und Nils.
    Unbedingt lesen.

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  • 5 Sterne

    24 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 10.10.2022

    Als Buch bewertet

    Der Tatort, der sich den Kommissaren zeigt, ist an Grausamkeit kaum zu überbieten.
    Dies bleibt nicht der einzige Fall, sondern innerhalb kürzester Zeit werden mehrere Menschen umgebracht.
    Eines haben alle, die Augen der Toten leuchten wie Bernsteine. Ein verzwickter Fall. Der Kommissar Nils Trojan und sein Team stehen lange vor einem Rätsel. Eine Gemeinsamkeit, warum sie ermordet wurden, ist lange nicht sichtbar. Doch dann entdeckt Nils, dass alle vorher ein geheimnisvolles Buch gelesen hatten. Werden sie endlich dem Serientäter das Handwerk legen?

    Wow, was für ein Psychothriller. Schon ab der ersten Zeile hielt ich den Atem an. Ein Serienmörder, der äusserst perfide agiert und ein mysteriöses Buch ist die Handlung.
    Der Täter spielt ein Spiel mit seinen Opfern und auch mit Nils.
    Nils hat aber noch private Probleme, von denen nicht mal seine Freundin Steffi was ahnt. Er will so schnell wie möglich den Täter stoppen. Dies ist leichter gesagt als getan.
    Sehr beklemmende Szenen und gut ausgearbeitete Charaktere lassen diesen Psychothriller zu etwas Besonderem werden.
    Nils finde ich sehr sympathisch und auch alle anderen.
    Es wird aus wechselnden Perspektiven erzählt, so bekommt man Stück für Stück mit, was den Täter bewegt hat.

    Fazit: Auch der zehnte Fall für NilsTrojan wird spannend erzählt und hält einen von Anfang an in Atem. Mich konnte dieser Teil wieder begeistern. Er hat alles, was ein Psychothriller benötigt. Spannung, Thrill und hat eine gewisse Beklemmung.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angie_molly, 27.09.2022

    Als Buch bewertet

    Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung des Leseexemplars.

    Meinung: Oh mein Gott, das Cover ist ein Hingucker, ich liebe es! Ein neuer Fall für Hauptkommissar Nils Trojan. Innerhalb weniger Tage wurden drei grausam zugerichtete, in einer unheimlichen und skurrilen Szene drapierte, Leichen aufgefunden. Ihre Augen wurden ausgehöhlt und mit Kunstharz ausgegossen, sodass es aussieht, als wären sie aus Bernstein. Als eine weitere junge Frau verschwindet, weiss Trojan, dass der Countdown läuft... Die Taten haben zunächst scheinbar nichts miteinander zu tun, doch dann führen alle Spuren zu einem Buch. Eine namenlose Ich-Erzählerin berichtet von ihrer Gefangenschaft bei einem irren Psychopathen an einem dunklen Ort, der als Nachtland bezeichnet wird. Wo ist dieses Buch? Wer hat es geschrieben? Wer ist der Täter? Lest es einfach selbst.
    Der Schreibstil ist so leicht, locker, bildhaft und fesselnd. Die kurzen Kapitel lassen einen das Buch unheimlich schnell lesen, man will es nicht mehr bei Seite legen. Die Erzählperspektive wechselt geschickt zwischen Täter, Opfer und Ermittler. Man kann sehr leicht eine Bindung zu den Protagonisten aufbauen, man spürt den Schmerz, die Verzweiflung, das Leiden. Ich mag Nils seit dem ersten Band, er leidet unter Angststörungen und Panikattacken, jedoch ist er super sympathisch, es macht ihn besonders.

    Von mir eine absolute Leseempfehlung!

    ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5⭐️

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja S., 02.10.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Seit Langem wieder ein sehr spannendes Buch. Wie die Vorgänger konnte ich es nicht aus der Hand legen. Sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 04.11.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Endlich geht es weiter mit Nils Trojan.

    Chapeau, Herr Bentow! Vor Ihrem neuen Thriller kann ich nur den Hut ziehen. Besser geht es nicht. „Das Bernsteinkind“ ist ein megaspannender Pageturner. Da gibt es nix zu meckern.
    .
    Darum geht’s: Kommissar Nils Trojan bekommt es mit einer neuen Mordserie zu tun. Innerhalb weniger Tage gibt es mehrere grausam zugerichtete Opfer. Alle sind mit einem geheimnisvollen Buch in Berührung gekommen…
    .
    Psychothrill at it’s best! Als Leser ist man unmitelbar drin im Geschehen. Der Plot ist megaspannend. Empfehlung von Arno Strobel auf dem Cover verspricht in diesem Fall nicht zu viel. Bentow liefert 100%. Die Geschichte hat mich total in ihren Bann gezogen. Hochspannung von Beginn an. Und das Beste: Die Spannung hält und hält und hält. Der Autor hat die Mega-Power-Batterie eingeworfen. Auf knapp 500 Seiten kommt man nicht eine Sekunde zur Ruhe. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Seiten haben sich wie von selbst umgeblättert und ich bin atemlos dem Mörder hinterhergejagt.
    .
    „Nur mit einem Hauch von Wahnsinn kannst du als Ermittler erfolgreich sein.“ (S. 263)
    „Das Bernsteinkind“ ist bereits der 10. Fall für Ermittler Nils Trojan – und wieder ein echter Kracher. Der Berliner Ermittler steigert sich in den Fall hinein, überschreitet Grenzen und bricht Regeln. Er hat aber auch eine verletzliche Seite, leidet unter Angststörungen und Panikattacken. Eine Ermittlerfigur wie ich sie mag.
    .
    Der Fall ist mysteriös und gruselig. Bereitwillig bin ich einer ach so schlüssigen Spur gefolgt – und habe zur Hälfte des Buches dann erkannt, dass ich einer Finte aufgesessen bin. Die Lage hat sich immer weiter zugespitzt und mich bis zum grossen Showdown in atemloser Spannung gehalten.
    .
    Fazit: „Das Bernsteinkind“ ist für mich der perfekte Thriller. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Meiner Meinung nach kann man hier nichts besser machen. Eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseflamingo, 09.12.2022

    Als Buch bewertet

    KLAPPENTEXT : Ko
    KLAPPENTEXT : Kommissar Nils Trojan steckt in einer Sackgasse. Innerhalb weniger Tage wurden drei Menschen getötet, zwischen denen es scheinbar keine Verbindung gibt. Was sie eint, ist allein die schaurige Inszenierung ihrer Augen, die Golden wie Bernstein leuchten. Aber dann stösst Trojan plötzlich auf eine Spur: ein mysteriöser Thriller , in dem eine Frau in einem verliess um ihr Leben schreibt. Und jedes der Opfer scheint vor seinem Tod mit diesem teuflischen Werk in Berührung gekommen zu sein. Als eine weitere junge Frau verschwindet, weiss Trojan dass der Countdown läuft denn das Nachtland ist nicht nur der Titel des Romans-es ist ein realer Ort, an dem sich ein altes Versprechen auf grausame Weise erfüllt....

    Meine Meinung : Was für ein hammermässig gutes spannendes Buch. Bin mehr als begeistert und geflasht. Ich habe dieses Buch etwas langsamer gelesen weil ich es nicht zu Ende lesen wollte weil es so toll war, da war alles drin Spannung Nervenkitzel ich hatte teilweise Atemstillstand Vorspannung mein Puls raste. So mag ich es. Ich finde auch wie maxbentow auf diese Story kam einfach nur grandios, ich habe schon viele starke Thriller gelesen aber auch wie bei dem Bernsteinkind, in dieser Art aber noch nie kennenlernen konnte. Und das hat es einfach noch interessanter und spannender gemacht. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet Nils Trojan mit dem habe ich richtig mitgelitten mit seinen Ängsten die er probiert hat zu bewältigen und auch zu verstecken vor seiner Partnerin und auf dem Polizeirevier. Das zeigte noch Menschlichkeit und das fand ich so klasse. Die Opfer waren auch richtig gut dargestellt ich habe richtig richtig mitgelitten mit hatten auch die Augen sehr weh. Und auch der Täter war auch sehr interessant vieles über ihn zu erfahren. Aber die Story mit dem mysteriösen Thriller war einfach nur hammermässig. Das Cover passt perfekt zu dem Buch. Dieses tolle Buch bekommt von mir mehr als eine fette Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    krimi_und_so, 04.11.2022

    Als Buch bewertet

    Katja findet auf der Strasse vor ihrer Wohnung eine Obstkiste voller Krimskrams, mit der Aufschrift „zu verschenken“. Da sie eine grosse Buchliebhaberin ist, nimmt sie sich daraus ein Buch mit einem Bernsteinfarbenen Auge auf dem Einband. Das Buch ist so spannend und authentisch geschrieben, dass sie es kaum aus der Hand legen kann. Doch je mehr sie liest, umso seltsamer kommt ihr das Buch vor, und fühlt sich beobachtet.
    Nils Trojan hat ein Geheimnis vor seiner Freundin Steffie. Er nimmt heimlich Unterricht in japanischer Kampfkunst, in der Hoffnung seine Angstzustände zu besiegen. Während einer Unterrichtsstunde wird er von seinem Chef Landsberg zu einen Mordfall gerufen. Als er die Tore sieht ist Trojan schockiert. Die Augen der Toten wurden durch eine Bernsteinfarbene Masse ersetzt.

    Meinung
    Nils Trojan feiert in „das Bernsteinkind“ ein kleines Jubiläum. Bereits zum 10. mal ermittelt er in Max Bentows grossartiger Thrillerreihe. Und auch dieses Mal ist es ein sehr guter Thriller geworden. Spannend von der ersten Seite bis zum Schluss. Sehr gut finde ich auch Bentows Schreibstil. Leicht, locker und mega spannend, so dass mich der Thriller von der ersten Seite seinen Bann gezogen hat.
    Sehr gut finde ich auch die Kapitel die aus der Sicht des Täters geschrieben waren. So habe ich Stück für Stück mehr über den Täter und seine Hintergründe erfahren.
    Auch das Cover mit seinem Bernsteinfarbenen Auge hat mir sehr gut gefallen.
    Ein wirklich komplett gelungenes Buch.

    Fazit
    „Das Bernsteinkind“ ist eines dieser Bücher bei denen man sagt „ein Kapitel lese ich noch“ um dann festzustellen, dass man doch noch eine ganze Stunde gelesen hat

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 02.11.2022

    Als Buch bewertet

    Kommissar Nils Trojan steht vor seinem nächsten Fall. Innerhalb weniger Tage wurden drei Menschen getötet, ohne Verbindung, aber alle waren schrecklich inszeniert, indem ihnen jemand ihre Augen gestohlen und sie mit etwas wie Bernstein bestückt hat. Immer ist ein Buch der erste Auslöser, doch Trojan läuft seine Zeit davon und er muss es schaffen ins Nachtland vorzudringen, bevor es noch weitere Opfer gibt.

    Der Autor Max Bentow schreibt echt tolle Thriller, die mir immer wieder gefallen. Auch diesen fand ich sehr ansprechend.
    Nils Trojan ist ein sehr realistischer Ermittler, denn er hat Ecken und Kanten, kämpft mit den Dämonen seiner Arbeit und geht auch mal über die Grenzen hinaus, doch immer mit dem Ziel, den Mörder zu finden.
    Doch der Täter ist ihm immer einen Schritt voraus. Die Sackgasse scheint immer grösser zu werden, die Zeit läuft ihnen davon.
    Es ist ein gut geschriebenes Buch, die Mordopfer werden ganz besonders inszeniert und man fragt sich, was es mit diesem Buch auf sich hat, das jeden tötet, der Kontakt damit hat. Durch den Perspektivenwechsel bekommt man einen guten Einblick, denn auch der Täter erzählt von seinem Leben bis zum jetzigen Zeitpunkt.
    Ab und an hat es kleine Längen, um sich gerade zum Ende hin mit Ereignissen zu überschlagen. Die Spannung hört auch nicht auf, als man endlich den Zusammenhang versteht.
    Spannung, tolle Ermittlungen und immer wieder die Überlegungen, die man als Leser nicht abstellen kann. Der Schreibstil ist toll zu lesen und die Seiten fliegen nur so dahin. Immer wieder ist man gewillt, nur noch ein Kapitel weiter zu lesen.

    Nicht der allerbeste Bentow, aber auf jeden Fall sehr lesenswert. Der rote Faden zieht sich perfekt durch das Buch und kann wieder gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion S., 05.01.2023

    Als Buch bewertet

    Sehr zu empfehlen. Noch spannender als der Vorgänger.

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