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  • 5 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika K., 15.02.2017

    Als Buch bewertet

    Chiemsee Blues von Thomas Bogenberger

    Ausgerechnet am Karfreitag wird Kommissar Hattinger zu einem neuen Fall beordert. Eine sauber abgetrennte Frauenhand wird im malerischen Touristenörtchen Prien am Chiemsee gefunden, am Ostersamstag das Gegenstück. Entrüstet ziehen die Urlauber ab. Dies kann jetzt wirklich kein Scherz mehr sein, denkt Hattinger und bekommt es samt seinem Team mit einem unsichtbaren, beängstigenden und lauernden Täter zu tun. Weitere Körperteile, die restlichen, verschwanden in einer Tiefkühltruhe. Doch der Kommissar kommt ihnen auf die Spur. Jetzt ist die Leiche in der Gerichtsmedizin, komplett, und wird einer anerkannten Autorin zugeschrieben.
    Und alle Anzeichen zu dieser Verzweiflungstat reichen weit in die Vergangenheit zurück, wo sie ihren Anfang nahmen.

    Von Anfang an habe ich mich richtig wohl gefühlt in diesem Krimi, und mit dem bayrischen Dialekt. Eine malerische und beeindruckende Kulisse rund um den Chiemsee und doch ist das Verbrechen auch dort nicht weit. Kommissar Hattinger geht mit seinem Team sehr souverän und humorvoll um. Er lässt sich auch gerne mal von seinen Mitarbeitern beraten, bzw. auf Ermittlungsansätze aufmerksam machen und spricht Lob aus.
    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, äusserst sympathisch die Nebenfiguren, sogar dem Täter konnte ich anfangs etwas Verständnis entgegenbringen.
    Die Spannung und Neugier fesseln mich von der ersten Zeile bis zum Schluss an diesen Krimi und am Ende geht echt die Post ab. Ein unerwarteter und doch überzeugender Ausgang rundet diesen Regionalkrimi ab.
    Mit „Chiemsee Blues-Hattinger und die kalte Hand“ ist Thomas Bogenberger ein amüsanter und charmanter Krimi gelungen. Dialoge zum schmunzeln und lachen wechseln ab, machen den Krimi lebendig. Mit Witz, Humor, Gefühl und Leidenschaft in der Handlung kommen auch die kriminellen Ermittlungen nicht zu kurz. Sehr witzig als Hattinger seine Tochter Lea mit einem Dampfdruckkochtopf vergleicht.
    Ein heiterer und humorvoller Krimi auch mit Tiefgrund, der mich auf weitere Fälle von Kommissar Hattinger hoffen lässt.

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  • 5 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke B., 26.10.2015

    Als eBook bewertet

    Für den, der bayrische Krimis mag ein absolutes Muss. Habe inzwischen auch den zweiten Fall gelesen und bin begeistert. Wenn man dann auch noch die Gegend rund um den Chiemsee kennt ist das Buch ein Genuss. Kann ich nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nanhett, 25.02.2017

    Als Buch bewertet

    Der 1. Teil von „Ein Fall für Hattinger“ vom deutschen Autor Thomas Bogenberger, erschienen im Juli 2011 im Pendragon Verlag.

    Klappentext:
    Chiemsee Blues | Hattinger und die kalte Hand (Ein Fall für Hattinger) Hindrapiert wie ein Kunstobjekt. In einem Aussichtspavillon in Prien am Chiemsee wird eine Frauenhand gefunden. Und das ausgerechnet am Karfreitag! Hattinger ist sauer. Statt geruhsame Ostertage mit Freundin Mia und Tochter Lena zu verbringen und mal wieder die Seele ein bisschen baumeln zu lassen, muss der Kommissar ermitteln. In einem Fall, in dem sich immer mehr Abgründe auftun. Dunkel und kalt wie das Wasser auf dem Grund des Chiemsees. Der Osterfrieden im Chiemgau ist jedenfalls dahin. Die Angst geht um und der Preusse ergreift die Flucht zu Beginn der Hochsaison! Da wird auch der Einheimische nervös. Obendrein bekommt Hattinger privaten Ärger, und überhaupt kriegen alle den Blues …

    Meine Meinung:
    Ein spannender, aber auch humorvoller Krimi mit viel bayerischem Lokalkolorit, das mich fesselte und in seinen Bann zog.
    Der Schreibstil von Thomas Bogenberger war sehr flüssig und angenehm zu lesen, besonders der bayerische Dialekt liess mich immer wieder schmunzeln.
    Die Charaktere empfand ich als sehr authentisch mit viel Liebe zum Detail, sodass ich die ganze Zeit mit ihnen mitfieberte.
    Auch die Handlung war für mich packend, mit einem Spannungsbogen, der stetig gesteigert wurde und auch im Laufe des Plots niemals nachliess.
    Das besondere „i-Tüpfelchen“ war für mich die „kleine Sprachkunde“ am Ende des Buches, dafür gibt es von mir ein extra Lob an den Autor, ich war absolut begeistert.
    Ein tolles Buch, welches ich bestimmt nicht nur einmal lesen werde und ich wirklich sehr gern weiterempfehle.

    Mein Fazit:
    Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybella911, 16.02.2017

    Als Buch bewertet

    Eine abgetrennte Frauenhand und das ausgerechnet am Karfreitag vermiesen Hattinger gründlich das Osterfest. Er hatte es sich so schön vorgestellt, freie Tage, Geburtstagsfeier mit seiner Freundin Mia – Besuch seiner Tochter Lena, aber erstens kommt es anders, und zweitens als „Mann“ denkt. Und für Hattinger kommt es knüppeldick, als ihn der Anruf erreicht.
    Als man eine zweite Hand „diskret“ platziert findet und die Gäste in Scharen abreisen, ist es höchste Zeit, Hattinger und sein Team ermitteln. Mit viel Humor, bayrischem Charme und Akribie wird die Spur des Täters aufgenommen, und nach und nach, beim Fund weiterer Leichenteile, fügt sich das Puzzle zusammen.

    Hattinger und sein Team sind einfach grandios beschrieben, spritzige und witzige Dialoge sowie Einblicke in das Privatleben machen das Lesevergnügen zusätzlich spannend und realistisch. Man kann sich sowohl die Protagonisten, wie auch die Umgebung und die Landschaft sehr gut vorstellen, so lebendig und bildhaft ist der Erzählstil und so authentisch und real erscheinen die Charaktere. Spannend ist auch die Erzählweise einmal aus der Sicht des Täters, wie auch aus der Sicht der Ermittler, der Leser weiss immer ein bisschen mehr als die Polizei und man ist gespannt, wie diese die Fragen löst und die Antworten findet.
    Ein rasanter Showdown sorgt dafür, dass man das Buch bis zum Ende nicht mehr aus der Hand legen möchte. Und für den Unkundigen des „Bayrischen“ sorgt am Schluss ein kleiner Anhang mit Sprachkunde für Insiderwissen.

    Ein herrlicher Lesespass mit viel Lokalkolorit in einer erfrischend natürlichen Art. Absolute Leseempfehlung für Liebhaber von Regionalkrimis der besonderen Art.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 13.02.2017

    Als Buch bewertet

    Kommissar Hattinger will am Karfreitag mit seiner Freundin Mia Geburtstag feiern und freut sich auf arbeitsfreie Ostertage. Ein dienstlicher Anruf macht seine Pläne aber zunichte. Urlauber haben in einem Pavillon am Chiemsee eine abgetrennte Frauenhand gefunden. Als kurz darauf die zweite Hand und weitere Leichenteile auftauchen, beginnen langwierige, schwierige Ermittlungen für die Polizei. Die Identität der Toten ist relativ schnell geklärt, aber wer ist der Täter und wo liegt das Motiv? Ich habe mich sofort mit der Figur des bayerischen Kommissars angefreundet. Seine manchmal etwas kauzige Art und sein spezieller Humor haben meinen Geschmack voll getroffen. Gemeinsam mit seinem Team gelingt es ihm, den Hintergrund der Tat zu ermitteln, an dem sehr spannenden Showdown hatte auch seine Freundin Mia ihren Anteil. Das Mischungsverhältnis zwischen Polizeiarbeit und Privatleben fand ich sehr gelungen. Was ich auch spannend fand , war , dass man dem Täter zwischendurch quasi über die Schulter sehen durfte und dadurch einen kleinen Ermittlungsvorsprung hatte. Ich habe mich gut unterhalten und spreche eine absolute Leseempfehlung aus.

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  • 1 Sterne

    Zsadista, 11.08.2021

    Als Buch bewertet

    In einem Pavillon wird von zwei Personen eine abgetrennte Hand gefunden. Kommissar Hattinger wird aus seinem Urlaub dazu berufen.

    Der Fall ist noch nicht richtig aufgenommen, wird schon die zweite Hand gefunden. Jemand hat eine Frau zerstückelt. Zumindest fehlen der Dame jetzt die beiden Hände.

    Wer ist die Unbekannte und warum wurde sie zerstückelt? Zumindest will der Täter, dass die Teile gefunden werden, sonst wären sie nicht so auffällig drapiert gewesen.

    „Chiemsee Blues“ ist ein Krimi aus der Feder des Autors Thomas Bogenberger.

    Ich fand das Cover sehr ansprechend und die Inhaltsangabe spannend. Habe das Buch jedoch auf Seite 26 beendet.

    Ich finde es ganz gut, wenn in Regionalkrimis auch regional gesprochen wird. Zumindest, wenn es sich auf ein oder zwei Personen beschränkt. Bei den Hauptpersonen habe ich es dann schon eher ungerne, wenn sie Dialekt sprechen. In diesem Krimi reden alle Personen Dialekt. Ich fand das zum Lesen viel zu anstrengend.

    Ausserdem bewegt sich der Autor wieder in einer Gesellschaft, in der Frau wissen muss, wie sie die Herrschaften bedienen und beglücken muss. Dabei handelt es sich auch noch um eine Kollegin und nicht eine Bedienung. Dazu kommt, dass der Herr Hattinger ein Macho ist, wie er im Buche steht. Zumindest auf den ersten 26 Seiten.

    Seine Freundin hat Geburtstag und er verkrümelt sich, obwohl er Urlaub hat, zu dem Fall. Er kann ihr dann auch nicht einmal per SMS sagen, dass er nicht nach Hause kommt und gleich zum zweiten Fall fährt. Muss man als Mann ja auch nicht. Dazu hat er auch keine Lust auf Arbeiten, auf die er eben keine Lust hat. Das können ja andere machen, die da ja sowieso viel besser drin sind.

    Nein, der Krimi war auf den ersten Seiten gar nicht mein Fall. Dazu halt noch die anstrengenden Unterhaltungen und das alles auf den nächsten 246 Seiten, nein Danke.

    Ich schätze, für Leser aus der Gegend und Kenntnis des Dialektes ist das Buch bestimmt der Hammer. Für mich war es nur mühsam. Daher kann ich auch nur den einen Stern vergeben.

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