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  • 5 Sterne

    Flying Bookworm, 23.01.2024

    Als Buch bewertet

    Zugegeben: ich bin kein grosser Fan des Young Adult, beziehungsweise New Adult Genre. Doch das Cover und der Klappentext haben mein Interesse geweckt und so habe ich beschlossen dem Buch eine Chance zu geben.

    Was soll ich sagen: ich bin mehr als froh das ich dies gemacht habe, denn es war ein wunderschönes tolles Buch!

    Fern von jeglichen Stereotypen die den Leser*innen sonst in Büchern dieser Art begegnen, haben wir hier eine super interessante Geschichte über eine faszinierende Sportart, gekoppelt mit starken Charakteren und ganz viele Themen rund um Freundschaft, Familie und Beziehungen.

    Im Buch geht es um die junge Mallory, eine begnadete Schachspielerin die sich aber selbst die Schuld an der schwierigen Situation ihrer Familie gibt und daher sich selbst und ihre Träume hinten anstellt. Mallory ist selbstbewusst, stark und klug. Sie ist eine Kämpferin. Besonders gefiel mir bei ihr das sie zu Anfang als Mechanikerin arbeitet.

    Durch ihre beste Freundin kehrt sie zufällig zurück zum Schachsport und lernt dadurch Nolan Sawyer kennen, den amtierenden Weltmeister. Nolan ist ein - meistens - ruhiger junger Mann, der auf dem ersten Blick zurückhaltend und kühl wirkt, aber eine sehr liebevolle Art hat. Schach ist für ihn sein Leben, doch auch er hat so seine Probleme mit dem Sport. Wirklich erfrischend fand ich das Nolan kein typischer Bad Boy mit dunkler Vergangenheit war. Er ist einfach ein ganz normaler Erwachsener.

    Die zentrale Handlung des Buches besteht darin das Mallory mit Profi Schach anfängt und sich von Turnier zu Turnier hocharbeitet. Anfangs noch des Geldes wegen, später dann doch aus Leidenschaft. Wer keine Ahnung vom Schach spielen hat - das macht nichts. Die wichtigen Sachen werden super gut und einfach im Buch erklärt und man kann mühelos der Geschichte folgen. Es macht sogar Lust darauf selber Schach zu spielen, aber das nur so am Rande...
    Natürlich begegnet Mallory auch immer wieder Nolan und es bildet sich eine gewisse Anziehung zwischen den beiden, die über das Buch hindurch wächst. Es bedient sich also eher dem Slowburn und Friends to Lovers Trope - sehr angenehm meiner Meinung nach.

    Im Buch geht es auch viel um Freundschaft und Familie. Das waren sehr schöne Nebenstränge, die zusätzlich zum suspens der Geschichte beigefügt haben. Die Themen waren alle schön abgerundet und passten gut zueinander. Es wurden aber auch Themen wie Schuld, Sexismus, Verantwortung und einige mehr angeschnitten. Die Aufarbeitung dieser fand ich sensibel und verständlich gemacht, sowie auch am Puls der Zeit. Schön das auf diese Art die heutige Jugend damit auf eine positive Art in Berührung kommt.

    Die Sprache ist erwartungsgemäss sehr locker und leicht. Manche Übersetzungen aus der Englischen Originalsprache waren etwas komisch, was aber daran liegt das manche Aussagen nur im Englischen funktionieren. Hätte ich es im Original gelesen wäre es mir vermutlich gar nicht aufgefallen.

    Mir hat es total Spass gemacht der Geschichte zu folgen und ich habe das Buch fast verschlungen weil ich es so schön und spannend fand.

    Eine erfrischende, moderne und non-toxic Geschichte, die tatsächlich durch eine echte Studie über Geschlechterstereotype und Schachleistung inspiriert wurde. Einfach top.

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  • 5 Sterne

    Anna L., 11.12.2023

    Als Buch bewertet

    … ERWECKE DIE LIEBE ZU SCHACH ODER ERWECKT DAS SCHACH DIE LIEBE IN DIR…

    Ein Highlight für Herz und Seele.
    Ich bin schock verliebt, nicht nur in Mal oder Nolan, sondern in dieses Buch. Es gibt kaum Worte, aber ich werde versuchen, meine Begeisterung in diesen Zeilen widerzuspiegeln.
    Einst ist klar, die Faszination für Schach ist bei meiner Familie genauso verankert wie bei Mal.
    Wir hatten keinen Grossmeister in dieser, doch ich habe sehr viele Erinnerungen. Genau wie in diesem Buch haben mir mein Grossvater und Vater das Schachspielen näher gebracht. Dadurch sind aber auch nicht alle Erinnerungen schön, es gab Zeiten, Ängste und Verluste, die man nicht mit einer Partie wieder wegscheuchen könnte.

    Deswegen hat mich das Buch, die Geschichte dieser jungen Menschen, etwas mehr berührt als vielleicht andere. Gewürzt durch den bildlichen und flüssigen Schreibstil ist es einfach, in dem Werk zu versinken.

    Die Persönlichen stechen einen mit ihrem Aufeinandertreffen mitten ins Herz, verwirren und nehmen ein, sodass man nur am Ende kurz aufatmet, wo sich alles ins Reine fügt.

    Ich warne euch aber direkt vor, so einfach machen es sich Nolan und Mal nicht, sie strapazieren unser sensibles Herz und unsere Nerven.

    Spannungsgeladen warten wir auf die Reaktionen der Partien, die ihr Talent im Schach deutlich machen, aber so viele andere Emotionen freigeben.

    Das Werk ist aber auch für alle, die Schach gerne kennenlernen wollen. Eine Freude und Raffinesse zu diesen aufzeigen. Wobei auch leider hier auch ernstere Themen angesprochen werden, denn Frauen werden im Werk (hoffentlich nicht mehr in unserer Zeit) nicht ernst genommen. Die unfaire Behandlung, das Niedermachen eines Spielzugs, des Talents und noch viel mehr, dass die Diskriminierung und der Sexismus an äusserster Front als Warnung präsentieren.

    Natürlich versucht unsere Protagonistin alle zunichtezumachen und im rechten Licht für die Gleichstellung zu rücken.

    Geballt als eine wundervolle Mischung, aus über sich hinauswachsen, seiner Leidenschaft auszuüben, die Liebe zu finden und doch einzusehen, dass eine Familie auch für einen da ist, ergibt.

    Mir hat die Geschichte ein unglaubliches, intensives Lesevergnügen bereitet, das mich berührt, amüsiert und vollkommen von Mal und Nolan entzückt, beflügelt und zutiefst begeistert hat.

    Ein Buch fürs Herz, was jeden Schachspieler Lust auf die nächste Partie macht, um wenigstens einen kurzen Augenblick in den Genuss solcher Leidenschaft zu kommen.
    Eins ist klar, ich werde dieses wundervolle Buch für immer mit Schach verbinden.

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  • 5 Sterne

    Jessica S., 30.01.2024

    Als Buch bewertet

    Schach, Leidenschaft und Liebe

    Check & Mate ist ein Buch, wie man es von Ali Hazelwood erwartet. Es ist etwas nerdig, humorvoll, emotional und mit einem Hintergrund, der tatsächlich auch eine Rolle in der Geschichte spielt.

    Tatsächlich empfand ich den Schach in diesem Buch präsenter als die verschiedenen MINT-Berufe in ihren bisherigen Büchern. Was allerdings auch generell an der Handlung lag. Dabei fand ich es sogar spannend und habe die Lust verspürt, mal wieder das Schachbrett rauszuholen.

    Mir hat sehr gefallen, dass beide Figuren ihre Päckchen zu tragen hatten, aber es nicht zu konstruiert wirkte. Mallory und Nolan hatten eine wundervolle Dynamik. Sie waren richtig fürs Herz. Man konnte ihre Leidenschaft für den Schach und ihre Liebe zueinander richtig spüren, auch wenn es zwischendurch zu den erwarteten Spannungen kam.

    Aber auch die Nebencharaktere haben mir grösstenteils sehr gut gefallen. Mallorys Geschwister empfand ich ein bisschen "drüber". Doch alle haben sie Geschichte auf die ein oder andere Weise bereichert.

    Die Geschichte selbst fand ich fesselnd, ohne dass sie übermässig aufgebauscht wurde. Es hat Spass gemacht, die Entwicklung der Figuren zu erleben und mit ihnen mitzufiebern oder mitzuleiden.

    Der Schreibstil war wie immer super zu lesen. Ein richtiger Pageturner. Froh war ich, dass dieses Mal das Cover aus dem Original verwendet wurde. Der Farbschnitt ist wunderschön.

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  • 4 Sterne

    Golden Letters, 03.12.2023

    Als Buch bewertet

    Vier Jahre lang hat Mallory Greenleaf nicht mehr Schach gespielt, bis sie ihrer besten Freundin Easton zusagt, bei einem Wohltätigkeitsturnier mitzuspielen, bei dem sie aus Versehen den amtierenden Weltmeister Nolan Sawyer besiegt.
    Ihre Wege kreuzen sich daraufhin immer wieder, denn Nolan will unbedingt erneut gegen Mallory spielen, doch Mallory ist noch nicht überzeugt, dem Schachspiel noch eine Chance zu geben.

    "Check & Mate - Zug um Zug zur Liebe" ist ein Einzelband von Ali Hazelwood, der aus der Ich-Perspektive der achtzehn Jahre alten Mallory Greenleaf erzählt wird.

    Vor vier Jahren hat Mallory aufgehört, Schach zu spielen, obwohl sie das Spiel bis dahin geliebt hat. Doch sie hat das Spiel mit ihrem Vater verbunden und als dieser die Familie verlassen hat, wollte Mallory nicht mehr spielen.
    Als ihre Mutter an rheumatoider Arthritis erkrankte, übernahm Mallory viele Aufgaben im Haushalt. Sie kümmert sich um ihre jüngeren Schwestern Sabrina und Darcy und nach ihrem Schulabschluss hat sie sich entschieden, nicht aufs College zu gehen, sondern zu arbeiten, um die Familie über die Runden zu bringen.
    Nachdem sie Nolan Sawyer bei einem Wohltätigkeitsturnier schachmatt setzt, wird ihr ein Stipendium angeboten. Ein Jahr lang soll sie sich aufs Schachspielen konzentrieren, und obwohl Mallory eigentlich nicht mehr spielen will, nutzt sie die Chance, denn sie nimmt den Job an und tritt wieder in die Welt des Schachs ein.

    Ich muss sagen, dass ich das Buch fast wieder zur Seite gelegt habe, als ich gelesen habe, dass Mallory erst achtzehn Jahre alt ist, weil ich mit einer älteren Protagonistin gerechnet habe. Aber ich bin dann doch sehr froh, weitergelesen zu haben!
    Mallory stellt ihre eigenen Träume hinten an, um sich um ihre Familie zu kümmern und wirkt oft eher wie eine Mutter als eine grosse Schwester. Sie sorgt dafür, dass die Rechnungen bezahlt werden, wenn ihre Mutter aufgrund ihrer Krankheit nicht arbeiten kann. Sie trägt viel Verantwortung, versteckt sich aber auch ein wenig hinter dieser. Seit ihr Vater die Familie verlassen hat, hat Mallory Angst davor, Menschen zu nah an sich heranzulassen.
    Sie ist eine junge Protagonistin und hat sich entsprechend verhalten, aber ich mochte sie doch richtig gerne!

    Ich verstehe nicht viel von Schach, aber Mallorys Leidenschaft war wirklich ansteckend! Sie kann stundenlang über Schachspiele nachdenken und es macht sie glücklich, verschiedene Strategien auszutüfteln und nachzuvollziehen und auch wenn ich noch nie Schach gespielt habe, würde ich es nun am liebsten lernen! Ich fand es total interessant, mehr über Schach zu erfahren, weil Ali Hazelwood auch die Schattenseiten anspricht, denn als Frau hat es Mallory auf der internationalen Bühne nicht leicht. Auch die verschiedenen Turniere, die Mallory spielt, fand ich sehr spannend, sodass die Handlung mich echt mitreissen konnte! Ausserdem haben wir erst nach und nach erfahren, warum Mallory wirklich aufgehört hat, Schach zu spielen, sodass ich immer weiterlesen wollte, um das Geheimnis aufzudecken.
    Ein wenig unrealistisch fand ich Mallorys Erfolg dann doch, aber das Buch konnte mich trotzdem sehr gut unterhalten!

    Auch Nolan Sawyer mochte ich richtig gerne. Er ist als schlechter Verlierer bekannt, sodass Mallory nach ihrem Sieg schnell Reissaus genommen hat. Aber die Wege der beiden kreuzen sich immer wieder und sie lernen sich besser kennen. Er ist sehr geduldig und ruhig, besonders wenn Mallory die Nerven verliert. Es war sehr spannend, ihn besser kennenzulernen und ich mochte es sehr zu verfolgen, wie Mallory und er sich angenähert haben!
    Und auch die Nebencharaktere wie Oz, Defne, Emil und Tanu mochte ich sehr gerne!

    Fazit:
    "Check & Mate - Zug um Zug zur Liebe" von Ali Hazelwood hat mir richtig gut gefallen! Ich war zwar negativ überrascht, wie jung die Protagonistin war, weil ich mit älteren Charakteren gerechnet hatte, aber Ali Hazelwood konnte mich dann doch wirklich überzeugen!
    Ich mochte Mallory und besonders Nolan richtig gerne und ich fand das Schachthema richtig spannend, obwohl ich keine Ahnung von Schach habe!
    Die Geschichte konnte mich echt mitreissen und so vergebe ich starke vier Kleeblätter!

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  • 3 Sterne

    Dark Rose, 08.12.2023

    Als Buch bewertet

    Ich habe Kritik, aber schlecht fand ich es nicht


    Mallory gibt alles, um ihre Familie über Wasser zu halten. Sie hat ihre Chance aufs College aufgegeben und arbeitet schon seit Jahren wie eine Verrückte, um die hohen Arzt- und Medikamentenrechnungen ihrer Mutter zu bezahlen, ohne das Haus der Familie zu verlieren. Alles hängt an ihr.
    Doch auf Drängen ihrer besten Freundin, die bald die Stadt fürs College verlässt, gibt Mallory nach und tut bei einem Wohltätigkeitsturnier das, was sie eigentlich, seit ihr Vater die Familie verlassen hatte, nie wieder tun wollte: sie spielt Schach. Und gewinnt. Gegen den amtierenden Weltmeister und Nummer eins, Nolan Sawyer – Wunderkind des Sports und Rockstar der Szene. Er hat das Spiel quasi im Alleingang „sexy“ und „interessant“ gemacht. Anstatt jedoch wütend über diese Niederlage zu sein, will Nolan nur eins: noch einmal gegen Mallory spielen!


    Ich bin ja bekennender Fan von Ali Hazelwood, allerdings muss ich zugeben, dass ich mit diesem Buch und vor allem mit seiner Protagonistin meine Probleme hatte.

    Mallory hat viel durchgemacht, keine Frage. Seit Jahren arbeitet sie wie eine Verrückte, um ihre Familie über Wasser zu halten, weil ihre Mutter es nicht kann und ihr Vater die Familie vor Jahren verliess. Ihre jüngeren Schwestern wissen das allerdings überhaupt nicht zu schätzen und machen es ihr zusätzlich schwer. Doch auch Mallory ist gut darin, es sich selbst schwerer zu machen.

    Durch das Turnier und ihren Sieg öffnet sich eine Tür in eine Welt, der Mallory den Rücken gekehrt hatte. Sie bekommt das Angebot ein Stipendium zu erhalten, sie bekäme Geld dafür mehr über Schach zu lernen, Turniere zu spielen und vielleicht irgendwann bei den ganz Grossen mitzuspielen. Doch Mallory will nicht mehr Schach spielen. Sie verteufelt das Spiel geradezu, obwohl es einst ihr Lebensinhalt war.

    Mir war Mal zu verbissen und fanatisch in ihrem Bestreben, Schach den Rücken zu kehren und Nolan von sich zu stossen. Ich kann verstehen, dass sie ihre Vergangenheit geprägt hat, aber sie hat das immer und immer und immer wieder aufgewärmt und reagierte extrem zornig, wenn jemand sie auf ihr Verhalten ansprach. Sie konnte mit Kritik gar nicht umgehen. Sie gefiel sich in ihrer Rolle als Märtyrerin und das ging mir leider ziemlich auf die Nerven. Zudem kam es mir vor, als hielte sie ihre Familie für blind und taub.

    Ihre Schwester Sabrina fand ich ganz furchtbar verzogen. Die Erklärung, die da am Ende geliefert wurde, reichte mir nicht. Wäre es nur darum gegangen, hätte sie sich auch gegenteilig verhalten können, um ihr Ziel zu erreichen und hätte es so nicht allen noch schwerer gemacht.

    Nolan war mein absoluter Liebling in diesem Buch. Ich hätte gern ab und an ein Kapitel aus seiner Sicht gelesen. Ich fand ihn so süss und es war so schön, wie er aufblühte, wann immer ihm eine Herausforderung geboten wurde.

    Schach spielt hier eine grosse Rolle. Es wird mit vielen Fachwörtern um sich geworfen, die ich zum Glück kenne – mein Vater spielt für sein Leben gern Schach im Verein, allerdings nicht auf dem Level.
    Ich fand es echt interessant, mehr über die Welt und vor allem Frauen in der Schachwelt zu erfahren, obwohl mich da teilweise einiges echt wütend gemacht hat.


    Fazit: Ich fand das Buch, vor allem durch die Einblicke in die Schachwelt sehr interessant. Schach ist jetzt nicht wirklich ein Sport, der in aller Munde ist. Besonders gut gefiel mir, wie die Rolle der Frauen in dieser Welt dargestellt wurde. Das machte allerdings stellenweise auch sehr wütend.

    Die Handlung war in weiten Teilen vorhersehbar. Das hat mich jetzt aber nicht sonderlich gestört.

    Was mich viel mehr gestört hat, war Mallory. Mich hat sie leider mit ihrer Art immer wieder ordentlich Nerven gekostet. Mir war Mal einfach zu märtyrerisch eingestellt und es gab Momente, in denen ich sie auch nicht mochte. Mein Liebling in diesem Buch war definitiv Nolan.

    Leider war dieses Buch nicht mein Lieblingsbuch von Ali Hazelwood. Ich fand es nicht furchtbar schlecht, aber ich hatte einfach meine Probleme mit der Protagonistin. Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.

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