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  • 5 Sterne

    Luisa S., 30.06.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wir haben alle Kommissar Dupin, die sind alle sehr gut

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  • 5 Sterne

    kunde, 17.10.2021

    Als Buch bewertet

    Die Augusthitze hat die Bretagne fest im Griff. Kommissar Dupin sehnt sich nach Abkühlung, seine Kollegen planen ein Fest zu seinem 10jährigen Dienstjubiläum - am liebsten würde er vor allem flüchten. Doch dann wird an der Küste bei Concarneau die Leiche eines Schafzüchters von der Insel Belle-Ile gefischt. Dupin reist für seine Ermittlungen auf die Insel und findet sich inmitten tiefster menschlicher Abgründe wieder.

    "Bretonische Idylle" ist der 10. Band rund um Kommissar Dupin, der hier selbst sein 10. Dienstjubiläum feiert. Jean-Luc Bannalec bleibt auch hier seinem Stil treu und stellt die bretonische Landschaft sowie ihre Spezialitäten in den Mittelpunkt. Dies finde ich einfach schön, denn man kann sich sehr gut dorthin träumen und bekommt das richtige Gespür für diese Landschaft. Das gehört für mich zu einem Krimi mit regionalem Bezug einfach dazu. Dupin ist einfach ein Mensch, wie er im realen Leben existieren könnte. Er liebt die bretonischen Spezialitäten und seinen Kaffee, vergisst aber auch seinen Beruf nicht und ermittelt mit Eifer. Der Autor schafft es auch in diesem Band den Leser zum miträtseln zu animieren. An Verdächtigen mangelt es nicht, denn der Schafzüchter war verhasst. Es bieten sich immer neue Ermittlungsansätze, so dass der Spannungsbogen bis zum Schluss hoch bleibt.
    "Bretonische Idylle" hat mich genauso begeistert, wie es bisher alle Vorgängerbände geschafft haben. Ich hoffe sehr, dass ich auch Dupins 20. Dienstjubiläum mit ihm feiern darf!

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  • 5 Sterne

    Karola D., 17.09.2021

    Als Buch bewertet

    Ein heisser Sommer mit kompliziertem Fall auf Belle- Île - traumhafter Ort!
    Malerisch beschriebene Szenerie auf dieser bretonischen Insel wechselt ab mit Menüfolgen für Gourmets. Aber vor allem wird vor der grossen Feier zum 10-jährigen Dienstjubiläum von Kommissar Dupin ein Mord um einen Schafzüchter nebst weiteren Opfern und Widrigkeiten innerhalb von 3 Tagen aufgeklärt. Neben ausführlichen Landschaftsbeschreibungen, kulturellen, teils keltischen Bräuchen und eingeflochtenen bretonischen Wortschöpfungen geht es um hohe Geldforderungen, Arcadiens und ihren verschlungenen familiären Verhältnissen und Verwicklungen, spannend beschrieben.
    Selbst an dem schönsten Fleckchen der Erde wie diese Insel eröffnen sich tiefste menschliche Verfehlungen. Dennoch möchte man am liebsten diese traumhaft beschriebene Insel aufsuchen.

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  • 5 Sterne

    Ursula B., 19.06.2021

    Als Buch bewertet

    Ich habe alle 9 Bücher gelesen. Es sind alle Spanend. Vom 1. Krimi an werden sie immer spannender.
    Wenn mann schon in der Bretagne Gewesen ist (in diesen Gegenden)findet mann alle Orte.
    Wir lieben die Bretagne sehr. Jetzt werde ich den 10. Band mit mit Spannung lesen.
    Mit Freude U.Baumer

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tauriel, 08.09.2021

    Als Buch bewertet

    Ermittlungen auf der Belle-Îlle-Sue-mer

    Es handelt sich um den 10.Band einer Reihe um Kommissar Dupin.
    Ich kam in den aussergewöhnlichen Genuss,Buch und Hörbuch gleichzeitig zu geniessen . Vielen Dank an dieser Stelle an den Argon HörbuchVerlag ,sowie das Leseexemplar von Kiepenheuer und Witsch .
    Dieser Krimi spielt auf der real existierenden bretonischen Insel Belle -Île -sur mer . 
    Der Autor versetzt mich allein schon durch dieses schöne Cover in Urlaubsstimmung .
    Doch leider wird das Idyll getrübt,als Dupin bei seinem morgendlichen schwimmen von seinen Kollegen buchstäblich aus seinen Gedanken-die um seine  Jubiläumsfeier kreisen - gerissen und aus dem Wasser geholt wird. 
    Im Hafenbecken von Doëlan ist eine männliche Leiche entdeckt worden.Die Identität ist schnell geklärt und die Spuren führen zur Belle -Île -sur mer . 
    Sehr zum Verdruss von Kommissar Dupin geht es nur per Boot zu dieser Insel.
    Widerwillig begibt sich Dupin auf das polizeiliche Schnellboot und Riwal ,sein erster Inspektor, lässt keine Gelegenheit aus,um sein Wissen über diese Insel an den Mann zu bringen und nutzt die Situation auf dem Schnellboot weidlich aus.Somit bekomme ich auch als Leser*in einen perfekten ersten Eindruck von dieser Insel.
    Durch den ausdrucksvollen Schreibstil des Autors wird mir klar, Boot sowie schnell ist überhaupt nicht Dupins Fall! 
    Ja, es geht sehr gemächlich in diesem Krimi zu . Der Autor beschreibt die Landschaft sehr detailliert und auch die lokalen Spezialitäten bleiben hier nicht unerwähnt . Die Bewohner des Weilers sind interessant ,eine eingeschworene Gemeinschaft ,da haben es Fremde schwer. Wird Kommissar Dupin diese harte Nuss knacken? 
    Ich habe das Gefühl,Kommissar Dupin lässt sich hier überhaupt nicht aus der Ruhe bringen und ermittelt in dieser idyllischen Landschaft mit stoischer Gelassenheit.
    Doch zum Ende nimmt dieser Krimi an Fahrt auf und ich erlebe Kommissar Dupin in Höchstform ! 
    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und werde wohl noch einmal zu Bannalecs Krimis greifen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zauberberggast, 24.06.2021

    Als Buch bewertet

    Agatha Christie meets Bretagne
    Eigentlich sollte man meinen dass Kommissar Georges Dupin, der seit mittlerweile zehn Jahren in der Bretagne ermittelt, seine neue Heimat in- und auswendig kennt, aber weit gefehlt! Nach zehn Jahren beherrscht er weder die bretonische Sprache in Perfektion (seine Kollegen schenken ihm einen Kurs zum Jubiläum), noch kennt er alle bretonischen Eigenheiten oder war schon in jeder Gegend. Die Bretagne ist für den Pariser Kommissar immer für eine Überraschung gut, so auch in seinem zehnten Fall.
    Ein Bewohner der Belle-Île wird im Hafen des bretonischen Festlandes tot aufgefunden - ermordet. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um den reichen Schafzüchter Provost handelt, gegen den so ziemlich jeder der Bellilois, wie die Einwohner der grössten bretonischen Insel genannt werden, einen Groll hegte. Perfekte Verhältnisse also für alle LiebhaberInnen von "Locked-Room-Mysteries", denn natürlich kommen nur BewohnerInnen der Belle-Île als TäterIn in Frage. Dupin hat seine liebe Not mit der singenden Augusthitze, die in diese. Jahr versucht und damit, überhaupt auf die Insel zu gelangen, leidet er doch an Seekrankheit. Aber als die Reise endlich überstanden ist, lässt er sich von den geografischen Schönheiten und kulinarischen Besonderheiten der Insel verzaubern.
    Alles in allem muss ich sagen: Ein typischer Dupin-Wohlfühl-Krimi, der sehr an Agatha Christie erinnert diesmal. Nicht nur die Insel als geschlossener Tatort, sondern auch die Tat selbst und die exzentrischen Charaktere gemahnen an die grosse Queen of Crime. Die Spannung war auf jeden Fall gegeben, die Auflösung war mir dann ein wenig zu konstruiert-unglaubwürdig und gleichzeitig zu offensichtlich. Eine spannende Wendung zum Schluss hätte mir auch noch gut gefallen.
    Dennoch wieder ein toller und sehr lesenswerter Sommerkrimi-Schmöker aus der Feder von Jean-Luc Bannalec.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara M., 03.07.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Der mit Spannung erwartete zehnte Fall von Kommissar Dupin erfüllt alle Wünsche: spannende Geschichte, sorgfältig gezeichnete Figuren, prachtvolle, detailliert beschriebene Landschaft (diesmal ist es eine Insel, die Belle-île, was Dupin vor ganz spezielle Herausforderungen stellt, mag er doch Boote überhaupt nicht...) - ich habe das Buch praktisch in einem Zug gelesen. Die fünf Sterne sind mehr als verdient - ich freue mich schon auf Dupins nächsten Fall.

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