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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 21.07.2023

    Als Buch bewertet

    Wird es eine eine bretonische Hochzeit auf der Insel Quessant geben?
    Bretonisch mit Sturm von Gabriela Kasperski
    Den Leser erwartet ein packender, geheimnisvoller, mysteriöser und zugleich spannender Roman. Dies ist bereits der vierte Teil einer spannenden Kriminalserie. Das Cover finde ich passend und es zeigt uns die Macht der Naturgewalten. Mit viel Feingefühl hat die Autorin wieder einmal den Hauch der Bretagne für mich als Leser eingefangen und mein Interesse geweckt. Ich hatte das Gefühl das Meer ist gleich neben mir... Der Leser folgt der Buchhändlerin Tereza Berger. Als sie von ihrer verstorbenen Tante ein altes Haus erbte,verschlug es sie auf die kleine Halbinsel Crozon. Gemeinsam mit dem „einsamen Wolf“ Commissaire Gabriel Mahon hat sie schon viele Ermittlungen auf eigene Faust unternommen. Hilfe bekommt sie vor allem von den Inselbewohnern und sie hat ein gutes Gespür... Zwischen Gabriel und ihr knistert es...
    Für unsere Geschichte verlassen unsere Protagonisten ihre vertraute Umgebung und begeben sich auf die Insel Quessant. Hier sind sie Gäste einer Hochzeit, doch irgendwie läuft alles schief...
    Es beginnt mit einer ungewöhnlichen Überfahrt, einem verschwundenen Bräutigam, einem starken Sturm und überall findet man tote Vögel. Worum geht es hier? Das Lager ist gespaltet wegen dem Windparkprojekt. Doch würden die Gegner so weit gehen? Gleichzeitig fällt Tereza ein altes Manuskript in die Hände. Darin geht es um eine Überquerung des Atlantiks im Jahre 1896. Dieses Schiff strandete an der Küste von Quessant. Hat eine Überlebende das aufgeschrieben? Terezas Gespür für Gefahr ist geweckt und sie versucht Informationen zu erhalten und diese zu verarbeiten. Gabriel hält sich dagegen sehr zurück und ist die meiste Zeit verschwunden.
    Mir gefiel Terezas Initiative und ihre Ermittlungen haben ein rasantes Ausmass. Ich freue mich schon auf eine spannende Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 08.06.2023

    Als Buch bewertet

    "Wir trinken mit den Toten und streiten mit den Lebenden"

    In ihrem vierten Abenteuer verschlägt es Tereza Berger, die Buchhändlerin aus der Villa Wunderblau, vom bretonischen Festland auf die kleine Insel Ouessant. Sie soll Kommissar Gabriel Mahon zu einer Hochzeit begleiten.

    Voll Erwartung auf ein entspanntes Wochenende mit dem wortkargen Schotten begibt sie sich zur Fähre. Nur, Gabriel taucht nicht auf, dafür erhält sie eine Novelle zum Lesen und die raue See macht ihr zu schaffen.

    Endlich auf der Insel, stehen Tereza leider keine romantischen Tage bevor, denn ein Sturm an eigenartigen Ereignissen zieht auf. Da sind zuerst einmal die Befürworter und Gegner eines Windparks, die sich in die Haare kriegen, dann ein Bräutigam (Gabriels Verwandter!), dem der Rummel um die Hochzeit, den sich seine Zukünftige ausgedacht hat, viel zu viel ist und tote Vögel, die Tereza, als Kennerin der keltischen Mythologie, gleich in Zusammenhang mit den Toten sieht, sowie ein ordentlicher Sturm, der sich, „wenn Katzen fliegen“ zu einem Orkan auswächst.

    Und dann fliegen sie, die Katzen. Die Insel ist von der Umwelt abgeschnitten und nicht nur die Hochzeitsgäste müssen auf besseres Wetter warten.

    Meine Meinung:

    Dieser vierte Fall für Tereza Berger ist weniger ein Krimi als ein wild-romantisches Abenteuer, das zeigt, dass jedes noch so unscheinbare Ereignis in ein böses oder gutes Vorzeichen umgedeutet werden kann, wenn es in einen bestimmten Kontext passt. Hier haben wir es mit einer kleinen Insel zu tun, deren Bewohner sich die Zeit, in der sie aufgrund des häufigen stürmischen Wetters von der Umwelt abgeschnitten sind, mit Sagen und Seemannsgarn vertreiben. Touristen mag man auf der Insel, die ein Naturschutzgebiet ist, nicht ganz so gerne, allerdings bringen sie Einnahmen.

    Neben dem Handlungsstrang um Tereza und Gabriel, der diesmal nicht grossartig in Erscheinung tritt, spielt die Novelle, die sie von Gabriel ziemlich kommentarlos zum Lesen erhalten hat, eine grosse Rolle. Das stellt sich allerdings erst nach einiger Zeit heraus. Zuvor sind Tereza und die Leser mit ganz anderen Dingen beschäftigt.

    Das gefällt mir an dieser Krimi-Reihe von Gabriela Kasperski, dass wir es hier nicht unbedingt mit einem „Whodunit“-Krimi zu tun haben, sondern, dass sich das Offensichtliche geschickt verbirgt. Hier hat sie sich nach eigenen Angaben an eine „huis clos“-Variante (also „geschlossene Gesellschaft“) herangewagt. Ein gelungenes Wagnis, wie ich meine! Die Bezeichnung „huis clos“ lässt sich hier auf zwei Arten interpretieren: Einerseits wegen der Bewohner von Ouessant, die schon durch ihre Eigenarten, eine verschworene Gesellschaft sind und andererseits durch die wetterbedingte Isolation der Insel.

    Der Schreibstil ist wie immer flüssig und gut zu lesen. Ich finde es gut gelungen, Tereza ausserhalb ihres üblichen Kontexts agieren zu sehen. Der Ausflug in die Geschichte rund um einen Schiffsuntergang, der Auswirkungen bis in die Gegenwart hat, macht dieses Buch sehr interessant.

    Schmunzeln musste ich über Terezas „Boule-Rouge“, die wie eine Wundertüte, das gerade benötigte Werkzeug hervorbringt. Die Tasche muss ja gefühlt 50kg haben. Ich kenne das gut, denn meine Tasche enthält auch alles Notwendige: Vom Pflaster über Nähzeug bis zum Multitool - frau kann ja nie wissen ....

    Und ja, Gabriel Mahon darf sich ein wenig weiterentwickeln. Er ist zwar nach wie vor wortkarg und eigenbrötlerisch, aber immerhin ist eine Umarmung für Tereza drinnen. Mal sehen, was Frau Autorin mit ihm weiter vor hat. Wenn ich Gabriel mit einem Wort beschreiben müsste, wäre AUSTER wohl das richtige. Ziemliche raue Schale, fest verschlossen und ein weiches Inneres.

    Fazit:

    Gerne gebe ich diesem Ausflug auf die sturmgebeutelte Insel Ouessant 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 24.05.2023

    Als Buch bewertet

    Mystisch, geheimnisvoll und wild wie die raue See

    Gibt es etwas romantischeres als eine Hochzeit auf einer Insel ? Tereza packt ihre Koffer, folgt Gabriel nach Ouessant und möchte einfach nur eines - die nächsten Tage bei gutem Essen und in netter Gesellschaft geniessen. Doch schon die Überfahrt verlangt der Buchhändlerin alles ab, denn der Wellengang lässt nicht nur das Schiff ordentlich auf und ab tanzen. Auf der Insel angekommen, reissen die Hiobsbotschaften einfach nicht ab. Tote Vögel als Unheilsboten, ein abgängiger Bräutigam und ein tobender Sturm verlangen Gästen und Inselbewohner:innen einiges ab. Terezas Nachforschungen lassen sie in die Vergangenheit abtauchen, die grausame Überraschungen bereit hält.....


    Diese Krimi-Reihe ist wie eine gute Flasche Wein - je älter sie wird, desto besser die einzelnen Romane. Gabriele Kasperski lässt den Sturm toben und die aufgepeitschten Wellen ziehen die Leser:innen regelrecht in die Geschichte hinein, lassen sie nicht mehr los und spülen sie erst wieder in das Hier und Jetzt zurück, wenn die letzte Seite gelesen und das Buch zugeklappt ist.

    Die Idee von der Geschichte in der Geschichte finde ich mehr als gelungen, hält sie doch die Neugier hoch und kurbelt das Kopfkino ordentlich an. Die beiden Zeitstränge scheinen miteinander zu verschmelzen und die Lese:rinnen fühlen sich wie Zeitenwandler:innen, die sich mal im 21. Jahrhundert und dann wieder Ende des 19. Jahrhunderts befinden, um auf Spurensuche gehen. Dabei wird Tereza zur Vertrauten, denn durch ihre Gedanken lernen die Lesenden die Aufzeichnung von Mabel noch intensiver kennen. Die abenteuerlichen Ereignisse werden quasi überlebensgross, spulen sich wie ein sepiafarbener Film vor dem inneren Auge ab und ermöglichen so einen ganz intensiven Lesegenuss.

    Die Autorin ist eine Meisterin des Storytelling und sie weiss, wie sie Spannungsbögen kreiert, geschickt kunstvolle Pausen einlegt und einzelne Elemente wie Zahnräder ineinander greifen lässt, sodass aus den bisher unerzählten Geschichten und Schicksalen ein faszinierender und sehr lebendiger Trip in die Vergangenheit wird.

    Aktuelle Themen wie der Kampf gegen die Klimakrise und der Versuch, Inselwohl und Naturschutz unter einen Hut zu bringen, geben dem Roman eine gewisse Brisanz, die zum Nachdenken anregt.

    Die Figuren sind facettenreich angelegt, dürfen ihre Ecken und Kanten ausleben und zeigen die ganze Bandbreite an Charakterzügen, die ihre Träger:innen mal mehr, mal weniger vorteilhaft in den Vordergrund rücken. Besitzansprüche, Ängste, Aberglaube und vieles mehr halten nicht nur Tereza auf Trab. Die Leser:innen werden mit den stürmischen Böen regelrecht durch die Handlung gepeitscht, fühlen die Gischt auf den Wangen und fiebern mit, wie sich das ein oder andere Geheimnis wohl lüften wird.

    Aus Freunden werden Gegner, aus Nachbarn Feinde und am Ende.....das wird nicht verraten :) Tereza hat auf jeden Fall alle Hände voll zu tun, um im Nebel nicht die Orientierung zu verlieren und Licht ins Dunkel zu bringen. Spannend wie immer, einfallsreich und absolut lesenswert !

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 29.05.2023

    Als Buch bewertet

    Gabriele Kasperski Bretonisch mit Sturm Emons 2023

    Stürmische Zeiten im Buch

    Tereza Berger reist in Band 4 „Bretonisch mit Sturm“ auf die Insel Quessant. Die ersten Bände spielen sonst auf der Halbinsel Crozon. Sie ist gemeinsam mit Gabriel Mahon zu einer Hochzeit eingeladen. Mahon fährt vor, ohne Tereza zu informieren. Fast verpasst sie dadurch das Schiff. Als sie ankommt geht vieles schief und so lernt sie viele Einwohner kennen. Da das ganze auf einer Insel stattfindet, ist es kein Wunder, dass alle sofort Tereza kennen. Denn Gabriel hat ja schon von ihr erzählt. Es geht um nachhaltige Energie, Tierschutz und Wetterextreme. Hochbrisante Themen.

    Der vierte Band kommt, von den beiden Hauptprotas abgesehen, fast ohne Beteiligung der sonstigen Charaktere der ersten drei Bänden der Serie aus. Somit lernen wir viele neue Protagonisten kennen.

    Die eigenbrötlerischen Inselcharaktere, die meiner Meinung nach sehr gut dargestellt wurden, haben mir sehr gut gefallen. Sie sind liebevoll beschrieben und gut getroffen, so dass ich sie mir gut vorstellen konnte. Das liegt auch am Schreibstil, der mich schon beim ersten Band gefangen genommen hat. Es fliesst einfach das Schweizerdeutsche mit ein, dass dem Schwäbischen oft ähnlicher ist, als das Hochdeutsch. Was ich noch toll finde, sind die aktuellen Themen, die Gabriela Kasperski in jedem ihrer Bücher verarbeitet. Dieses Mal geht es hauptsächlich um Windkraft dafür oder dagegen. Sie arbeitet die gegenseitigen Meinungen sehr gut heraus.

    Auch der Lokalkolorit und der Inselflair mit den Eigenschaften der Protas, der Traditionen (Hochzeit: Essen gratis, Getränke selber bezahlen) wurden meiner Meinung nach hervorragend herausgearbeitet. Ich konnte mir auf jeden Fall alles sehr gut vorstellen. Meine Lieblingsbegegnung ist Tereza bei den Schafen. Erstere ist mit ihrem E-Bike überfordert und dann sind da die beiden Charaktere, die so gegensätzlich sind, dass das ganze einfach gut abgerundet ist. Auch die Überfahrt fand ich gelungen dargestellt, auch wenn es ein Klischee ist, dass es den meisten Landratten dabei so ergeht.

    Was ich noch toll finde ist, dass sich vieles als „harmlos anders“ darstellt, vor allem der Schluss, als alles aufgeklärt wird. Es ist fast eine Art Cosy Crime, mit etwas Spannung, viel Inselflair, so dass ich einige Zeit im „Urlaubskopfkinomodus“ verweilen konnte. Inzwischen kann man ja die meisten Bücher nicht mehr in EIN einziges Genre einreihen. Jedenfalls war ich mit dem – für mich – überraschenden Schluss vollauf zufrieden.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Gabriela Kasperskis stürmischer Kriminalroman Bretonisch mit Sturm, Teil 4 der Tereza Berger Serie, ist – meiner Meinung nach - wieder perfekt gelungen. Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein Wohlfühlurlaubs-Inselflair, mit tollen Szenen und einem überraschenden und spannendem Schluss, so dass ich mich super unterhalten gefühlt habe. 10 Feensternchen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gartenfee Berlin, 02.06.2023

    Als Buch bewertet

    Wenn Katzen fliegen, ist Orkan...
    In diesem mittlerweile 4. Band der Reihe um Tereza Berger reisen wir vom Festland der Bretagne auf die Insel Ouessant. Waren die Bretonen in den Vorgängerbänden schon sehr liebevoll als etwas eigenes Völkchen beschrieben, wird mit den Insulanern jetzt noch mal einer draufgesetzt! Es sind viele Namen, die man sich merken muss und jeder Charakter wurde von Gabriela Kasperski so bildlich dargestellt, dass ich sie beim Lesen regelrecht vor Augen hatte. Auch musste ich am Anfang des Lesens erstmal im Internet nachschauen, wie die Insel aussieht und natürlich vor allem die Leuchttürme. So vorbereitet habe ich mich zusammen mit Tereza ins Abenteuer gestürzt und zuerst auf dem Schiff mitgelitten, später dann bei Sturm (natürlich als Gegenwind!) auf der Insel. Immer wieder zum Schmunzeln hat es mich gebracht, wenn Tereza und Gabriel aufeinander treffen wollten und sich dann irgendwie doch wieder verpasst haben. Dadurch kam er am Anfang ein wenig zu kurz, hatte aber auch noch seine Auftritte. Als blutrünstigen Krimi kann man die Serie irgendwie nicht bezeichnen, da von allzu brutalen Schilderungen abgesehen wird. Dennoch gibt es auch hier Leichen und andere Verbrechen, die Tereza natürlich wieder aufklären muss. Eine Prise Humor steckt auch immer mit in den Geschichten, was sie so besonders liebenswert macht.

    Diese Serie ist in Ich-Form geschrieben, womit ich persönlich immer so meine Schwierigkeiten habe. Doch nachdem ich nach Band 2 den ersten noch nachgeholt hatte, fiel mir das Lesen viel leichter und ich konnte mich in Tereza hineinversetzen. Sicher kann man jeden Band für sich lesen, aber ich empfehle doch, beim ersten anzufangen, um alle Personen und die Zusammenhänge besser zu verstehen. Ich hoffe, es wird noch weitere Bände mit der pfiffigen Tereza und ihrer unerschöpflichen Boule Rouge Tasche geben!

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    Sandra, 21.06.2023

    Als Buch bewertet

    spannender Leseausflug - mitten im Sturm auf einer französischen Insel

    "Bretonisch mit Sturm" ist Teil einer Krimireihe, in der die Buchhändlerin Tereza Berger die Hauptrolle spielt. Diesmal begleitet sie Commissaire Gabriel auf eine Hochzeit auf die Insel Quessant. Aber anstelle eines glücklichen Brautpaares und glücklichen, mitfeiernden "Insulaner" findet Tereza dort tote Vögel vor, zwei "Lager", weil ein Windparkprojekt die Inselbewohner spaltet und dann verschwindet auch noch der Bräutigam während ein gewaltiger Sturm aufzieht. Ein Krimi wäre kein Krimi, wenn es nicht auch noch eine Leiche gäbe und die Bewohner jede Menge weiterer Geheimnisse verbergen.

    Gabriela Kasperski versteht es in ihrem Roman zwei Geschichte geschickt miteinander zu verknüpfen, die die im "Hier und Jetzt" spielt und ein tragisches Schiffsunglück, welches in Form einer Novelle im Buch auftaucht, sozusagen eine Geschichte in der Geschichte. Ihre bildgewaltige, elegante und sehr angenehm zu lesende Sprache schaffen für den Leser tolle Szenen, in denen man das Gefühl hat live dabei zu sein (z.B. mitten im Sturm oder bei der Überfahrt nach Quessant an der Seite von Tereza). Man jagt von einer Überraschung zur nächsten Spannung und auch das Zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz.
    Ein weiterer Pluspunkt aus meiner Sicht für alle, die Tereza Berger bisher noch nicht kennen: ich kannte die ersten Bände auch nicht, konnte mich aber sehr schnell in die Figuren und in die Geschichte einfinden.

    Fazit: lesenswerter, liebenswerter und spannender Krimi - nicht nur für Frankreich-Fans

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