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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 20.02.2020

    Claas Fokken lehnt sich zufrieden zurück. Soeben hat er seinen neuesten Töwerland Krimi beendet. Er ist ein erfolgreicher Autor, jedes seiner Bücher wird von seinen Lesern sehnsüchtig erwartet und stürmt die Bestsellerlisten. Auch privat scheint es gut zu laufen, seine Lebensgefährtin ist auch seine Verlagsagentin, eine Kombination die gut zu funktionieren scheint.

    Doch dann wird Fokken ermordet in seinem Haus aufgefunden. Der Verdacht fällt sofort auf einen aufdringlichen Fan, der den Autor am Vorabend des Todes aufgesucht und mit einem ungeheuerlichen Vorschlag verärgert hat.

    Jost Kramer von Task Force Ostfriesland hat einen neuen Fall und wie immer, mischt auch seine Freundin, die Fotografin Ricarda mit. Nicht immer mit Einverständnis von Jost, aber als Ricarda verletzt wird und sich Verbindungen zu seinem Fall ergeben, ist er natürlich doppelt motiviert.

    Schon der Prolog verrät, dass das Verbrechen auch mit einem Ereignis in der Vergangenheit zu tun haben könnte. Je weiter Kramer in das Privatleben des Schriftstellers vordringt, umso mehr Ungereimtheiten bringt er ans Tageslicht.

    Viele verschiedene Handlungsstränge verbinden sich in diesem Küstenkrimi zu einem schlüssigen Ganzen. Dörte Jensen lässt die Insel Juist, auch liebevoll Töwerland genannt, in farbigen Bildern lebendig werden. Die Nordseeinsel ist ein frischer Hintergrund für das Buch und macht das Lesen für Küstenfans zu einem doppelten Vergnügen.

    Der Plot bleibt bis zum Schluss spannend und allmählich zeichnet sich für den Leser auch ein Tatmotiv ab, das sehr schlüssig die einzelnen Handlungsfäden verbindet.

    Auch wenn es schon einige Vorläufer mit Jost Kramer als Ermittler gibt, jeder Band ist völlig in sich abgeschlossen und kann eigenständig gelesen werden.

    Ein temporeiches Buch mit toll charakterisierten Figuren und trickreichen Wendungen in der Handlung für jeden Fan von Küstenkrimis.

    3,5 Sterne

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mein Leseleben, 11.02.2020

    wenn einen die Vergangenheit einholt ...
    Ein gut erzählter Kriminalroman um den Ermittler Joost Kramer. Stimmige Geschichte, spannend die Tätersuche, wunderbar der Erzählstil. Der arme Kommissar kann einem fest schon leidtun mit seiner auf eigene Faust ermittelnden Lebensgefährtin Ricarda und ihren Freundinnen. Ich hab's gezählt, insgesamt sagt er im Buch 6 x "Das darf doch nicht wahr sein!". Aber - ohne sie wäre er bestimmt nicht so erfolgreich gewesen. Hat Spass gemacht, das Buch zu lesen, prima Unterhaltung!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena W., 13.02.2020

    Wow, ich bin absolut begeistert von "Blutiges Töwerland", ich hab das Buch in einem Rutsch verschlungen. Der neuste Fall von Joost hat mich so gefesselt und alleine die Atmosphäre, die die Autorin hier aufbaut, war unglaublich gruselig und gleichzeitig so undurchschaubar. Es hat mir wahnsinnig spannende Lesestunden bereitet, ich freue mich jetzt schon auf das nächste Werk von Dörte Jensen !!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly, 08.04.2020

    "Blutiges Töwerland ” ist bereits der 7. Band rund um Joost Kramer und definitiv wird es hier zu keiner Zeit langweilig. Zumindest nicht solange Ricarda das Zepter in der Hand hält. Ich liebe einfach ihre forsche und impulsive Art. Sie schafft es immer wieder sich in die Bredouille zu bringen und mich zum lachen zu bringen. Joost ist dann eher die ruhige und ausgeglichene Konstante. Ich glaub, ihn bringt überhaupt nichts aus der Ruhe. Er überlegt, grübelt, wägt ab, ermittelt und das nicht nur sehr perfektionistisch, sondern auch mit einer unerschütterlichen Ruhe.

    Der neue Fall für Joost hat es in sich. Im Zuge seiner Funktion der Task Force Ostfriesland verschlägt es ihn nach Juist und da gibt es so einiges zutun.
    Doch nicht nur der Ermittler gerät hier in arge Bedrängnis und in den Fokus.
    Vor allem ist es der komplexe Fall, der ziemlich hohe Wellen schlägt und einiges an Erkenntnissen und abgründigen Geheimnissen mit sich bringt.
    Die Autorin präsentiert uns nicht nur ein Mordopfer. Zuvor lernt man ihn und sein Umfeld noch kennen. Wodurch sofort eine tiefe Verbindung entsteht und man ihn und die Nebencharaktere wirklich gut kennenlernt. Diese sind alles andere als leicht zu handhaben. Jeder scheint Geheimnisse zu haben und als Leser ist man ein ums andere Mal verblüfft und schockiert, was hinter der Fassade zum Vorschein kommt.
    Dabei schafft es die Autorin, dass man bis zum Ende im Unklaren ist und keine Ahnung hat, worauf das Ganze hinausläuft.

    Die Thematik fand ich äusserst faszinierend und interessant. Denn der Tote ist Autor und man bekommt es im Zuge dessen auch mit den negativen Seiten dieses Berufes zutun.
    Was für mich äusserst beklemmend zu beobachten war. Denn so schnell kann Sympathie in das Gegenteil umschlagen und zugleich weiss man auch nie, wer ein falsches Spiel spielt.
    Denn de facto könnte das jeder sein.
    Ein ziemlich brillanter Kriminalfall, der besonders das nahe Umfeld auf psychologische Art und Weise perfekt durchleuchtet und auseinandernimmt.
    Es gibt keine besonders brutalen Szenen, aber was dazwischen liegt ist so viel grauenvoller und bestialischer.

    Die Autorin hat mich mit ihrer fesselnden Art einfach unglaublich begeistert und die rauhe Atmosphäre der See, tut ihr übriges.
    Ich hab unglaublich mitgefiebert, gegrübelt und verinnerlicht und trotzdem musste ich immer wieder umdenken.
    Dadurch das man hier unterschiedliche Perspektiven erfährt, ist das Ganze auch unglaublich interessant zu beobachten.
    Es gibt Machtspielchen, Intrigen und auch etwas fürs Herz.
    Einfach perfekt für zwischendurch, um einfach mal abzuschalten.

    Fazit:
    Der Name des Buches ist Programm.
    Denn “Blutiges Töwerland ” sagt alles und zugleich auf den ersten Blick nichts.
    Ein sehr vielschichtiger und interessanter Kriminalfall, der die Schattenseiten des Autoren Daseins vor Augen führt und so einiges an Beklemmung und Ängsten auslöst.
    Ich fand ihn äusserst brillant, denn die Autorin bringt nicht nur den Mordfall in den Fokus, sondern nimmt das Umfeld geradezu auseinander.
    Eins der besten Bände rund um Joost Kramer.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 13.02.2020

    Der berühmte Schriftsteller Claas Fokken liebt sein Töwerland, wie die Insel Juist gerne genannt wird. Hier hat er auch seinen Töwerland-Zyklus geschrieben, die sich um den Friesenteufel drehen. Gerade hat er den letzten Band der Reihe abgeschlossen, als der Literaturstudent Markus Storch bei ihm auftaucht und ihm einen ungeheuerlichen Vorschlag unterbreitet. Dann wird Fokken überfallen und er stirbt dabei. Es wird ein schwieriger Fall für Kommissar Joost Kramer, denn der Autor war auf der Insel sehr beliebt. Wer also hatte ein Motiv, ihn zu töten?
    Dies ist bereits der Siebte Fall, den Kommissar Joost Kramer lösen muss und für mich war es das vierte Buch aus der Reihe. Auch dieser Krimi lässt sich wieder schnell und flüssig lesen.
    Die Charaktere sind gut und authentisch dargestellt. Joost Kramer ist ein sympathischer Ermittler, der sich normalerweise an die Regeln hält. Seine Freundin, die Fotografin Ricarda Albers, kommt ihm bei den Ermittlungen immer mal wieder in die Quere und begibt sich damit in Gefahr. Auch Riccardas Freundinnen sind wieder mit dabei. Bei diesem Fall scheint zunächst einmal der etwas spinnerte Student verdächtig. Aber auch Fokkens Tochter Britta und ihr Mann verwickeln sich in Widersprüche und auch Rita Kirschner, die Fokkens Lebensgefährtin und Verlegerin ist, gerät ins Visier. Doch wer hatte wirklich ein Motiv für einen Mord?
    Als Riccarda dann in ihrer Wohnung überfallen wird, ist Joost auch noch persönlich betroffen. Dieses Mal muss er einfach einen Alleingang wagen.
    Es gibt immer wieder Wendungen, die die Spannung hochhalten. Auch wenn ich Vermutungen hatte, so konnte ich mir doch nicht sicher sein, ob ich richtig lag. Das Ende ist schlüssig und damit wird auch klar, was es mit dem Prolog auf sich hat.
    Es war wieder einmal spannend in Ostfriesland.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 11.02.2020

    Inhalt: Der berühmte Schriftsteller Claas Fokken wird in seinem Haus in den Dünen der Insel Juist ermordet aufgefunden. Für einen grausamen Moment hat das »Töwerland«, wie die ostfriesische Insel auch genannt wird, seinen friedlichen Zauber verloren.
    Wer hatte ein Motiv, den kauzigen, aber bei seinen Mitmenschen dennoch beliebten Bestseller-Autor zu töten? Kommissar Joost Kramer nimmt einen aufdringlichen Fan des Schriftstellers ins Visier. Doch auch die Rolle von Claas Fokkens Verlegerin, die gleichzeitig seine Lebensgefährtin war, wirft Fragen auf. Der ostfriesische Kommissar ermittelt auf Hochtouren – und ahnt dabei nicht, dass seine Freundin Ricarda zum Opfer eines Überfalls wird, der auf unerwartete Weise mit dem Mordfall in Zusammenhang steht …

    “Blutiges Töwerland“ ist der 7. Fall von Jost Kramer und natürlich gerät seine Freundin Ricarda völlig ungewollt ins Geschehen hinein. Alle Bände dieser Reihe können eigenständig gelesen werden.

    Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, er ist leicht und flüssig zu lesen und von Anfang an sehr spannend. Ort des Geschehens ist die wunderschöne Insel Juist, die uns Dörte Jensen bildgewaltig näher bringt.

    Richtig gut gefällt mir der Handlungsablauf. Schon der Prolog wirft die ersten Rätsel auf, in welchem Zusammenhang es zum aktuellen Fall passt. Dörte Jensen versteht es ausgezeichnet den Leser in die Irre zu führen, ich hatte ständig andere Protas als Täter im Visier. Erst auf den letzten Seiten präsentiert uns die Autorin den wahren Schuldigen.

    Ausserdem trifft man hier wieder lieb gewonnene Protagonisten, allen voran Ricarda, Henrike und Wiebke.

    “Blutiges Töwerland“ sorgt für spannende Lesestunden und bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebhaber, 11.02.2020

    Der Tod eines bekannten Schriftstellers ruft Joost Kramer nach Juist. Schwierigkeiten im privaten Umfeld des Autors und ein fanatischer Fan bieten erste Ansatzpunkte zur Lösung des Falles, aber letztendlich ist es nicht so einfach. Immer neue Erkenntnisse lassen den Fall jeweils in einem anderen Licht erscheinen. Ein sehr spannender Ostfrieslandkrimi mit sehr viel actionreichen Szenen, bis der Täter schliesslich überwältigt wird. Skrupellosigkeit und Gier, aber auch Fanatismus und Verzweiflung prägen diesen neuen Band von Dörte Jensen.

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