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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 24.05.2021

    Berührend, witzig, tröstlich

    Schon das Cover hat mich sofort begeistert. Die rote Rose als Zeichen der Liebe, zwischen den beiden Gesichtern, der mystische weisse Rauch und das schön verlaufende Blau im Hintergrund haben mich sofort neugierig gemacht. Und nachdem ich das Buch gelesen habe, steht fest:
    Ich möchte auch Geisterfreunde! 😉

    Hope kann Geister sehen, seitdem sie 6 Jahre alt ist. Allerdings macht sie diese besondere Gabe zur Aussenseiterin. Nach schlechten Erfahrungen, weil man sie deswegen für verrückt hält, spricht sie nicht mehr über ihre Fähigkeiten. Lediglich ihre Grosseltern haben Verständnis und kümmern sich liebevoll um sie.

    Als Liam auftaucht, ist es mit Hopes friedlichen, aber langweiligen Leben vorbei. Der eingebildete Geist entwickelt ungeahnte Fähigkeiten und schleicht sich immer tiefer in ihr Herz. Gemeinsam gleichen sie ihre Schwächen gegenseitig aus und sind als Team so viel besser als allein. Hope und Liam tun einander gut. Doch wie soll das gehen? Endlich hat Hope den perfekten Mann gefunden, doch er ist tot.

    Veronica More begeistert mich auch mit ihrem zweiten Roman. Ihre Protagonisten sind liebevoll gezeichnet und berühren. Ich fiebere mit ihnen und ertappe mich dabei, wie ich gerne Teil dieses Freundeskreises wäre und auf ein Happy End zwischen einem Geist und einer Lebenden hoffe 😉

    Behind the salt line ist nicht kitschig, sondern wundervoll emotional und enthält auch ernsthafte Themen. Immerhin werden wir mit dem Tod konfrontiert und nicht jeder Geist ist friedlich dem Leben entschlummert. Und es verbreitet auch viel Positives und hat eine wundervolle Botschaft: „Wir können immer neu anfangen. Jeden Tag.“

    Ich habe mich ein wenig in Liam verknallt und in die Vorstellung, wie es mit uns nach dem Tod weitergeht. Ich habe viel gelacht und auch ein paar Tränen verdrückt. Viel zu schnell habe ich das Buch schon wieder durchgesuchtet und warte sehnsüchtig auf neuen Lesestoff der Autorin.

    5 Sterne und eine unbedingte Leseempfehlung für dieses Highlight!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Catharina L. - @BreathOfThePages, 23.04.2022

    An die Erzählperspektive der dritten Person musste ich mich erst gewöhnen. Danach konnte ich wunderbar in die Geschichte abtauchen.

    Hope ist eine angenehme Protagonistin und im ersten Moment hat sie mich sehr an Melinda aus Ghost Whisperer erinnert. Das war aber nur der erste Eindruck.

    Sie hadert mit sich und ihrer "Gabe", da diese nicht immer ein Geschenk ist, sondern auch Gefahren mit sich bringt. Dennoch widmet sie sich ihrer Arbeit im Bestattungsinstitut ihrer Grosseltern und den Toten sehr verantwortungsbewusst.

    Ihre besten Freunde sind zwei Geister, die sich ständig kabbeln und etwas Leichtigkeit, in die doch etwas bedrückende Grundstimmung des Buches bringen.

    Der Geist Liam erweckt im ersten Moment keinen Sympathien, doch bei seiner Zusammenarbeit mit Hope kommen diese sich näher. Man merkt in ihren Szenen und Dialogen wie gut sie miteinander harmonieren. Hier entsteht das grosse Dilemma des Buches, was zu einigen dramatischen Wendungen führt. Das Ende war wundervoll und emotional, doch ich hätte mir ein wenig mehr Erklärung dazu gewünscht.

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  • 5 Sterne

    Favole.S, 30.07.2021

    Hope kann Geister sehen und arbeitet im Bestattungsinstitut ihrer Grosseltern. Durch ihre Fähigkeit hat sie sich von den Lebenden entfernt und verbringt eher Zeit alleine oder mit ihren Geisterfreunden Trudy und Jim. Doch dann taucht plötzlich Liam auf und wirbelt ihr Leben durcheinander, denn sie beginnt, sich in ihn zu verlieben. Doch wie soll eine Beziehung zu einem Geist bloss funktionieren?
    Die Geschichte wird hier abwechselnd von Hope und Liam in der Ich-Form erzählt. Hope ist ein sympathischer Charakter und vom Leben gezeichnet. Sie hat früh ihre Eltern verloren, sah ihre Geister ins Licht gehen und hat wegen ihrer Fähigkeit nie Freunde oder gar die grosse Liebe gefunden. Nur ihre Grosseltern akzeptieren sie so, wie sie ist und natürlich ihre Geisterfreunde.
    Liam ist zu Beginn ein ganz schöner Taugenichts und zeigt seine guten Eigenschaften erst nach und nach. Seine Todesursache war Selbstmord und dieses Thema nimmt in diesem Buch einen grossen Teil ein. Als Liam von Hope erfährt, sucht er sie gleich auf und es beginnt eine Beziehung der besonderen Art zwischen den beiden. Können sie sich anfangs gar nicht so gut leiden, entwickelt sich doch viel mehr zwischen ihnen.
    Der Schreibstil ist schön flüssig und locker und man fliegt nur so durch die Seiten. In Hopes Alltag ist immer etwas los und ihre verbrachte Zeit mit Liam lassen keine Langeweile aufkommen. Hope bleibt auch weiterhin nicht mit Schicksalsschlägen verschont und das Buch nimmt später einen tragischen Unterton an, was dafür sorgt, dass man es nicht mehr aus der Hand legen kann. Dabei wird es sehr emotional und gerade Liam macht hier eine enorme Entwicklung durch. Dabei bleibt die Autorin hier immer sehr einfühlsam und man selbst leidet und liebt mit den Charakteren.
    Hier ist ein wirklich schönes Werk entstanden, das zeigt, wie lebenswert das Leben ist und welche Dinge alles möglich sein können, egal, wie steinig der Weg auch sein mag. Von mir daher eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina B., 13.08.2021

    Mit 6 Jahren sieht Hope das erste Mal einen Geist. Seitdem hilft sie den Geistern, die nicht direkt weitergehen können. Hilfreich ist, dass sie seit dem Tod ihrer Eltern bei ihren Grosseltern im Bestattungsinstitut arbeitet. So trifft sie auf ihre besten Freunde Trudy und Jim und schliesslich auch auf Liam. In Liam verliebt sie sich, aber knn das Ganze funktionieren?

    Meistens hat Hope gerne mit Geistern zu tun, aber mit manchen Geistern hat sie ihre Probleme. Ihre Wohnung hat sie zur geisterfreien Zone erklärt. Das wird zu einem späteren Zeitpunkt auch noch ein Problem. Ausser Jim und Trudy hat sie keine Freunde, da alle sie für einen Freak halten.
    Liam war mir zu Beginn eher unsympathisch, wie er die Mädchengruppe bespannt hat und wie arrogant er sich Hope gegenüber verhalten hat. Als man Liams Geschichte erfährt, wird dem Leser einiges klarer und Liam entwickelt sich in der Geschichte deutlich weiter und nimmt immer mehr menschliche Züge an. Zum Schluss hat er sich so sehr entwickelt, dass er eine Belohnung bekommt.
    Die Autorin schafft es mit ihrem Schreibstil ein Buch mit Tiefe und Action und einer tollen Liebesgeschichte zu schaffen, die zeigt, wie toll das Leben ist. Es ist eine tolle Geschichte, die ich gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gilasbuecherstube, 23.04.2021

    Stell dir vor, du findet die wahre Liebe.
    Doch es gibt eine Schwierigkeit. Er ist bereits tot.

    Seit ihrem sechsten Lebensjahr verfügt Hope über eine besondere Gabe. Sie kann Geister sehen und mit ihnen kommunizieren. Einige wollen ihren Angehörigen unbedingt noch etwas sagen, andere wissen nicht, wohin sie gehen müssen. Hope hilft ihren und führt die verwirrten Seelen ins Licht.
    Nachdem vor fünf Jahren ihre Eltern bei einem Verkehrsunfall verunglückt sind, lebt Hope nun bei ihren Grosseltern und unterstützt sie in ihrem Bestattungsinstitut. Durch ihre magische Fähigkeit wird sie von vielen als Freak angesehen. Deshalb ist Hope mit der Zeit zu einer Einzelgängerin geworden, die sich von allen Freunden und Bekannten zurückgezogen und isoliert hat.
    Doch dann trifft sie auf den Geist Liam, der sich nach seinem Selbstmord, einen Spass daraus macht, Mädchen zu beobachten und sich so sein Geisterleben versüsst. Liam ist sehr von sich eingenommen und ziemlich überheblich. Er versucht mit allen Mitteln, ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Doch so einfach ist das für Hope nicht, denn so sehr ihr Liam auch im Kopf herumspukt, er ist ein Geist und eine Beziehung mit ihm, würde sie zur Königin der Freaks befördern.

    Eigentlich wollte ich gestern Nachmittag nur kurz in die Geschichte hineinlesen, doch als ich am Abend das Buch zuklappte, war ich am Ende angekommen und neben mir lagen drei nasse Taschentücher.
    Veronica More hat mit "Behind the salt line" eine aussergewöhnliche, magische Liebesgeschichte geschrieben, die mich sehr schnell in den Bann gezogen und nicht mehr losgelassen hat.
    Nun werden vielleicht einige sagen, eine 19/20-jährige mit magischen Fähigkeiten ist nichts Neues. Ich finde jedoch, Veronica hat es geschafft, eine Geschichte zu kreieren, die mich von der ersten Seite an abgeholt und begeistert hat.
    Eine romantische Liebesgeschichte zu schreiben, in denen es um triggernde Themen, wie Tod, Verlust und Suizid geht, ist nicht einfach. Doch die Autorin ist sehr behutsam und gefühlvoll damit umgegangen.

    Die Hauptprotagonistin Hope ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Sie hat schon früh ihre Eltern verloren und durch ihre magische Fähigkeit, wirkt sie auf Aussenstehende oft wie ein Freak. Darüber reden kann sie nur mit ihren Grosseltern. Bei ihnen findet sie Halt und Unterstützung und die Beiden sind immer für sie da. Ihre einzigen Freunde sind Trudy und Jim, zwei Geister, die die Welt der Lebenden nicht verlassen haben.
    Liam, der nicht auf den Mund gefallen und sehr attraktiv ist, entfacht bei Hope schnell Gefühle, die über Mitleid hinausgehen.
    Neben ergreifenden und emotionalen Momenten, gibt es aber auch viele lustige und humorvolle Situationen, die mich zum Lachen gebracht haben.
    Ich möchte an dieser Stelle nicht Spoilern und sage nur "Frau Hopper"! :-)
    Auch Trudy und Jim sorgen mit ihren Streitereien, sowie lebhaften und witzigen Dialogen dafür, dass ich nicht nur vor Rührung geweint habe, sondern auch oft herzhaft lachen musste.
    Die magische Spannung zieht sich durch die ganze Handlung. Ich habe die ganze Zeit überlegt, ob es ein Happy End gibt und wie die Autorin das schaffen will.

    Ob es ein glückliches Ende gibt, erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest.
    Von mir gibt es für diese romantische, humorvolle und berührende Geschichte 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine Leseempfehlung.

    Triggerwarnung: Tod, Verlust, Suizid

    Ich bedanke mich bei der Autorin für das Rezensionsexemplar! Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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