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  • 4 Sterne

    Ascora, 04.05.2024

    Als Buch bewertet

    Bedrohliche Provence ist bereits der zehnte Fall von Commissaire Albin Leclerc, mittlerweile im Ruhestand, aber er kann es nicht lassen seine eigenen Ermittlungen anzustellen, schon gar nicht wenn er von Freunden um Hilfe gebeten wird. Das ist auch in diesem Fall so: Arnault Langlois, ein alter Bekannter ruft an und bittet um Hilfe: Seine Nichte Sandrine und ihr Lebensgefährte sind verschwunden. Albin verspricht zu helfen, doch es ist zu spät – das Pärchen wird erschossen aufgefunden. Vermutlich planten die beiden die Entführung der Ehefrau eines reichen Rotlichtbosses. Wurden sie deswegen getötet? Aber es bleibt nicht bei diesem einen Mord. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren. Und Albin trifft schliesslich auf eine Person, die zu allem bereit ist ... Ich verrate ganz bestimmt nicht zu viel, wenn ich sage, dass die Polizei froh sein kann, dass sich Leclerc einmischt, denn seine Ermittlungen sind sehr viel effizienter, auch wenn er selbst ein etwas schrulliger Charakter ist. Aber wenn er sich in einen Fall verbeisst, dann klärt er ihn auch auf.
    Obwohl dieses Buch das zehnte der Leclerc-Reihe ist, kann man jederzeit in die Reihe einsteigen und das Buch ohne Vorkenntnisse geniessen. Geniessen kann man auch die literarische Reise in die Provence, die wunderbar anschaulich und atmosphärisch beschrieben wird. Im Aufbau des Falls ist dieser Band vielleicht nicht der stärkste der Reihe, das mag an der unfähigen Polizei liegen, deren Chefermittler eher nervt oder auch an der einen oder anderen Wendung, die etwas konstruiert wirkt. Aber Leclerc ist und bleibt ein genialer Ermittler und ein sympathischer Charakter dessen Mops ein witziger Zuhörer und Nebencharakter ist. Nimmt man dann noch das Lokalkolorit und Leclercs Umfeld hinzu ist Bedrohliche Provence ein unterhaltsamer, durchaus spannender Krimi mit herrlichen Urlaubsflair.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 23.04.2024

    Als Buch bewertet

    Kurzweilig und spannend

    Inhalt:
    Albin Leclerc kann es einfach nicht lassen. Wieder einmal mischt er sich in die Arbeit der Polizei von Carpentras ein, wobei er zunächst ein persönliches Motiv hat: Ein alter Freund bat ihn, nach seiner vermissten Nichte und deren Lebensgefährten zu suchen. Doch die beiden werden schon bald ermordet aufgefunden, und es folgen weitere Morde …

    Meine Meinung:
    Der Jubiläumsband (10. Teil der Reihe) hat mir gut gefallen. Er hat für meinen Geschmack die richtige Mischung zwischen „echter“ polizeilicher Ermittlung und Albin Leclercs „Sondereinsatz“ sowie zwischen Kriminalfall und Privatleben. Letzteres hält sich angenehm im Hintergrund.

    Der locker-leichte Schreibstil und die beschriebene Atmosphäre sorgen für ein tolles Provence-Urlaubsfeeling, sodass man zuweilen kurz vergessen kann, dass man eigentlich von Mord und Totschlag liest. Doch schnell wird man wieder auf Spur gebracht und darf der Polizei bei ihrer korrekten Ermittlungsarbeit und dem Ex-Commissaire Leclerc bei seinen unkonventionellen Sondereinlagen über die Schulter schauen. Falsche Fährten, überraschende Wendungen, aber auch mal vorhersehbare Ereignisse setzen sich zu einem Krimi zusammen, bei dem man gut selbst miträtseln kann. Und am Schluss wird der Fall restlos aufgeklärt. So mag ich es.

    Das Schöne bei dieser Reihe ist, dass man die einzelnen Teile unabhängig voneinander lesen kann. Sie sind jeweils abgeschlossen und man braucht keine Vorkenntnisse.

    Die Reihe:
    1. Tod in der Provence
    2. Blutrote Provence
    3. Mörderische Provence
    4. Schatten der Provence
    5. Düstere Provence
    6. Eiskalte Provence
    7. Trügerische Provence
    8. Gnadenlose Provence
    9. Unheilvolle Provence
    10. Bedrohliche Provence

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  • 4 Sterne

    Knopf, 07.05.2024

    Als Buch bewertet

    Bei 'Bedrohliche Provence' handelt es sich bereits um den 10.Band der Krimireihe um den ehemaligen Commissaire Albin Leclerc. Diese Reihe gehört mit zu meinen Lieblingsreihen und ich verfolge auch gerne das Privatleben von Albin. Die Zwiegespräche mit Tyson, seinem kleinen Mops, amüsieren mich immer und oft bringen sie Albin ja auf die richtige Spur. Da er sich gerne in die Ermittlungen einmischt und oft auch den 'richtigen' Ermittlern eine Nasenlänge voraus ist, wurde er als poliz. Berater ernannt. Eigentlich diente diese Ernennung mehr dem Zweck, dass er Ruhe hält, aber Albin übersieht solche Anspielungen geflissentlich und verteilt grosszügig seine Visitenkarten.
    Diesmal wird er von seinem guten Bekannten Arnault Langlois beauftragt, nach dessen Nichte Sandrine zu suchen. Diese und ihr Lebensgefährte werden vermisst. Leider werden sie kurze Zeit später tot aufgefunden. Warum wurden sie getötet und so platziert? Als dann noch ein weiteres Pärchen tot aufgefunden wird und in beiden Fällen das Foto einer unbekannten Frau im Handschuhfach gefunden wird, scheint die Aufklärung immer verzwickter zu werden. Eine Spur führt sogar zur Elfenbeinküste und Blutdiamanten spielen auch eine wichtige Rolle.
    Da die Polizisten Theroux und Castel wissen, was sie an Albin haben, nehmen sie seine Ermittlungen ernst und so wird auch dieser Fall am Ende gelöst und Albin kann sich seiner wichtigen Aufgabe zu Hause widmen. Manon stellt ihren neuen Freund Christian Papillon vor.....
    Ich hatte auch mit diesem Fall wieder vergnügliche, spannende Lesestunden und freue mich auf weitere Fälle.

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  • 4 Sterne

    Sandra, 28.04.2024

    Als Buch bewertet

    zum Jubiläum ein weiterer spannender Fall

    Albin Leclerc - Commissaire im Ruhestand bzw. daran denkt er gar nicht erst - hat mal wieder alle Hände voll zu tun in seinem 10. Fall. Aus einem verschwundenen Liebespaar wird ein totes Liebespaar und bei der Frau handelt es sich um die Nichte Sandrine seines alten Bekannten Arnault Langlois. Natürlich ist Albin zur Stelle. Doch zwei Tote sind nicht genug, es folgt noch ein weiteres Päarchen. Zufall oder Zusammenhang? Spielt die Tätigkeit von Sandrine und ihrem Partner in Afrika bei médecins sans frontières eine Rolle oder doch nicht? Was ist bloss los in der Provence?
    Auch Mops Tyson - im Band 9 von Albin kurz mal aus den Augen gelassen - sorgte für Nachwachs und so ist auch an der "Hundefront" für Unterhaltung für Albin gesorgt wobei ich mir persönlich mehr "Hund" in der Geschichte gewünscht hätte, da Tyson ja an Albins Seite nicht wegzudenken ist. Die Gespräche von Albin mit Tyson begeistern mich jedes Mal wieder.
    Ansonsten ist Albin im vorliegenden Fall "wie immer" - eigensinnig, zum Teil leichtsinnig und katapultiert sich dadurch immer wieder in Situationen, die es in dem Ausmass nicht bräuchte. Ab und an kommt er mir gegenüber den ermittelnden Beamten ein bisschen "von oben" herab vor und diese werden phasenweise richtig unfähig dargestellt, was für mich ein bisschen zu überzogen wirkt, aber das ist verkraftbar, denn durch die Beschreibungen der Szenen, der Provence und der Spannung sowie dem tollen Buchcover wird dieser aus meiner Sicht negative Effekt quasi kompensiert.

    Fazit: ein solider 10. Fall für Albin

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  • 4 Sterne

    Lesehexe, 21.04.2024

    Als Buch bewertet

    Mörderische Spannung in der Provence

    Der Titel "Bedrohliche Provence" ist bereits der 10. Band der Reihe um den Ex-Commissaire Albin Leclerc. Obwohl mir die Vorgängerbände nicht bekannt sind, fand ich schnell in die Geschichte hinein. Ebenso schnell gelang es mir den etwas schrulligen Leclerc in mein Herz zu schliessen. Hier hat Autor Pierre Lagrange eine Figur geschaffen, die das berufliche Dasein nicht ganz ablegen kann. Der neugierige Leclerc steckt seine Nase in jeden aktuellen Kriminalfall seiner ermittelnden Ex-Kollegen und macht sich damit nicht unbedingt beliebt. Dieses Auftreten bringt jedoch Schwung in die Handlung. Die Geschichte selbst entwickelt sich auch sehr spannungsgeladen, da es nicht beim ersten Mord bleibt. Ein Paar wurde erschossen, dabei handelt es sich um die Nichte und deren Lebensgefährten eines Bekannten von Leclerc.

    Der Schreibstil ist sehr flott und flüssig, die Figuren sind gut gezeichnet und wirken lebendig. Die Landschaft wird gut in Szene gesetzt, man kommt direkt ins Schwitzen beim Lesen und geniesst ein gewisses Urlaubsfeeling. Man erfährt einiges vom Privatleben der Hauptfiguren, was mir persönlich manchmal ein wenig zu langatmig war und den Spannungsbogen der eigentlichen Handlung etwas unterbrochen hat. Das Cover und der Titel passen sehr gut zur Handlung und gefallen mir prima. Ich bin in jedem Fall auf den Geschmack gekommen und kann mir vorstellen, mich in weitere Fälle des Albin Leclerc zu stürzen. Von mir also eine klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Yasmin R., 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    Als Provence-Fan gefällt mir das Cover natürlich sehr gut! Zwar wirkt es zuerst wie ein Reiseführer, doch die schlichte Gestaltung passt gut zum Thema.

    Albin Leclerc ist die Hauptfigur der Reihe... Er ist Polizist im Ruhestand, kann diesen aber nicht so wirklich geniessen - komplett zur Ruhe setzen möchte er sich doch nicht. Auch Mops Tyson mit Nachwuchs scheint ihn nicht vollständig auszulasten...
    So kommt es, dass er wieder in die Ermittlungsarbeit hereinrutscht, als sein Bekannter Arnault Langlois ihn um Hilfe bei der Suche nach seiner Nichte Sandrine bittet.
    Doch das Blatt wendet sich und aus dem Vermisstenfall wird ein Mordfall, als Sandrine mit ihrem Lebensgefährten ermordet aufgefunden wird. Hatten die Beiden sich in einen Entführungsplan verstrickt? Eine spannende Ermittlungsarbeit folgt und bringt auch Gefahren mit sich...

    Persönliches Fazit: Ich mag Geschichten, bei denen Personen auf eigene Faust neben der Polizei ermitteln. Da dieses für mich der erste Band der Leclerc-Reihe war, werde ich nun bei Band 1 beginnen, da mir die Story gut gefallen hat und der Schreibstil dafür sorgt, dass es immer unterhaltsam, spannend und nicht langwierig wird.

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  • 4 Sterne

    Anne H., 23.04.2024

    Als Buch bewertet

    Auf ein Neues mit Leclerc!
    Niemals geht man so ganz… und schon gar nicht, wenn man in den Ruhestand geht, und vor allem nicht, wenn man Albin Leclerc ist. Offiziell nur noch als Berater der Polizei tätig, ist er aber immer noch mittendrin im Geschehen und greift nach bestem Wissen und Gewissen ein, wenn es ohne ihn doch nun mal nicht gehen will… Bereits zum 10. Mal wird Leclerc als Ermittler tätig, diesmal kommt er einem Bekannten zu Hilfe, dessen Nicht mit ihrem Freund tot aufgefunden wurde. Die beiden waren zuletzt in Afrika für die Organisation médecins sans frontières tätig und die Umstände sind unklar und werden auch nicht durch das Auffinden zweier weiterer Leichen erhellt. In der Folge taucht Leclerc in einen wahren Sumpf ein, aus dem es sich wieder hinaus zu winden gilt. Selbstverständlich speilen auch Leclercs Umfeld, sein Privatleben und nicht zuletzt der allseits beliebte Mops Tyson eine gewichtige Rolle und machen den 10. Band dieser reihe zu einer runden Sache!
    Fazit: nicht der spannendste und nicht der innovativste Krimi auf dem Markt, aber solide Lese-Unterhaltung mit bewährten Charakteren und Settings, macht einfach Spass.

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  • 4 Sterne

    Milagro, 19.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ich kenne bereits die ersten Bände der Reihe, hatte aber die letzten verpasst, um nun hier in den 10. Fall einzusteigen. Das gelang problemlos, sicher ist es schöner, die gesamte Entwicklung der Hauptperson mitzubekommen, man kommt aber auch gut klar, wenn man direkt mit diesem Band beginnt. Was mir hier besonders gut gefällt, ist der Ex-Kommissar im Gespräch mit seinem Mops. Das ist einfach gut geschildert, man muss schon oft schmunzeln. Die beiden stehen wieder inmitten eines spannenden Geschehens, diesmal geht es um Entführungen , Afrika und verschobene Gelder. Insgesamt eine spannende und lesenswerte Geschichte, die mir nur zu kurz geriet, denn die gerade mal 300 Seiten sind grosszügig bedruckt, von mir aus hätte es ruhig ausgiebiger sein dürfen. Die Protagonisten sind gut beschrieben, es macht Spass das Geschehen zu verfolgen und man möchte gar keine Pause beim Lesen einlegen. Eine durchweg unterhaltsame Geschichte mit liebenswerten, nicht völlig abgedrehten Charakteren.

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  • 4 Sterne

    Uschi S., 22.04.2024

    Als Buch bewertet

    Auch der zehnte Fall um den Ex-Commissaire Albin Leclerc ist wieder lesenswert. Ein guter Bekannter bittet ihn um Hilfe, denn seine Nichte Sandrine und ihr Lebensgefährte sind verschwunden. Doch es ist alles zu spät, denn kurz darauf werden die beiden erschossen in ihrem Auto im Wald aufgefunden. Albin kann es natürlich wieder mal nicht lassen und stellt seine eigenen Ermittlungen an. Es dauert nicht lange und ein weiteres totes Paar taucht auf. Handelt es sich bei dem Mörder um einen Serientäter? Und ist mit noch mehr Morden zu rechnen?

    Albin handelt mal wieder sehr eigensinnig und ausserdem recht leichtsinnig, denn er gerät in sehr gefährliche Situationen. Es bleibt also wieder spannend bis zum Ende. Natürlich darf auch Mops Tyson, der erst kürzlich Papa wurde, nicht fehlen. Gut, dass er seinem Herrchen in ihren gedanklichen Zwiegesprächen immer wieder auf die Sprünge helfen kann. Wieder ein schöner Ausflug in die sehenswerte Provence!

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 27.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ex-Kommissare Albin Leclerc Hund, Mops Tyson hat Nachwuchs bekommen. Der Anruf von seinem Bekannten Arnault Langlois kommt für ihn daher gerade recht. Seine Nichte Sandrine und ihr Lebensgefährte sind verschwunden. Doch es ist zu spät, die beiden werden erschossen aufgefunden. Es wird vermutet, dass die beiden planten die Frau eines reichen Rotlichtbosses zu entführen. Die Polizei ist auf Hochtouren am Ermitteln. Es bleibt nicht bei diesem einen Mord. Dies ist bereits der zehnte Band dieser Provence Reihe und erneut spannend zu Lesen. Die Geschichte ist von Beginn an spannend und lässt nie nach. Man wird auf eine spannende Krimigeschichte mitgenommen und damit auch in den provenzalischen Charme der Landschaft. Als Leser kann man sich durch diese Mischung bestens unterhalten beim Lesen. Ich habe mich erneut dem Mitfiebern des Kommissärs hineinversetzen können und lag am Ende doch falsch. Das Buch kann ich empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Markus T., 22.04.2024

    Als Buch bewertet

    Bedrohliche Provence ist der 10. Band der Provence-Reihe von Pierre Lagrange, bei der Ex-Commissaire Albin Leclerc in spannenden und gleichzeitig humorvollen Kriminalfällen ermittelt.
    Albin Leclerc ist wie immer vom Ruhestand gelangweilt. Nachdem er im vorherigen Band seinen Mops Tyson kurzzeitig aus den Augen gelassen hat, darf er sich in diesem Band nun über Nachwuchs freuen. Gleichzeitig bittet ihn sein alter Freund Arnault um Hilfe, denn seine Nichte Sandrine ist spurlos verschwunden.
    Auch dieser Band bietet dem Leser wieder einen spannenden Fall und mir gefällt der typisch französische Humor sehr gut. Er lockert die Geschichte auf und lässt die Protagonisten nahbarer erscheinen. Ich selbst bin erst beim 9. Band in die Reihe eingestiegen und hatte nie Probleme, mich im Geschehen zurechtzufinden. Ein spannender und unterhaltsamer Fall für alle Provence-Fans.

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  • 4 Sterne

    Christiane M., 23.04.2024

    Als Buch bewertet

    Wieder ein toller spektakulärer Fall von Albin Leclerc. Wie das Buchcover es schon verspricht, unheimlich, bedrohlich, sensationell. Albin geht natürlich allen wieder auf den Nerven, er ist pensioniert, muss aber bei allen mitmischen und weiss durch seine Erfahrungen natürlich auch sehr viel. Es geht um ein Pärchen, das erst verschwunden ist und dann tot aufgefunden wird. Sein Bekannter bittet ihm um Mithilfe, was er natürlich gerne macht. Da er sich polizeilicher Berater nennen darf, kommt er natürlich auch überall ran und bekommt auch die entsprechenden Auskünfte. Und natürlich bleibt es auch nicht bei diesen zwei Ermordeten. Es ist alles ganz schön verzwickt und wie Albin vermutet man Mal diesen und Mal jenen Täter. Zum Schluss wird es dann noch Mal richtig spektakulär, als der wahre Mörder gefasst wird. Man muss dieses Buch gelesen haben.

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  • 3 Sterne

    sansol, 21.04.2024

    Als Buch bewertet

    Dies ist mein erstes Buch aus dieser Krimi-Reihe und auch ohne Vorkenntnisse (bzgl der Hintergründe und Beziehungen der Charaktere) hatte ich keinerlei Probleme mit der Story.
    Ich mag Regionalkrimis sehr, das Lokalkolorit über die Provence hat mir daher sehr gut gefallen genauso wie das Cover welches sich ebenfalls gut in die Reihe integriert.
    Mit Albin bin ich allerdings überhaupt nicht warm geworden. Ein pensionierter Kommissar der das ermitteln nicht sein lassen kann klang wenig ungewöhnlich aber sehr unterhaltsam. Doch er ist ein Tausendsassa der alles und jeden kennt, alle wichtigen und entscheidenden Erkenntnisse sofort findet und jeder erzählt ihm alles sofort. Diese Informationen gibt er dann aber nicht weiter sondern gerät in prekäre Situationen die in einer wilden Verfolgungsjagd enden.
    Die Polizei agiert langsam, tollpatschig und wird dumm bräsig dargestellt wobei Castel noch clever ist. Theroux ist aufbrausend und ich frage mich wie kann diese Person noch im Polizeidienst sein?
    Die Story selbst ist nett aufgebaut, ein paar Verwicklungen, etwas familiäres und Mops Tyson als Sidekick.
    Insgesamt für mich aber nur mässiger Durchschnitt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir S., 13.04.2024

    Als Buch bewertet

    Im mittlerweile 10. Band der Provence-Reihe geht es diesmal um üble Machenschaften zwischen Geheimdiensten, Warlords, Rebellentruppen, Geldwäschern, korrupten Personen aller Art, Handel mit Blutdiamanten und, und, und ... Eine recht wirre Gemengelage, die sich zunächst in Form eines vermissten Paares äussert, das sich dann alsbald hingerichtet wiederfindet. Diesem Mord folgt recht schnell ein weiterer, ebenfalls an einem Paar. Man findet Fotos einer unbekannten Frau an den Fundorten und geht von einem geplanten oder vereitelten Entführungsfall aus. Aber wie soll das alles zusammenhängen? Dies sucht Ex-Kommissar Leclerc wieder einmal an den eigentlichen Ermittlern vorbei zu erkunden und bringt sich – wie soll es auch anders sein – in Gefahr, während Castel und Theroux schwer genervt ob der Einmischung sind. Man löst den Fall dennoch gemeinsam. Mal abgesehen von dem etwas arg langen Schlussspiel, liest sich die Geschichte leicht und locker, sie wendungsreich und durchaus bzgl. der dargestellten Machenschaften erschreckend. Amüsant die „Gespräche“ zwischen Leclerc und Mops Tyson. Bildreich die Sprache, die einmal mehr auch die Provence in ihren Eigenschaften als Urlaubsziel vermittelt. Am Schluss noch die Zubereitung zu einem Festmahl. Was will man mehr?

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