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  • 5 Sterne

    12 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    YaBiaLina, 16.11.2018

    Als Buch bewertet

    Nachdem wir "Die Mogelmuffins" von Kati Naumann gelesen haben und wir uns super unterhalten gefühlt haben,mussten wir ganz schnell mit "Backe,backe,Hühnerkacke" nachlegen. Auch der zweite Band der Reihe "Schulcafe Pustekuchen" hat wieder Spannung und Spass mitgebracht und uns begeistert.

    Worum geht es:
    Das Schulcafé „Pustekuchen“ ist etwas ganz Besonderes, findet Tilli und hilft ihrer Oma Moma, wo sie nur kann. Aber Moma ist unzufrieden: Sie hat keine Lust mehr auf die Supermarkt-Tomaten, die schon um die halbe Welt gereist sind. Ab sofort wird im „Pustekuchen“ nur noch mit Gemüse aus eigenem Anbau gekocht! Doch der streitsüchtigen Nachbarin Frau Wurstmayr ist Momas und Tillis giftfreier Garten ein Dorn im Auge. Und was wird sie erst sagen, wenn die beiden die Hühner vom kranken Bauern Knoll in Pflege nehmen? Am nächsten Morgen werden nicht nur Moma, Tilli und Jacob vom fröhlichen Krähen des Hahns aus dem Bett geworfen, sondern auch Frau Wurstmayr…

    Meinung:
    Die Autorin konnte uns wieder mit dem leicht verständlichen Text überzeugen,bei dem keinerlei Fragen aufkamen,weil schwierige Wörter enthalten sind.Der Verlauf der Geschichte war sehr unterhaltsam,aber auch spannend,denn es wurde einiges probiert,um das Klassenfest nicht statt finden zu lassen.

    Die Illustrationen sind farbenfroh und abwechslungsreich.Sie ergänzen und integrieren sich gut in die Geschichte mit ein.Besonders das Doppelbild,wenn man das Buch aufschlägt,gefällt uns sehr.Dort kann man ein Blick ins Pustekuchen werfen und alle Charaktere die eine Rolle spielen,sind dort namentlich abgebildet.So weiss man direkt wer,wer ist und es kommen keine Missverständnisse auf.

    Das Buch ist zwar der zweite Teil der Reihe,aber man kann es auch ohne weitere Vorkenntnisse lesen,denn die Geschichten sind jeweils in sich abgeschlossen.

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  • 5 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 23.10.2018

    Als Buch bewertet

    Biogemüse und schlechtgelaunte Nachbarinnen

    Es geht weiter mit Tilli, ihrer Oma Moma, der strengen Lehrerin Frau Habersack, Tillis Freunden und der schlechtgelaunten Nachbarin Frau Wurstmeyer! Nach ihrem ersten Abenteuer mit den Mogelmuffins planen die Kids mit ihrer Lieblingslehrerin Frau Rosenblatt ein Klassenfest. Ganz klar, dass Frau Habersack und Frau Wurstmeyer das verhindern wollen! Aber Moma und Tilli lassen sich etwas einfallen. So nebenbei sorgen sie auch für gesundes Essen im Schulcafé Pusteblume, lösen die Probleme von Bauer Knoll, freunden sich mit den Olgas, Horst und Keks an, kommen hinter das Geheimnis von Frau Rosenblatt und haben jede Menge Spass!

    Immer wieder finden sich tolle Illustrationen von Silvia Baroncelli im Buch. Kinder im Zielgruppenalter werden so im Lesen ein wenig unterstützt. Die Illustrationen lockern den Text auf und regen das Kopfkino an. Kati Naumann zeigt den Lesern hier spielerisch, wie man Verantwortung übernimmt und warum Geheimnisse manchmal nicht gelüftet werden sollten. Wieder ist Zusammenhalt ein wichtiges Thema, ebenso wie Freundschaft und Familie.

    Tillis Umfeld ist einigermassen speziell, aber auch aus dem Leben gegriffen. Ihr kleiner Bruder nervt sie, die Mutter ist alleinerziehend und berufstätig, die Nachbarin schlecht gelaunt und notiert alles, die Lehrerin gemein. Gut, dass Tilli eine tolle Oma und in Annika eine supergute beste Freundin hat, mit der sie alles im Geheimversteck bequatschen kann. Ein so tolles Schulcafé gibt es wohl nirgendwo, aber eine schöne Idee ist das auf alle Fälle.

    Mich konnte auch der zweite Band überzeugen und meine beiden Lesemäuse hatten ebenfalls „gackernden Spass“ mit dem Buch. Wir drei freuen uns auf weitere Geschichten von und mit Tilli, die eigentlich Ottilie heisst, diesen Namen aber gar nicht leiden mag. Wir geben drei mal fünf Sterne!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dirk (dirkliestundtestet.blogspot.de), 03.11.2018

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt

    Tillis Oma Moma betreibt das Schulcafé in Tillis Schule. Damit die Kinder gesundes Essen bekommen, ist Moma auf der Suche nach frischen Zutaten. Sie findet Bauer Knoll, doch der muss plötzlich ins Krankenhaus und kann sich nicht um seine Tiere kümmern.
    Tillis Klasse plant mit Frau Rosenblatt ein Klassenfest. Doch Frau Habersack ist gegen ein Fest. Schaffen es die Schüler trotzdem ein tolles Fest auf die Beine zu stellen? Frau Rosenblatt hat ein Geheimnis. Können Tilli und Annika es lüften?

    Unsere Meinung

    Kati Naumann erzählt eine kindgerechte Geschichte über Tilli und ihre beste Freundin Annika. Gemeinsam erleben sie viele lustige Situationen. Frau Habersack aus der Schule sowie die Nachbarin Frau Wurstmayr versuchen den Kindern das Leben zu vermiesen.
    Die Geschichte wird mit viel Humor erzählt. Das Buch ist durchgehend farbig illustriert. Gedacht ist das Buch für Kinder ab 8 Jahren, aber auch unsere Tochter (6 Jahre) hatte viel Spass.

    Das Hörspiel ist auch sehr gut umgesetzt. Erzählt wird die Geschichte von Henriette Fee Grützner. Durch die vielen verschiedenen Sprecher der einzelnen Charaktere und die musikalische Umsetzung ist unsere Tochter auch von der CD begeistert.

    Insgesamt hat uns der 2. Band der Schulcafé Pustekuchen-Reihe sowie das zugehörige Hörspiel sehr gut gefallen und wir vergeben jeweils 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 06.11.2018

    Als Buch bewertet

    Tilli plant mit ihrer Klasse ein Klassenfest auf dem Schulhof, doch leider stellen sich immer mehr Hindernisse ein. Wie gut, dass es Moma gibt, die mit ihren Ideen und Taten den Kindern schnell zur Seite steht. Wird es ihnen gelingen doch noch ein Fest zu feiern ?


    Das Buch habe ich gemeinsam mit meiner 10-jährigen Tochter gelesen und schnell war klar, dass uns dieses Buch in seinen Bann zog.
    Die Charaktere sind bildlich und ausführlich beschrieben, so , dass man sie sich als Leser toll vorstellen kann. Hilfreich und abwechslungsreich waren allerdings auch die Zeichnungen , die auf jeder Seite angebracht sind.
    Der Schreibstil ist verhältnismässig einfach gehalten, so, dass auch jüngere Kinder diesem wunderbar folgen können.
    Die Kapitel empfand ich von der Länge als sehr angenehm, doch als Gute-Nacht-Geschichte eigneten sie sich für uns nicht, da wir immer schnell weiterlesen wollten, um zu erfahren , was geschieht.
    Die Ideen von Moma sind nicht unrealistisch, sondern wie das gesamte Buch als sehr real geschildert, so, dass das Buch auch zum Nachdenken über das eigene Verhalten anregen kann, sei es im Bezug auf Lebensmittel, dem Miteinander oder der Hilfbereitschaft.

    Alles in allem ein tolles Kinderbuch, das nicht nur Kindern Spass macht.

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  • 5 Sterne

    8 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 16.10.2018

    Als Buch bewertet

    Tilli und Annika sind ganz aufgeregt. Bald soll ein grosses Klassenfest stattfinden. Der Direktor hat seine Erlaubnis gegeben, dass dies in der Schule stattfinden kann. Nun heisst es planen, planen, planen. Wer macht was und was soll überhaupt gemacht werden?

    Natürlich wird Tillis Oma die Verpflegung übernehmen. Doch die hat gerade ganz andere Sorgen. Im Supermarkt um die Ecke bekommt sie nur noch gespritzte Produkte und Waren, die schon um die halbe Welt gereist sind. Das will sie in ihrem Schulcafé nun wirklich nicht anbieten. Also macht sie sich auf die Suche nach einem Bauern, der regionale und saisonale Produkte anbietet.

    Als dann plötzlich auch noch das Fest auf der Kippe steht, bricht leise Panik bei Tilli und ihrer Oma aus … kann das Fest noch gerettet werden?

    Im zweiten Band über das Schulcafé Pustekuchen geht es wieder hoch her. Der Leser begleitet Tilli bei ihren Vorbereitungen zum Klassenfest, aber auch Moma, die Oma von Tilli, bei ihrer Suche nach einem regionalen Bauern. Spannend, wie schon der erst Band, überschlagen sich die Ereignisse dabei, wobei auch die Situationskomik und der Witz nicht zu kurz kommen. Dabei wird eine wichtige Botschaft vermittelt. Nicht nur die Verwendung von regionalen und saisonalen Produkten wird dabei thematisiert, sondern auch Freundschaft, Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft.

    Natürlich ist Tilli ein ganz normales Mädchen, das auch Flausen im Kopf hat. Dennoch erkennt sie Situationen, die ihre besondere Aufmerksamkeit erfordern und gemeinsam mit ihrer besten Freundin und ihrer Oma meistert sie diese.

    Uns hat das Buch wieder sehr gut gefallen. Es eignet sich hervorragend zum Vorlesen oder auch zum Selbstlesen für Kinder, die gerade das Lesen für sich entdecken. Die liebevollen Illustrationen von Silvia Baroncelli regen die Kinder zum Weiterlesen an und ergänzen den Text auf ganz wundervolle Weise.

    Am Ende finden Kinder noch ein kleines Rezept, sowie die Bastelanleitung für eine Girlande.

    Fazit:
    Eine gelungene Fortsetzung mit Witz, Herz und Genuss. Auf ein weiteres Abenteuer mit Tilli, ihrer Oma Moma und dem Schulcafé Pustekuchen freuen wir uns schon jetzt.

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 26.10.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe die Geschichte unserer Grossen (fast 7 Jahre) vorgelesen.
    Bei diesem Buch handelt es sich um Band 2 der "Schulcafé Pustekuchen"-Reihe. Wir kennen den Vorgänger bisher nicht. Man kann diesen Band aber auch unabhängig vom Vorherigen lesen, da es sich um eine abgeschlossene Geschichte handelt. Wir hatten zumindest keine Probleme, in die Geschichte zu finden. Toll und hilfreich ist hier auch die am Anfang enthaltene Personenübersicht. Dort findet man jeweils ein Bild mit dem dazugehörigen Namen. So weiss man sofort, wem man im Laufe der Geschichte begegnet. Sobald eine neue Person auftauchte, blätterten wir kurz zurück, so dass unsere Grosse nochmals das Bild betrachten konnte.

    Die Geschichte ist fröhlich, witzig und hat auch einen kleinen Spannungsbogen. Schon der Name der unfreundlichen Nachbarin, Frau Wurstmayr, sorgte bei unserer Tochter für Heiterkeit. Ausserdem mochten wir die Hauptpersonen, Tilli, ihre Oma Moma sowie ihre Freundin Annika, sofort. Die Mädels haben eine fröhliche, unbekümmerte Art sind voller Tatendrang. Sie werden auch tatkräftig von Oma Moma unterstützt, für die es eigentlich kein Problem gibt, das nicht zu lösen wäre.
    Daneben fand meine kleine Zuhörerin auch die Lehrerin, Frau Rosenblatt, toll. Diese hat ein kleines Geheimnis, auf dessen Auflösung unsere Tochter genauso gespannt war, wie Tilli und Annika.

    Zudem gefiel ihr, dass die Geschichte rund um die Schule spielt. Dass es hier auch beispielsweise Unterricht auf dem Erdbeerfeld gibt, fand sie richtig toll. Die Vorbereitung des Schulfestes war auch spannend, da die Lehrerin Frau Habersack und die Nachbarin Frau Wurstmayr das Fest mit allen Mitteln verhindern wollen.

    Die Geschichte ist in 15 Kapitel mit angenehmer Länge aufgeteilt, was das Vorlesen (und auch das Selberlesen) gleich ein bisschen erleichtert. Auch der grössere Zeilenabstand ist sehr kindgerecht. Daneben sind in der Geschichte immer wieder farbenfrohe Illustrationen zu finden, die den Text gleich ein bisschen auflockern und die Aufmerksamkeit bzw. Motivation gleich noch ein bisschen steigern. Das hat uns sehr gefallen.

    Fazit:

    Eine lustige und unterhaltsame Geschichte mit tollen und sympathischen Hauptpersonen und schönen Illustrationen. Wir hatten viel Spass beim Lesen.

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