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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Applepie21, 03.05.2023

    Als Buch bewertet

    Eine tolle Lektüre für alle, die Krimis mit Lokalkolorit mögen. Der Autor hat sehr gewissenhaft in alle Richtungen (Landschaft, Essen, Weinbau, Bewohner) recherchiert und schafft es, dieses Wissen sehr lebendig zu vermitteln. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten, er gibt dem Fall immer wieder Kehrtwenden ohne sich zu verzetteln.
    Das Buch hat sich sehr gut „auf einen Rutsch“ lesen lassen. Die vielen Facetten des Weinbaus spielen eine grosse Rolle. Sie werden auch Laien gut nachvollziehbar nähergebracht, ein gewisses Interesse daran sollte aber auf jeden Fall vorhanden sein. Ein Glas Wein aus der Gegend passt definitiv gut dazu. Santé!

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wildpony, 15.05.2023

    Als Buch bewertet

    Auslese à la Provence - Andreas Heineke

    Kurzbeschreibung:

    Ein brillant recherchierter Krimi über die Geschichte des Weinanbaus und die Schönheit der Provence.
    Bei einer Flasche Rosé und einem Boulespiel in der Abendsonne geniesst Dorfgendarm Pascal Chevrier die Erntezeit in der Provence. Doch als inmitten dieses Idylls ein Weinberg angezündet wird und dabei eine junge Frau ums Leben kommt, ist es vorbei mit der Ruhe. Gemeinsam mit Audrey von der Police nationale beginnt Pascal, in einem Familiendrama zu ermitteln, und taucht tief in die Geschichte des französischen Weinanbaus ein. Gefährliches Terrain, wie Pascal feststellen muss, denn schon bald kommen gut gehütete Geheimnisse ans Licht …

    Mein Leseeindruck:

    Nachdem ich die Vorgängerbände zu der Krimireihe in der Provence von Autor Andreas Heineke schon gelesen habe, war es für mich eine grosse Vorfreude auf das Buch. Und diese Vorfreude konnte mit diesem genialen Wein-Krimi vom Autor voll befriedigt werden.

    Ich bin mehr als als begeistert von der Art, wie Andreas Heineke hier eine absolut spannende, undurchsichtige und emotionale Krimihandlung in den Flair der schönen Provence verpackt und den Leser wie immer atemlos an den Zeilen kleben lässt. Ich war voll in den Ermittlungen dabei und habe atemlos bis zum überraschenden Ende mit gefiebert. Das es noch einen aufregenden Showdown am Ende gab, war mir auch voraus schon klar und ich habe am Schluss des Buches mit einem guten Gefühl diesen tollen Krimi zugeklappt.

    Fazit:

    Wunderbar und aufregend geschrieben, leicht und flüssig zu lesen und ganz viel Provence Atmosphäre mit dazu!

    Genau so muss ein guter Regionalkrimi sein! Und wer es als Autor in die Sehnsuchtsorte-Reihe vom Emons-Verlag schafft, der hat das Prädikat eines tollen Krimi-Autors! Daher ganz grosse Leseempfehlung und natürlich wohlverdiente 5 Sterne! *****

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 23.05.2023

    Als Buch bewertet

    Lecker und spannend

    Da ich bisher weder den Autor, noch seine Bücher kannte, war ich natürlich sehr gespannt auf diesen Roman. Ich mag Frankreich sehr und war dort auch schon mehrfach zum Urlaub, umso schöner ist es, mit einem Buch gedanklich zu reisen. Die Kombination von Reise bzw. Urlaubsort und Krimi mag ich sehr. So ist es spannend und entspannend zugleich. Und hier ist es mit den vielen kulinarischen Hinweisen umso ansprechender.

    Auch wenn ich die Vorgängerbücher aus dieser Reihe nicht kenne, war ich doch schnell drin im Geschehen. Auch als Quereinsteiger kommt man bestens an in der Geschichte, in der der Wein eine wichtige Rolle spielt. Das fand ich sehr spannend und interessant, ich mag es, wenn ich auch in Romanen noch etwas lernen kann. Auch die vielen Szenen, in denen es ums Essen oder den Wein bzw. den Genuss allgemein geht, mochte ich sehr. Man merkt, dass der Autor die Gegend sehr gut kennt und er schafft es, die provenzalische Lebensfreude und das Flair authentisch zu beschreiben. Er schreibt nah am Geschehen und auch facettenreich, verliert sich aber nicht in Details.

    Gut gefallen hat mir auch die persönliche Verstrickung des Dorfgendarms in den Fall. Seine Familie ist in Mitleidenschaft gezogen, es wird nicht nur gefährlich, sondern im wahrsten Sinne des Wortes brenzlig.

    Auch der Kriminalfall ist spannend und bietet interessante Wendungen. Der letzte Clou hat mir hier noch gefehlt, aber insgesamt hat mir die Lektüre sehr viel Spass gemacht. Die Auflösung hatte ich so nicht vorhergesehen, aber sie war schlüssig und hatte einen roten Faden, am Ende waren alle Fragen geklärt.

    Ich lese gerne weiter, wenn Pascal wieder ermittelt, und wenn mir das zu lange dauert bis dahin, kann ich ja noch die drei Vorgänger lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 09.05.2023

    Als Buch bewertet

    Mich hat das Cover Neugierig auf das Buch gemacht. Der Dorfgendarm Pascal Chevrier geniesst den Abend bei einem Glas Rosé und einem Boulespiel. Es ist Weinlese in der Provence. Vorbei mit der Stimmung ist es, als ein Weinberg brennt und eine junge Frau dabei ihr Leben verliert. Gemeinsam mit Audrey von der Police nationale beginnen die beiden mit den Ermittlungen. Bald einmal sind die beiden mittendrin in einem Familiendrama und in der Geschichte des Weinbaus. Bald schon kommen dadurch einiges ans Licht, was besser als gehütetes Geheimnis im verborgen geblieben wäre. Die Geschichte ist bestens konstruiert und spannend geschrieben. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen. Beim Lesen lernt man einiges über den Weinbau und die Speisen in dieser Gegend. Es ist ein gemütliche Geschichte doch durch die eingebauten Wendungen ist die Spannung bis am Ende vorhanden. Ein Krimi für angenehme Stunden.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 01.05.2023

    Als Buch bewertet

    Eine - passend zur Destination - ruhig erzählte, allerdings auch dramatische, Familiengeschichte, in der es auch um wirtschaftliche und politische Interessen bis hin zur Verbohrtheit geht. Eingestreut viele kulinarische Erlebnisse, man hat den Geschmack der Speisen und Weine quasi auf der Zunge. Die Gegend wirkt entschleunigt, der Dorfgendarm ist es mittlerweile. Das wirkt auch in dem Buch nach. Man liest es am besten gemütlich auf der Couch kuschelnd und in einem Rutsch durch. Die Geschichte selbst ist gut konstruiert und weist auch einige Wendungen auf. Die Spannung bleibt, bei aller "Gemütlichkeit" nicht auf der Strecke. Eine angenehme Lektüre und man möchte mehr vom Dorfgendarm lesen (er sollte allerdings weniger wehleidig in Bezug auf seinen nicht ganz klaren Beziehungsstatus sein).

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne K., 25.05.2023

    Als Buch bewertet

    Pascal Chevrier mit Pariser Vergangenheit ist Dorfgendarm in der Provence und geniesst das beschauliche Leben, gutes Essen und guten Wein sowie das Boulespiel mit seinen Freunden. Mitten in dieser Idylle wird ein Weinberg angezündet und eine junge Frau kommt ums Leben, nach ihrem Freund wird gefahndet. Pascal ermittelt zusammen mit der Police nationale und stösst auf ein Familiendrama, viel INteressantes im Weingeschäft und gefährliche Geheimnisse ....

    "Auslese à la Provence" des Autors Andreas Heineke ist bereits der vierte Kriminalroman um den Dorfgendarm Pascal Chevrier; und obwohl ich die ersten drei Bände nicht kenne, konnte ich problemlos einsteigen und fühlte mich sofort vertraut mit Figuren und Setting.

    Leser*Innen, die die Reihe bereits kennen, wissen schon um die Hauptfigur Pascal, der seinen Lebensmittelpunkt vom hektischen Paris in den beschaulichen Luberon verlegt hat. Und so geniessen wir gemeinsam mit ihm die Ruhe, die Freundschaften, das gute Essen und vor allem den Wein. Heineke schafft eine besondere Stimmung,die mich völlig in die Geschichte hineingezogen und begeistert hat.

    Und in dieser bemerkenswerten Atmosphäre ereignet sich ein spannender Kriminalfall. Ich konnte gemeinsam mit den Ermittlern herausfinden, was wie passiert ist und wer schliesslich die Schuld trägt. Die sich immer weiter steigernde Spannung führt zu einem grossen Showdown und schliesslich einem rundum befriedigenden, vor allem aber überraschenden Happy End.

    Die Figuren sind sehr gut herausgearbeitet und dabei mehrdimensional und authentisch. Und so gab es Figuren, die ich - ganz abgesehen von dem sympathischen Pascal - sofort mochte (wie seine Freunde Gawain und David), solche, die mir unsympathisch waren (wie der Bürgermeister) und etliche, aus denen ich - gemässg der Story - lange oder gar nicht richtig schlau wurde

    Besonders erwähnenswert ist jedoch die Tatsache, dass der Autor glänzend recherchiert hat und es eine Menge über Weine, Weinanbau, Herstellung und Vertrieb und die Folgen der Klimaveränderung zu erfahren gibt. Auch als einigermassend bewanderte Geniesserin konnte ich allerhand lernen. Erstmal konnte ich auch etwas über die "CRAV", eine militante Untergrundorganisation erfahren.

    Das Genre des Regiokrimis wird von Andreas Heineke auf herausragende Weise bedient und bietet zusätzlich noch fundierte Informationen zum Thema Wein. Ich freue mich, diesen Autor für mich entdeckt zu haben, fiebere der Fortsetzung der Reihe entgegen und vergebe begeisterte fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Woertergarten, 09.07.2023

    Als Buch bewertet

    Spannender „Jahrgang“!

    Pascal Chevrier arbeitet als Dorfgendarm in Lucasson, Mitte im Lubéron. Dort hat er seit einigen Jahren seine Heimat gefunden und bereut nicht, Paris den Rücken gekehrt zu haben. Ganz ruhig ist es in der Provence während der Erntezeit aber auch nicht. Bei einem Brandanschlag auf einem Weinberg stirbt eine junge Frau. Audrey von der Police Nationale und Pascal ermitteln.

    Das schöne Cover versetzt den Leser sofort in die Provence. Mit diesem Bild versteht man problemlos, dass Pascal Chevrier sich im Lubéron niedergelassen hat. Weitere Ausblicke dieser wunderschönen Gegend beschreibt der Autor in einer ziemlich realistischen Weise im ganzen Buch.

    Andreas Heineke hat zum Thema Weinanbau sehr gut recherchiert und teilt dieses Wissen mit den Lesern. Die „3000 saveurs“ (Geschmacksrichtungen) der Provence bringt er auch gut zur Geltung: von der gastronomischen Lokalkolorit bekommt man einen wässrigen Mund.

    In diesem südfranzösischen Paradies wirken die Protagonisten, die der Autor zum Leben erweckt hat, mit ihren Ecken und Kanten sehr authentisch. Sie haben eine Vergangenheit und somit eine Familie, die in diesem Buch was zu feiern hat. Und der Leser feiert einfach mit.

    Die Geschichte selber ist sehr fesselnd, mit vielen unerwarteten Wendungen und einige Verschwinden. Die Spannung wird durch den flüssigen und lebendigen Schreibstil des Autors, sowie kurze Kapitel, unterstützt. Der Plot ist sehr gut verarbeitet: Auf die Lösung kommen wahrscheinlich nur die wenigsten, jedoch wirkt die ganze Handlung schlüssig.

    Fazit: Ein grossartiger Provence-Krimi mit viel Spannung und Lokalkolorit. Ein guter Jahrgang!

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  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lese-Abenteurerin, 04.05.2023

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung
    Dem Autor Andreas Heineke ist mit „Auslese à la Provence“ ein spannender und vielschichtiger Kriminalroman mit viel provenzalischem Lebensgefühl bestens gelungen. Der sympathische Dorfgendarm Pascal Chevrier hilft der Police nationale aus und wird aus seinem eher geruhsamen Alltag in der Provence rasch in rasante Ermittlungen verstrickt, die auch seine eigene Familie betreffen.
    Etliche Wendungen liessen mich immer wieder auf neue Verdächtige tippen, als es um die Aufklärung eines dubiosen Brandfalls ging. Dass auch das Privatleben der Hauptperson Pascal Chevrier doch recht umfangreich Eingang in die Geschichte fand, gefiel mir sehr gut, denn es gab der Handlung noch einen zusätzlichen Aspekt.
    Die Kapitel lasen sich flott dahin und ich fand den Stil des Autors sehr kurzweilig und unterhaltsam. In einem fulminanten Abschluss wurde ein für mich unvorhersehbares, aber schlüssiges Ende präsentiert, dass mich das Buch zufrieden aus den Händen legen liess.
    Besonders genossen habe ich die vielen neuen Informationen, die ich über Weine und den Weinbau dazulernte und die Beschreibung des dörflichen provenzalischen Lebens. Ich konnte mir die Gegebenheiten sehr gut vorstellen und lebte richtiggehend mit.

    Fazit
    Wer auf der Suche nach einem spannenden Krimi mit „Familienanschluss“ und viel provenzalischem Lebensgefühl ist, dem sei „Auslese à la Provence“ bestens empfohlen. Ich fühlte mich gut unterhalten und habe einige kurzweilige Lesestunden mit diesem Buch verbracht.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid, 07.05.2023

    Als Buch bewertet

    Es hat wieder grossen Spass gemacht Pascal Chevrier in der Provence zu erleben. Er ist ein sehr sympathischer Mensch, der wie jeder andere auch mit den täglichen Anforderungen zu kämpfen hat. Sei es im Beruf, wo ihm der Bürgermeister das Leben schwer macht oder im Privatleben. Aber Pascal hat sich in den letzten Jahren zumindest an den Bürgermeister und seine Angewohnheiten gewöhnt und reagiert sehr souverän. Aber mir ist der Bürgermeister nicht sehr sympathisch und den Vergleich mit Donald Trump fand ich schon passend. Aber Pascal ist im Moment nicht nur von dem seltsamen Mord in den Weinbergen in Beschlag genommen, sondern privat hat er eine Hochzeit mit zu organisieren. Allerdings ist das nicht das wichtigste Thema für ihn, denn seine Tochter Lillie hat ihm noch andere Dinge offenbart. Ich fand es total gut gemacht, wie der Fall im Weinberg und die ganzen Ereignisse in seinem Privatleben vermischt werden. Denn es geraten auch Mitglieder seiner Familie und Freunde in Gefahr. Und jetzt ist es für ihn besonders schwierig keine Alleingänge als Ermittler zu starten. Wir kennen ihn aber und so ganz lässt er sich nicht von Nachforschungen abhalten. Ausserdem darf er ja offiziell mit Audrey zusammen den Spuren nachgehen. Audrey ist Kommissarin und arbeitet nicht nur mit ihm zusammen. Aber auch hier ist nicht alles eitler Sonnenschein. Es ist schon interessant, den ganzen verzwickten Beziehungen zu folgen, wobei auch seine Exfrau noch auftaucht und auch sie reagiert in meinen Augen seltsam. Aber die gefühlsmässigen Beziehungen sind nunmal nie einfach und das kommt in diesem Regionalkrimi auch gut rüber. Der Fall zeigt sehr viel an menschlichen Tragödien und Abgründen, wobei auch die Liebe nicht zu kurz kommt. Und ich habe nicht nur viele interessante und abwechslungsreiche Charaktere kennengelernt, sondern auch viel über den Weinanbau und seine Probleme erfahren. Das fand ich sehr interessant und habe dadurch auch mal einen anderen Blick auf das ganze Thema Wein bekommen. Und natürlich durften die vielen tollen detailreichen Beschreibungen der Mahlzeiten nicht fehlen. Man bekommt regelrecht Appetit beim Lesen. Aber das macht auch den Charme des Buches aus. Es gibt nicht nur einen spannenden und grausamen Fall zu lösen, sondern man wird tief in die Provence mit seinen vielfälltigen Aspekten hineingezogen, seien es die Dörfer mit den unterschiedlichen Menschen, dem Wein und den traditionellen Gerichten oder der schönen Landschaft. Und auch die Hintergründe im Leben von Pascal machen das Lesen unterhaltsam und realistisch. Ich hatte jedenfalls wieder sehr grossen Spass beim Lesen und bin mal gespannt, wie sich einige Dinge weiterentwickeln. Denn ich hoffe ja sehr auf eine lange Fortsetzung der gut lesbaren Serie. Ich kann das Buch und auch die komplette Serie um Pascal Chevrier mit einem guten Gewissen weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Flyspy, 21.06.2023

    Als Buch bewertet

    Abgerundeter Krimi mit viel Lokalkolorit

    Gutes Essen, guter Wein – auch das schätzt Dorfpolizist Pascal Chevrier in seiner neuen Heimat, im Luberon. Im vierten Band der Reihe findet eine junge Frau den Tod in einem abgebrannten Weinberg und Pascal ermittelt gemeinsam mit Audrey von der Police Nationale.
    Ich konnte schnell in das Buch abtauchen, es liest sich sehr gut. Die Charaktere sind lebendig ausgearbeitet, so dass man sich leicht in sie hineinversetzen kann. Inhaltlich ist dem Autor ein guter Kriminalroman gelungen, der mit Informationen zur Geschichte des Weinanbaus gespickt ist und einige unerwartete Wendungen bereithält. Ausserdem bekommt man einen Einblick in das Privatleben von Pascal und über sein Leben innerhalb der Dorfgemeinschaft. Auch die kulinarischen Genüsse kommen nicht zu kurz, leckerer Wein, eine wunderbare Bouillabaisse und mehr: Das trägt zur Atmosphäre im Buch bei und macht einen Teil des Lokalkolorits aus. Die Aufklärung des Falls ist insgesamt stimmig, gut nachzuvollziehen und überrascht. Dazu erwartet die Leserschaft noch ein schöner Buchausklang. Man merkt, dass Pascal angekommen ist. Ich freue mich schon auf einen Folgeband!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 06.05.2023

    Als eBook bewertet

    Der Überlebenskampf im Weinberg...
    Auslese a la Provence von Andreas Heineke
    Den Leser erwartet ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben. Den Rahmen der Geschichte bildet der Jahrhunderte alte Weinanbau in der Provence.
    Unser Protagonist Pascal Chevrier ist der Dorfgendarm und er will mit seiner Recherche Licht in das Dunkel dieses Falles bringen. Unterstützung erhält er dabei von Audrey. Diese ist von der Police nationale. Gemeinsam spüren sie die Hintergründe eines Feuers im Weinberg auf und ermitteln in einem Familiendrama.
    Mir gefiel besonders Pascal mit seinen Ermittlungen. Geschickt hat er das Vertrauen der Bewohner der Provence geweckt und kommt so auf die Spur von Fälschern und Gaunern...

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