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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseschnecke93, 21.09.2021

    Als Buch bewertet

    Wir beten um Wunder - aber erwarten wir sie auch?

    Inhalt:

    "Was mich betrifft, so gehe ich davon aus, dass ich für Jesus sterben werde. Im Westen wird man wahrscheinlich nicht für Jesus sterben müssen, aber... wirst du für ihn leben?" (Buchauszug S. 103)

    Diese beeindruckenden Worte stammen von Farah, einer jungen islamischen Frau. Farah wurde wegen finanzieller Not innerhalb der Familie zwangsverheiratet. Ihre Ehe ist die Hölle auf Erden. Doch Jesus begegnet Farah auf eindrückliche Weise.

    Diese und noch sieben weitere ergreifende Geschichten werden uns in diesem wunderbaren Buch erzählt.

    Meine Eindrücke:

    Die Lebensberichte dieser Frauen haben mich sehr berührt, mehr als einmal hatte ich Tränen in den Augen. Es hat mich tief bewegt, welche Wunder Jesus in der islamischen Welt voll bringt.

    Auch der Erzählstil hat mich total begeistert, teilweise hatte ich das Gefühl, einen spannenden Roman zu lesen.

    Da ich die Organisation Open Doors noch nicht kannte, war auch das Nachwort sehr interessant und informativ. Durch die klar formulierten Gebetsanliegen, ist das Buch auch sehr gut geeignet um Inputs in einem Gebetskreis zu geben.

    Mein Fazit:

    Diese wahren Geschichten haben mich tief bewegt, ermutigt aber auch beschämt! Ganz sicher werde ich dieses Buch noch öfters zur Hand nehmen.

    Ich wünsche mir, dass dieses Buch noch von sehr vielen Menschen gelesen wird und sie sich davon berühren lassen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 12.10.2021

    Als Buch bewertet

    In islamischen Ländern haben Frauen in der Regel weniger Wert als Männer. Sie können oft nicht frei entscheiden, wen sie heiraten, wo sie leben, oder was sie glauben. Dieses Buch erzählt die Geschichten von Frauen, die sich in Jesus verliebt haben, und alles riskieren, um ihm nachzufolgen.

    In sieben Kapiteln lernt der Leser diese Frauen kennen. Da ist Dina. Sie leidet so sehr unter ihrem gewalttätigen Mann, dass sie davon träumt ihn umzubringen. Doch auf einmal ist er völlig verwandelt. Ob das anhält?

    Die selbstbewusste Fahra hat eine gute Arbeitsstelle und viel Freiheit. Mit dem Heiraten hat sie es nicht eilig. Doch dann bestimmt ihr Vater, dass sie einen Mann heiraten muss, der um sie wirbt. Es ist ausgerechnet ein Mann, den Fahra verachtet. Aber das Brautgeld wird für eine dringend benötigte Operation der Mutter gebraucht. Andernfalls könnte sie sterben. Wie kann Fahra da nein sagen? Ihr Leben als Ehefrau ist eine Qual, bis sie im Glauben neue Hoffnung findet.

    Kady muss heimlich ihre Heimat verlassen, denn als ihre Familie erfährt, dass sie Christin geworden ist, steht für sie fest, dass Kady umgebracht werden muss.

    Die Autorin dieses Buchs hat diese und andere Frauen, die zum christlichen Glauben gekommen sind, kennengelernt und erzählt hier ihre Geschichten. Nach den Erzählungen folgt oft ein kurzes Interview mit den Frauen, in denen die Frauen von der verwandelnden Kraft des Glaubens erzählen, und westliche Christen auffordern ganz für diesen Glauben zu leben. Das ist beeindruckend und inspirierend. Im Gegensatz zu diesen Frauen können wir frei unseren Partner, unseren Wohnort und unseren Glauben wählen, doch ob unsere Begeisterung für unseren himmlischen Vater an ihre heranreicht?

    Die Berichte lesen sich wie eine moderne Apostelgeschichte. Es ist berührend zu erfahren, wie Gott diese Frauen zu sich hin liebt. Manche begegnen Jesus in einem Traum, andere werden auf übernatürliche Weise zu gläubigen Menschen hingeführt. Durch diese Begegnungen verändert sich ihr Leben radikal. Trotz Lebensgefahr stehen sie nun zu diesem Glauben und bezeugen ihn. Weil das lebensgefährlich ist, suchen sie Wege diese Hoffnungsbotschaft im Verborgenen weiterzugeben.

    Im ganzen Buch ist eine grosse Wertschätzung für Frauen herauszulesen. Wie hier zu sehen ist, sind Frauen oft die ersten in der Familie, die zu einem lebendigen Glauben kommen. Sie sind bereit ihr Leben für diesen Glauben aufzugeben. In einem Nachwort werden Leser ermutigt auch in ihrer Umgebung muslimische Frauen anzusprechen. Dieses Buch hilft zu verstehen, unter welchen Nöten sie leiden.

    Fazit: Ein wichtiges und ermutigendes Buch über Gottes Wirken unter Frauen in muslimischen Ländern. Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl A., 06.08.2021

    Als Buch bewertet

    Es ist unglaublich, was sich unter Frauen in der islamischen Welt tut. Wie objektiv ist zum Beispiel eine Aussage in diesem Buch, dass zurzeit gerade unter den Frauen ein noch nie dagewesener Aufbruch hin zum christlichen Glauben zu beobachten sei. Wenn das wirklich stimmt, dürfen wir uns noch auf allerhand Überraschungen gefasst machen.
    Was mir besonders auffällt, ist die tiefe Überzeugung, ja Begeisterung, die alle Frauen auszeichnet, die zu Jesus gefunden haben. Sie sind zu allem bereit, nehmen Schläge und Misshandlungen ihrer Männer, die ihren neuen Glauben nicht verstehen können, auf sich. Sie rechnen sogar damit, dass ihr Leben früher zu Ende gehen könnte, weil ihnen von Seiten der eigenen Verwandtschaft plötzlich Hass und eine tödliche Feindschaft entgegenkommt. Aber dies macht sie nicht vorsichtiger, sondern nur noch mutiger, denn sie haben eine neue "Familie" kennengelernt, die mehr ist als ein Ersatz für die Anlehnung durch ihre Umgebung.
    Auffallend oft tritt in all diesen Geschichten eine geheimnisvolle helle Gestalt in Erscheinung, die sich mit "Jesus" vorstellt. Er versichert ihnen, dass sie geliebt sind, und die Frauen realisieren den krassen Unterschied zum bisher verehrten Allah, den sie als streng, unerbittlich und als Gegner der Gleichberechtigung erlebt haben. Sie fühlen sich von dieser hellen Gestalt angenommen und bekommen konkrete Anweisungen, wo und wie man ihnen weiterhelfen könnte. Meist finden sie den Weg in eine christliche Kirche oder in eine Hausgemeinde, die sich heimlich trifft. Dort wird ihnen der Weg zum Glauben an Jesus erklärt und zeigt ihnen die ersten Schritte auf diesem neuen Weg. Typisches Kennzeichen für diesen Neuanfang ist ein grosses Interesse an der Bibel, die oft stundenlang studiert wird.
    Solche seltsamen Erfahrungen erleben wir im Westen kaum mehr. Es scheint, dass dies in Pioniergebieten eine von Gott beliebte Art ist, die zu erreichen, die sonst keine Chance hätten. Das Buch enthält verschiedene Aussagen über den Islam, die bei uns kaum bekannt sind oder auch verblüffendes Insider-Wissen. So liest man zum Beispiel von fünfzehn (!) Hausgemeinden in Mekka, die sich heimlich regelmässig treffen – ausgerechnet in der heiligsten Stadt des Islam. Wer hätte das für möglich gehalten?!
    Beim Lesen des letzten Kapitels ("Was kann ich tun?") habe ich mich gefragt, ob sich die Situation von Mekka, Aleppo, Raqqa oder wie die geschilderten Orte alle heissen, eins zu eins auf unsere Situation im Westen übertragen lässt? Sind Moslems, die oft nach einer gefährlichen Flucht im Westen Fuss gefasst haben, wirklich so offen für einen neuen Glauben? Erlebt der Nahe Osten in diesen Jahren nicht eine besondere Gnadenzeit, wie Gott es in früheren Jahrhunderten auch in unseren Ländern geschenkt hat? Sind Moslem-Frauen bei uns wirklich alle so offen wie in Syrien, dem Libanon oder in Saudi-Arabien? Und darf ich als Mann eine Frau aus einer islamischen Kultur einfach so offen ansprechen? Solche Fragen werden in diesem Buch nicht thematisiert.
    Ein Tipp: Die verschiedenen Ausdrücke für die Kleidungsstücke von Frauen im Islam sind für Nichteingeweihte verwirrend. Eine kurze Erklärung (evtl. sogar mit Skizzen) wäre hilfreich gewesen.

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  • 5 Sterne

    Natalie B., 27.09.2021

    Als Buch bewertet

    Ex-Muslimas erzählen ihre bewegenden Lebensgeschichten. Sie sprächen von ihren Ängsten, Hoffnungen und davon, wie Jesus ihnen begegnet ist und ihr Leben verändert hat.

    Meine Meinung:

    Das Cover ist wunderschön! Es passt hervorragend zum Thema. Der Titel (Aufbruch in die Freiheit) ist sehr treffend gewählt.

    Mir hat das Buch sehr gefallen! Ich habe es so gerne gelesen.

    Fast alle Frauen in dem Buch wurden zwangsverheiratet. Sie sehnten sich nach Liebe und nettem Umgang mit ihrem Ehemann, aber bekamen stattdessen von ihnen Schläge. Mich hat das immer traurig gemacht. Diese Frauen verstanden selbst nicht einmal, warum sie so von ihren Männern behandelt wurden. Bis eine von ihnen begann eine Antwort darauf zu suchen und stiess auf eine hässliche Wahrheit.

    Mich haben die Schicksale der Frauen sehr berührt. Ich finde es so schön, dass Jesus ihnen begegnet ist. Er hat ihr Leben verändert, sie glücklich gemacht, Hoffnung und Liebe geschenkt. Diese Frauen, jede an ihrem Platz, wo Gott sie hingestellt hat, ermutigen die Leser/innen für sie und ihre Familien zu beten. Denn in ihrem Land ist es verboten ein Christ zu sein. Das wird mit dem Tod bestraft. Oft wissen die eigenen Männern nicht, dass ihre Frauen Untergrundchristinnen sind.

    Im Nachwort schreiben die Autoren, was man selbst tun kann, um Christen in einem muslimisch geprägten Umfeld zu helfen.

    Ich empfehle das Buch von ganzem Herzen!

    Fazit: Der Schreibstil ist einfach, die Lebensgeschichten sind berührend und hoffnungsvoll. Das Buch motiviert etwas selbst zu tun.

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