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  • 5 Sterne

    36 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 04.08.2019

    Die Hauptsaison auf der Insel Juist ist voll im Gange und Merles Café brummt, das hätte sie sich nicht träumen lassen. Allerdings weiss sie vor Arbeit auch kaum noch, was es heisst, mal die Seele baumeln zu lassen. Und auch die Beziehung zu Freund Jannes leidet darunter, denn die beiden sehen sich kaum noch. Der Streit am Vorabend liegt Merle noch richtig im Magen, und Jannes antwortet auch nicht auf ihre Nachrichten. Sie hat ihn seitdem nicht mehr gesehen und muss nun erfahren, dass er die Insel kurzfristig verlassen hat. Da kommt Oma Enna gerade zum rechten Zeitpunkt, um Merle daran zu erinnern, das der Mensch auch schöne Momente im Leben braucht, sei es ein Bad im Meer oder auch das gemeinsame Backen von Köstlichkeiten mit lieben Freunden, die einen vom Kummer ablenken. Als Jannes mit seinen Freunden abends beim Schwimmen im leuchtenden Meer wieder auftaucht, ist der Streit zwischen ihm und Merle schnell vergessen. Der Himmel hängt voller Geigen, bis Merle morgens erwacht und Jannes schon wieder verschwunden ist. Hat sie das alles nur geträumt?
    Anne Barns hat mit „Apfelträume am Meer“ eine zauberhafte Kurzgeschichte vorgelegt, die dem Leser mit einfühlsamem, locker-flockigem Erzählstil wieder Einlass in die Clique von Oma Enna und Merle aus „Apfelkuchen am Meer“ gewährt und eine wunderbare kleine Auszeit beschert. Nicht nur die Beschreibung der Örtlichkeiten lassen den Leser von einem baldigen Urlaub auf Juist mit Sandstrand und Meeresluft träumen, sondern man möchte auch die warmherzigen Protagonisten, die schon seit längerem zu guten Freunden wurden, unbedingt wiederlesen, um zu erfahren, was sich in ihrem Leben inzwischen getan hat, wer mit wem und was passiert ist und auch den Inselklatsch in sich aufsaugen. Schnell fühlt der Leser sich wieder heimisch, steht mit den Freundinnen in der Caféküche, um neue Kuchenkreationen zu zaubern und dabei das eine oder andere intime Detail unter Frauen auszutauschen. Dabei bekommt man nicht nur Hunger auf all diese Köstlichkeiten, sondern auch die Lachmuskeln werden strapaziert, denn Frauengespräche können wirklich ausufern!
    Die Charaktere sind sehr liebevoll mit Leben versehen und bestechen durch Glaubwürdigkeit und Authentizität. Sie wirken wie Menschen, die man schon lange gut kennt und sich gerade deshalb mit ihnen nicht nur wohl fühlt, sondern an ihrem Leben regen Anteil nimmt. Oma Enna ist die heimliche Heldin der Geschichte, mit ihrer warmherzigen und liebevollen Art nimmt sie jeden für sich ein. Ihre Tipps aufgrund jahrelanger Erfahrung sind Gold wert und ihr Herz ist gross genug für alle. Merle ist eine Frau, die sich ihren Traum von einem eigenen Café erfüllt hat und alles dafür tut, damit dieses weiterhin erfolgreich bleibt. Sie ist aufgeschlossen, offen und ehrlich, aber manchmal zeigt sie auch ihre unsichere Seite. Jannes ist ein kerniger Typ, der anpacken kann und für seine Freunde alles tut. Agata und Conny sind Merles beste Freundinnen, sie vertrauen einander an und helfen sich gegenseitig. Ole und Adam sind Jannes Freunde, die ebenfalls ein Kleeblatt bilden und zu allen Schandtaten bereit sind.
    „Apfelträume am Meer“ ist eine rundum gelungene warmherzige Kurzgeschichte, die nicht nur einen kleine Urlaub auf Juist beschert, sondern auch das Wiedertreffen mit alten lieben Freunden ermöglicht, die man bereits aus „Apfelkuchen am Meer“ kennt. Wunderschön erzählt mit der richtigen Prise Witz und Romantik. Sehr schöne Auszeit mit verdienter Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 03.08.2019

    "Liebe ist nicht vom ersten Tag an da. Sie wächst mit jedem Kuss, jeder Berührung, mit jedem Streit und mit jeder Versöhnung." (visualstatements)
    Eigentlich hätte es der ganz normale Wahnsinn für Merle Krüger werden sollen, hätte sie nicht am Abend zuvor Streit mit ihrem Freund Jannes gehabt. Nun wartet Merle schon seit Stunden sehnsüchtig auf eine Nachricht von ihm, doch nichts kommt. Kurz muss sie an ihren damaligen Abend denken, als sie beiden schwer verliebt im Meer schwammen. Damals waren sie so glücklich gewesen und nun hat sie vielleicht aus lauter Eifersucht alles kaputt gemacht. Nur gut das sie ihre Grossmutter und die Freundinnen Conny, Agata und ihre Arbeit in der Backstube im eigenen Café von den Sorgen ablenkt. Als sich dann Jannes am Abend beim Schwimmen und dem unheimlichen Meeresleuchten entschuldigt scheint alles wieder in bester Ordnung zu sein. Doch dann erwacht Merle am nächsten Morgen und schon wieder ist Jannes spurlos verschwunden. Lediglich eine kleines Kistchen aus Holz und ein Brief auf seinem Kopfkissen, erinnert sie das er gestern Abend neben ihr lag.

    Meine Meinung:
    Das wunderschöne Cover wie ich es von Anne Barns Büchern bisher kenne, macht mich total neugierig, was sich hinter dieser Geschichte verbirgt. Der Schreibstil ist flüssig, locker, unterhaltsam und ehe ich zu lesen angefangen habe, bin ich schon wieder mit der Story durch. Dabei geht es diesmal wieder um Konflikte, Streit, Versöhnung, Freundschaft, Meeresleuchten, Inselfeeling und natürlich um Liebe. Dabei werde ich schon von Beginn an in dieses einmalige Inselflair hineinmanövriert. Sofort habe ich Bilder von Strand, Meer, Möwen, Kutschen, Fahrräder, Kutter vor meinen Augen und den Salzgeschmack des Meeres in der Nase. Dabei hilft mir besonders Anne Barns herrliche bildhafte Schreibweise, die spontan Träume von Urlaub in mir entfachen. Dazu kommen noch die sympathischen Protagonisten, mit denen ich gleich warm wurde und über die ich sehr gerne noch viel mehr erfahren hätte. Besonders begeistert war ich von Merles warmherziger und fürsorglichen Grossmutter, die ihre Enkelin betüdelt, aber auch gerne in Merles Backstube zu Hilfe eilt. Merle ist ebenfalls eine sympathische junge Frau, der es lediglich ein bisschen an mehr Selbstwertgefühl fehlt. Deshalb wirkt sie ab und zu ein wenig verunsichert auf mich. Und so zweifelt sie des Öfteren, ob ihre Beziehung zu Jannes wirklich noch so ist wie zu Beginn. Derweil ist Jannes ein wirklich ehrlicher, netter Mann, der nur gutes mit Merle im Sinn hat, die beiden sind in der Tat ein tolles Paar. Ihre Freundin Conny dagegen ist da eher geradeheraus und viel offener. Sie ist mit Jannes Bruder Ole zusammen und sofort hab ich bei den beiden das Gefühl, das sie zu jeder Schandtat bereit sind. Bei Polin Agata dagegen bleibt kaum ein Auge trocken. Mit all den Sprüchen, die sie allein über ihren Freund Adam aufwartet, konnte ich kaum mehr innehalten vor Lachen. Die mitunter etwas derben, trockenen Sprüche kommen immer auf den Punkt genau und brachten dem ganzen die nötige Prise Humor. Das am Ende dann noch eine Überraschung für Merle und für die Leser in Form von zwei Rezepten aufwartet, macht diese Geschichte perfekt. Natürlich kann man bei nicht mal 70 Seiten keine tiefgreifende Geschichte erwarten, wie man sie sonst von der Autorin kennt. Doch es war genau das richtige zum Unterhalten und neugierig machen auf ihr Herbstbuch. Ausserdem hat sie mich nun erst recht auf das Buch "Apfelkuchen am Meer" neugierig gemacht, das ich immer noch nicht gelesen habe und das von den Protagonisten handelt. Am liebsten würde ich nach diesem Buch meine Koffer packen und ab auf die Insel Juist reisen. Deshalb von mir 5 von 5 Sterne für diese Short Story.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 04.08.2019

    Zum Wegträumen und Wartezeit überbrücken genau richtig

    Ich liebe die Wohlfühlromane von Anne Barns, bei denen man sich für eine Weile so richtig wegträumen kann, und habe deshalb „Apfelkuchen am Meer“ regelrecht verschlungen. Nicht nur Merle ist mir da richtig ans Herz gewachsen, sondern die ganze tolle Truppe auf Jurist. Ganz klar, dass ich mich daher sehr gefreut habe, dass die Autorin mit einem Kurzroman für einen kleinen Abstecher nach Jurist entführt und somit die Wartezeit bis zu ihrem nächsten Roman, auf den ich schon hinfiebere, versüsst.

    Man darf für zwei Tage nach Jurist reisen und einen Blick darauf werfen, wie sich alles weiterentwickelt hat in den letzten Wochen und Monaten. „Bisher habe ich keinen einzigen Tag bereut, dass ich von München nach Jurist gezogen bin. Auch wenn ich die letzten Wochen so gut wie gar nicht dazugekommen bin, die Insel zu geniessen.“, gilt zum Glück immer noch für Merle. Sie hat sich zwar die Arbeit für das Café „Strandrose“, das sie mit ihrer Freundin Conny übernommen hat, nicht ganz so hart vorgestellt, aber sie backt weiter mit Leidenschaft auch bis spät in die Nacht, irgendwann ist die Hochsaison ja auch wieder vorbei. Dunkle Wolken ziehen allerdings über Merles Inseltraum auf, als ihr Freund Jannes nach ihrem ersten Streit spurlos verschwindet und auch nicht mehr an sein Handy geht. Ist es das gewesen mit der grossen Liebe? Auch bei Conny und Agata läuft es in Liebesdingen nicht ganz so nach deren Kopf.

    Der kurzweilige, plaudernde Sprachstil liest sich locker, leicht und man kann so richtig schön abschalten. Beim Lesen weht einem entweder eine Prise salzige Meeresluft oder der süsse Duft von frischem Kuchen um die Nase, Urlaubsfeeling ist da vorprogrammiert. Die drei jungen Frauen albern viel gemeinsam. So kann man sich z.B. nicht nur einmal darüber amüsieren, dass Agata verzweifelt versucht, ihren Adam zu verführen. Es gibt einiges zum Schmunzeln, und klar will man auch wissen, was sich hinter Jannes Verschwinden verbirgt, auch wenn man sich vielleicht nicht unbedingt so grosse Sorgen macht wie Merle mit ihrer tragischen Familiengeschichte. „Am Ende wird alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auch noch nicht das Ende“, auch Oma Ennas tolle Sprüche und Lebensweisheiten fehlen nicht. Niemals im Streit auseinandergehen gehört auch dazu, hach wie ich sie liebe. „Die Insel ist echt ein Dorf mit Wasser drum herum. Hier tratscht jeder über jeden.“ Der Autorin gelingt es auch auf den wenigen Seiten die Atmosphäre der gemütlichen, autofreien Insel mit ihren Pferdekutschen, auch stinkenden Pferdeäpfeln, dem typischen Meeresleuchten und vor allem der Ruhe und Gelassenheit, perfekt zu erschaffen.

    Für mich war es ja wie ein Heimkommen, mich ein paar Tage ebenfalls wie ein Familienmitglied fühlen zu dürfen. Ganz klar, dass wieder einmal alle zusammenhalten, wenn es wichtig ist. Es ist einfach schön live mitzuerleben, wenn Oma Enna und auch Jannes Mutter Janne, den quirligen jungen Frauen Merle, Conny und auch Agata, die, die zum Café Strandrose gehörige Pension führt, nicht nur beim Backen unterstützen, sondern wenn alle auch gemeinsam jede Menge Spass haben und unbeschwert albern können. Von Jannes, Ole und Adam wird an der Stelle nichts verraten, soll ja spannend bleiben. Erwähnt werden muss aber dringend noch der süsse Knirps Finn, den man auch ohne Rosenstrauss in den Händen, einfach nur knuddeln könnte.

    Kürzestroman trifft es hier wohl leider eher, viel zu schnell war das Lesevergnügen wieder vorbei, das muss einem bei dem Preis fürs ebook bewusst sein, damit es keine Enttäuschungen und auch keine Bewertungen, die nur aufgrund der Länge des Buches schlecht urteilen, was ich schade finde und der Autorin auch nicht gerecht wird, gibt.

    Erwähnen muss ich zum Ende unbedingt noch die beiden Rezepte für Johannisbeer Sirup und Waffeln, natürlich nur die besten Varianten von Oma Enna mit Gelinggarantie. Anne Barns Fans müssen daher auch hier nicht auf diesen inzwischen sicher lieb gewordenen Service verzichten. Alle neuen Leser können sich von Omas Köstlichkeiten überzeugen

    Alles in allem hat mir der Kurztrip auf Jurist eine schöne kleine Auszeit beschert. Kurzweilig, ein bisschen was fürs Herz, ein wenig für die Lachmuskulatur und so richtig zum Wegträumen. Fünf Sterne sind da auf jeden Fall noch drin.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris S., 05.08.2019

    Klappentext:

    Als Merle erwacht, muss sie sofort an den vergangenen Abend denken. Es war wunderschön, gemeinsam mit Jannes in den warmen Wellen zu planschen, die vom Meeresleuchten beinahe gespenstisch in Szene gesetzt wurden. Wie kleine türkisblaue Glühwürmchen, die durch das Wasser schwirrten, hatte es ausgesehen. Und Merle war so glücklich gewesen wie noch nie. Doch als sie sich jetzt im Bett umdreht und sich an Jannes kuscheln will, merkt sie, dass sie allein ist. Stattdessen liegen auf Jannes Kopfkissen ein kleines hölzernes Kästchen und ein Brief …

    Fazit:

    Eine schöne Kurzgeschichte, die auf ihren ca. 50 Seiten ein wenig sommerliches Urlaubsfeeling in den Alltag zaubert. Wie immer bei der Autorin gibt es im hinteren "Buchteil" eine Rezeptesammlung die lust zum Nachbacken/kochen macht. Eine kleine Dosis Juist zwischen den eigentlichen Romanen!

    Ich habe das Buch im Rahmen einer Lovelybooks Leserunde lesen dürfen und muss ehrlich sagen mir hat sie gefallen ABER ich hätte mir die Kurzgeschichte um 2,99€ nie gekauft, da hier das Preis/Leistungsverhältnis nicht stimmt (für die Anzahl der Seiten ein zu hoher Preis).

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 07.08.2019

    Eine Kurzgeschichte, die zum Träumen einlädt ist das Buch "Apfelträume am Meer" von Anne Barns. Da ich noch nie etwas von Anne Barns gelesen habe, und mich die Autorin schon immer interessiert hat war sie für mich perfekt zum Einstimmen.

    ZUM INHALT:
    Als Merle erwacht, muss sie sofort an den vergangenen Abend denken. Es war wunderschön, gemeinsam mit Jannes in den warmen Wellen zu planschen, die vom Meeresleuchten beinahe gespenstisch in Szene gesetzt wurden. Wie kleine türkisblaue Glühwürmchen, die durch das Wasser schwirrten, hatte es ausgesehen. Und Merle war so glücklich gewesen wie noch nie. Doch als sie sich jetzt im Bett umdreht und sich an Jannes kuscheln will, merkt sie, dass sie allein ist. Stattdessen liegen auf Jannes Kopfkissen ein kleines hölzernes Kästchen und ein Brief …

    Die Geschichte spielt in Juist, einer 17 Kilometer langen Insel mit 1000 Einwohner in der Nordsee. Sie ist sie längste der ostfriesischen Inseln und wird in der Geschichte sehr schön beschrieben. Vor allem die Beschreibung des Meeresleuchtens hat mich sehr fasziniert.

    Die Atmosphäre und der Zusammenhalt der Einwohner kommt sehr gut rüber. Nicht zuletzt durch die warmherzigen Charaktere habe ich mich beim Lesen sehr wohlgefühlt und bin sofort in Merles Welt eingetaucht. Ein locker und leicht zu lesendes Buch für einen Sommerabend in der Hängematte, zum Schluss wieder mit leckeren Rezepten zum nachkochen.

    Die Einladung, den im Herbst erscheinenden Roman "Bratapfel am Meer" zu lesen ist definitiv gelungen!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 07.08.2019

    Erst als ich "Apfelträume am Meer" schon vor mir hatte, sah ich, dass diese Kurzgeschichte quasi eine Fortsetzung zu "Apfelkuchen am Meer" ist, den ich noch nicht gelesen habe. Dennoch wollte ich nicht zuerst den regulären Band lesen, dafür erschien mir der neue "Kurzroman" eindeutig zu kurz.

    Schöner wärs natürlich schon, wenn man die Figuren bereits kennen würde, aber die Frauen der Geschichte geben soviel her, dass man schon auf diesen wenigen Seiten das Gefühl hat, sie schon ewig zu kennen und gleichzeitig total Lust hat, den Roman dazu zu lesen.

    Merle hat Liebeskummer - viel mehr kann man nicht verraten, sonst ist die ganze Story schon erzählt, bevor ihr überhaupt das eBook auf dem Reader habt.

    So ist die Kurzgeschichte innert kurzer Zeit ausgelesen, ideal also für eine kurze Bahnfahrt oder für einen gemütlichen Lese-Sonntagmorgen im Bett.

    Fazit: Sicher ein schöner Abschluss für "Apfelkuchen am Meer"-Leserinnen und ein absoluter Lustmacher für alle, die den ersten Roman noch nicht gelesen haben.
    4 Punkte.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 03.08.2019

    aktualisiert am 03.08.2019

    So ein Kurzroman ist gut, um den Stil einer Autorin kennenzulernen.
    Es ist eine entspannt erzählte Geschichte. Obwohl die Protagonistin Merle hat es nur kurz am Strand mit ihrer patenten Oma entspannt, beruflich hat sie viel Stress und zu Beginn auch mit ihrem Freund.
    Die Handlung ist auf Juist angesiedelt und mit zahlreichen detaillierten Beschreibungen wird die Umgebung gefeiert. Für Juist-Fans ein Fest!

    Apfelträume am Meer lässt sich gut lesen. Man bekommt das, was man beim Betrachten des Covers erwarten kann. Aber einen längeren Roman würde ich nicht unbedingt davon lesen wollen, da es zu harmlos ist und nicht unbedingt mein Genre. Dennoch 3,5 von 5 Sternen gebe ich gerne.

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  • 5 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 10.08.2019

    Apfelträume am Meer, von Anne Barns

    Cover:
    Schöne frische Farben, gefällt mir gut.

    Inhalt:
    Eine Kurzgeschichte, die an „Apfelkuchen am Meer“ (von der Autorin) anschliesst, aber auch sehr gut alleine gelesen werden kann.
    Merle hat sich auf der Insel Juist mit ihrem Café gut eingelebt.
    Doch plötzlich verhält sich ihr Freund rätselhaft.
    Was steckt dahinter?
    Merles Oma, sowie ihre Freundinnen halten fest zu ihr und unterstützen sie.

    Meine Meinung:
    Eine wunderschöne Kurzgeschichte, (ca 60 Seiten) wie von der Autorin nicht anders erwartet, voller Empathie, Wärme und vielen Emotionen.

    Freundschaft, Liebe und Vertrauen, so wie eine geballte Ladung von Frauenpower sind herrlich in Szene gesetzt.
    Merles Oma ist einfach der Oberknaller, so eine Oma hätte wohl jeder gerne ♥.

    Die Insel Juist ist wieder ganz toll beschrieben, so dass man am liebsten die Koffer packen und sofort hinfahren will. Vor allem dieses Naturschauspiel, wenn das Meer leuchtet, muss einfach unglaublich magisch sein.

    Autorin:
    Anne Barns ist eines der Pseudonyme der Autorin Andra Russo. Sie hat vor einigen Jahren ihren Beruf als Lehrerin aufgegeben um sich ganz dem Schreiben widmen zu können. Sie liebt, Lesen, Backen und das Meer.

    Mein Fazit:
    Eine richtige Wohl-fühl-Geschichte, so schön romantisch aber ohne Kitsch.
    Von mir volle Punktzahl und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 07.08.2019

    In " Apfelträume am Meer. " ist Merle nach dem Bad im leuchtenden Meer und einer leidenschaftlichen Nacht aufgewacht und möchte mit ihrem Jannis kuscheln.
    Doch das Bett neben ihr ist leer, bis auf ein kleines Geschenk und einen Liebesbrief.
    Was hat das zu bedeuten und wo ist Jannis hin?
    Die Kurzstory hat sich leicht und flüssig lesen und mich sofort in seinen Bann gezogen. Dabei bleibt sie spannungsgeladen und abwechslungsreich. Man darf mit Merle mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben.
    Schön war auch, liebgewonnen Protas wieder zu begegnen.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 01.10.2019

    Eine Kurzgeschichte zu den bisherigen Büchern mit Merle als Hauptperson. Merle ist mit Jannes zusammen und das schone in ganzes Jahr. Doch mit der ganzen Arbeit fehlt den beiden gemeinsame Zeit. Als Jannes dann auch noch verschwindet und sich nicht bei Merle meldet, macht sie sich Gedanken.

    Da ich auch Apfelkuchen am Meer gelesen habe, habe ich mich sehr über diese kleine Geschichte gefreut. Mir hat es gefallen, wieder auf die Insel zurückzukehren und altbekannte Charaktere zu treffen. Das Buch ist schnell gelesen, es hat nicht viele Seiten und der Zeitraum, in dem es spielt, sind lediglich zwei Tage. Doch in dieser kurzen Zeit passiert relativ viel und ich habe mitgefühlt und konnte jegliche Regung von Merle verstehen. Und auch die Nebencharaktere kommen nicht zu kurz, wie auch die Arbeit und zum Schluss zwei Rezepte im Buch, die schon Standard in den Büchern von Anne Barns sind. Das Buch lädt zum Träumen ein, zurück in den Urlaub oder eben mal raus aus dem Alltag.

    Von mir gibt es eine Empfehlung. Zurück auf die Insel!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    girasolita, 22.08.2019

    Leider ist dieser Roman sehr kurz, eher eine Kurzgeschichte. Lesenswert fand ich ihn trotzdem.
    Die Charaktere waren mir schon aus dem Vorgängerband „Apfelkuchen am Meer“ bekannt, und ich hatte das Gefühl, dass ich einfach nur weitergelesen habe, ich war gleich in der Story wieder drin, mit dem Gefühl, mit auf der Insel zu sein.

    Den Schreibstill fand ich wieder einfach toll wegzulesen, und ich freue mich schon auf die nächsten (hoffentlich wieder längeren) Romane dieser Autorin.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 07.08.2019

    Meeresleuchten

    Merle ist inzwischen ein Jahr auf der Insel und ihre Kuchen und Torten kommen so gut an, dass sie kaum noch aus der Bäckerei herauskommt. Darunter leidet auch ein bisschen ihre Beziehung zu Jannes. Nach einem dummen Streit wacht Merle auf und Jannes ist weg. Ohne Nachricht. Auf Nachrichten über das Handy reagiert er auch nicht. Merle schwankt zwischen Wut und Traurigkeit …

    Dieser Kurzroman bringt die Leser von „Apfelkuchen am Meer“ sofort wieder zurück nach Juist, zu Merle, Agata, Conny, Oma Enna, Ole, Jannis und den anderen liebgewonnenen Insulanern. Merle hat Jannis, Conny will eine feste Beziehung mit Ole, Agata will endlich Adam verführen – so findet sich hier diesmal ein bisschen mehr unterschwellige Erotik.

    Doch der Schwerpunkt liegt ganz woanders. Während Merle sich Sorgen um die Beziehung macht, sind die Männer in ganz anderen Dingen unterwegs und das Ende lässt den Leser lachen und weinen zugleich. Oder bin ich nur zu weich? So oder so – ich fand die kleine Episode wunderbar!

    Ganz besonders freue ich mich immer über die Rezepte, die am Ende ihrer Bücher sind. Die Autorin lässt den Leser auch an ihrer Back-Kunst und anderen Leckereien teilhaben. Das erfreut mein Küchenfeen-Herz!

    Anne Barns schreibt quasi, wie aus dem echten Leben gegriffen – den Figuren zugesehen, ganz heimlich, in ihre Seelen geblickt und alles auf Papier gebannt. Ich bin nicht die typische Frauenbuch-Leserin, aber ihre Bücher sind so etwas wie Urlaub für die Seele. Ganz grosse Klasse: Fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 08.08.2019

    Macht Sehnsucht nach Meer(h)!

    Merle und Conny haben es geschafft, ihr Café auf Juist läuft gut – zu gut, wenn man sich Merles Privatleben anschaut. Als ihr Freund Jannes nach dem ersten grossen Streit mit ihr einfach von der Insel flüchtet, hat sie Angst, dass sie ihn seiner Ex-Frau wieder in die Arme getrieben hat ...

    „Apfelkuchen am Meer“ ist eine Kurzgeschichte, die direkt an den wundervollen Sommerroman „Apfelkuchen am Meer“ anschliesst. Anne Barns schafft es wieder von der ersten Seite an, dass ich mich nach der Insel sehne, nach gemütlichen Tagen am Strand, kuscheligen Nächten in Agatas Pension und den Köstlichkeiten aus der „Strandrose“. Ich liebe die starken, humorvollen Frauen, über die sie schreibt und die man gern als Freundinnen hätte. Und natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz ...

    5 Sterne für diese wunderbare kurze Auszeit vom Alltag.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 06.08.2019

    Da ich die Bücher der Autorin sehr gerne lese, denn sie sind bisher alles richtig gut gelungen, wollte ich mir natürlich diese kleine Kurzgeschichte nicht entgehen lassen. Es macht nur Sinn diese Geschichte zu lesen, wenn man die Vorgeschichte dazu auch kennt. Ansonsten wird man damit wenig anfangen können. Die Beschreibung verrät schon, in welche Richtung es geht. Besonders hat mir dieses Mal gefallen, wie liebevoll Merle mit den Freundinnen und der Oma umgegangen ist und wie sie so gut zusammengearbeitet haben. Die Episode ist nicht sonderlich lang, so dass man sie zügig durchlesen kann. Mittelpunkt ist Merles Café auf Juist. Am Ende gibt es sogar noch die Rezepte aus der Handlung zum Nachkochen- und backen. Ich finde, die Kurzgeschichte versüsst die Wartezeit auf das nächste Buch der Autorin, das dann auch wieder in gewohnter Länge rauskommen wird.

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  • 5 Sterne

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    Janina S., 23.08.2019

    Obwohl es schon 2 Jahre her ist, das ich "Apfelkuchen am Meer" gelesen habe, war ich sofort wieder in der Geschichte drinnen. Beim Lesen hat es sich angefühlt als wäre ich erst gestern bei Merle und ihren Freunden gewesen.

    In dieser Kurzgeschichte geht es wieder hauptsächlich um Merle und Jannes, aber auch ihre Freundinnen Conny und Agate und Merles Oma sind wieder mit dabei. Noch dazu wird das Naturschauspiel "Meeresleuchten" so toll geschildet, das man sich fühlt als wäre man dabei.

    Ich habe diese Geschichte sehr gerne gelesen, auch wenn sie viel zu schnell vorbei war und kann es nun kaum erwarten "Bratapfel am Meer" in meinen Händen zu halten.

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