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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita F., 22.04.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich gleich angesprochen mit dem tollen Titel und den Äpfeln auf weissem Hintergrund. Das fand ich total schön. Der Einstieg in das Buch ist sehr locker, denn Mutter und Tochter stecken mitten im Umzug, und schon bald dürfen sie den ersten Besuch erwarten
    .
    Katharina, im besten Alter mit 35 und alleinerziehende Mutter von Nina 13 Jahren. Umzug von Hamburg nach Seebruck. Für Nina ist dass das Ende der Welt. Für Katharina der Traum, den sie sich nun endlich erfüllt. Eigenes Bio Gemüse Gärtchen, täglich frische Luft, keine Hektik und so wenig wie möglich Handy oder Internet. Doch letzteren kann sie so gleich wieder vergessen. Greta und Toni, die Vermieter, haben das ganze Haus mit WLAN versorgt; sie seien doch keine Landeier. Ein Punkt für Nina, den die Stimmung zwischen Mutter und Tochter kommt dem gefrier-Punkt sehr nahe, und schon bald schweigen sie sich nur noch an.

    Zum Glück hat Toni ein altes Pony um das sich Nina erstmal kümmern soll.
    Und Katharina, sie wird noch oft auf die Probe gestellt. In der Klinik, in der wie Katharina sie sieht, nämlich ruhig und entspannen Klinik, herrschen auch Temperaturen um die Null Grad Grenze. Keiner Gönnte dem anderen etwas. Der Oberarzt Meierhuber stellt sich schon bei Katharinas Ankunft als OberArsch heraus.

    Zum Glück hat Katharina noch Lena, diese arbeitet auf ihrer Abteilung. Die Lena ist nun wirklich herzensgut. Auch im Dorf kennen die Leute alle die Lena. Lena und Katharina werden Freundinnen und wollen etwas gegen die furchtbare Situation in der Klinik unternehmen.
    Auch Felix der KlinikLehrer scheint ein ganz toller Kollege zu sein und damit muss sich Katharina für das erste geschlagen geben.

    Denn der Meierhuber lässt ja keinen Moment aus um Katharina zu schikanieren.
    Ich habe mich dann auch darüber gefreut, als Katharina dann doch mit der Alternativen Methode, eine Duftlampe im Zimmer eins erkrankten Jungen aufstellen durfte.
    Ich weiss nicht wie lange ich so einen Meierhuber ertragen würde
    .
    Aber wie geht es weiter mit der Klink, wo keiner dem andern traut? Wird die Beziehung von Mutter und Tochter diesen Umzug irgendwann verkraften und wie? Wie kann Katharina ihr Seelenheil wahren?

    Auch die Liebe kommt in diesem Roman natürlich nicht zu kurz. Der Landfrauen Verein hat so einiges an Liebesdingen zu bieten. Was dem Buch und der Klinik zur Auflockerung zu Gute kommt.

    Das Buch habe ich kaum mehr aus der Hand legen können. Ein richtig fesselnder FrühlingsRoman, kurzweilig und doch bringt er die nötige Spannung mit.

    Ich sage nur Klinik, Liebeleinen, Freundschaften, Sex, Intrigen und Machenschaften. Und natürlich bayrischer Dialekt.

    5 Sterne für den wunderschönen Roman von Caroline Lenz

    Fazit: „ Küsse riechen nach Apfelstrudel“

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabella, 24.03.2017

    Als eBook bewertet

    Ich habe das Buch nach der Leseprobe ehrlich gesagt gleich zweimal bestellt. Einmal als ebook und einmal als Geschenk für eine Paperback-Affine Freundin.
    Ein perfekter Roman für Urlaubstage und freie Wochenenden und er war mal wieder viel zu schnell zu Ende gelesen.

    Das Buchcover mit den Äpfeln wirkt frisch und hat so richtig Lust auf Sommer und auf das Buch gemacht. Mehr kann ich dazu aus ebook-Reader-Sicht leider nicht sagen. Ich warte noch auf das Paperback. Und: Es gibt wieder eine niedliche Verzierung der Kapitelenden. Ich habe mich über dieses liebevolle Detail jedesmal gefreut.

    Es geht in dem Buch zwar wieder um eine Kinderärztin aus der Stadt, die es mit ihrer Tochter aufs Land in Bayern verschlägt, damit enden die inhaltlichen Parallelen zum 2. Buch der Autorin aber auch schon. Was dann folgt ist eine lustige Mischung aus „greys anatomy“ und „scrubbs“ in den Alpen mit einer sehr persönlichen Lebensgeschichte im Hintergrund:
    Katharina, Mitte dreissig, zieht mit ihrer Tochter kurzentschlossen an den Chiemsee.
    Doch dort, mitten in idyllischen Landschaften, läuft es gar nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte.
    Die pubertierende Tochter kann sich so gar nicht mit dem Umzug aufs platte Land anfreunden.
    Die konfliktreiche Beziehung zu ihrer Mutter kann Katharina nicht, wie gewünscht, einfach hinter sich lassen.
    Da der Chefarzt der Kinderklinik seine eigenen Sorgen hat, haben die Kollegen reichlich Zeit für (zugegebenermassen sehr amüsante) Bosheiten und Intrigen. Der angeblich renommierten aber unrentablen Kinderklinik droht, wie vielen auf dem Land, in Wirklichkeit das Aus.
    Und Katharina steht mitten drin in diesem Chaos, in dem sie ihren Alltag dann doch immer wieder charmant und humorvoll meistert. Dieser Roman ist meiner Meinung nach eine sehr gelungene Mischung aus den ersten beiden von Caroline Lenz. Ein paar lustige Klischees dürfen nicht fehlen und unterstreichen die Lebensnähe der Geschichte.
    Katharina wird mit ihrer teils etwas chaotischen Art sehr sympathisch dargestellt und auch mit den anderen Charakteren konnte ich mich entweder rasch anfreunden oder sie inbrünstig verabscheuen. Auch das eine gelungene Mischung.

    Durch den lockeren Schreibstil liest sich der Roman sehr flüssig und der immer wieder eingeflochtene bayerische Dialekt ist zum Glück leicht verständlich.

    Fazit: Witzig spritzig und mal wieder viel zu schnell vorbei.
    Der Roman hat mich total begeistert und ich werde ihn auf jeden Fall weiterverschenken.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 22.04.2018

    Als eBook bewertet

    Leicht zu lesen. Ideal zum Abschalten. Interessanter Roman aus der Kinderklinik.....

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  • 4 Sterne

    katikatharinenhof, 20.04.2017

    Als Buch bewertet

    Katharina ist eine alleinerziehende Mittdreissigerin und immer noch Assistenzärztin, Sie beschliesst, Hamburg zu verlassen und am schönen Chiemsee eine Stelle als Kinderärztin anzunehmen.
    Doch die idyllische Bergkulisse trügt und es ist nicht alles eitel Sonnenschien in ihrer neuen Klinik

    Die Assistenzärzte sind intrigant und hinterhältig, der Chef der Klinik nicht wirklich in der Lage, die ernste Situation zu erkennen und dann soll die Kinderklinik auch noch geschlossen werden.

    Katharina ist in ihrer Ehre angestachelt und bringt sich in den Klinikalltag ein, um mit neuen innovativen Arbeitsweisen letztendlich die zündende Idee zu haben.

    Caroline Lenz hat mit "Apfelstrudelküsse" einen wundervoll kurzweiligen Roman geschrieben, der sich fernab von jeglichem Klischee bewegt.

    Die Bewohner des Örtchens Seebruck sind alle herzig und durch den bayrischen Dialekt den sie durchgängig im Buch sprechen, werden sie lebendig und sind mir direkt ans Herz gewachsen.

    Katharina ist eine taffe Frau Mitte dreissig, die ihren Platz im Leben noch nicht wirklich gefunden hat, aber dank der Hilfe von Kollegin Lena und dem Lehrer Felix findet sie im Verlauf des Buches zu sich selbst und kann dann auch endlich Apfelstrudelküsse geniessen.

    Es gibt, wie in jedem guten Buch, auch Charaktere, die mich haareraufend durch die Geschichte begleitet haben. Aber da ist wie im richtigen Leben, man kann eben nicht mit allen gut Freund sein.

    Der Klinikalltag wurde sauber recherchiert und ist, für den Leser ohne medizinischen Hintergrund, sehr gut zu verstehen.

    Fazit: Wer eine Flucht aus dem Alltag sucht und eine kurze Reise an den wunderschönen Chiemsee unternehmen möchte, der sollte unbedingt zu diesem Buch greifen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabella, 28.03.2017

    Als Buch bewertet

    Heute ist auch das Paperback von Apfelstrudelküsse angekommen und die hochwertige Aufmachung des Buches hat meinen ersten positiven Eindruck (s. ebook-Rezension) mehr als bestätigt:
    Ich hatte das Buch nach der Leseprobe ehrlich gesagt gleich zweimal bestellt. Einmal als ebook und einmal als Geschenk für eine Paperback-affine Freundin:
    Ein perfekter Roman für Urlaubstage und freie Wochenenden und er war mal wieder viel zu schnell zu Ende gelesen.

    Das Buchcover mit den Äpfeln wirkt frisch und hat so richtig Lust auf Sommer und auf das Buch gemacht. Und: Es gibt wieder eine niedliche Verzierung der Kapitelenden. Ich habe mich über dieses liebevolle Detail jedesmal gefreut.

    Es geht in dem Buch zwar wieder um eine Kinderärztin aus der Stadt, die es mit ihrer Tochter aufs Land in Bayern verschlägt, damit enden die inhaltlichen Parallelen zum 2. Buch der Autorin aber auch schon. Was dann folgt ist eine lustige Mischung aus „greys anatomy“ und „scrubbs“ in den Alpen mit einer sehr persönlichen Lebensgeschichte im Hintergrund:
    Katharina, Mitte dreissig, zieht mit ihrer Tochter kurzentschlossen an den Chiemsee.
    Doch dort, mitten in idyllischen Landschaften, läuft es gar nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte.
    Die pubertierende Tochter kann sich so gar nicht mit dem Umzug aufs platte Land anfreunden.
    Die konfliktreiche Beziehung zu ihrer Mutter kann Katharina nicht, wie gewünscht, einfach hinter sich lassen.
    Da der Chefarzt der Kinderklinik seine eigenen Sorgen hat, haben die Kollegen reichlich Zeit für (zugegebenermassen sehr amüsante) Bosheiten und Intrigen. Der angeblich renommierten aber unrentablen Kinderklinik droht, wie vielen auf dem Land, in Wirklichkeit das Aus.
    Und Katharina steht mitten drin in diesem Chaos, in dem sie ihren Alltag dann doch immer wieder charmant und humorvoll meistert. Dieser Roman ist meiner Meinung nach eine sehr gelungene Mischung aus den ersten beiden von Caroline Lenz. Ein paar lustige Klischees dürfen nicht fehlen und unterstreichen die Lebensnähe der Geschichte.
    Katharina wird mit ihrer teils etwas chaotischen Art sehr sympathisch dargestellt und auch mit den anderen Charakteren konnte ich mich entweder rasch anfreunden oder sie inbrünstig verabscheuen. Auch das eine gelungene Mischung.

    Durch den lockeren Schreibstil liest sich der Roman sehr flüssig und der immer wieder eingeflochtene bayerische Dialekt ist zum Glück leicht verständlich.

    Fazit: Witzig spritzig und mal wieder viel zu schnell vorbei.
    Der Roman hat mich total begeistert und ich werde ihn auf jeden Fall weiterverschenken

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 28.04.2017

    Als Buch bewertet

    4,5 Sterne für eine tolle, kurzweilige Reise an den Chiemsee

    Da mich die Autorin mit ihrem einfühlsamen, locker, leichten Schreibstil schon ganz wunderbar unterhalten hat, war ich sehr gespannt auf „Apelstrudelküsse“, dem Roman mit dem sie den Leser an den Chiemsee entführt.

    Katharina hat von Hamburg und ihrer Stelle als Assistenzärztin die Nase gestrichen voll und hofft darauf mit beschaulichem Landleben und einer aussichtsreichen Stelle an der Kinderklinik ihrem Leben neuen Wind zu verleihen. Wenig begeistert von Landluft statt Grossstadtfeeling ist natürlich ihre pubertierende Tochter Nina, was das Einleben etwas schwieriger gestaltet als erhofft. Auch ihre neue Stelle ist alles andere als der Traumjob, den sie sich vorgestellt hat. Wird sich mit Raumspray, Gute-Laune –Tee, Edelsteinwasser und Meditation etwas an dem schlechten Klima ändern lassen?

    Man darf hier eine alleinerziehende Mama mit ihren Problemen mit der pubertierenden Tochter, die einen immer schwierigen Neuanfang startet begleiten. Fürs Herz gibt es eine Romanze, der nicht nur ein Stein im Wege liegt. Dazu gehört auch der Klinikalltag, der nicht nur von Zickenkrieg und fiesem Wettstreben um die Oberarztstelle gekennzeichnet ist, sondern auch interessante Fälle und Sorgen einer Klinik wegen finanzieller Schwierigkeiten zum Thema hat. Hier hat die Autorin wirklich toll recherchiert, fachlich kompetent, aber auch für den Laien zu verstehen, bekommt man einen tollen Einblick.

    Der Sprachstil ist locker, leicht und man fliegt regelrecht durch die kurzweilige Geschichte. Die Autorin beschreibt wirklich sehr eindrucksvoll, wie wohl hätte ich mich doch in dem toll renovierten Bootshaus gefühlt oder hätte liebend gerne eine Mittagspause mit Blick auf den Chiemsee verbracht. Sie nimmt den Leser auch emotional mit und man hat Mitleid mit kleinen Patienten, eine Wut auf miese Kollegen und darf sich natürlich auch Schmetterlingen und Eifersucht hingeben. Es darf auch geschmunzelt werden, wenn ich z.B. nur daran denke, dass die Landfrauen nicht nur Strohbasteln im Angebot haben, muss ich jetzt noch grinsen.

    Die Charaktere sind toll gezeichnet. Man kann sich gut in Katharina einfühlen und auch wenn ich nicht mit allen ihren Charaktereigenschaften identifizieren konnte, habe ich mit ihr gelitten und gefiebert. Wegen ihrer Differenzen mit Nina konnte ich oft schmunzeln, musste aber auch ganz schön schlucken, auch wenn ich das Mädchen gut verstehen konnte. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass diese sich doch relativ gut einlebt, der Pferdeliebe und einem netten Nachbarjungen Frederik sei Dank. Bei ihren Kollegen sind mir vor allem die gummibärchensüchtige Lena, die Katharina mit guten Tipps zur Freundin wird und der akribische Schorsch, der mich nicht nur einmal zum herzlich Lachen gebracht hat, so richtig ans Herz gewachsen. Sehr gut gefallen hat mir auch Felix, der Kliniklehrer, der mit seiner natürlichen Art und als lebenspraktisch trotz Pädagoge nicht nur bei mir so richtig punkten konnte. Für andere Kollegen treffen es die Kosenamen „Maserati-Lackaffe“, „Henriquarte- Bärtchen“ und „Style Marion“ ganz gut. Besonders herzig sind Katharinas Vermieter Gerta und Toni Wagner, mit denen sie einen richtig guten Fang gemacht hat. Die beiden verwöhnen nicht nur mit kulinarischen Köstlichkeiten und stehen mit Rat und Tat zur Seite, sondern werden auch zu guten Beratern und einem Opa und Oma Ersatz für Nina.

    Das Regionalkolorit ist toll eingefangen. Ruhiges, beschauliches Leben auf dem Land samt Landfrauentreff, Tieren und viel Ruhe, aber auch der Dorftratsch bleiben in Seebruck nicht aus. Toll wird auch die Landschaft beschrieben, Chiemsee ist komme! Richtig gut hat mir auch gefallen, dass hier relativ viel in Dialekt geplaudert werden darf.

    Alles in allem bekommt man hier einen herrlich leichten Roman, der für kurzweilige Unterhaltung sorgt und erfolgreich an den herrlichen Chiemsee entführt. Vier Sterne plus und eine Leseempfehlung für alle die auf Liegestuhl oder Sofa gemütlich entspannen wollen.

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