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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 20.02.2021

    Als eBook bewertet

    Auch dieser Band hat meine Erwartungen voll erfüllt!
    Eine spannende Handlung, die durch die Geschichte um Pirrko (mehr möchte ich nicht verraten!) noch zusätzliche Aufregung bekommt.
    Die Atmosphäre auf Rügen kommt bei mir sehr gut an, auch die „Ausflüge“ nach Stralsund und Rostock.
    Die Personen sind wie immer sehr gut beschrieben, nicht zu viel Privates, aber doch genug – und ich liebe Romy, Jan, Ruth, Max und Co. Ein wenig irritiert war ich durch die häufigen unausgesprochenen Kommentare – z.B. in Verhören -, wo ich mich immer wieder gefragt habe, was das soll. Allerdings tut das meiner Begeisterung keinen Abbruch – und ich freu mich schon auf die Fortsetzung.
    Vom mir eine Leseempfehlung! Von Herzen!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 18.05.2021

    Als eBook bewertet

    Als es Arbeiten an der Seebrücke in Binz gibt, wird dort ein Toter entdeckt, der mit einer Ankerkette an einem der Pfeiler befestigt wurde. Hauptkommissarin Romy Beccare muss erst einmal herausfinden, wer der Tote ist. Erst danach ergeben sich Hinweise, die zu einer Firma führen, bei der etwas nicht ganz legal läuft. Doch von höherer Stelle werden ihr Steine in den Weg gelegt, doch das hindert sie nicht daran, entgegen der Anweisungen ihre Ermittlungen weiterzuführen.
    Ich habe bereits einige der Rügen-Krimis aus der Reihe um Hauptkommissarin Romy Beccare gelesen, die inzwischen zehn Bände umfasst. Der Schreibstil der Autorin Katharina Peters liest sich angenehm flüssig und die Handlungsorte sind gut beschrieben.
    Romy Beccare ist eine sympathische und fähige Ermittlerin, die auch ihrem Bauchgefühl nachgeht. Das hilft ihr auch in diesem Fall. Sie will den Fall klären und setzt sich über Dienstanweisungen hinweg. Bei dem Toten Marek Liberth lief in der Vergangenheit einiges ganz gerade und er wurde auch wegen Drogendelikten verurteilt. Auch die anderen Personen sind gut und glaubhaft dargestellt.
    Es ist ein verzwickter Fall, dessen Auflösung nicht vorhersehbar ist. Von Anfang an ist es sehr spannend.
    Auch dieser Krimi um Romy Beccare hat mir wieder gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 19.02.2021

    Als eBook bewertet

    Ich bin ein Fan der Serie um Romy und Jan, weil die Bücher nicht zu den „seichten“ Regio-Krimis gehören. Die Fälle sind durchdacht und mit Windungen und Wendungen nicht leicht zu lösen. Dazu noch die charakterlich so unterschiedlichen Kommissare …. Eine überaus gelungene Mischung.

    Diesmal hat man zwar sehr schnell eine Ahnung, worauf das Ganze hinauslaufen könnte, aber man kommt immer wieder ins Grübeln, ob der erste Gedanke auch wirklich richtig war. Denn der Fall ist sehr vielschichtig; es gibt so viele verschiedene Spuren, die allesamt logisch wirken, dass man gar nicht weiss, worauf man seinen Fokus legen soll. Die Ermittler haben dadurch keine wirkliche Handhabe, die jeweilige Spur mit allen Mitteln zu verfolgen, weil der jeweilige Verdacht nicht handfest begründet werden kann. Der Leser bekommt dadurch eine Ahnung, wie schwer es die Bürokratie den ermittelnden Beamten machen kann. Denn „nebenbei“ wird zwar ein anderes Verbrechen aufgeklärt, aber im Mordfall laufen die Ermittler gegen Mauern.

    Durch die Vielschichtigkeit des Falles, die vielen verschiedenen Spuren und die Hilflosigkeit der Ermittler, was die Möglichkeiten der Verfolgung dieser Spuren angeht hat das Buch ein rasantes Tempo und man möchte es gar nicht aus der Hand legen.

    Dafür war das Ende dann aber – für mein Empfinden – zu knapp gefasst. Die Täter wurden zwar – wie immer – überführt, aber offene Fragen bleiben trotzdem. Warum hat z.B. das Opfer so gehandelt, wie es gehandelt hat? Das wird leider nicht aufgelöst und dadurch bleibt man etwas ratlos zurück. Nur aus diesem Grunde vergebe ich keine 5 Sterne, denn trotzdem ist es für mich das bisher beste Buch der Serie.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 06.02.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Bei Arbeiten an der Seebrücke in Binz wird eine männlichen Leiche entdeckt, die mit einer Ankerkette an einem Pfeiler befestigt wurde. Hauptkommissarin Romy Beccare steht vor einem Rätsel. Erst als die Identität des Toten geklärt ist, kommt sie einen Schritt weiter. Marek Liberth ist durch kleinere Drogendelikte aufgefallen; in seiner letzten Firma, einem Zulieferer für Werften, ist er entlassen worden. Doch gerade diese Firma weckt Romys Interesse.
    Fazit: Das Cover ist bereits ein Hinkucken. Es beschreibt den Inhalt des Buche sehr schön. Der gefundene Tote ist ein unbescholtener Finanzbeamter. Das Team um Romy Beccare nehmen die Ermittlungen auf. Bald merkt der Leser, dass die Ermittler in ein Wespennest gestochen haben. Es wird sehr gut die Arbeit der Polizeiermittler geschildert. Was schade ist, dass man sehr schnell weiss, wer der Täter sein könnte. Die Spannung wächst erst erneut, als die Kommissarin bedroht und erpresst wird. Gleichwohl fand ich das Buch lesenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 27.03.2021

    Als eBook bewertet

    "Ankermord" ist mein erstes Buch aus der Romy-Beccare-Reihe, ich kenne von Katharina Peters bereits einen Krimi aus der Emma-Klar-Reihe. Romy, Ruth und Jan waren mir sofort sympathisch und auch wenn ich nicht beurteilen kann, ob die Ermittlungsarbeiten tatsächlich so ablaufen, wie sie in der Realität sollten, hat mir das "Dabeisein" und mitermitteln sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig, sehr gut lesbar, die Kapitel habe eine angenehme Länge, da liest man gerne einfach weiter.
    Die Verbindungen zu früheren Fällen und anderen Leben passen gut in diesen Rügenkrimi, die örtlichen Begebenheiten sind so beschrieben, dass man sie sich richtig vorstellen kann, auch wenn man Rügen nicht kennt (ich war noch nie dort, würde aber gerne). Trotz der vielen Arbeit und Aufregung der Ermittler ist immer eine gewisse Ruhe dabei und sie haben auch noch ein Privatleben, dass offensichlich nicht zu kurz kommt. Ich gebe "Ankermord", der wirklich nicht blutig ist, sondern auf andere Art erschreckt und dessen Untertitel sicher "mundtot" heissen könnte, 5 Sterne. Das Titelbild macht einen düsteren, aber auch irgendwie maritimen Eindruck und man vermutet nicht, was alles dahintersteckt.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 13.02.2021

    Als eBook bewertet

    Bei Arbeiten an der Binzer Seebrücke wird ein Leichnam entdeckt, der mit einer schweren Ankerkette am Pfeiler befestigt wurde. Die Identität ist nach den Wochen im Wasser nicht leicht zu klären. Erst als Kommissarin Romy Beccare den Namen gefunden hat, können die Ermittlungen beginnen. Der Tote arbeitete bis zu seiner Entlassung bei einem Bootsbauer. Eine gutgehende Werft, die für luxuriöse Einbauten in teuren Yachten bekannt war. Im Besitz des Toten findet Romy eine Bauzeichnung, die zeigt, dass dabei Hohlräume eingeplant wurden.
    Doch sowohl auf der Werft, wie auch bei der Besitzerin der Yacht, kommen Romy und ihr Team keinen Schritt weiter. Marion Scharf ist schon länger im Visier der Kriminalpolizei, aber man konnte ihr nie Drogenschmuggel nachweisen.
    Die Ermittlungen werden schwierig, als Romy ganz offiziell zurückgepfiffen wird, sie ist einer verdeckten Mission des LKA zu nahe gekommen.

    Katharina Peters schreibt immer überaus spannende Krimis, die sich mit einem sehr intelligent ausgedachten Plot auszeichnen. Ihre Geschichten sind realitätsnah, immer schlüssig und halten für den Leser trotzdem jede Menge Überraschungen bereit.

    Ich mag Romy Beccare, die den Spagat zwischen Beruf und Privatleben meistern muss, was nicht einfach ist, wenn der Ehemann ein ranghöherer Beamter der übergeordneten Dienststelle ist. Die pensionierte Beamtin Ruth, die bei schwierigen Fällen einspringt ist für mich ein ausserordentlich interessanter Charakter. Stets ruhig ist sie dabei auch ein Gegengewicht zur temperamentvollen Romy.

    So treibt dieser spannende Krimi auf ein sehr überraschendes Finale hin und ich mochte ihn dabei kaum aus der Hand legen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 18.04.2021

    Als Buch bewertet

    4,5 Sterne

    Katharina Peters ist eine fleissige Autorin, die gleichzeitig an drei verschiedenen Krimireihen mit einer weiblichen Ermittlerin als Hauptperson schreibt. Ich habe schon jeweils mindestens ein Buch von Hannah, Emma und Romy gelesen. Von allen haben mir die Fälle auf Rügen mit Romy (und Ruth nicht zu vergessen) am besten gefallen. Auch wenn ich diesmal nicht die volle Punktzahl von 5 Sternen vergebe. Zum einen blieb für mich das Opfer recht 'gesichtslos', auch wenn ein bisschen von ihm erzählt wird. Zudem war mir der Anteil der Geschichte, in der sich die Ermittlung irgendwie auf der Stelle bewegte und nichts wirklich weiterging, zu gross.

    Dabei hätte ich selbst auch gar keine Idee gehabt, was Romy und ihr Team noch tun sollen. Handfeste Indizien, die wie bei "Bones" oder "CSI" den Fall lösen, gibt es nicht. Bleiben nur hartnäckige Befragungen. Aber natürlich wird da entweder gelogen oder einfach nichts gesagt. Ich habe mich auch tatsächlich gefragt, ob es diesmal vielleicht einen Cliffhanger geben wird, als die verbleibenden Seiten immer weniger und weniger wurden und keine Auflösung durch die Polizei in Sicht war. Aber dann geht es doch ganz schnell. Auch wenn dieses rasche Ende nicht ganz zum langwierigen Ermitteln vorher passte (aber manchmal ist es auch einfach wie ein Knoten, der platzen muss), so war der Fall an sich sehr spannend und auch kreativ. Und der Schreibstil von Katharina Peters gefällt mir sowieso.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 20.02.2021

    Als eBook bewertet

    Ein ungewöhnlicher Mord

    Das Buch war sehr angenehm zu lesen. Die Hauptprotagonisten sehr gut beschrieben mit gut eingebundenen Privatleben.

    Ein Mord hinter dem mehr steckt als anfangs vermutet.

    Gut gefielen mir die sehr unterschiedlichen Perspektiven auf das Geschehen und die Auswirkungen. Da die Szenen nicht mit Datum versehen waren, wusste man nicht immer wer momentan wieviel weis und dadurch wurde die Spannung noch höher. Die ganze Geschichte war sehr komplex und schwierig zu durchschauen. Am Ende stieg die Spannung enorm an und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

    Fazit: Ich hoffe auf weitere Verbrechen im Norden.


    Das Buch habe ich von Netgalley als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen.

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