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  • 5 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte, 04.11.2013

    Als Buch bewertet

    Ich sage es mit den Worten von Hans Rosenthal: das Buch ist Spitze !
    Jeniffer erzählt in einer klaren Sprache ihre berührende Lebensgeschichte und nach der Entdeckung, das -Amon Göth, ihr Grossvater mütterlicherseits -, KZ Komandant vom KZ Pleszow - war, ihre Familiengeschichte. Wir lernen neben den Massenmörder Amon Göth, aber auch wunderbare Menschen, wie ihre Pflegeeltern, ihre israelischen Freunde und ihre zwei Brüder kennen. Jeniffer setzt sich, der Film -Schindlersliste u.a. Zeitdokumente- helfen ihr sich mit Amon Göth und dem Holocaust auseinander zu setzen. Der Schock sitzt tief und sie hadert mit der Familie, in die sie ungewollt hinein geboren wurde.Sie lernt aber und blickt aus der Vergangenheit in die Gegenwart und ihre israelischen Freunde helfen ihr dabei.
    Es ist ein aussergewöhnliche, berührende und authentische Lebens- und Familiengeschichte !
    Danke Jeniffer Tegee

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  • 4 Sterne

    14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke Julia G., 02.06.2014

    Als Buch bewertet

    Kompliment an die Stern-Redakteurin Nikola Sellmair, sie hat die Biographie der Jennifer Teege in der 1. Person psychologisch feinfühlig aufgeschrieben und dann noch in der der 3. Person geschickt die Biographien der anderen "Göths" eingewoben, ohne deren Geschichten die heutige Betroffenheit der Jennifer Teege nicht nachvollziehbar wäre. Wem das Buch zu lang ist: Es gibt auch einen Stern-Artikel zu der ganzen Geschichte, der alles schön zusammenfasst. Aber ich finde auch das Buch sehr lesenswert, auch wenn dort manchmal nicht jede Seelenregung von Jennifer interessant ist, sie hat halt doch ihren Grossvater nie kennengelernt und tappt manchmal im Dunkeln. Seine Motive wird sie nie verstehen, das gelang ja schon Zeitgenossen kaum.

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  • 5 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika B., 31.10.2013

    Als Buch bewertet

    Ein sehr interessantes Buch, auf das ich bei Weltbild aufmerksam wurde. Nachdem ich die ersten Probeseiten im Internet gelesen hatte, wurde ich neugierig und habe es gleich bestellt und dann gar nicht mehr aus der Hand gelegt, sehr fesselnd geschrieben, sehr interessant zu lesen die Gedanken, die jemand als "Nachfahre" von einem Massenmörder aus der NS-Zeit hat. Sehr gut die erklärenden Worte zu der damaligen Zeit. Jetzt sehe ich den Film "Schindlers Liste" auch mit ganz anderen Augen, wenn man das entsprechende Hintergrundwissen hat. Schindler war mit Amon Göth befreundet..... Ein sehr gutes, lesenswertes Buch!!

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    PS, 18.11.2013

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch wird Geschichte verarbeitet. Die Autoren verstehen es aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Besonders hat mich die Reise nach Krakau gefesselt. Frau Teege hat das KZ besucht, Oskar Schindlers Fabrik . Ich bewundere Sie, das sie den Mut fand , die Orte aufzusuchen. Ich bin durch die Talkshow Bettina Böttingers auf das Buch aufmerksam geworden und habe es gleich am nächsten Tag gekauft.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute H., 25.10.2013

    Als Buch bewertet

    Ich war bei der Lesung von "AMON" bei Jennifer Teege. Das hat mich unglaublich berührt. Anschliessend habe ich das Buch natürlich gelesen und mich gefragt, ob man dann nicht lieber auf das Wissen seiner Herkunft verzichtet hätte. Interessant fand ich vor allem die vielen Zufälle im Leben von Jennifer Teege. So familiär vorbelastet verschlägt es ausgerechnet sie für mehrere Jahre nach Jerusalem. Beim Suchen nach einem Buch über Depressionen stolpert sie über ein Buch, das die Geschichte ihrer Mutter beleuchtet. Unbedingt lesenswert und wer die Möglichkeit hat, sollte auch zu einer Lesung gehen.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin N., 22.05.2019

    Als Buch bewertet

    Nach einer Krakau-Reise interessierte ich mich sehr für dieses Buch und wurde nicht enttäuscht, sehr gefühlvoll geschrieben, wie sich die Autorin sich mit einem Teil ihrer längst vergangenen Familiengeschichte auseinandersetzt. Lesenswert!

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita H., 02.12.2013

    Als Buch bewertet

    Gerade für die junge Generation sehr lesenswert.Thema bleibt aktuell!

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  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rosel S., 03.11.2013

    Als Buch bewertet

    Ich lese zur Zeit dieses von Frau Teege und Frau Sellmair verfasste Buch "Amon". Es hat mich fasziniert. Ich bin 1943 geboren, habe also den Holocaust nicht wirklich miterlebt. Bin aber von meiner Mutter bestens informiert worden. Hatte also zu meinem Glück keinen Grossvater und keine nahen Verwandten, die für das Hitler-Regime stimmten und lebten. Im Gegenteil, mein Grossvater wetterte und schimpfte gegen Hitler und seine Kumpanen; und man hatte ihn schon gemeldet. Er sei schon auf der langen Liste der Verfolgten gemeldet gewesen, erzählte man ihm viel später.
    Da meine Eltern bei einer Judenfamilie im Hause wohnten, erfuhr sie auch manches Unrecht
    der Nazis. Wie die Familie stillschweigend nach Amerika heimlich ausgewandert ist, erlebte
    sie mit. Sehr geehrte Frau Teege,
    hiermit möchte ich Ihnen mein Bedauern aussprechen und hoffe, dass Sie und Ihre
    Familie den Frieden finden.
    R.S.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    P., 03.04.2014

    Als Buch bewertet

    sehr interessantes Buch = hat mich sehr beeindruckt =sapnnend zu lesen

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rita k., 28.07.2014

    Als Buch bewertet

    ein sehr beeindruckendes buch

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  • 5 Sterne

    23 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja, 12.10.2013

    Als Buch bewertet

    Tolles Zeitdokument!
    Die Journalistin Nikola Sellmair erzählt in diesem Buch auf berührende Art und Weise nicht nur die Lebensgeschichte der Jennifer Teege - sondern letztlich auch von den vielen "normalen" Familien, die nach dem 2. Weltkrieg irgendwie schauen mussten, wie sie mit ihrer Familiengeschichte umgehen. Ich habe mir nach dem Lesen gewünscht, mein Opa würde noch leben - ich habe ihn viel zu wenig gefragt.

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  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 11.11.2013

    Als Buch bewertet

    Bei uns zuhause wurde die NS-Zeit nie verschwiegen und auch wir hatten Mitglieder in der SS und der SA in der Verwandtschaft und meine Oma hat immer wieder viel erzählt.

    Vielleicht interessiert mich diese Zeit deshalb weil es bei uns nie ein Tabu-Thema war und auch meine Oma bis ins hohe Alter immer wieder Bücher darüber gelesen hat. Wobei wir haben auch Verwandtschaft die darüber bis heute schweigen und nicht mehr Wissen dass man auch mal ein Flüchtling war.
    Mir hat das Buch nach anfänglichen Schwierigkeiten dann wirklich sehr gut gefallen und es ist wirklich zu empfehlen, denn es ist einfach ein Teil der deutschen Geschichte den man nicht verschweigen kann und auch nicht sollte.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans-Christian, 25.11.2013

    Als Buch bewertet

    Ein überaus beeindruckendes Buch zur Vergangenheitsbewältigung mit der Vita ihres Grossvaters. Eine sehr feinfühlige und psychologisch bemerkenswerte Schilderung der Auseinandersetzung mit dieser Thematik.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R., 02.12.2013

    Als Buch bewertet

    Sehr interessant und lesenswert

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Solveg S., 07.11.2013

    Als Buch bewertet

    Ein spannendes Buch

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elvira W., 07.01.2014

    Als Buch bewertet

    Hochinteressantes Buch

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  • 5 Sterne

    5 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja, 16.10.2013

    Als eBook bewertet

    Tolles Zeitdokument! Die Journalistin Nikola Sellmair erzählt in diesem Buch auf berührende Art und Weise nicht nur die Lebensgeschichte der Jennifer Teege - sondern letztlich auch von den vielen "normalen" Familien, die nach dem 2. Weltkrieg irgendwie schauen mussten, wie sie mit ihrer Familiengeschichte umgehen. Ich habe mir nach dem Lesen gewünscht, mein Opa würde noch leben - ich habe ihn viel zu wenig gefragt.

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  • 1 Sterne

    3 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ronja W., 31.12.2015

    Als Buch bewertet

    Ein vollkommen überflüssiges Buch. Die Autorin hat einige psychologische Probleme und kommt mit ihren Leben nicht zurecht, als sie im Alter von 38 Jahren herausfindet wer ihr Grossvater ist, hat sie einen Schuldigen gefunden.

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  • 3 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erika Y., 04.01.2014

    Als eBook bewertet

    Trotzdem mir die Protagonistin sehr wesenfremd ist, hat mich das Buch gefesselt.
    Absolut lesenswert.

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