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  • 5 Sterne

    Brigitte B., 14.02.2021

    aktualisiert am 14.02.2021

    Humorvoll, skurril, ein richtiges Lesevergnügen

    Inhalt: Klappentext
    Eigentlich wollte der Entdecker Siegbald Sockenloch nur mit Hexe Theolinde und einigen Freunden das Zentrum des Gegengewicht-Kontinents kennenlernen. Doch dort trifft er nicht nur auf einen Stamm sprechender Hühner und die Familien seiner tierischen Freunde, sondern auch auf ein grosses Geheimnis. Als erstes verschwindet ein Dorfheiligtum, dann heisst es, seltsame Kreaturen wurden gesehen. Sogar noch seltsamere Kreaturen als gewöhnlich – was auf dem Gegengewicht-Kontinent schon einiges heissen will. Aber am schlimmsten ist, dass Augustas Familie ein seltsames Übel befallen hat. Bald gibt keinen Zweifel mehr: Die Magie des Kontinents gerät aus dem Gleichgewicht. Es muss etwas geschehen!
    Mit der Hilfe seiner Freunde und ungewöhnlicher Verbündeter geht Siegbald der Sache auf den Grund.

    Meine Meinung:
    Mit Aquipondium „In der magischen Mitte“, erscheint nun der dritte Band aus dieser Reihe, von Ima Ahorn. Es ist grossartig wieder mit Siegbald, Theolinde, Augusta, Lars, Wolfgang und Maximilan unterwegs zu sei. Siegbald übernimmt immer mehr Verantwortung und wächst mit seinen Aufgaben.
    Bemerkenswert ist der grosse Einfallsreichtum, die Kreativität der Autorin. Immer neue wundersame und kuriose Charaktere kommen zum Vorschein. Ausgestattet mit Eigenschaften, die uns Menschen teilweise bekannt sind und man sich deshalb auch gut in diese bizarren Wesen hineinversetzen kann. Auch die märchenhafte Seite kommt wieder ins Spiel.
    Das Buch ist schön aufgegliedert. Am Beginn sind immer wieder kurzen Hinweise betreffend die Vergangenheit der Mitwirkenden und nehmen daher auch gleich Newcomer mit auf die Reise. Wobei ich hier einfügen möchte, dass es sicherlich ein Vorteil ist vorher Band 1 und 2 zu lesen. Nicht des Verständnisses wegen sondern wegen des Lesevergnügens. Am Ende des Romans gibt es noch „Historische Anmerkungen“ zu diversen sehr gut recherchierten Vorkommnissen.

    Fazit:
    Eine humorvolle, kuriose, unterhaltsame Geschichte, die ihresgleichen sucht. Für Fantasieliebhaber ein Muss.

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  • 5 Sterne

    Diana L., 24.01.2021

    Gerade erst aus seinem Abenteuer kommend, ein Schiffbruch auf der rauen Seite des Gegengewichts, macht sich Siegbald auf, mit seinen Freunden, das Zentrum des Gegengewicht-Kontinents zu erforschen. Dabei setzt sich Ihre Gruppe aus einer sprechenden Dächsin, ein sprechender Otter, einen Werwolf, Lars dem Lemming und einer Hexe zusammen und natürlich Siegbald den Entdecker.

    Ihre gemütliche Reise wird jedoch durch seltsame und tragische Ereignisse in eine andere Richtung gelenkt. Ein Dorfheiligtum verschwindet, Bewohner verhalten sich seltsam, die Magie gerät ins Wanken, doch was oder wer ist dafür verantwortlich? Siegbald und seine Freunde wollen dem Ganzen auf die Spur gehen.

    Spannend und Humorvoll geht es in die dritte Runde auf dem Gegengewicht-Kontinent.
    Dadurch das auch Familienbesuche anstehen erfährt man auch mehr über die Freunde von Siegbald. Im dritten Teil steht die Magie von Aequipondium im Fokus und ihre Rolle auf dem Kontinent.

    Wer mehr über Siegbald erfahren will, sollte auch unbedingt die anderen Bücher lesen. Dabei kann jedes Buch unabhängig von den anderen Büchern gelesen werden.
    So erfährt man im ersten Buch: Aequipondium: Die Entdeckung des Gegengewicht-Kontinents, wie Siegbald auf den kuriosen Kontinent landet und seine Freunde nach und nach kennenlernt.
    Im zweiten Buch Aequipondium: Schiffbruch im Süden, erleidet wie schon der Titel verrät Siegbald Schiffbruch, zusammen mit dem Käpten und der Crew muss er sich durch Gefahren und Hungersnöten durchkämpfen.

    Es macht Spass Siegbald bei der Entwicklung von einem verwöhnten Faulpelz zu einem richtigen Abenteurer zu begleiten.

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  • 4 Sterne

    Alexandra Maria R., 04.02.2021

    Ihr wollt etwas entdecken, neue Welten, verschwundene Kreaturen? Da seid ihr hier auf AeIhrquipondium, dem Gegengewichtkontinen genau richtig. Während Columbus sich nach Amerika verirrte und Marco Polo in Asien das Feuerwerk kennenlernte, vergass man, dass fürs Gleichgewicht noch unten ein Kontinent fehlte. Oder war das Absicht?

    Siegbald Odin Sockenloch Sonderbotschafter Preussens auf dem antipodischen Kontinent landete im Jahre 1769 im Rahmen einer preussischen Expedition und einem Schiffsunglück durch einen Orkan auf ebendiesen Flecken Erde. Verwundert stellt er fest, dass dieser unberührte Ort überhaupt nicht so unbekannt und unbewohnt ist. Denn hier trifft er, neben genauso unabsichtlich gestrandeten wie er selbst, eine Unzahl interessanter Geschöpfe, die teilweise vor der Aufklärung der modernen Welt hier Zuflucht gefunden haben. Andere leben einfach hier.

    Mit seiner Freundin der Hexe Theolinde begibt er sich auf eine Rundreise, um die Landschaft und Leute des Kontinents kennenzulernen. Hier seien nur einige erwähnt wie Drachen, Hexen, Druiden, Wikinger, Otter, Dachse, Lemminge, sprechende Hühner und sogar Hinterteil klatschende Affen. Begleitet werden sie von ihren Freunden dem Herr Maximilian Otter, der Dächsin Augusta Zwiebel, dem Wehrwolf Wolfgang und natürlich dem Auswanderlemming Lars. Bald schon stossen sie auf eine Vielzahl bedenklicher Veränderungen, denen sie beherzt auf den Grund gehen.

    Ima Ahorn hat die Charaktere mit sehr viel Liebe und einer ordentlichen Portion Humor geschaffen. Ihre eigenwilligen, teilweise schrulligen Eigenschaften, manchem Leser nicht unbekannt, verleihen dem Ganzen zusätzlich Tiefe. Gelesen kann es von allen, die des Lesens mächtig sind und Spass an skurrilen Leuten habe. Denn Menschen sind auch nur Leute, genau wie Hühner, Drachen...

    Ich könnte noch ewig aufzählen, aber lest es doch selbst. Wem es zu wenig ist, es gibt noch Teil 1, 2 und hoffentlich bald Teil 4. Braucht man nicht zum Verständnis aber Freude machts.

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  • 4 Sterne

    Alexandra Maria R., 04.02.2021

    Ihr wollt etwas entdecken, neue Welten, verschwundene Kreaturen? Da seid ihr hier auf AeIhrquipondium, dem Gegengewichtkontinen genau richtig. Während Columbus sich nach Amerika verirrte und Marco Polo in Asien das Feuerwerk kennenlernte, vergass man, dass fürs Gleichgewicht noch unten ein Kontinent fehlte. Oder war das Absicht?

    Siegbald Odin Sockenloch Sonderbotschafter Preussens auf dem antipodischen Kontinent landete im Jahre 1769 im Rahmen einer preussischen Expedition und einem Schiffsunglück durch einen Orkan auf ebendiesen Flecken Erde. Verwundert stellt er fest, dass dieser unberührte Ort überhaupt nicht so unbekannt und unbewohnt ist. Denn hier trifft er, neben genauso unabsichtlich gestrandeten wie er selbst, eine Unzahl interessanter Geschöpfe, die teilweise vor der Aufklärung der modernen Welt hier Zuflucht gefunden haben. Andere leben einfach hier.

    Mit seiner Freundin der Hexe Theolinde begibt er sich auf eine Rundreise, um die Landschaft und Leute des Kontinents kennenzulernen. Hier seien nur einige erwähnt wie Drachen, Hexen, Druiden, Wikinger, Otter, Dachse, Lemminge, sprechende Hühner und sogar Hinterteil klatschende Affen. Begleitet werden sie von ihren Freunden dem Herr Maximilian Otter, der Dächsin Augusta Zwiebel, dem Wehrwolf Wolfgang und natürlich dem Auswanderlemming Lars. Bald schon stossen sie auf eine Vielzahl bedenklicher Veränderungen, denen sie beherzt auf den Grund gehen.

    Ima Ahorn hat die Charaktere mit sehr viel Liebe und einer ordentlichen Portion Humor geschaffen. Ihre eigenwilligen, teilweise schrulligen Eigenschaften, manchem Leser nicht unbekannt, verleihen dem Ganzen zusätzlich Tiefe. Gelesen kann es von allen, die des Lesens mächtig sind und Spass an skurrilen Leuten habe. Denn Menschen sind auch nur Leute, genau wie Hühner, Drachen...

    Ich könnte noch ewig aufzählen, aber lest es doch selbst. Wem es zu wenig ist, es gibt noch Teil 1, 2 und hoffentlich bald Teil 4. Braucht man nicht zum Verständnis aber Freude machts.

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  • 4 Sterne

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    Frank W. W., 03.02.2021

    Besuch bei Rapunzel

    Klappentext:
    Ein Dorfheiligtum verschwindet, seltsame Kreaturen tauchen auf und welches Übel hat Augustas Familie befallen?
    Eigentlich wollte der Entdecker Siegbald Socken­loch nur mit Hexe Theo­linde und einigen Freunden das Zentrum des Gegen­gewicht-Konti­nents kennen­lernen. Doch dort trifft er nicht nur auf einen Stamm sprech­ender Hühner und die Familien seiner tieri­schen Freunde, sondern auch auf ein grosses Geheimnis. Als erstes verschwin­det ein Dorf­heilig­tum, dann heisst es, selt­same Krea­turen wurden gesehen. Sogar noch selt­samere Krea­turen als gewöhn­lich – was auf dem Gegen­gewicht-Konti­nent schon einiges heissen will. Aber am schlimmsten ist, dass Augustas Familie ein selt­sames Übel befallen hat. Bald gibt keinen Zweifel mehr: Die Magie des Konti­nents gerät aus dem Gleich­gewicht. Es muss etwas gesche­hen!
    Mit der Hilfe seiner Freunde und ungewöhnlicher Verbün­deter geht Sieg­bald der Sache auf den Grund.
    Begleite den Entdecker Siegbald Odin Sockenloch bei seinem dritten ver­rückten Aben­teuer auf dem selt­samen Gegen­gewicht-Konti­nent Aequi­pondium.

    Rezension:
    Zusammen mit seiner Freundin, der Hexe Theo­linde, und ein paar anderen Begleitern will der preu­ssische Ent­decker Sieg­bald die magi­sche Mitte Aequi­pondiums erkun­den. Doch hier scheint etwas nicht zu stim­men. Sie finden Anzeichen, dass gerade hier die Magie am Schwinden ist. Und das droht das für Aequi­pondium typische Leben grund­legend zu ver­ändern. Das darf nicht passieren! Sieg­bald und Theo­linde gehen verschie­denen Spuren nach …
    Nachdem Band 1 („Die Entdeckung des Gegen­gewicht-Konti­nents“) dem Kennen­lernen des mysteri­ösen Konti­nents diente und der Prota­gonist Sieg­bald Socken­loch in Band 2 („Schiff­bruch im Süden“) erste Aben­teuer dort erlebte, läuft sich Ima Ahorns histo­rische Fantasy-Reihe zuneh­mend warm. Als Leser hat man sich mittler­weile an diese ziem­lich skurrile Welt gewöhnt. Trotz­dem stolpert man zuerst darüber, wenn jetzt plötzlich einem aus den Grimm­schen Märchen bekannt vor­kommende Gestal­ten wie eine gewisse Rapun­zel oder ein Kater mit Stiefeln auf­tauchen. Schliess­lich ist dieser Konti­nent im Europa des Jahres 1770 noch voll­kommen unbe­kannt. Diese ‚Unstim­migkeit‘ fällt jedoch auch dem Prota­gonisten selbst auf. Und soviel sei ver­sprochen: Es findet sich dafür eine im Rahmen dieser Welt logi­sche Erklärung.
    Der Protagonist bekommt mittlerweile auch mehr Tiefe. War es bisher sein beinahe einziges Ziel, die Heim­reise antreten zu können, setzt er sich dies­mal auch aktiv für seine neu­gewonnenen Freunde und deren Heimat ein. Somit darf man auf die weitere Entwick­lung dieser Reihe gespannt sein.
    Verglichen mit den beiden Vorgängern fällt bei Band 3 ein deut­lich ausge­prägterer Hand­lungs­bogen auf. Auch wenn die Hand­lung weit­gehend dem Prota­gonisten folgt, finden sich auch Abschnitte, in denen ein anderer Charakter im Fokus steht.

    Fazit:
    Selbst die Skurrilitäten Aequipondiums sind noch steigerungs­fähig. Doch der Grund dafür erweist sich als nicht unge­fährlich!

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