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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra D., 02.05.2022

    Als Buch bewertet

    Der Auftakt der Willow-Creek-Trilogie entführt uns in eine wundervolle Kleinstadt und direkt hinein in das jährliche Mittelalterfestival. Nun, nicht ganz direkt, da das Festival an sich wirklich erst sehr spät beginnt. Dadurch ist mir auch der Einstieg in die Geschichte ziemlich schwer gefallen, aber dafür konnte ich die letzten Seiten gar nicht schnell genug verschlingen.
    Emily ist eigentlich nur in Willow-Creek, um ihrer Schwester nach einem Unfall wieder auf die Beine zu helfen. Damit deren Tochter Caitlin am Mittelalterfestival teilnehmen darf, schreibt sie sich als Freiwillige ein. Sie übernimmt die Rolle einer Tavernendirne und lernt während er Vorbereitungen die freundlichen Bewohner der Stadt kennen, wobei Freundlich nur für fast alle von Ihnen gilt. Simon, der Organisator des Festivals, ist nämlich das Gegenteil davon und lässt Emily deutlich spüren, was er von ihr hält. Doch als das Mittelalterfestival beginnt, schlüpft auch er in eine andere Rolle und plötzlich fliegen ganz andere Funken zwischen den beiden.
    Das Thema des Buches ist absolut einzigartig und hat mich völlig begeistert. Die Idee eines Mittelalterfestivals macht diese Reihe zu etwas ganz Besonderem. Lediglich die Gilmore Girls- Vibes, die auf dem Umschlag angeteasert werden, haben mir etwas gefehlt. Das Kleinstadtsetting ist dennoch zauberhaft und einnehmend. Auch wenn ich mich nicht direkt mit Emily und Simon verliebt habe, hat ihre Geschichte es dennoch geschafft mich wahnsinnig tief zu berühren. Alles in allem habe ich zwar ein paar Kritikpunkte an der Geschichte, kann sie jedoch trotzdem nur dringend empfehlen. Allein die Atmosphäre des Festivals ist ein unvergleichliches Erlebnis und Willow Creek lädt auf jeden Fall zur Wiederkehr ein.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 25.04.2021

    Als Buch bewertet

    Was man nicht alles tut, um seine Nichte glücklich zu machen.
    Nachdem Emilys Schwester April einen schweren Autounfall hatte, ist Emily zu ihrer Schwester und ihrer Nichte Caitlin in die Kleinstadt Willow Creek gezogen, die jeden Sommer durch das Mittelalterfestival Willow Creek Renaissance Faire auf sich aufmerksam macht. Damit Caitlin dabei sein kann, meldet auch Emily sich an und schlüpft jedes Wochenende in die Rolle der Tavernendirne Emma, die die Aufmerksamkeit des verruchten Piraten Captain Blackthorne erregt.
    Wenn doch nicht ausgerechnet der ernste Simon hinter dem Piraten stecken würde, dem Emily es nie recht machen kann!

    "A History of Us - Vom ersten Moment an" ist der Auftakt von Jen DeLucas Willow-Creek-Reihe, der aus der Ich-Perspektive der vierundzwanzig Jahre alten Emily Parker erzählt wird.

    Für sechs Wochenenden im Jahr kann man in der beschaulichen Kleinstadt Willow Creek in eine andere Welt eintauchen. Die Bewohner geben in ihren Rollen und hinter den Kulissen alles, um den Besuchern des Ren Faires ein so authentisches Erlebnis zu ermöglichen, wie es nur geht!
    Besonders dem siebenundzwanzig Jahre alten Simon Graham liegt das Festival sehr am Herzen und er organisiert alles akribisch durch, damit es ein Erfolg wird.
    Emily ist neu in der Stadt. Nach einer üblen Trennung ist sie zu ihrer Schwester April gezogen, die sich von einem schlimmen Autounfall erholt und auf Hilfe angewiesen ist. Für ihre Nichte Caitlin meldet sich Emily fürs Festival an, das ihr viel Freude bereiten könnte, würde sie nicht immer wieder mit Simon aneinandergeraten!
    Doch als sie sich auf dem Mittelalterfestival zum ersten Mal in ihren Rollen, der Tavernendirne Emma und des Piraten Captain Blackthorne begegnen, können sie nicht leugnen, dass zwischen ihnen die Funken sprühen.

    Normalerweise bin ich froh, wenn ich unter der Arbeitswoche abends fünfzig Seiten lesen kann.
    Je nachdem, wie gut mir das Buch gefällt, auch mal hundert. Bei "Vom ersten Moment an" habe ich an einem Abend einfach mal dreihundert Seiten gelesen, weil ich das Buch nicht beiseitelegen konnte! Am nächsten Morgen vor der Arbeit habe ich dann die letzten hundert Seiten gelesen, weil ich wissen musste, wie es mit Simon und Emily weitergehen wird und ich mit dem Lesen nicht bis nach Feierabend warten konnte!
    Die Geschichte konnte mich unglaublich fesseln! Ich liebe die Mischung aus beschaulicher Kleinstadt, wo jeder jeden kennt, und dem Mittelalterfestival, das einen wirklich in eine andere Welt entführt hat! Die gesamte Atmosphäre war ebenfalls einfach nur grossartig, denn ich habe mich in Willow Creek sofort wohlgefühlt und je mehr ich gelesen habe, desto begeisterter war ich von dem Buch!

    Auch die Geschichte um Emily und Simon hat mir unglaublich gut gefallen!
    Emily ist neu in der Stadt und im Gegensatz zu ihrer Schwester knüpft sie schnell neue Kontakte.
    Ihre letzte Beziehung und besonders das Ende dieser hat Emily ein Stück weit unsicher werden lassen, woran sie immer mal zu knabbern hat. Emily ist jemand, der gut organisieren kann und für seine Meinung einsteht, was dafür gesorgt hat, dass sie oft mit Simon aneinandergeraten ist.
    Simon ist Englischlehrer, der akkurat, sehr ernst und gut organisiert ist. Das Mittelalterfestival ist ihm sehr wichtig und er sorgt dafür, dass alle Rädchen ineinander greifen. Doch in der Rolle des Captains Ian Blackthorne kommt seine lockere und selbstbewusste Seite zum Vorschein, die Emily sehr überrascht und dafür sorgt, dass sie sich stark zu Simon hingezogen fühlt.
    So oft die beiden sich auch streiten, man kann die Anziehungskraft zwischen ihnen nicht leugnen und ich fand es so schön zu verfolgen, wie sie sich im wahren Leben besser kennenlernen, über Shakespeare diskutieren und in ihren Rollen miteinander schäkern. Mit Emily konnte ich mich sehr gut identifizieren und mich auch in sie hineinversetzen. Ich mochte sowohl sie als auch Simon total gerne!

    Auch die Nebencharaktere, die wir bereits kennenlernen durften, mag ich sehr!
    Die freundliche Stacey, die wie Emily zu einer Tavernendirne wird, dem Sportlehrer Mitch, der die Damenwelt im Kilt verzückt, Emilys Schwester April, die in Willow Creek noch nicht wirklich Fuss gefasst hat, oder Chris, die den Buchladen besitzt und in die Rolle der Königin schlüpft. Sie sind alle so lebendig und ich freue mich schon sehr auf die Folgebände und darauf, sie alle besser kennenzulernen, ihre Geschichten zu lesen und natürlich auf die Rückkehr zum Willow Creek Renaissance Faire!

    Fazit:
    "A History of Us - Vom ersten Moment an" von Jen DeLuca konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite einfach nur begeistern!
    Ich habe die Mischung aus beschaulicher Kleinstadt und dem Mittelalterfestival sehr geliebt und konnte mit Simon und Emily absolut mitfiebern.
    Die Geschichte konnte mich berühren und absolut fesseln, sodass ich das Buch fast in einem Rutsch gelesen habe.
    Für mich ist das Buch ein echtes Highlight, sodass ich verdiente fünf Kleeblätter vergebe!

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  • 5 Sterne

    Yvonne S. lesehungrig, 06.04.2021

    Als eBook bewertet

    Im Leben zählt manchmal der zweite Blick.

    Liebenswerte Figuren:
    Emily Parker ist 24 Jahre alt und hat beruflich nur ein abgebrochenes Studium vorzuweisen. Die Liebe hat es bisher nicht allzu gut mit ihr gemeint. Emily ist eine Frau, die anpackt und anderen hilft. Sie bringt mich häufig zum Lachen und ich geniesse die Zeit an ihrer Seite.

    Simon Graham ist 27 Jahre alt und der Hauptorganisator des Mittelalterfestivals der Kleinstadt. Er arbeitet als Englischlehrer an der Willow Creek Highschool und wirkt sehr ernst. Das ändert sich nur, wenn er für wenige Wochen im Jahr in die Rolle eines Piraten eintaucht. Simon ist ein Mann, über dessen schlammbraune Augen ich immer lächeln muss, und frage mich, wann sie eine Wandlung in Emilys Augen vollziehen werden. Simon fasziniert und begeistert mich. Er ist ein Spiesser von der guten Art, der keiner Frau auf den ersten Blick den Kopf verdreht.

    Und dann ist da Mitch Malone. Er verspricht Abenteuer und Lust pur und verdreht auch mir mit den ersten Seiten den Kopf. Überhaupt stecken in dieser Story jede Menge ansprechende Nebenfiguren, auf deren Geschichte ich mich jetzt schon freue.

    Mit welchen Waffen mich DeLuca schlägt:
    Mit Humor, einem grandiosen Setting und einer träumerischen Atmosphäre fängt mich die Autorin ein und zusammen mit Emily tauche ich zusehends ins Dorfgeschehen ab, ohne von ihm verschluckt zu werden. Im Gegenteil, ich fühle mich sofort geborgen und gut aufgehoben. Ich versinke an manchen Stellen in einem Berg Herzchen, die nach Zuckerwatte duften und das macht mich megaglücklich.

    Das Buch ist so romantisch und dann geht es meinem Herz an den Kragen. Es zerreisst und dieses Ziehen schmerzt eine Weile. Alles liest sich beispiellos authentisch, gefühlsecht und absolut wunderbar. Die Figuren sind vielschichtig angelegt und dürfen Fehler machen, wie sie menschlicher nicht sein könnten. Ich empfinde nichts als dramatisiert oder konstruiert. Die gesamte Handlung fliesst harmonisch ineinander und lässt mich Zeit und Raum vergessen, sehr zum Ärger meines Mannes, der über ein ausgefallenes Abendessen klagt. Sorry, ich war in diesen Stunden nicht in der Lage Simon und Emily alleine zulassen.

    Es ist ein Buch mit gelegentlichen Ausrutschern, die perfekt platziert sind, um die Spannung hochzuhalten. Der Schreibstil umfliesst mich wie warmes Wasser, indem ich völlig loslassen und mich treiben lassen kann. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Emily in der Vergangenheit geschildert und mir entgeht nichts. Null! DeLuca hält den Fokus auf immer den genau passenden Ausschnitt im Buch und präsentiert mir die Bewohner und das Leben in Willow Creek mit einer Leichtigkeit, die mich sofort in ihren Bann zieht. Zu keiner Zeit bin ich mit den Nebenfiguren überfordert, was bei mir schon vorgekommen ist. Sie trifft das genau richtige Mass für mich und schenkt mir Lesegenuss auf reizvollem Niveau.

    Mein Fazit:
    Wenn Bücher glücklich machen, dann gehört dieses Buch weit nach vorne. Es ist witzig, es ist tiefgründig, dabei romantisch, irre unterhaltsam, immer wieder temporeich und mit einer wärmenden Atmosphäre gefüllt, die mich beim Lesen nie loslässt. In dieser Geschichte finde ich ein Zuhause. Mit allem, was ich habe, rutsche ich in die Seiten und möchte nicht, dass es jemals endet. Ich war noch nie auf einem Mittelalterfestival und was ich beim Lesen alles erlebe, bringt meine Augen zum Leuchten.

    „A History of Us: Vom ersten Moment an“, wird so feinfühlig und charmant erzählt, dass ich mich blitzschnell darin verliebe. In den Seiten wechseln sich gelungen leise Töne mit einem kräftigen, klangvollen Sound ab, Süsse mit Bitterkeit und Glück mit Verzweiflung und dabei stimmt bei allem die Balance. Nichts wirkt kitschig oder aufgesetzt. Ich stecke in der Gegenwart und im nächsten Augenblick geniesse ich das Rollenspiel im Mittelalter, das mein Herz zum Glühen bringt. Doch kein Spiel kommt gegen die Wirklichkeit an. Nichts kann die wahre Liebe toppen.

    Von mir erhält „A History of Us: Vom ersten Moment an“, 5 glückliche Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    karinlovesbooks, 27.04.2021

    Als Buch bewertet

    Als dieses Buch vom Verlag in der letzten Programmvorschau angekündigt wurde, war ich sofort Feuer und Flamme für die Geschichte. Wobei ich nicht wirklich weiss warum, ich bin kein grosser Geschichtsfan und habe auch so ziemlich gar keine Ahnung von den damaligen Gepflogenheiten, aber möglicherweise lag es an dem Piraten der versprochen wurde.

    Aber erst Mal zum Cover. Es ist ganz anders und doch absolut wunderschön. Je mehr ich in dem Buch gelesen habe, desto mehr habe ich das Cover geliebt weil es einfach absolut perfekt zur Geschichte gepasst hat! Auch die Kapitelzierden innerhalb des Buches sind wunderschön!

    Nun zum Schreibstil von Jen DeLuca. Ich muss sagen: I LOVE IT! Die Autorin hat so einen wunderbaren Wohlfühlschreibstil. Sie hat das Setting absolut grossartig rübergebracht – ich konnte alles vor meinem inneren Auge sehen! Zudem war es für mich ein absoluter Pageturner. Ein Buch, bei dem ich am Liebsten gar nicht mehr aufgehört hätte. Zudem war der Schreibstil auch sehr locker und flüssig. Es ging nichts zu schnell, es gab aber auch keine langatmigen Stellen.
    Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von der Protagonistin Emily.

    Und wo wir schon bei Emily sind: Sie wurde sehr schnell zu einer meiner absolut liebsten Protagonistinnen. Sie ist so ehrlich, offen und normal. Sie könnte ich sein, oder meine beste Freundin. Mit ihrer hilfsbereiten Art, aber auch mit ihren Zweifeln die ab und an mal aufkamen war sie unfassbar authenisch und real. Ich habe sie richtig fest in mein Herz geschlossen.

    Nun zu Simon, oder besser gesagt: Dem Piraten. Ich muss sagen dass ich sein Charakterbild extrem interessant fand. Zumal es so wirkte als hätte er mehrere Seiten und es war immer wieder interessant herauszufinden mit welcher Seite man es zu tun hatte. Aber hinter ihm steckte so viel mehr. Er war kein Bad Boy im klassischen Sinne, aber auch kein Good Guy. Er war eine sehr spannende Mischung aus Beidem . oder etwas ganz Anderes. Simon hat in jedem Fall mein Herz im Sturm erobert. Hat mich auf emotionale Achterbahnen geschickt und mich dann wieder aufgefangen.
    Wirklich ein wahnsinnig toller Protagonist der eine tolle Entwicklung im Laufe des Buches gemacht hat!

    Ich bin wirklich absolut verliebt in die Protagonisten, die Geschichte, das Setting und den Schreibstil. Es hat alles so wundervoll harmoniert – richtig perfekt! Besser hätte ich es mir gar nicht vorstellen können. Kein übertriebener Kitsch, kein unnötges Drama, einfach nur Echtheit und ein warmes Gefühl das im Bauch zurückbleibt. Ich hatte beim Lesen das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen. Ich war komplettgefangen von der Geschichte und konnte alles vor meinem inneren Auge sehen als würde ich gerade einen Film ankucken. Mein Herz hat so heftig geklopft in so mancher Situation. Es war gefühlvoll und herzlich und einfach nur wunderschön.
    Die Entwicklung der Geschichte war unglaublich toll. Ich wollte ständig wissen wie es weitergeht, wie sich alles entwickeln wird und doch wollte ich nicht dass es endet.
    Aber auch der Prolog hat mir unglaublich gut gefallen. Das war wirklich die perfekte Krönung/das perfekte Finale.
    Und auch die Nebencharaktere waren richtig toll. Ich mochte einfach jeden von ihnen und kann es kaum erwarten deren Geschichten in Band 2 und 3 zu lesen!

    Ganz, ganz grosse Leseempfehlung! Für mich tatsächlich sogar ein Jahreshighlight!

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  • 5 Sterne

    BiblioJess, 21.04.2021

    Als Buch bewertet

    Emily ist neu in Willow Creek – sie kümmert sich um ihre Schwester April und deren Tochter, seit April einen Autounfall hatte. Und prompt wird Emily mit ins Mittelalterfestival hineingezogen, das dort jeden Sommer stattfindet. Sie soll eine Tavernendirne spielen. Das könnte ganz lustig werden, wenn da nicht Simon wäre. Er nimmt alles viel zu ernst und die beiden sind sich von Anfang an ein Dorn im Auge. Doch auf dem Festival schlüpfen sie in andere Rollen und plötzlich flirtet er ganz offensichtlich mit ihr. Emilys Gefühlsleben fährt Achterbahn. Aber wer kommt sich da wirklich näher – die Tavernendirne und der verruchte Pirat? Oder Emily und Simon?


    Ganz ganz viel Liebe für dieses Buch! Ich hab mich vorab schon sehr drauf gefreut, weil mir die Idee mit dem Mittelalterfestival sehr gefallen hat. Ich war schon ein paar Mal auf welchen, und finde die echt toll. Und ich finde es hier wirklich schön umgesetzt. Man kann miterleben, wie die Proben und der Aufbau laufen, wie langsam alles Form annimmt, und wie es dann in vollem Gange ist. Dadurch entsteht eine ganz tolle Atmosphäre!

    Die Charaktere haben mir durchweg gefallen. Sie sind sympathisch und haben die Handlung toll getragen. Ich konnte mich für die Nebencharaktere und ihre Eigenarten sehr erwärmen, aber besonders angetan haben es mir natürlich Emily und Simon, die ich total geliebt habe.
    Emily ist ein bisschen frech, hilfsbereit, liebenswürdig, ein wenig unsicher, und sehr humorvoll – da wir das Buch durch die Ich-Perspektive von ihr lesen, konnten wir ihre Gedankengänge verfolgen, und da musste ich nicht selten schmunzeln oder echt grinsen. Simon ist am Anfang etwas unnahbarer, aber es dauert nicht lang, bis er echt interessant wird. Als Pirat hab ich in sehr geliebt, aber auch sein wahres Ich wird nach und nach aufgedeckt und hat es mir angetan.
    Die Entwicklung zwischen den beiden war authentisch, mitreissend, hat mich total gebannt, aber auch noch Raum für das Festival und einige Punkte drum rum gelassen. Wie die beiden lange nicht wussten, was das mit ihnen ist, hat mich ganz hibbelig gemacht, und ich fand es so süss.

    Ein bisschen Drama gabs auch, und ja, man hätte es einfacher lösen können, wenn offener miteinander gesprochen worden wäre. Aber das ist ganz häufig bei Liebesgeschichten so, und ehrlich gesagt hats mich hier null gestört, weil es authentisch war, denn die Probleme hatten ihre Wurzeln, woher sie kamen. Ich fand es eine fesselnde, überzeugende Entwicklung.

    Der Schreibstil war rund um toll – locker und leicht, aber nicht zu salopp, sondern genau richtig für diese Art von Geschichte. Ich konnte überhaupt nicht aufhören zu lesen und hab das Buch irre schnell beendet.

    Ich liebe das Setting mit dem Mittelalterfestival und ich liebe Emily und Simon! Verdiente 5 Sterne für diese wunderbare, süsse Wohlfühlgeschichte. Ich kann mir jetzt schon vorstellen, es nochmal zu lesen.

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  • 5 Sterne

    Lea R., 05.06.2021

    Als Buch bewertet

    A History of us ist für mich ein absolutes Herzensbuch.
    Das Buch liess sich durch den lockeren, leichten Schreibstil der Autorin schnell lesen und ich habe mich darin absolut wohl gefühlt

    Das Setting rund um die Kleinstadt und das Mittelalter-Festival hat mich fasziniert. Durch die vielen kleinen Details die manchmal „nebenbei" mit eingeworfen wurden wirkte alles viel realer und man hatte das Gefühl selbst dabei gewesen zu sein.

    Die Protagonisten Emily mochte ich vom ersten Moment an sehr. Ihre freundliche, hilfsbereite und humorvolle Seite hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Sie hat eine sehr 'unschöne' Vergangenheit und versucht diese jeden Tag aufs neue zu vergessen. Emily wurde von einem auf den anderen Tag aus ihrem Leben geworfen und versucht nun Schritt für Schritt ein neues auf die Beine zu stellen.
    Doch durch das Festival taucht jemand in ihrem Leben auf mit dem sie nicht gerechnet hat.
    Simon
    Simon der mürisch, in sich kehrt absolut korrekt und dennoch attraktiv ist. Doch auch er hat eine schwierige Vergangenheit die ihn auf Schritt und Tritt verfolgt und sehr belastet. Jedoch scheint das nur Emily zu bemerken...
    Da das Buch nur aus der Sicht von Emily geschrieben wurde konnte ich ihn anfangs auch nicht sonderlich leiden. Mit der Zeit aber vor allem auf dem Festival (wo man ihn 'anders' kennengelernt hat) konnte ich seine Beweggründe für seine Taten nachvollziehen und verstehen. Vorallem Simon hat eine grosse Entwicklung durchlebt!

    In den letzten 50 Seiten hatte ich durchweg Tränen in den Augen. Erst vor Trauer, dann vor Wut und schlussendlich vor purer Freude.
    Auch die Nebencharaktere sie mir sehr ans Herz gewachsen.
    Stacy Match und April

    Fazit:
    A History of us ist eine bezaubernde zum dahinschmelzen Liebesgeschichte der es an nichts fehlt.
    Highlight 5+/5

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  • 5 Sterne

    Sarah.booksanddreams., 07.07.2021

    Als Buch bewertet

    abwechslungsreiches Lesevergnügen mit süsser Lovestory in beschaulicher Atmosphäre

    „A History of Us – Vom ersten Moment an“ ist die perfekte Unterhaltung für angenehm warme Sommertage und laue Sommernächte.

    Der Schreib- und Erzählstil ist sehr angenehm,
    und zog mich direkt in dieses imposante Setting hinein.

    Es hat richtig Spass gemacht mit Emily, Willow Creek, die Bewohner & das Festival näher kennen zu lernen und zu erkunden.
    Die Protagonisten waren mir durchweg sympathisch.
    Die Autorin hat hier einen bunten Mix geschaffen,
    der die Kleinstadt zum Leben erweckt und ein Einheitsgefühl vermittelt.
    Ich freue mich schon sehr, sie demnächst wiederzutreffen.

    Das Hauptaugenmerk der Geschichte liebt dabei aber dennoch bei Emily & Simon.
    Ihre Liebesgeschichte zu verfolgen hat mir ebenfalls viel Vergnügen bereitet.
    Ständig war da dieses Knistern, das Wirrwarr an Gefühlen und die Ungewissheit, ob oder ob nicht, das mich fesselte und mitfiebern liess.
    Aber mal ganz im Ernst, wer kann schon einen sexy & charmanten Piraten widerstehen?
    Es sei denn natürlich, er ist im wahren Leben ein überkorrekter Stiesel ...

    Die Wechsel zwischen Fiktion & Realität, Mittelalter & Neuzeit und Festival & Alltag sorgen für ein abwechslungsreiches Lesevergnügen.
    Erstklassige Unterhaltung ist hier garantiert!

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  • 5 Sterne

    Buchseele, 24.04.2021

    Als Buch bewertet

    Ich muss zugeben, dass ich eher mit sehr gemischten Gefühlen an das Buch rangegangen bin. Zwar klang die Idee ganz nett, aber Mittelalterfestivals waren noch nie so mein Ding und haben mich auch nicht wirklich interessiert.

    Daher umso bemerkenswerter, wie mich dieses Buch einfach abholen konnte. Ich war mit Seite eins verliebt in die Geschichte. Dieses gesamte Setting war total toll durchdacht und ich war so so gern mit meinen Gedanken draussen im Wald auf diesem Festival.

    Ausserdem waren die Charaktere allesamt sympathisch und witzig, was mich auch oft zum Schmunzeln gebracht hat. Emily und Simon sind tolle Protagonisten mit denen man gern mitfiebert und über die man einfach mehr wissen möchte.

    Fazit:

    Allgemein betrachtet kann ich einfach nur sagen, dass es für mich wirklich ein Jahreshighlight war und ist! Aus meiner skeptischen Haltung heraus, konnte mich dieses Buch total begeistern und mich ins schwärmen bekommen.

    Daher klare Leseempfehlung von mir! :)

    Btw: Man lernt bei diesem Buch auch sogar einiges dazu. Gerade in Bezug auf Shakespeare :)

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  • 5 Sterne

    Sophia B., 15.04.2021

    Als Buch bewertet

    Was soll ich sagen, dieses Mittelalterfestival-Kleinstadt-Setting konnte mich wirklich begeistern. Es war etwas anderes und ich fand es einfach toll.

    Die Story mit ihren Charakteren hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen und ich wollte das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

    Emily ist auch einfach eine sehr sympathische Person und als sie das erste Mal auf Simon trifft, hätte ich mir nicht vorstellen können, dass die Beiden mal so gut harmonieren werden. Denn es sind am Anfang ganz schön die Fetzen flogen. Aber durch Mittelalterfestival haben Emily und er auf eine gemeinsame Ebene gefunden und uih, da wurde ganz schön geflirtet ;-)

    Ich bin so froh, dass es zwei weitere Teile der Reihe gibt und ich mich noch nicht komplett aus Willow Creek verabschieden muss.

    Die Story war für mich wirklich mal wieder ein Highlight und ich kann sie allen empfehlen, die mal wieder Lust auf eine wirklich herzerwärmende Kleinstadt-Romance haben. Volle Leseempfehlung!

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  • 3 Sterne

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 06.05.2021

    Als Buch bewertet

    Der Start der Willow Creek Reihe von Jen DeLuca ist eins der Bücher, auf die ich mich gigantisch gefreut habe.
    Durch das Flair des Mittelalterfestivals ist es etwas komplett neues und obwohl ich mit dieser Art des Settings eher wenig anfangen kann, so hat mich diese Thematik doch unglaublich fasziniert und einfach gereizt.

    Die Autorin hat für mich einen sehr angenehmen und leichten Schreibstil.
    Wodurch ich sehr angenehm durch die Seiten geglitten bin.
    Bei dieser Story treffen wir auf Emily und Simon.
    Emily war mir direkt sympathisch. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, hat eine herrlich erfrischende Art , hat aber auch eine ernste und in sich gekehrte Seite, was mir wirklich gut gefallen hat.
    Simon ist dagegen das grosse Mysterium.
    Verschlossen, ernst,unnahbar.
    Mit ihm konnte ich lange Zeit überhaupt nichts anfangen. In seinem Wesen war er einfach sehr unbeständig. Fast als hätte man zwei Personen vor sich. Wenn man die Umstände dessen betrachtet ist das durchaus nachvollziehbar. Weil daraus eine grosse Verwundbarkeit und Angst spricht.
    Erst als er sich öffnete ,konnte er mein Vertrauen gewinnen. Diesen Simon den mochte ich einfach so gern. Problematisch jedoch, dass dieser fast Mangelware war.
    Mit dem Charakter von Simon ,hat sich die Autorin ungemein viel Zeit und Raum genommen. Er vereint so vieles in sich, es ist eine Menge verschüttet, dass endlich an die Oberfläche muss, damit er endlich heilen kann. Und dennoch hat man das Gefühl, er möchte es nicht zulassen.
    Sein Hintergrund hat mir wahnsinnig gut gefallen, weil es zeigt, was er für ein wertvoller Mensch ist.
    So viel Schmerz, Zerrissenheit und Angst.
    Das Problem, diese grossen Emotionen kamen bei mir lange Zeit gar nicht an.
    Und da wären wir auch bei meinem Dilemma. Ich brauche diese Emotionen, damit ich den Menschen dahinter fühlen und erleben kann. Sonst fühlt sich das Ganze für mich einfach nur nett und einfach flach an und nicht mehr.
    Ich hab so viel in ihm gesehen, konnte es aber nicht greifen und das ist so unglaublich schade.

    Anstecken dagegen konnten mich Stacey, Mitch und Chris. Diese drei hab ich einfach nur geliebt. Vielleicht weil sie den Charme von Willow Creek transportieren.
    Vielleicht weil sie mit ihrer Lebensfreude frischen Wind hineinbringen.
    Und daneben hab ich einfach den Buchladen ins Herz geschlossen. Diese ganzen wunderschönen Details drumherum. Ich hab mich so in diesen kleinen Ort verliebt.
    Weil man loslassen und man selbst sein kann.
    Und das kommt der eigentlichen Thematik sehr nahe.
    Denn es geht um loslassen, ankommen und einfach man selbst sein zu können.

    In die Handlung kam ich nur semi gut hinein.
    Der Anfang war recht unaufregend, aber dennoch interessant. Was vor allem am Mittelalterfestival lag. Die Atmosphäre dessen hat mich ungemein mitgerissen.
    Es war anders, erfrischend und so lebendig.
    Es brachte mich zum lachen und Träumen.
    Auch wenn hier noch Raum für einiges mehr gewesen wäre. Da doch der Fokus eher auf den Hauptprotagonisten liegt. Und trotzdem finde ich das was dahinterliegt, sehr herzzerreissend und tragend.
    Und doch blieben mir die tiefen Emotionen seltsam fremd. Das sollte so nicht sein.
    Das darf es nicht.
    Und trotzdem hab ich das Rumgeplänkel von Simon und Emily genossen. Auch wenn ich mitunter das Gefühl hatte, dass Simon sich selbst im Weg steht.

    Erst gegen Ende wurde es besser und ich konnte endlich die tiefen Emotionen zwischen Simon und Emily intensiv wahrnehmen. So viel Missverständnisse, so viele verschenkte Minuten. Es wird dramatisch und auch etwas klischeehaft. Aber es hat mir so unglaublich gut gefallen.
    Es war einfach süss und erfrischend.
    Kritisch sehe ich hier, dass wir lediglich Emilys Perspektive erfahren. Wenn Simon uns auch hätte teilhaben lassen, hätte das so viel mehr werden können. Etwas ,was mir einfach hier wirklich gefehlt hat. Dieser Funke ,der das Ganze entzündet und zu etwas besonderem macht.

    Vergangenheit ist niemals vergessen und hier wird sie zum Fokus der Gegenwart.
    Doch wie viel Schmerz kann ein Mensch ertragen, ehe er daran zugrunde geht?
    Ich mag die Idee dahinter, ich mag die Tragik, die Simons Hintergrund zugrunde liegt. Und ich konnte mich einfach so unfassbar gut in ihn hineinversetzen.
    Und trotzdem hätte ich mir einfach so viel mehr gewünscht. Mehr Tiefgang, mehr Intensität, dass es mich wirklich erreicht und völlig atemlos zurücklässt.

    Für mich ein solider Auftakt, der gerade durch Atmosphäre und Charaktere punktet, mich aber gerade durch die meistens fehlenden Emotionen, nicht wirklich für sich einnehmen und verzaubern konnte.
    Ich bin dennoch gespannt auf den zweiten Band und hoffe, da catcht es mich mehr.

    Fazit:
    Der Auftakt der Willow Creek Reihe versprach etwas Besonderes, nie dagewesenes und ich hab so sehr darauf gebrannt.
    Waren meine Erwartungen vielleicht zu hoch?
    Ich weiss es nicht.
    Während ich von überall nur Highlight höre.
    War es für mich ein solider Auftakt, der zwar mit einem faszinierenden Setting besticht, mich aber die essentiellen Aspekte, nämlich die Emotionen fast gar nicht erreicht haben.
    Eine Geschichte die so dramatisch,so feinfühlig ist, dass ich mir so sehr gewünscht hätte, mehr fühlen zu können.
    Es gab daneben so viele Aspekte in dieser Geschichte, die mich wirklich begeistert haben. Das ich mich trotz allem gigantisch auf Band 2 freue.
    Ich sehe hier noch einiges an Luft nach oben.
    Auch wenn es mir buchstäblich das Herz zerreisst. ist es für mich leider nur eine nette New Adult Story für zwischendurch.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buecherkakao, 04.04.2023

    Als Buch bewertet

    Ein unglaublich toller Reihenauftakt

    Schon so lange wollte ich dieses Buch lesen, aber es hat gedauert, bis ich endlich dazu gegriffen habe. Es hat einfach auf den perfekten Moment abgewartet und das hat sich definitiv gelohnt.

    Der Schreibstil hat mir so gut gefallen – er ist lockerleicht und humorvoll. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat er mich nur so durch die Seiten fliegen lassen.

    Emily fand ich von Anfang an sympathisch. Es hat mir so gut gefallen, wie sehr sie für ihre Familie da war. Ihre Entwicklung hat mir richtig gut gefallen, denn es war so schön, mitzuerleben, wie sehr sie im Laufe des Buches aufgeblüht ist. Simon hat einen zwar anfangs so gar nicht hinter seine Fassade blicken lassen, aber mit der Zeit und besonders als sich die beiden angenähert haben, ist mehr von ihm hervorgeschient. Die beiden haben so unheimlich gut miteinander harmoniert.

    Die Entwicklung der Geschichte hat mir so gut gefallen und vor allem das Mittelalterfestival hat für so eine schöne Wohlfühlatmosphäre gesorgt. Das Buch hat mir unheimlich Spass gemacht und konnte mir so tolle Lesestunden bereiten. Die Nebencharaktere fand ich auch so sympathisch und daher bin ich mehr als gespannt auf die Folgebände.

    Fazit:
    „a history of us -Vom ersten Moment an” fand ich unglaublich toll – die Charaktere und die Geschichte waren so wunderbar.

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