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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schlafmurmel, 05.10.2020

    Als eBook bewertet

    Ich finde das ist eine tolle Geschichte, es geht um die achtzehnjährige Romy sie leidet an einer unerklärlichen Krankheit: Sobald ihr Puls 107 Schläge pro Minute erreicht, Piept an ihrem Handgelenk eine Puls Uhr, ihr wird schwummrig und Romy verliert das Bewusstsein .Niemand kann ihr helfen, keiner weiss Rat, deshalb wird sie natürlich in Watte gepackt so das Ihr nichts passieren kann, sie wird sogar von der Schule genommen und von zu Hause unterrichtet. Romy ist natürlich ziemlich genervt davon ständig alleine zu sein, denn sie hat ja bis auf Ihre beste Freundin Bibi niemanden und so ist sie immer eingesperrt.
    Aber das Schicksal meint es gut mit Ihr eines Tages kommt ein neuer Lateinlehrer Adam Schmidt und von da an wird alles anders, Herr Schmidt bringt Abwechslung in ihr ach so eintöniges Leben und behandelt sie als ob sie Gesund wäre, er wirkt auf den ersten Blick arrogant und unnahbar und fordert Romy heraus. Sie geht darauf , lernt dadurch mehr, als sie soll und Ihre Fantasie spielt ihr wilde Streiche, sie weis nun nicht mehr träumt sie nun oder ist sie nun doch öfter in Ohnmacht gefallen weil ihr Puls durch Herrn Schmidts Anwesenheit drastisch in die Höhe schnellt oder nicht. Das muss wohl mit dem seltsamen Buch zusammenhängen das Romy bei sich führt, es ist der Graf von Monte Christo Edmond Dante, dem Herr Schmidt zum verwechseln ähnlich sieht und den Romy anschmachtet. Dann ist da noch die alte Frau mit dem grüne Hut, wieso erscheint die denn immer bei Romy, auch das hat einen Grund, aber da müsst Ihr das Buch selbst lesen um es herauszufinden. Das Buch, die Geschichte hat mich regelrecht in sich hineingezogen, als ob ich als unsichtbarer Beobachter daneben gestanden bin. Mir hat es sehr gut gefallen, eine kleine Mischung von Liebeschichte, Fantasie und Jugend-Roman.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kuhni77, 17.10.2020

    Als eBook bewertet

    INHALT:
    Die 18-jährige Romy leidet an einer unerklärlichen Herzkrankheit: erreicht ihr Puls 107 Schläge pro Minute, fällt sie in Ohnmacht. Durch ihre Erkrankung wächst sie sehr überbehütet auf und muss immer aufpassen, dass sie ihren Puls unter Kontrolle hat. Romy wird zu Hause unterrichtet, darf keinen Sport machen und Aufregung muss sie vermeiden. Sollte sie das Haus einmal verlassen, dann darf sie es nur mit Fahrradhelm, damit sie bei einem Ohnmachtsanfall geschützt ist, wenn sie stürzt. Mit ihrem neuen Lateinlehrer Adam verändert sich aber alles. Das Leben wird aufregender, denn er verhätschelt Romy nicht und sieht sie nicht nur herzkrankes, junges Mädchen. Romy fühlt sich in seiner Nähe immer wohler, aber spürt auch, dass mit ihm etwas nicht stimmt: Warum sieht er ihrem imaginären Freund so ähnlich? Und wer ist die unbekannte Frau mit dem grünen Hut, die Romy immer so wütend anschaut und die wohl ihren Lateinlehrer kennt?
    Nachdem Romy irgendwann hinter das Rätsel der geheimnisvollen Frau kommt, ist es schon fast zu spät: Romys Krankheit schreitet immer schneller voran und das Geheimnis der Frau bedroht nicht nur ihr eigenes Leben …

    MEINUNG:
    Romy tat mir schon sehr leid. Wie muss man sich fühlen, wenn die Pulsuhr ständig Alarm schlägt und wenn man nicht so leben kann wie andere Teenager? Ständig musste Romy mit der Angst leben, dass sie etwas aufregt, ihr Puls steigt und sie einfach in Ohnmacht fällt. Durch die Erkrankung kann sie auch nicht in die Schule gehen und somit nur wenig Kontakt zu Gleichaltrigen. Ich stelle es mir einfach nur schlimm vor.
    Gut das Romy ihrer Freundin Bibi hat. So eine Freundin ist einfach Goldwert und eine tolle Stütze. Auch Christian fand ich toll. Am Anfang der Geschichte war er ja ein richtiger Rüpel, aber dann hat er sich ziemlich schnell geändert und hätte für Romy alles getan. Und dann ist da ja auch noch ihr neuer Hauslehrer Adam, der Romy nicht mit Samthandschuhen anpackt und sie als krankes Mädchen sieht. Adam war einfach toll und ich wollte unbedingt wissen, welches Geheimnis er hat.
    Man wusste, dass mit ihm etwas nicht stimmt, aber mit der Wahrheit habe ich dann nicht gerechnet.
    Zsóka Schwab hat hier eine tollen Fantasieroman geschrieben, denn ich einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich wollte immer mehr wissen und endlich erfahren, was es mit der Herzkrankheit von Romy zu tun hat. Der Schreibstil macht es einem sehr einfach, in Romys Welt einzutauchen.
    FAZIT:
    Wer Fantasiegeschichten mag, kann mit dieser Geschichte nichts falsch machen. Mir hat „107 Schläge pro Minute“ sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 26.09.2020

    Als Buch bewertet

    Die achtzehnjährige Romina Winter leidet an einer mysteriösen Krankheit. Sobald ihr Puls auf mehr als 107 Schläge pro Minute steigt, fällt sie in Ohnmacht. Ihre Mutter ist deshalb stets in Sorge um ihr Wohlergehen und lässt Romy seit der sechsten Klasse zu Hause unterrichten. Romy wuchs dementsprechend isoliert auf und ist zunehmend genervt davon, derart eingesperrt zu sein.
    Ihr neuer Lateinlehrer Adam Schmidt ist eine willkommene Abwechslung in ihrem eintönigen Alltag. Er wirkt auf den ersten Eindruck arrogant und fordert Romy damit heraus. Deren Ehrgeiz, mehr zu lernen, wird geweckt, was aber auch daran liegt, dass Adam sie an ihren Schwarm Edmond Dante erinnert. Immer öfter steigt Romys Puls dramatisch an und oft weiss sie nicht mehr, ob sie in Ohnmacht gefallen ist oder geträumt hat, wenn sie Edmonds bzw. Adams Gesicht vor Augen hat und von einer seltsamen Frau mit grünem Hut angestarrt wird.

    "107 Schläge pro Minute" ist ein Jugendroman mit Fantasyelementen. Protagonistin Romy ist eine sympathische Heranwachsende, die überbehütet aufgewachsen ist und sich zunehmend mehr Freiheiten herausnimmt. Dabei setzt sie sich aber aufgrund ihrer Erkrankung der Gefahr aus, in Ohnmacht zu fallen, denn mehr Aufregung führt zu einer erhöhten Herzfrequenz. Beruhigend wirkt das Antlitz von Edmond Dante auf sie, weshalb sie das Buch "Der Graf von Monte Christo" stets bei sich führt. Dass ihr neuer Lateinlehrer Adam Schmidt ihm zum Verwechseln ähnlich sieht, kann dabei kein Zufall sein. Die Grenzen zwischen Realität und Fantasie, zwischen Traum und Wirklichkeit, beginnen zu verfliessen, wenn Romy ihren Puls nicht mehr unter Kontrolle hat.

    Es ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden, die trotz aller Mystik nicht fernab der Realität ist. In Romy, die ihre Grenzen austestet, kann man sich sehr gut hineinversetzen. Man spürt ihren rang nach Freiheit und danach, Dinge auszuprobieren, denn bisher durfte sie kaum allein das Haus verlassene. Zudem ist es spannend zu erfahren, was es mit dem rätselhaften Adam Schmidt auf sich hat, der Romy als Person wahrnimmt und nicht wie viele andere ihre Krankheit in den Fokus rückt.
    Das Buch ist zu keinem Zeitpunkt vorhersehbar und man ahnt nicht, in welche Richtung es gehen könnte. Ist es eine Liebesgeschichte? Ein Abenteuerroman? In welche Gefahren begibt sich Romy durch ihre Krankheit oder ihre besondere Beziehung zu Adam, die offenbar von einer unbekannten Frau missbilligt wird?

    "107 Schläge pro Minute" ist eine originelle Geschichte, die sich magisch anfühlt, aber nicht von Fantasyelementen überfrachtet ist. Sie regt die Fantasie des Lesers an und macht neugierig darauf zu erfahren, wie sich die Ungereimtheiten um Romys Lateinlehrer und die Rolle der mysteriösen Dame letztlich erklären.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yuliwee, 07.10.2020

    Als eBook bewertet

    Inhalt
    Romy leidet an einer seltsamen Krankheit. Deswegen fällt sie ihn Ohnmacht sobald ihr Puls 107 Schläge pro Minute erreicht. Das ist auch der Grund, weshalb sie ein sehr behütetes Leben führt und nicht auf die normale Schule geht. Als sie einen neuen Lateinlehrer bekommt, nimmt ihr Leben eine neue Wendung.

    Meinung
    Der Einstieg in die Geschichte gestaltet sich wunderbar leicht. Das Buch hat keine Längen sondern liest sich flüssig und spannend. Die Personen waren alle irgendwie besonders und wurden gut beschrieben. Ich konnte mir alle lebhaft vorstellen! Der Inhalt ist anders als was man schon kennt und hat mich begeistert! Es gibt die eine oder andere unerwartete Wendung, was mir besonders gefallen hat.
    Manchmal ist es mir schwer gefallen, zwischen der Traumwelt und der realen Welt zu unterscheiden. Hier hätte ich mir noch mehr Leseführung gewünscht.
    Das Cover ist schön gestaltet und passt am Ende des Buches auch super dazu.

    Fazit
    Ein wunderbares Jugendbuch mit Fantasyelementen! Schon lange bin ich nicht mehr so leicht in ein Buch reingekommen und hatte ständig Lust weiterzulesen. Die Geschichte ist etwas Besonderes und Einmaliges und trotz den wenigen verwirrenden Stellen zwischen Traumwelt und realer Welt sehr zu empfehlen! 4.5/5 Sterne

    Bewertung mit Rezensionsexemplar.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne von Bücher aus dem Bücherbrunnen, 07.05.2020

    Als eBook bewertet

    Kurzbeschreibung
    zu
    107 Schläge pro Minute

    Romina Winter ist keine typische 18-jährige wie ihre Freunde.
    Sie ist anders.
    Sie wird gut behütet zuhause unterichtet, da sie ein Herzleiden hat, welches ihr seit Jahren ihr Leben vorschreibt.
    Denn sobald Romys Puls mehr als 107 Schläge hat, verliert sie ihr Bewusstsein.
    Ihre Mutter ist deshalb krank vor Sorge um ihre Tochter und würde sie am liebsten gar nicht mehr aus dem Haus lassen.
    Romy weiss diese Liebe zu schätzen, auch wenn sie sich immer mehr wie ein eingekerkertes Tier fühlt.
    Fremdbestimmt in ihrem Entscheidungen, Hoffnungen und Träume. Deshalb versucht sie auch nicht zuviel hineinzuinterpretieren, nachdem der neue Lateinlehrer Adam Schmidt auftaucht und sie weder vorsichtig noch nett behandelt. Er scheint arrogant, herzlos und gemein zu sein, laut Romys Aussage an sich selbst.
    Dabei ist er streng und fordert Romy heraus. Er achtet nicht auf ihren Herzfehler, sondern auf sie als Person. Respektiert ihre Wünsche, ihre Träume und sieht dabei verblüffend dem Graf von Monte Christo ähnlich. Edmond Dante hat es Romy angetan und da Adam Schmidt genauso aussieht verwirrt Romy und fasziniert sie gleichfalls. Dabei ahnt Romy noch nicht wer Adam ist oder was er genau möchte. Denn er scheint eine seltsame Frau zu kennen, die Romy seit kurzem verfolgt.
    Bevor Romy weiss was dahinter steckt, wird sie in einen Strudel aus Geheimnissen hineingezogen die ihr Leben verändern werden.

    .
    Mein erster Eindruck

    Ich war fasziniert.
    Zuerst vom Cover mit dem bestechenden Goldton.
    Und danach von der Leseprobe.

    .
    Meine Meinung
    zu
    107 Schläge pro Minute

    Begeistert, dass trifft auf dieses Gefühl zu , welches ich mit diesem Werk verbinde.
    Ich habe es verschlungen, inhaliert und bin beistert von der Idee zu dieser wundervoll emotional interessanten Story, die mich sehr schnell zu Romy und ihrer Herzkrankheit mitgenommen hat.
    Was dahinter steckt und welche Gehimnisse hier schlummern, da wäre ich nie darauf gekommen.

    Anmerkung: Diese Story geht unter die Haut und ist fantastisch geschrieben.
    Die Grenzen von Realität und Fantasy verschwimmen zu einer Welt in der Wunder wahr werden und die eine wahrhaftige Metamorpohose durchlaufen.
    Dazu eine junge starke, aber auch dickköpfige Person, die mir sehr sympathisch ist. Romy ist stur wenn es um etwas geht das ihr wichtig ist und kämpft dafür. Dabei die bedrohliche Situation mit dem Herz, das bei Überanstrengung oder Aufregung Romy ausschaltet, in dem sie in Bewusslosigkeit fällt.

    Adam Schmidt der hier aftaucht ist auch sehr interessant.
    Vor allem bei seinem Aussehen, welches Romy an Edmond Dante erinnert, musste ich mir das bildhaft vorstellen und schmunzeln.
    Dazu die Art von Adam, der Romy immer wieder herausfordert und sie damit aber auch fördert, ist so stimmig mit eingebracht das man neugierig auf Adam wird.

    Sehr cool und ich will nicht noch mehr verraten.
    Ausser das es für mich eines meiner Lese-Highlights 2020 ist.

    .

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibilotta, 18.05.2020

    Als eBook bewertet

    Zsóka Schwab – eine mir unbekannte Autorin
    Frischfleisch *lach*… ja – Zsóka Schwab ist für mich bisher eine unbekannte Autorin gewesen, dabei ist “107 Schläge pro Minute” nicht ihr erstes Buch. Aber das hat sich ja nun geändert, denn ich hab diese Geschichte regelrecht verschlungen und war von ihrem Schreibstil sofort flüssig und gespannt in der Story abgetaucht. Was mich hier erwartete, war Überraschung pur – und das bis zum bitteren Ende.
    Was eine Überraschung – eine Story die begeistert
    Wenn ich zu Beginn noch meinte ist lese hier einen Young oder New Adult oder so – doch ich hab schnell gemerkt, dass dem nicht ganz so ist. Sehr real und glaubwürdig kam die Story rüber – die Krankheit, mit der die Protagonistin Romy hier zu kämpfen hatte, war so real und greifbar und nachvollziehbar, dass ich erstmal nicht ahnte, was mich hier noch erwarten sollte.
    Fantasy – auch wenn man´s nicht gleich glaubt
    Ob man es nun glauben will oder nicht – es handelt sich hier letztendlich um einen Fantasyroman, der total unter die Haut geht. Die Mischung aus “realem Leben” und der “Fantasy” hat mich hier sehr berührt. Ich hab regelrecht mit gefiebert und war gespannt … und immer wenn ich meinte, ich ahne, wo es hinführt – da kam es anders … und das Ende… ja – da hat es mir die Schuhe regelrecht ausgezogen- das kann ich euch sagen.
    Herzergreifend – was war ich überrascht am Ende
    Ich kann euch soviel sagen – so viel Herz, soviel Gefühl – und ja – das ging mir total unter die Haut und das Ende … ich kann gar nicht sagen, was das mit mir gemacht hat. Ich brauchte erstmal Taschentücher. So rührend und herzlich und …. ach – es war eine soooo gelungene Geschichte, die am Ende alles klar werden lies – und Verwirrungen und falsche Fährten schnell wegräumte.

    “107 Schläge pro Minute” von Zsóka Schwab ist ein Fantasy, so überraschend und herzlich, dass es die Tränen am Ende in die Augen treibt und Gänsehautfeeling verursacht. WOW… schnappen und lesen kann ich da nur sagen.

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