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  • 4 Sterne

    Ramona.liest, 26.07.2020

    Als Josies Vater einen Schlaganfall erleidet, kehrt sie nach 10 Jahren wieder in ihre Heimat zurück. Nichts scheint so wie es war und doch haben sich manche Dinge nicht verändert. Ethan arbeitet noch für den Freizeitpark ihres Vaters und übt auch nach all den Jahren eine starke Anziehung auf sie aus. Aber ihre gemeinsame Vergangenheit war mitunter ein Grund für sie zu gehen, zu viel Trauer, Wut und Verzweiflung. Doch je mehr die zwei versuchen Abstand zu halten, desto öfter geraten sie in verfängliche Situationen und ihrer beider Selbstbeherrschung bröckelt immer mehr.
    Josies Verhalten hat mich das ein oder ander Mal innehalten und nachdenken lassen. Mein erster Impuls war oft zu denken, dass sie die Vergangenheit doch endlich ruhen lassen soll. Aber sie war noch so jung und mit der Flucht konnte sie die Dinge weder verarbeiten noch hinter sich lassen, ihre Emotionen wurden ein Jahrzehnt lang einfach unterdrückt. Es ist eine schöne Geschichte, die zeigt, dass sich doch noch alles zum Guten wenden kann. Dass man die Dämonen der Vergangenheit bezwingen kann und es manchmal gar nicht so schlecht ist, wenn Dinge beim Alten bleiben.

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  • 4 Sterne

    alles.aber.ich, 19.07.2020

    Josie kehrt nach 10 Jahren in ihre Heimatstadt zurück wo sie alles hinter sich gelassen hat, ihren Verlobten, ihre Freunde, ihre Familie, ihre Vergangenheit, aber alles ist wieder da und Ethan weckt immer noch Gefühle in ihr. Doch die Kleinstadt hat sich geändert.

    Eine sehr emotionale Geschichte, die auch von ihren Rückblenden lebt. Denn die Vergangenheit kann man nicht verdrängen, irgendwann muss man sich ihr stellen.
    Der Schreibstil ist gut lesbar und auch die Charaktere konnte ich sehr gut nachvollziehen und sie waren grossteils auch sehr authentisch beschrieben.
    Allerdings blieben für mich irgendwie manche Fragen bzw Rollen etwas offen, wo ich mir dann doch noch eine Auflösung erhofft hatte.

    Achtung in diesem Buch ist nicht alles Eitel Wonne, sondern es geht auch um Krankheit und Sucht. Aber die Liebe kommt nicht zu kurz.
    Das Buch sorgt für eine emotionale Achterbahn-Fahrt, denn auf Glücksgefühle folgt Trauer und Enttäuschung und umgekehrt.

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  • 4 Sterne

    Lesemama, 22.01.2020

    Zum Buch:

    Josie hat vor zehn Jahren Echo Lake, ihre Eltern und das "Ho-Ho-Camp", wie sie den Freizeitpark ihres Vater verächtlich nennt, hinter sich gelassen. Nun kommt sie zurück, weil ihr Vater sehr krank ist. Aber ist sie auch gewappnet Ethan zu treffen, ihre grosse Liebe, die sie damals eben so verlassen hat?

    Meine Meinung:

    Zweimal heisst für immer ist der Auftakt einer romantischen Reihe rund um Echo Lake. Im ersten Teil geht es um Josie und Ethan. Die Geschichte ist berührend, Josies Vater schwer krank.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, die Geschichte ist romantisch, sie hat ich sehr berührt. Manchmal war es mir ein wenig zu wirr, die Sprünge waren nicht immer nachvollziehbar.
    Trotzdem möchte ich die Reihe weiterverfolgen, die Menschen in Echo Lake sind sehr sympathisch, das Avery-Haus ist ebenfalls eine Geschichte wert.
    Wer also emotionale Liebesromane mag ist heit sehr gut beraten.

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  • 4 Sterne

    Ingrid V., 11.01.2020 bei bewertet

    Josie kommt nach Jahren zurück nach Hause. Ihr Vater hatte einen Schlaganfall. Um der Familie zu helfen, übernimmt sie Aufgaben im familieneigenen Weihnachtsdorf. Dort begegnet sie ihrer ersten Liebe Ethan.

    Ich mochte besonders die Kulisse der Geschichte. Einerseits das Weihnachtsdorf mit seiner Skurrilität und dann das ernste Thema mit Avery. Das ist eine gute Mischung.

    Die Charaktere fand ich nicht so besonders herausragend. Aber Ethan ist mir schon ans Herz gewachsen.

    Der Schreibstil war nicht ganz flüssig zu lesen. Der war mir etwas zu unrund manchmal.

    Fazit: Die Liebesgeschichte ist nicht herausragend, aber das drumherum hat mich überzeugt. Ein Ort, wo jeden Tag Weihnachten ist und Kinder mit gesundheitlichen Problemen eine Auszeit finden hat mein Herz erobert.

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  • 3 Sterne

    Querleserin, 12.05.2020

    Interessante Geschichte mit wenig Tiefe

    Vor zehn Jahren liess Josie alles zurück und baute sich in der Grossstadt ein neues Leben auf. Doch die Vergangenheit hat die Angewohnheit einen immer wieder einzuholen und so muss auch Josie nach Hause, nach Echo Lake, als ihr Vater plötzlich schwer krank wird. Obwohl sie dachte, dass sie mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen hat, muss sie bald einsehen, dass das gar nicht so einfach ist. Die Beziehung zu ihren Eltern, sowie zu Ethan, den sie kurz vor der Hochzeit verliess und ihre Erinnerungen im Zusammenhang mit dem Weihnachts-Freizeitpark ihres Vaters, stürzen sie in eine Achterbahn der Gefühle. Doch auch Ethan konnte seine Gefühle für Josie nicht vergessen.

    Die Geschichte liest sich gut und bleibt durchgehend interessant, kann aber keine richtige Spannung aufbauen. Die Protagonisten waren mir sympathisch, doch ich konnte mich nicht wirklich in sie hineinversetzen, sie blieben für mich oberflächlich, ohne Charaktertiefe, die mich in ihre Gefühlswelt hineingezogen hätte. Ebenso konnte mich die Beziehung zwischen Josie und Ethan nicht mitreissen, vor allem, weil ich, trotz einiger Rückblicke, ihre Vergangenheit nicht ganz nachvollziehen konnte. Ausserdem wurden die ernsten Themen, die im Buch vorkommen, meiner Meinung nach, nur angeschnitten und nicht gut genug umgesetzt, um eine emotionale Verbindung zum Leser herzustellen. Trotzdem fand ich die Geschichte interessant und habe mich während des Lesens gut unterhalten.

    Der Liebesroman erzählt eine interessante Geschichte, die nur leider etwas oberflächlich bleibt. Für zwischendurch ist es ein gutes Buch, aber nichts was man nochmal aus dem Regal ziehen würde.

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  • 3 Sterne

    Jasmin B., 23.12.2019

    In "Echo Lake - Zweimal heisst für immer" geht es um Josie, die vor zehn Jahren ohne Erklärung ihr Leben in Echo Lake hinter sich gelassen hat - und sich zwei Wochen vor der Hochzeit von ihrem Verlobten Ethan getrennt hat. Nun zieht die Krankheit ihres Vaters sie wieder zurück. Und sie und Ethan finden sich wieder.

    Das Buch war für mich ganz nett - mehr aber auch nicht. Es ist nicht schlecht, eben eine typische Liebesgeschichte. Mich hat es aber nicht komplett in den Bann gezogen.

    Die Charaktere bleiben eher oberflächlich. Ich habe keine grosse Verbundenheit zu ihnen gespürt, sodass ich mitfiebern konnte. Zunächst habe ich mich ein wenig schwer getan, vollends in die Geschichte einzutauchen, da die Chataktere eher unnahbar schienen. Mit Josie konnte ich noch am meisten mitfühlen. Ethan dagegen wirkt eher unnahbar, unentschlossen und widersprüchlich.

    Es gibt aber auch einige lustige und gefühlvolle Szenen, in denen ich mitgelitten, mitgefühlt und mitgeschmunzelt habe. Zum Ende des Buches erfahren wir auch mehr über Josies Gefühlswelt und die Szenen zwischen ihr und ihrem Vater haben mich ein wenig zu Tränen gerührt.

    Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Ein wenig gestört hat mich die langsame Entwicklung der Beziehung zwischen Josie und Ethan. Oft werden Gedankengänge der beiden in ähnlicher Weise wiederholt.

    Das sind aber alles keineswegs grosse Kritikpunkte.

    Trotzdem kann ich dieses Buch ruhigen Gewissens allen empfehlen, die eine leichte Liebesgeschichte suchen.
    Es ist eben ein nettes Buch - nicht mehr und nicht weniger.

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  • 2 Sterne

    Miriam G., 30.12.2019

    Zur Weihnachtszeit ein Buch lesen, das im Sommer spielt, sich aber auch rund um eines der meistgefeiertsten Feste weltweit dreht. Diese Idee gefiel mir und tatsächlich durfte ich „Echo Lake - Zweimal heisst für immer“ innerhalb einer Leserunde lesen.
    Das Buch erzählt von einer Kleinstadt in Vermont, besser gesagt von einer jungen Frau, die dorthin zurückkehrt, nachdem sie ihre Heimat vor zehn Jahren verlassen hat. Dieser Umstand hat keinen schönen Hintergrund, denn Josies Vater hatte einen Schlaganfall und liegt im Krankenhaus. Mit ihrer Rückkehr nach Echo Lake kehrt Josie auch zurück in die Nähe des Mannes, den sie vor dem Altar hat sitzen lassen. Ethan ist mittlerweile der Finanzchef in einem Weihnachtsfreizeitpark, den Josies Eltern aufgebaut haben und noch immer leiten.

    Schon im Rahmen der Leseprobe fiel mir die „amerikanisch-direkte“ Art der Prologe auf, die die Autorin Maggie McGinnis nutzt, um ihre Charaktere sprechen zu lassen. Während es mir gerade bei deutschsprachigen Autoren oft ins Auge springt, dass ein Touch zu viele erklärende und beschreibende Sätze verwandt werden, die offenbar Backgroundinfos zu einer gerade passierenden Diskussion oder Unterhaltung liefern sollen, finde ich es sehr angenehm, wenn der Fokus auf dem liegt, was tatsächlich gesprochen wird. So wird man als Leser förmlich dazu gezwungen, sich in die genaue Dynamik der Situation hineinzuversetzen und sich Mimik, Gesten und andere nonverbale Geschehnisse hinzuzudenken.
    Überhaupt - sprachlich ist der Schreibstil von Maggie McGinnis einer, mit dem ich schnell zurechtgekommen bin. Geprägt ist er von kurzen, prägnanten Sätzen und Ausdrücken, die direkt aus dem Leben gegriffen sein könnten - da ist nichts Aufgesetztes, nichts, das betont literarisch wäre und die Wortgewandtheit der Autorin in den Himmel loben würde. Auch die Übersetzerin hat hier ganze Arbeit geleistet.
    So sehr ich mich auch wohlgefühlt habe mit dem Erzählstil der Autorin, so sehr muss ich allerdings die Charaktergestaltung kritisieren. „Zweimal heisst für immer“ lebt leider nur und ausschliesslich von seinem Hauptcharakter, von Josie. Hinter ihr steckt eine durchdachte und gut geschilderte Geschichte, auch wenn es nur episodenweise und erst in einem fortgeschrittenen Teil des Buches erklärt wird, was für eine Geschichte das ist.
    Die anderen Charaktere sind leider allesamt sehr unausgereift oder zumindest bringt die Autorin das nicht aufs Papier, was sie sich womöglich bei Ethan, Molly und Co gedacht hat. Obwohl mehr als nur einmal die Erzählperspektive einige der anderen Charaktere, die nicht Josie sind, eingenommen wird, bin ich leider nie warmgeworden mit ihnen. Da fehlten Erklärungen, weshalb sie mit Josie gebrochen hatten oder sich so verhielten, wie sie sich verhielten. In einem speziellen, in Ethans Fall, der im Buch eine wichtige Rolle spielt, fehlte mir etwas sehr Wesentliches: Warum liebte Ethan Josie und warum war es so schwer, sie zu vergessen? Die treibende Frage, die im Prinzip das ganze Setting, das ganze Buch bestimmt, fand ich für mich nie richtig beantwortet. Grund dafür war, dass gerade Ethan nahezu immer zuerst körperliche Dinge (Kurven, erwachsene Figur) auffielen, wenn Josie ihm gegenüberstand, ehe seine Gedanken in Richtung anderer Dinge in Bezug auf sie oder ihre gemeinsame Vergangenheit übergingen. An manchen Stellen war diese Lüsternheit für mich ziemlich unerträglich, weil sie so plump und oberflächlich dargestellt wurde.
    Dass da für mich ein entscheidender, der identitätsstiftende Schritt in der Bildung und Darstellung einiger der Charaktere fehlte, das setzte sich auch in einem anderen Punkt fort. Leider schwang das Pendel für mich bei einigen Charakteren (z. B. Molly) in „zu klischeehaft“ um. Zu klischeehaft, als okay, als akzeptabel wäre. Bücher bleiben lange im Gedächtnis, wenn ihre Charaktere besonders waren - und das kann ich so leider über keinen einzigen Charakter sagen. Viel zu sehr waren sie angelegt als die typische biestige Ex-Beste-Freundin, als der schon viel zu oft gelesene Niemals-daheim-Vater, als die gute Seele des Parks. Und leider, leider gab es für mich im gesamten Buch keinen Anlass dazu, meine Meinung zu den Charakteren zu verändern. So muss ich leider in Sachen Figuren der Geschichte resümieren, dass ich von ziemlich eindimensionalen, unausgereiften und klischeehaften Charakteren gelesen habe, die mich leider - ausser der Hauptprotagonistin - nicht überzeugt haben. Ich konnte mich nur sehr selten mit ihnen identifizieren.
    Worin sich die Teilnehmer der Leserunde nahezu geschlossen einig waren, habe ich leider auch keine gute Meinung: ich bekam an vielen Stellen das Gefühl nicht los, dass einige Charaktere mehr Tiefe gebraucht hätten, mehr Erklärungen für/über ihre Handlungen, Meinungen und Gefühle. Vielleicht wollte Maggie McGinnis, dass man sich diese Erklärungen selbst zusammenreimte und an dieser Stelle der Leser gefragt war - wenn dem so war, hat dieses Ansinnen zumindest bei mir nicht funktioniert.
    Diese Klischeehaftigkeit ist für mich leider auch zu deutlich in der Handlung von „Zweimal heisst für immer“ herausgekommen. Um ein Beispiel zu nennen, das dennoch nicht allzu viel der Handlung verrät: Josie rettet ein kleines Mädchen, bleibt dabei hängen und muss ausziehen, was sie anhat. Natürlich ist ein Prinzessinnenkleid, das eine grosse Rolle in Ethans und ihrer gemeinsamen Geschichte spielt, das einzige Kleidungsstück, das auf die Schnelle aufzutreiben ist. Immer dann, wenn es tolle Chancen gegeben hätte, die Geschichte in Richtungen zu lenken, an die der Leser nicht gedacht hat, die ihn verblüfft und dafür gesorgt hätten, gebannt an den Seiten des Buches zu kleben - immer dann wurde der offensichtlichste Weg der Handlung gewählt. Das fand ich sehr schade.

    Die Idee eines weihnachtlichen Freizeitparks und das Setting in den USA gefielen mir ausserordentlich gut - wo, wenn nicht in Amerika könnte es so einen Park geben? Für mich bleibt trotzdem gedanklich ein Buch zurück, das einen Tick zu klischeehaft und unausgereift ist, als dass es noch okay, noch akzeptabel wäre. Leider hat die Autorin grosses Potential verschenkt.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 23.12.2019

    Sympathische Figuren und viele Emotionen

    Josie ist Expertin für gebrochene Herzen und Seelen in Not. Sie ist Therapeutin und kann jedem helfen - nur sich selbst nicht. Auch nach Jahren in der Ferne kommt sie nur ungern in ihren Heimatort Echo Lake zurück. Während die Besucher im Freizeitpark ihrer Familie unvergesslich schöne Stunden verleben, verbindet Josie mit ihm den Verlust eines geliebten Menschen. Für sie steht fest: Sie wird schnellstmöglich wieder abreisen. Doch dann trifft sie auf Ethan, ihre erste grosse Liebe. Den Mann, den sie einst zurückliess.

    „ECHO LAKE - ZWEIMAL HEISST FÜR IMMER“ ist der erste Band der Echo Lake Reihe. Ich mag Bücher, die in einer schönen (Klein-) Stadt spielen und bei denen man im Laufe der Reihe immer mehr über die Bewohner erfährt. Dieses Buch hier gehört ab jetzt auf jeden Fall zu meinen Favoriten.
    Josie ist eine tolle Hauptfigur. Sie macht im Laufe des Buchs eine unglaubliche Entwicklung durch. Mir hat besonders gut gefallen, dass sie zwar grosse Angst hat aber trotzdem immer bereit ist, jemandem oder etwas eine Chance zu geben. Und ich fand es gut, dass sie nicht perfekt war und man als Leser auch merkt, dass sie Fehler gemacht hat, die sie erst nach und nach begreift.
    Ethan ist ein Traumtyp und auch er hat einige wenige Kanten. Vielleicht hätten ihn ein paar mehr Macken ein wenig bodenständiger gemacht aber so konnte man ihn schön anschmachten. Ich find’s gut.
    Im Allgemeinen sind auch die anderen Charaktere wirklich sympathisch und bereichern diese Geschichte ungemein. Dazu hat die Autorin mit Echo Lake ein wirklich schönes Setting erschaffen, in das ich gerne wieder zurückkehre.
    Die Geschichte hat mich sehr schnell mitgerissen und liess mich bis zum Ende nicht mehr los. Ich habe mit Josie mitgefiebert, habe die nächsten Entscheidungen erwartet, geschmunzelt und auch einige Tränchen vergossen. Es ist von allem etwas dabei.
    Wer Liebesromane in toller Umgebung mag, der darf dieses Buch hier nicht verpassen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 23.12.2019 bei bewertet

    Sympathische Figuren und viele Emotionen

    Josie ist Expertin für gebrochene Herzen und Seelen in Not. Sie ist Therapeutin und kann jedem helfen - nur sich selbst nicht. Auch nach Jahren in der Ferne kommt sie nur ungern in ihren Heimatort Echo Lake zurück. Während die Besucher im Freizeitpark ihrer Familie unvergesslich schöne Stunden verleben, verbindet Josie mit ihm den Verlust eines geliebten Menschen. Für sie steht fest: Sie wird schnellstmöglich wieder abreisen. Doch dann trifft sie auf Ethan, ihre erste grosse Liebe. Den Mann, den sie einst zurückliess.

    „ECHO LAKE - ZWEIMAL HEISST FÜR IMMER“ ist der erste Band der Echo Lake Reihe. Ich mag Bücher, die in einer schönen (Klein-) Stadt spielen und bei denen man im Laufe der Reihe immer mehr über die Bewohner erfährt. Dieses Buch hier gehört ab jetzt auf jeden Fall zu meinen Favoriten.
    Josie ist eine tolle Hauptfigur. Sie macht im Laufe des Buchs eine unglaubliche Entwicklung durch. Mir hat besonders gut gefallen, dass sie zwar grosse Angst hat aber trotzdem immer bereit ist, jemandem oder etwas eine Chance zu geben. Und ich fand es gut, dass sie nicht perfekt war und man als Leser auch merkt, dass sie Fehler gemacht hat, die sie erst nach und nach begreift.
    Ethan ist ein Traumtyp und auch er hat einige wenige Kanten. Vielleicht hätten ihn ein paar mehr Macken ein wenig bodenständiger gemacht aber so konnte man ihn schön anschmachten. Ich find’s gut.
    Im Allgemeinen sind auch die anderen Charaktere wirklich sympathisch und bereichern diese Geschichte ungemein. Dazu hat die Autorin mit Echo Lake ein wirklich schönes Setting erschaffen, in das ich gerne wieder zurückkehre.
    Die Geschichte hat mich sehr schnell mitgerissen und liess mich bis zum Ende nicht mehr los. Ich habe mit Josie mitgefiebert, habe die nächsten Entscheidungen erwartet, geschmunzelt und auch einige Tränchen vergossen. Es ist von allem etwas dabei.
    Wer Liebesromane in toller Umgebung mag, der darf dieses Buch hier nicht verpassen.

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