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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    orfe1975, 13.02.2017

    Der (un)gruselige Zombert

    Cover und Gestaltung:
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    Das Buch ist ein Hardcover mit stabilen Seiten. Das Titelbild zeigt den überhaupt nicht furchteinflössenden Zombert und den sich ängstlich duckenden Konrad bei seiner Mutprobe. Die Farben sind für eine Geschichte in der Zombiewelt sehr bunt und fröhlich und laden zum Aufschlagen des Buches ein.

    Inhalt:
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    Konrad muss den Jungs aus seiner Klasse beweisen, dass er kein Angsthase ist. Als Mutprobe muss er auf den alten Friedhof gehen, auf dem es spuken soll. Dort begegnet er dem Zombert, der nicht so gruselig ist wie gedacht. Mit ihm erlebt er wider Erwarten ein tolles Abenteuer, bei dem auch der Hund Waldi, der Plapperkai und der Friedhofsgärtner Ignaz mit von der Partie sind.

    Mein Eindruck:
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    Eine Zombie-Geschichte für Kinder? Ich hatte erst so meine Zweifel, ob es nicht doch zu gruselig werden könnte. Ich bin selber kein Fan von Untoten und wusste nicht, ob meine Tochter mit Zombert klar käme. Doch diese Zweifel wurden schon nach der ersten Seite zerstreut. Das Buch ist komplett illustriert, die Zeichnungen sind lustig gestaltet und überhaupt nicht unheimlich. Nicht mal, als Konrad nachts in der Dunkelheit auf dem Friedhof ist, hatte meine Tochter Angst. Die Geschichte ist voller lustiger Einfälle, alleine das Wortspiel "Plapperkai" für den Papagei gefiel mir gut. Unsere Lieblingsseite ist die, auf der Zombert seine Gliedmassen unterschiedlich kombiniert, die wollte meine Tochter immer wieder sehen, wir haben uns am Ende unsere eigene Zombert-Variante ausgedacht: Das Buch regt definitiv die Fantasie an!
    Das Buch ist für Leseanfänger empfohlen, ich habe es jedoch schon meiner 3-jährigen Tochter vorgelesen und es war ein voller Erfolg. Da überall Bilder waren und die Textlänge auch nicht zu lang, hatten wir das Buch an einem Vorleseabend problemlos durch und gleich darauf hiess es: "Nochmal!" Von der Schriftgrösse und der Einteilung in Kapitel mit sprechenden Überschriften ist das Buch für Leseanfänger optimal. Zudem ist die Sprache klar und verständlich, die Sätze recht kurz, aber dennoch in unterhaltsamen Stil. Von unserer Seite gibt es eine klare (Vor)Leseempfehlung, auch schon für jüngere Kinder ab 3 Jahren. Wir würden uns freuen, wenn es noch mehr Abenteuer des lustigen Zombies geben würde!

    Fazit:
    -----------------------------------
    Ein tolles (Vor)Leseabenteuer mit fantasiereichen Illustrationen, witzigen Einfällen und einer klaren, aber unterhaltsamen Sprache

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AndFe1, 31.01.2017

    Klappentext:
    Zombie Zombert staunt nicht schlecht, als eines Tages Konrad vor ihm steht. Normalerweise verirrt sich kein Mensch auf den urururalten Friedhof am Rande der Stadt. Doch Konrad muss eine Mutprobe bestehen: Er soll einen Zombie ärgern. Ob Zombert das mitmacht?

    Unsere Meinung:
    „Zombert und der mutige Angsthase“ ist ein kleines Büchlein für Leseanfänger. Die Schrift ist gross geschrieben und leicht lesbar.

    Ich habe das Buch mit meinen zwei Jungs gelesen (fast 7 und 4,5 Jahre). Die Geschichte ist anfangs fast etwas gruselig, später richtig lustig. Zombert ist ein liebenswerter Zombie und es hat meinen Jungs sehr gut gefallen.

    Gerade für die Kleinen sind Bilder zu den Geschichten wichtig. Die vielen bunten Illustrationen sind detailreich und sehr schön gezeichnet. Bei jedem Anschauen gibt es wieder etwas Neues zu entdecken.

    Ein tolles Buch für Leseanfänger.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 02.02.2017

    Dies ist eine Liebeserklärung an ein Erstlesebuch!
    Konrad ist klein und trägt eine Brille. Daher schikanieren ihn die grossen Jungs und fordern ihn zu einer Mutprobe auf: Er würde sich niemals auf den uralten Friedhof trauen, auf den keiner mehr geht, weil es dort spukt!
    Doch Konrad will sich nicht blamiert und betritt mit schlotternden Knien den Friedhof und versteckt sich dort erst mal im Gebüsch als er gruselige Geräusche hört! Dort findet ihn Zombert, ein echter kleiner Zombie, der seine Gliedmassen abnehmen und neu sortieren kann! Er ist total nett und gemeinsam mit Hund Waldi und dem frechen Papagei Plapperkai erforschen sie den Friedhof und ärgern den alten Friedhofswärter Ignaz. Natürlich zeigen Zombert und Konrad nachher den grossen Jungs wer denn nun wirklich die Angsthasen sind!
    Meine siebenjährige Tochter (2. Klasse) hat dieses Buch alleine gelesen. Anders als bei anderen Erstlesebüchern kam sie immer wieder mit dem Buch angelaufen, nicht weil sie ein Wort nicht kannte und es erklärt haben wollte, sondern weil sie mir ein besonders lustiges Bild und eine witzige Stelle zeigen wollte. Das Buch hat nämlich einige ganz klare Stärken: Es verzichtet auf Anglizismen. Wow oder ähnliche Wörter kennt meine Tochter geschrieben noch nicht. Hier waren alle Wörter klar und verständlich. Die Sätze schön kurz, aber dabei kurzweilig und nicht monoton. Erst bei genauer Betrachtung ist mir aufgefallen, wie geeignet die Sätze und Wörter für Leseanfänger sind, aber nicht weil mich die Sprache beim Lesen angeödet hat.
    Ausserdem ist die Geschichte wirklich witzig und das wirkt vor allem in Kombination mit den Illustrationen. So gibt es eine Seite, auf der man die verschiedenen Zomberts sieht, also Zombert mit wild neuzusammengestellten Gliedmassen. Auf einer anderen Seite wird das „Betreten verboten“-Schild durch Durchstreichen von Buchstaben zu „Beten verboten!“. Dieses Spiel mit Buchstaben zu durchschauen ist für Erstleser ein witziges Leseerlebnis und stärkt ihr Leseselbstbewusstsein, ohne dass es in Schulaufgaben verpackt ist, sondern ganz nebenbei.
    Die Illustrationen sind der liebevoll und detailreich gezeichnet. Das gibt es fast so viel zu entdecken wie in einem Wimmelbuch, man sollte also auch auf die Grabinschriften achten! Der Autor Kai Pannen illustrierte dieses Buch selbst. Daher passen die Bilder exakt zu der Geschichte. Der kleine Zombie sieht auch nicht wirklich furchteinflössend aus, weil er verschmitzt guckt. So ist die Geschichte spannend und witzig, aber nicht furchteinflössend. Dabei sind die Bilder auch wirklich sehr originell und wirken nicht einem aktuellen Trend abgekupfert.
    Die Meinung meiner Tochter: Guck mal, ein Dackel, die meisten Dackel heissen Waldi haben wir heute in der Schule gelernt und der Hund heisst Waldi, also ist er ein Dackel (so genau konnte ich die Rasse anhand der Zeichnung nicht bestimmen). Mama, das Buch ist toll, darf ich auch die CD haben? (gibt es von dem Verlag soweit ich weiss nicht). Können wir dann wenigstens den Film gucken? (Gibt es leider auch nicht) darf ich denn wenigstens noch mehr Zombert Bücher bekommen? (die müssen leider erst noch geschrieben werden, das ist das 1. Buch von Zombert, das ist ganz neu) Oh, dann wird hoffentlich bald ein neues geschrieben.
    Also in dem Punkt Film hat das Kind ein gutes Gespür. Der Autor Kai Pannen arbeitet nämlich auch im Trickfilmbereich und kleine Zombert-Filme wöchentlich beim Sandmännchen könnte ich mir gut vorstellen, aber er soll ja weiterhin Zeit für neue Bücher haben.
    Diese neue Erstlesereihe kommt ohne viel Schnickschnack aber einem überzeugenden Konzept daher. Es war wirklich jedes Wort für Erstleser geeignet und verständlich. Die Geschichte ist emotional für die Kinder nachvollziehbar und durch die lustigen Einfälle und die wunderbaren Zeichnungen wird wirklich der Wunsch nach mehr Büchern bei den Kinder geweckt!
    Einfach super! Ganz klar 5 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 03.04.2017

    Konrad soll als Mutprobe auf dem Friedhof einen Zombie ärgern und tatsächlich trifft er auf Zombert, den Zombie. Doch ob Zombert da mitspielt?



    Kai Pannen ist mir von den zwei Büchern rund um Bisy, die Stubenfliege und Karl-Heinz, die Spinne sehr bekannt und meine Kinder, aber auch wir Eltern haben diese Bücher einfach klasse gefunden. So war ich sehr gespannt, wie dieses Buch umgesetzt ist.

    Es ist ein Buch der ABC-Reihe vom Tulipan-Verlag, die sich in drei Lesestufen aufgliedern. Zombert gehört zu Lesestufe A ab 6 Jahren. Der Text ist nicht zu komplex, in einer angenehmen Schriftgrösse und die Geschichte wird durch tolle Illustrationen passend zur Erzählung untermalt.

    Für Kinder der ersten Klasse sollte dieses Buch ein guter Anreiz sein, da es nicht zu dick ist und es nicht zuviel Text gibt, genau richtig für die Altersklasse.

    Die Geschichte ist witzig, denn es ist schon cool mit einem Zombie befreundet zu sein, der seine Arme, Beine oder auch nur die Nase abnehmen kann und sich dann anders zusammensetzen kann. Zudem nimmt er ihn so wie er ist und sie erleben zusammen einiges. Es behandelt Themen wie Freundschaft, Abenteuer und wie man seine Ängste überwinden kann. Ein kleines bisschen gruselig ist die Erzählung auch, aber nur zu Anfang und zusammen mit den farbenfrohen und detaillierten Zeichnungen macht es einfach nur Spass, das Buch in die Hand zu nehmen.


    Aus der Tulipan ABC-Reihe gibt es natürlich noch weitere Bücher, die man auf der Verlagsseite entdecken kann.


    Wir fanden das Buch super, perfekt auf das Alter und die Lesestärke der Kinder zugeschnitten. Tolle Zeichnungen und ein witziges Abenteuer laden hier zum Schmöckern ein! Super Erstlesebuch!

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  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jarmila K., 30.01.2017

    Klappentext:

    Zombie Zombert staunt nicht schlecht, als eines Tages Konrad vor ihm steht. Normalerweise verirrt sich kein Mensch auf dem urururalten Friedhof am Rande der Stadt. Doch Konrad muss eine Mutprobe bestehen: Er soll einen Zombie ärgern. Ob Zombert das mitmacht?

    Leseeindruck:

    Mit "Zombert - und der mutige Angsthase" von Autor Kai Pannen liegt dem jungen Erstleser ein spannendes Zombie-Abenteuer mit vielen farbenfrohen Illustrationen vor. Dieses Buch ist der Auftakt einer schrägen Tulipan-ABC-Reihe von Untoten, Mutproben und einer ungewöhnlichen Freundschaft! Wir lernen hier den Jungen Konrad kennen, der auf einem alten Friedhof eine Mutprobe bestehen soll. Kurz darauf hüpft Zombert - ein Kosename aus Zombie Norbert - hinter einem Grabstein hervor. Zuerts ist Konrad ein wenig misstrauisch: Ob Zombies wohl auch Menschenfleisch essen? Aber ausser Fruchtfleisch mag Zombert eh kein Fleisch und so beginnt eine ungewöhnliche Freundschaft, bei der die beiden den alten Friedhofswärter Ignaz ärgern, gemeinsam Kirschen essen und zum Schluss auch noch die Jungs, die Konrad zur Mutprobe drängten ganz heftig erschrecken...

    Dieses Buch ist im handlichen Hardcover-Format, ohne Seitenzahlen (es sind 48 Seiten), aber mit vielen vielen Illustrationen. Ich habe gemeinsam mit meinen Patenkindern gelesen, die begeistert waren. Zombie-Abenteuer kommen bei Kindern immer gut an, und wenn es sich dabei um so ein liebenswertes Zombie wie Zombert handelt, dann erst recht. Bei den Zeichnungen stimmt jedes Detail und wir mussten auch oft lachen, als Zombert seinen Arm abnimmt und diesen an den anderen steckt, um ihn zum Kirschenpflücken zu verlängern.

    Die ABC-Reihe ist ideal aber nicht nur zum Vorlesen, sondern auch für Erstleser ab 6 Jahren mit augenfreundlicher grosser Schrift, kurzen und aussagekräftigen Sätzen und einer abgeschlossenen Geschichte. Hier stimmt einfach jedes Detail: Die Efeu-Ranken zu Beginn und gegen Abschluss des Buches, die beiden Figuren, deren Gesichtszüge sehr lebendig wirken und aber auch die Handlung, die Spannung weckt.

    Dieses Buch hat uns rundum begeistert, so dass wir unsere vollste Empfehlung hierfür aussprechen!!

    @ esposa1969

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