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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Irene D., 04.12.2017

    Fantastisch. Super geschrieben.

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  • 4 Sterne

    Ilona S., 29.11.2017

    Sehr interessant geschrieben, ich bin schon sehr gespannt wie die Geschichte weiter geht 🖒🖒

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  • 4 Sterne

    Antje S., 29.11.2017

    Sehr gutes Buch,spannend geschrieben.
    Werde auch das nächste lesen!

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  • 4 Sterne

    Lothar Z., 12.03.2018

    Dieses Buch ist etwas anderes zu dem üblichen Angebot an Literatur !

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  • 4 Sterne

    Sigrun B., 29.11.2017

    Sehr gut geschrieben,ab der ersten Seite schon fesselnd.

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  • 4 Sterne

    Matthias L., 26.12.2017

    Ein Buch zum geniessen und zum träumen , zu empfehlen

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  • 4 Sterne

    Andreas E., 25.12.2017

    ....ein bewegendes Thema interessant geschrieben....

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  • 5 Sterne

    Savina W., 10.07.2019

    Alles bestens!🙂

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  • 2 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja S., 04.12.2017

    Meinung zur Leseprobe
    Was die Geschichte einer aussergewöhnlichen Freundschaft sein soll, wirkt in ihrer Beschreibung oft sehr klischeehaft. Es besteht natürlich die Möglichkeit, dass sich die Geschichte interessant entwickelt (worauf es ja schon Hinweise gibt, sowie das eher untypische erste Treffen der beiden Mädchen, die ins Gespräch kommen, als sie die Bergung einer Leiche beobachten), aber die erste Beschreibung klingt manchmal etwas naiv. So wirkt das Mädchen aus gutem Hause viel zu vernünftig für ein Kind (sie findet es gut und loyal, dass ihre neue Freundin zu ihrer Mutter hält, die als Prostituierte arbeitet, ohne abgestossen zu sein - nicht sehr wahrscheinlich-).

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  • 4 Sterne

    Ute H., 29.11.2017

    klingt gut ,würde ich gerne lesen

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  • 4 Sterne

    Marion K., 19.12.2017

    bin neugierig wie es weiter geht

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  • 4 Sterne

    Helene H., 15.12.2017

    Diese tolle Buch muss ich lesen!

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne F., 19.12.2017

    Fesselnd geschrieben, so dass man immer weiter lesen möchte.

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  • 5 Sterne

    Mario N., 19.12.2017

    Wow

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia B., 19.03.2018

    Schönes Buch , spannend Gut lesbar

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  • 1 Sterne

    Karla W., 14.07.2019

    Das Paket ist beschädigt bei mir angekommen, der Postbote hat es unverzüglich, sofort komplett wieder zurück gesendet. Seit dem habe ich nichts mehr gehört und nichts mehr von Ihnen erhalten.
    Freundliche Grüsse
    Karla Weimper

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika L., 29.11.2017

    In London im Jahre 1935 treffen sich zufällig die 13jährige Verity und die 14jährige Ruby, während sie die Bergung eines Toten aus einem Badeteich beobachten. Sie merken, dass sie schnell, dass sie auch unterschiedlichen Lebensverhältnissen kommen. Während Verity ausser von ihren Eltern noch von einer Haushälterin umsorgt wird, kennt Ruby nicht einmal ihren Vater und ihre Mutter ist ständig betrunken. Verity ist umsorgt und Ruby muss sich etwas zu essen irgendwo klauen. Die beiden sind sich trotzdem sehr sympathisch und freunden sich an. Während Ruby ihr London zeigt, wird sie von Verity im Benehmen unterrichtet. Sie gehen zusammen essen, damit Ruby lernt, wie man mit Messer und Gabel isst und Verity lernt London teilweise von einer anderen Seite kennen. Aber auch in Veritys Leben gibt es etwas, was ihr Angst macht.
    Die Unterschiede zwischen den beiden Mädchen werden deutlich und detailliert dargestellt. Auch der Leser erfährt einiges aus der armen Region Londons. Mich würde interessieren, ob die Freundschaft der beiden Mädchen auch im Erwachsenenalter noch anhält.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanny, 29.11.2017

    Ich kannte Lesley Pearse bisher nicht. Aber das wird sich hoffentlich ändern. Denn diese Leseprobe hat mich überzeugen können. Ein sehr flüssiger und unaufgesetzter Schreibstil. Fesselnd und überzeugend. Man ist schon nach den ersten Sätzen nicht mehr nur dabei. sondern mittendrin. Erlebt mit, wie Ruby und Verity sich kennen lernen. Zwei Mädchen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Sowohl optisch als auch gesellschaftlich. Und dennoch auf einem Level. Schade, dass auch diese Leseprobe so kurz ist. Ich wüsste gerne, was Verity an Weihnachten widerfahren ist. Ob es genug Vertrauen zwischen ihr und Ruby geben kann, um ihr davon zu erzählen. Ob ihr Ruby dabei helfen kann, sich das nächste Mal zu wehren. Denn das Ruby alleine klar kommt, steht für mich völlig ausser Frage. Und vor allem wüsste ich gerne, welches Geheimnis hat Ruby, dass diese enge Freundschaft bröckeln lässt.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 29.11.2017

    Die Umstände unter denen sich Ruby und Verity kennenlernen sind wirklich aussergewöhnlich. Auch der Ort und die Umstände haben es in sich. Beide beobachten, wie ein Toter aus einem der Badeteiche – der gemeinsame für Männer und Frauen – geborgen wird. Bei der Kontaktaufnahme zwischen beiden wird schnell klar, dass sie aus komplett unterschiedlichen Schichten stammen. Ruby, die bereits mehrere Tote kannte und um das anschliessende Procedere bei solchen Todesfällen weiss, kommt aus der armen Region Londons. Verity dagegen ist noch nie mit derartigen Problemen konfrontiert worden. Und doch sind sich beide Mädchen extrem sympathisch. Ihre Sympathie geht soweit, dass sie die nächsten Tage miteinander verbringen und sich gegenseitig ihr Leben vorstellen und die jeweiligen Lebensverhältnisse vorstellen.

    Gerade diese Unterschiede bei den Mädchen werden sehr detailliert und interessant dargestellt. Hier werden die gesellschaftlichen Unterschiede zwischen den Schichten besonders deutlich. Und doch scheint es auch in der Welt von Verity etwas zu geben, dass ihr Angst macht und ihr Lebensbild vor den Kopf gestossen hat.

    Mich würde es auf jeden Fall interessieren, wie es mit den beiden Mädchen weitergeht und ob ihre Freundschaft überhaupt eine Chance hat. Ich wäre sehr gerne als Testleser dabei.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike L., 13.12.2017

    Eine Geschichte voller Gegensätze, in denen sich zwei gleichaltrige Mädchen aneinander annähern und die wichtigen Dinge des Lebens voneinander lernen. Das heisst, dass die reiche keine Ahnung vom Armsein hat und das die arme keine Ahnung hat, was zivilisiertes Verhalen sein kann. Verity, die Wahrheit oder die Wahrhaftige versucht Ruby zu helfen, ihr Lebensart und Manieren beizubringen. Dabei geht es ihr darum, dass Ruby keinen Ärger bekommt. Während Verity die gestrenge Haushälterin ihres Elternhauses fürchtet und die Strafen ihrer Mutter, wenn sie nicht pünktlich daheim ist, so fürchtet Ruby Hunger und Verachtung ebenso wie die betrunkene Mutter. Diesewürde jegliche Kleidung, welche Verity ihr schenken würde, beim Onkel, sprich Pfandleiher versetzen. Der Erzählstil ist ansprechend,die Story interessant, die Gegensätze sind gut herausgearbeitet. Dieses Buch verspricht eine gute Leseerfahrung, die genauso gesellschaftskritisch bei allen schönen ausgleichenden Momenten wie Charles Dickens ist. Die verständnisvolle Grundhaltung dieser Geschichte inspiriert dazu,sich wertschätzend den Problemen unserer Zeit zuzuwenden. Hoffnung und Engagement aus diesem Buch können uns Leser*innen inspirieren und erfreuen.

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