Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 4 Sterne

    Kristall, 06.01.2021

    Klappentext:

    „Annas Beziehung ist etwas eingefahren. Da kommt ein Mädelsurlaub mit ihrer besten Freundin Carina gerade recht. Dass es ausgerechnet nach Barcelona gehen soll, in die Stadt, in der Anna vor zwanzig Jahren die grosse Liebe und den grössten Schmerz erlebt hat, passt ihr allerdings überhaupt nicht.



    Aber dann stösst die junge Frau auf etwas Unfassbares und fährt mit ihrer Freundin nach Spanien, um ihrem Verdacht nachzugehen. Das mediterrane Lebensgefühl und die duftenden Pfirsichplantagen bei Barcelona verzaubern sie wieder sofort.



    Anna begibt sich gemeinsam mit dem attraktiven Pablo, mit dem sie früher eine tiefe Freundschaft verband, auf Spurensuche. Aber kann sie ihm vertrauen oder ist er der Grund dafür, dass ihr Glück damals ein jähes Ende nahm?“



    Anja Saskia Beyer hat, mal wieder, einen wunderbaren Roman zu Papier gebracht! In „Zeit der Pfirsichblüte“ nimmt sie sich einem ganz wichtigen und emotionalen Thema an - die Zeit für Veränderung kann immer kommen, egal wie alt man ist. Hauptprotagonistin Anna darf in ihrer Rolle wahrlich aufgehen ebenso Carina. Das ihre Reise nach Barcelona eine alte Seelen-Schublade wieder öffnet, hätte selbst Anna nicht gedacht aber es ist nunmal so.

    Die kleinen Geheimnisse und eine gewisse Spannung werden von Beyer äusserst gekonnt und stimmig eingeflochten. Ihre Protagonisten fügen sich nahtlos immer in neue Situationen ein und zeigen dabei auch Gefühl und Emotionen ohne dabei kitschig zu sein. Anna gerät dann ein wenig in das Detektiv-feeling und geht einem Geheimnis nach....der Spannungsbogen ist hierbei recht gross und der Leser liest gern Seite um Seite weiter. Dennoch gab es Parts die ein wenig vorhersehbar waren - nun gut. Die bildhaften Beschreibungen Barcelonas haben dies aber nicht ganz wett machen können, dafür stellte sich problemlos das Kopfkino an und man durfte als Leser ein wenig träumen.

    Für diese Geschichte vergebe ich 4 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    tkmla, 25.12.2020

    „Zeit der Pfirsichblüte“ von Anja Saskia Beyer ist mehr eine Art Vergangenheitsbewältigung für die Protagonistin Anna als eine vordergründige Lovestory.
    Anna ist Anfang 40 und steckt in einer festgefahren Beziehung. Sie stellt sich die Frage, ob sie so weitermachen will wie bisher oder ihre zweite Lebenshälfte anders gestalten möchte. Ein Mädelsurlaub mit ihrer besten Freundin Carina kommt da wie gerufen. Es soll nach Barcelona gehen, wo Anna vor zwanzig Jahren für ein Jahr studiert hat. Mit Barcelona verbindet sie eine schmerzhafte Vergangenheit, die plötzlich in einem ganz neuen Licht erscheint. Gemeinsam mit einem alten Freund begibt sie sich auf eine Spurensuche, die ihr Leben für immer verändern könnte.

    Der Hintergrund der Geschichte ist mehr als tragisch und an tatsächliche Ereignisse angelehnt, die teilweise unvorstellbar und damals wirklich passiert sind. Man möchte sich gar nicht vorstellen, welchen Albtraum Anna durchlebt hat und kann ihre fieberhafte Hoffnung auf eine Aufklärung absolut nachvollziehen. Zur Seite steht ihr dabei ihr alter Freund Pablo, der damals zu ihrer Vierer-Clique gehörte und bereits da eine Schwäche für Anna hatte. Jetzt, 20 Jahre später, sieht Anna ihn mit anderen Augen und erkennt Dinge, für die sie früher in ihrer Verliebtheit völlig blind war.
    Der bildhafte und detailreiche Schreibstil sorgt dafür, dass man beim Lesen durch Annas Augen sehen kann und „ihr“ Barcelona hautnah miterlebt. Sie erlebt nicht nur eine Midlife-Crisis, sondern muss viel tiefgreifendere Probleme verarbeiten. Anna steht an einem Wendepunkt, der von der Autorin sensibel und gefühlvoll beschrieben wird.

    Mein Fazit:
    In diesem Buch stehen die Entwicklung der Protagonistin und ihre persönliche Geschichte im Mittelpunkt der Handlung. Trotzdem bleiben die romantischen Gefühle und das Urlaubsfeeling nicht auf der Strecke. Die gelungene Mischung bekommt von mir gern eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Birgit S., 08.12.2020

    Annas Beziehung ist etwas eingefahren. Da kommt ein Mädelsurlaub mit ihrer besten Freundin Carina gerade recht. Aber muss es ausgerechnet Barcelona sein? Jene Stadt, in der Anna vor zwanzig Jahren die beste, aber auch die schmerzhafteste Zeit ihres Lebens erlebt hat?

    Aber dann stösst die junge Frau auf etwas Unfassbares und fährt mit ihrer Freundin doch nach Spanien, um ihrem Verdacht nachzugehen. Sie begibt sich auf Spurensuche.

    Der neue Roman von Bestsellerautorin Anja Saskia Beyer handelt um die Liebe, ein berührendes Geheimnis und die beste Freundin der Welt, die Anna immer beisteht.

    Das wunderbare Cover mit den Pfirsichen und dem leckeren Kuchen versetzt mich gleich in gute Stimmung. Das mediterrane Lebensgefühl und die duftenden Pfirsichplantagen bei Barcelona verzaubern nicht nur Anna sofort. Auch ich spürte beim Lesen das wunderbare Flair der Stadt, den Duft des Meeres und den Sommer. Der lockere Schreibstil der Autorin, die tollen Beschreibungen der Landschaft und der kulinarischen Genüsse brachten mich während des Lesens zum träumen. Auch die leckeren Rezepte am Ende des Buches laden zum nachkochen ein.

    Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen, eine ist 1999, als Anna in Spanien studierte, und die andere 20 Jahre später. Nach und nach erfahren wir, was damals unfassbares passiert ist. Was genau möchte ich an dieser Stelle nicht verraten da, wie ich finde, es das Buch etwas spannender macht wenn man nicht vorher weiss, was geschehen ist. Nur so viel: Es ist ein sehr spannendes Thema, das die Autorin da aufgegriffen hat. Allerdings fehlte mir etwas der Tiefgang, und es wurde eher oberflächlich abgehandelt. Auch das Ende war für mich zu vorhersehbar.

    Das war aber das einzige negative, was es zu dem Buch zu sagen gibt. Denn das Buch soll ja ein Wohlfühlroman sein. Das ist, finde ich rundum gelungen. Wegen dem kleinen negativen Punkt gibt es eine Bewertung von 4 Sternen!

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  • 4 Sterne

    Anja M., 28.12.2020

    Zwischen Anna und ihrem Lebensgefährten Victor läuft es nicht mehr ganz so rund. Anna beschliesst, mit ihrer besten Freundin Carina einen Mädelsurlaub zu machen. Carina schlägt ausgerechnet Barcelona vor, die Stadt, mit der Anna sehr schmerzhafte Erinnerungen verbindet. Eigentlich sträubt sich alles in ihr, bis sie auf etwas Ungeheuerliches stösst, dem sie unbedingt nachgehen möchte. Wie damals, ist Anna verzaubert von dem mediterranen Lebensgefühl und den Pfirsichplantagen in Barcelona. Zusammen mit ihrem früheren guten Freund Pablo, begibt sie sich auf Spurensuche. Sie ist sich nicht sicher, ob sie ihm vertrauen kann, oder ob er eine Mitschuld an ihrem tiefen Schmerz trägt.

    Ich habe einen Liebesroman für zwischendurch erwartet, wurde aber schnell in die spannende Handlung hineingezogen. Dieser Roman liest sich wie ein Krimi, dennoch kommt die Liebe nicht zu kurz.
    Anja Saskia Beyer schreibt über ein ernstes, berührendes Thema, was mich sehr überrascht und mitgenommen hat. Die Story ist trotzdem nicht zu schwer, ich habe mich durch die Beschreibung Barcelonas selbst gefühlt, als würde ich Urlaub machen. Fast meinte ich, die Pfirsichblüten riechen zu können.
    Der Schreibstil ist flüssig, ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Die Geschichte geht zu Herzen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, ich habe mit Anna gelitten und ihr fest die Daumen gedrückt. Bei dem ernsten Thema hätte ich mir noch einen Tick mehr Emotionen gewünscht, ansonsten eine tolle Story, die sich sehr gut lesen lässt.

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  • 3 Sterne

    Mandel61118, 24.11.2020

    Ernstes Thema, leider seicht geschrieben

    Anna fühlt sich in ihrer Beziehung mit Viktor nicht mehr wohl. Deshalb ist es ihr ganz recht, mit ihrer besten Freundin Carina nach Barcelona zu reisen. Als junge Frau lebte Anna bereits schon einmal in Spanien, wo sie sich in Rafael verliebte. Doch leider währte ihr Glück nicht lange, denn ein tragischer Schicksalsschlag ereilte die beiden.
    Mit dem attraktiven Pablo, einem Freund von damals, macht sich Anna auf Spurensuche, um herauszufinden, was vor 20 Jahren wirklich geschah ...

    Die Geschichte hat einen ernsten Hintergrund. Ich möchte an dieser Stelle nicht allzu viel verraten, doch es geht um unglaubliche Ereignisse, die sich Ende des letzten Jahrhunderts unter dem Regime Francos in Spanien zugetragen haben. Ich fand es sehr interessant, durch dieses Buch mit dem Thema vertraut gemacht zu werden.

    Trotz allem ist Zeit der Pfirsichblüte ein leichter, locker wegzulesender Roman. Um ehrlich zu sein, war er mir zu seicht und oberflächlich. Die Personen empfand ich als eher eindimensional, ich konnte mir aufgrund des Geschriebenen einfach keine wirklichen Menschen aus Fleisch und Blut vorstellen.
    Auch der Erzählstil ging nicht an mich. Die Sprache war mir zu einfach und anspruchslos, die Kapitel schienen einfach so heruntergeschrieben zu sein. Das trübte mir die Lesefreude.
    Die Beschreibungen der Pfirsichblüte und Barcelonas jedoch gefielen mir gut.

    Alles in allem ein leicht zu lesender Roman für den Urlaub, den man geniessen kann, wenn man keine grossen Ansprüche hat.

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