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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 05.11.2019

    Sind Wunder wissenschaftlich erklärbar? Dieser Frage stellt sich der Journalist Lee Strobel im vorliegenden Buch. Oder müssen Wunderheiler als Scharlatane gelten?

    Der Autor stand dem christlichen Glauben distanziert gegenüber. Als seine Frau sich zu Glauben zuwandte, suchte er Beweise für ein Fehlentscheidung ihrerseits. Dabei fand er viele Fakten die für die Authentizität der Bibel sprechen. Heute ist er Christ.

    Das Buch stellt im ersten Teil die Frage nach der Authentizität von Wundern. Gibt es sie heute noch? Finden sich wissenschaftliche Beweise?

    Der Autor erzählt von einer Reise auf den amerikanischen Kontinent. Hier besucht er Menschen, die sich mit der Thematik ausführlich beschäftigt haben.

    Zuerst kommt ein Skeptiker zu Wort. Er leugnet das Vorkommen von Wunder. Der Autor nimmt die Einwürfe zur Kenntnis und sucht nach Antworten auf die Argumente des Skeptikers.

    Naturwissenschaftler, Philosphen und Theologen breiten ihre Meinung aus. Danach gibt es eine grosse Anzahl dokumentierter Wunder. Dabei war nachgewiesen, dass etwas Unerklärliches passiert war.

    Gott kennt verschiedene Methoden des Heilswirkens. Besonders in der muslimischen Welt begegnet Jesus Menschen im Taum. Dabei werden sie an christliche Mitmenschen verwiesen, die ihre Fragen beantworten können. Mit diesem Wissen können sie sich selbst für das Christentum entscheiden.

    Es ist in diesem Abschnitt ein breit gefächertes Bild über Gottes übernatürliches Wirken entstanden. Gespräche über das Wunder der Schöpfung und der Auferstehung runden das Kapitel ab,

    Die Kehrseite der Medaille sind gläubige Menschen, die verzweifelt um Heilung beten, aber nicht erhört weden.

    Der Schreibstil des Autors ist angenehm zu lesen. Die Wunderfrage wurde im Gespräch mit den diversen Partnern erörtert und dargelegt. Deutlich wird auch, dass der Autor eine vorgefasste Meinung mitbringt.Das prägte sicher seine Herangehensweise an dieses Buch.Vielleicht sucht er selbst neue weitreichendere Antworten.

    Die verschiedenen Themenschwerpunkte geben einen Einblick in Gottes übernatürliches Wirken. Dabei kommt auch die Bandbreite des Wunderbegriffs eine andere Bedeutung.

    Fazit: Ein informatives Buch mit Argumenten und Beweisen für Wunder in unserer heutigen Zeit. Es besticht auch durch die Hinweise auf weiterführende Literatur und andere Quellenhinweise.

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  • 5 Sterne

    Marianne, 05.11.2019 bei bewertet

    Als Journalist, geht Lee Strobel gerne einer Sache auf den Grund. In diesem Buch stellt er sich die Frage: Gibt es heute noch echte Wunder? Was sagt die Wissenschaft dazu? Oder sind sogenannte Wunderheiler allesamt Scharlatane?

    Der Autor war selbst ein Kritiker des christlichen Glaubens. Als seine Frau sich dem Glauben zuwandte, suchte er Beweise, um ihre neugewonnene Überzeugung zu widerlegen. Stattdessen staunte er, wie viel Indizien für die Wahrheit der Bibel sprechen. Heute ist er überzeugter Christ.

    Das Buch beginnt mit verschiedenen Wunderberichten und der Frage: Sind Wunder echt? Kommen sie in unserer Zeit vor? Können sie wissenschaftlich bewiesen werden?

    Lee Strobel geht dann auf eine Reise. Quer durch Amerika sucht er verschiedene Menschen auf, die in ihrem Fachgebiet herausragen, und die etwas zu dem Thema Wunder zu sagen haben.

    Die Reise beginnt mit einem Skeptiker. Für diesen Mann steht fest, es kann nichts geben, dass die Naturgesetze unserer Welt durchbricht. Nach diesem Gespräch sucht der Autor Antworten auf die vielen Einwände dieses Skeptikers.

    Seine Reise führt ihn zu Naturwissenschaftlern, Philosophen und Theologen. Er stellt fest, dass eine grosse Zahl von Wundern dokumentiert wurde. Anhand von Zeugenberichten und ärztlichen Untersuchungen wurde eindeutig festgestellt, dass etwas Unerklärliches geschehen war.

    Aber Gott wirkt nicht nur durch Wunder. Vor allem in der muslimischen Welt begegnen viele Menschen Jesus in einem Traum. Sie bekommen teilweise unerklärliche Hinweise auf Christen, die ihre Fragen beantworten können, sodass sie schliesslich selbst Christen werden.

    Gespräche über das Wunder der Schöpfung und das Wunder der Auferstehung runden das Bild von Gottes übernatürliches Wirken ab.

    Der Autor trifft aber auch tiefgläubige Menschen, die verzweifelt um Heilung beten, ohne dass dieses Gebet erhört wird. Mit den Berichten von Heilungen, aber auch von vergeblicher Hoffnung, ergibt dieses Buch eine sehr umfassende Übersicht über Wunder und Heilungen.

    Design und Gestaltung des Buchs sind ansprechend. Der Schreibstil des Autors ist angenehm zum Lesen. Die Aussagen und Beweise sind fast alle in Form von Gesprächen festgehalten, sodass das Buch lebendig wirkt.

    Beim Lesen stellt man schnell fest, dass der Autor voreingenommen ist. Das ist nicht weiter schlimm, denn vermutlich hat fast jeder zu diesem Thema eine eigene Meinung, aber die einführenden Worte machen eher den Eindruck, er sei selbst auf der Suche nach einer Antwort. Darum ist Buch eher für Christen geeignet, oder solche, die sich für den christlichen Glauben interessieren. Ein Kritiker würde sich vielleicht an der Vorgehensweise des Autors stören.

    Die einzelnen Themen und Fragen geben eine gute Übersicht über Gottes übernatürliches Wirken. Es ist schön, dass auch das Thema Träume und Visionen enthalten ist, und nicht nur Wunder im Sinne von Heilungen oder übernatürliche Bewahrungen.

    Fazit: Ein gutes, informatives Buch mit vielen Argumenten und Beweisen für Wunder in unserer heutigen Zeit. Obwohl das Buch nicht die Dokumentation über tatsächliche Wunder enthält, gibt es viele Hinweise auf weiterführende Literatur und Quellenhinweise. Sehr zu empfehlen für Menschen, die mehr über Gottes wunderbare Wirken in unserer heutigen Zeit wissen wollen!

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  • 5 Sterne

    Lesestern, 18.12.2019 bei bewertet

    Wunder: Alte Märchen oder Geistliche Realität

    "Wunder - was ist wirklich dran?", das neue Buch von Lee Strobel ist 2019 im Verlag Gerth-Medien erschienen.
    Der ehemalige Gerichtsreporter und Atheist Lee Strobel geht in den Kapiteln des Buches der Frage nach, inwieweit Wunderberichte heute noch Relevanz haben und auf ein göttliches übernatürliches Eingreifen schliessen lassen.
    Genau wie in seinen vorangegangenen Büchern ( "der Fall Jesus" und "Glaube im Kreuzverhör" ) wählt Strobel die literarische Form von Interviews, deren Ergebnisse dem Leser als Nacherzählung präsentiert werden.
    Auf seiner Reise begegnet er Skeptikern, Unterstützern,Theologen, Philosophen, Astronomen und Kosmologen, ehemaligen Christen und Pastoren.
    So beleuchtet er seine Fragen aus einem vielfältigen Spekrum unterschiedlichster Fachrichtungen.
    Dabei begibt er sich in die Rolle des Suchenden, begegnet seinen Gesprächspartnern unabhängig ihres Glaubens stets wertschätzend und bietet erstaunliche Einsichten und Erkenntnisse.

    Fazit:
    Ein Buch, dessen weltweite Wunderberichte von Heilungen, Träumen und Visionen hervorragend recherchiert und dokumentiert ,mich lesend fasziniert haben.
    Es gelingt Lee Strobel die komplexen Zusammenhänge der verschiedensten Wissenschaften gut lesbar und begreifbar zu machen.
    Bei seiner Spurensuche bleibt Strobel stets authentisch, in dem er Atheisten zu Wort kommen lässt und Christen kritisch hinterfragt.
    Ebenso verschweigt er seinen eigenen Glauben nicht und schildert seinen persönlichen Weg vom Atheisten zum bekennenden Christen.
    Auch seine Erfahrungen und Enttäuschungen, dass Gott trotz inständigem Gebet nicht immer Wunder tut, beschreibt er ehrlich am Beispiel der Krankengeschichte seiner Frau.
    So ist ein Buch entstanden, dessen packender Schreibstil fesselt und dessen rationale Betrachtungsweise beeindruckt und uns gedanklich herausfordert.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 09.11.2019

    Eine interessante Spurensuche

    Gibt es Wunder tatsächlich? Oder ist das nur Scharlatanerie? Ist nicht alles wissenschaftlich belegbar? Oder lässt Gott effektiv Wunder geschehen? Und wenn das Warten auf ein Wunder vergeblich ist? Diesen Fragen geht der Autor in diesem Buch nach. Er war einst Atheist, wurde Gerichtsreporter und später Pastor der zwei grössten Gemeinden in den USA (Willow Creek Community Church, Chicago, sowie Saddleback Church, Los Angeles).

    Erster Eindruck: Mir gefällt das Cover mit dieser „Zeitung“ und den Schlagzeilen sehr gut – sehr auffällig.

    Für mich war es das erste Buch des Autors, insofern habe ich da keine Vergleichsmöglichkeiten (ich besitze zwar das Buch „Der Fall Jesus", habe es aber leider noch nicht gelesen). Als ich die Inhaltsbeschreibung gelesen habe, wusste ich gleich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste. Ich war gespannt darauf, wie der Autor an die Spurensuche heranging. Er lässt Skeptiker, Atheisten und Gläubige zu Wort kommen, häufig sind diese Wissenschaftler.
    Es werden bewegende Geschichten über Wunder erzählt, wie z.B. die von Duane Miller, der seine Stimme verlor und nicht mehr predigen konnte. Es hat mich berührt, wie seine Gemeinde weiterhin an ihm festhielt und mittels modernen Techniken versuchte, ihn weiterhin predigen lassen zu können. Als er plötzlich wieder klar sprechen konnte, muss das schon ein Wahnsinn gewesen sein. Es ist klar, ein echter Skeptiker wird nicht daran glauben, aber ich glaube an Wunder. Ich WILL auch an Wunder glauben – auch in der heutigen Zeit. Die Geschichte von dem tauben Mädchen, das plötzlich wieder hören konnte, war faszinierend. Oder auch der Bericht über Barbara, die an fortgeschrittener Multiple Sklerose litt… Jahrelang verschlechterte sich ihr Zustand und plötzlich war sie gesund! Wow!
    Auf S. 23 wurde etwas angesprochen, was für mich ebenfalls nicht stimmig ist: Wenn einer quasi nur genügend glauben würde, wäre er nicht krank. So etwas regt mich immer auf.
    In diesem Buch tauchten viele mir unbekannte Namen oder Begriffe auf, die ich dann gleich mal googeln musste, wie z.B. Dr. Michael Shermer, Herausgeber der Zeitschrift „Skeptic“; Jerry Coyne, der atheistische Wissenschaftler; Dr. Craig Keener oder auch „Hermeneutik“.

    „Die Gläubigen, die glauben wollen, sollen glauben, und der Skeptiker, der sich entscheidet, nicht zu glauben, kann nicht überzeugt werden.“ (S. 128) Das kann ich unterstreichen.

    Das Buch hat sich flüssig lesen lassen, bis auf einen grösseren Teil, der sehr physiklastig war. Dieser Teil war zwar sehr wohl interessant, aber da ich davon nicht so viel verstehe, doch schwierig. Für mich war der „Ausflug“ zum Urknall zu weit weg. Für die interessante Spurensuche vergebe ich gerne 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 05.11.2019

    Als Journalist, geht Lee Strobel gerne einer Sache auf den Grund. In diesem Buch stellt er sich die Frage: Gibt es heute noch echte Wunder? Was sagt die Wissenschaft dazu? Oder sind sogenannte Wunderheiler allesamt Scharlatane?

    Der Autor war selbst ein Kritiker des christlichen Glaubens. Als seine Frau sich dem Glauben zuwandte, suchte er Beweise, um ihre neugewonnene Überzeugung zu widerlegen. Stattdessen staunte er, wie viel Indizien für die Wahrheit der Bibel sprechen. Heute ist er überzeugter Christ.

    Das Buch beginnt mit verschiedenen Wunderberichten und der Frage: Sind Wunder echt? Kommen sie in unserer Zeit vor? Können sie wissenschaftlich bewiesen werden?

    Lee Strobel geht dann auf eine Reise. Quer durch Amerika sucht er verschiedene Menschen auf, die in ihrem Fachgebiet herausragen, und die etwas zu dem Thema Wunder zu sagen haben.

    Die Reise beginnt mit einem Skeptiker. Für diesen Mann steht fest, es kann nichts geben, dass die Naturgesetze unserer Welt durchbricht. Nach diesem Gespräch sucht der Autor Antworten auf die vielen Einwände dieses Skeptikers.

    Seine Reise führt ihn zu Naturwissenschaftlern, Philosophen und Theologen. Er stellt fest, dass eine grosse Zahl von Wundern dokumentiert wurde. Anhand von Zeugenberichten und ärztlichen Untersuchungen wurde eindeutig festgestellt, dass etwas Unerklärliches geschehen war.

    Aber Gott wirkt nicht nur durch Wunder. Vor allem in der muslimischen Welt begegnen viele Menschen Jesus in einem Traum. Sie bekommen teilweise unerklärliche Hinweise auf Christen, die ihre Fragen beantworten können, sodass sie schliesslich selbst Christen werden.

    Gespräche über das Wunder der Schöpfung und das Wunder der Auferstehung runden das Bild von Gottes übernatürliches Wirken ab.

    Der Autor trifft aber auch tiefgläubige Menschen, die verzweifelt um Heilung beten, ohne dass dieses Gebet erhört wird. Mit den Berichten von Heilungen, aber auch von vergeblicher Hoffnung, ergibt dieses Buch eine sehr umfassende Übersicht über Wunder und Heilungen.

    Design und Gestaltung des Buchs sind ansprechend. Der Schreibstil des Autors ist angenehm zum Lesen. Die Aussagen und Beweise sind fast alle in Form von Gesprächen festgehalten, sodass das Buch lebendig wirkt.

    Beim Lesen stellt man schnell fest, dass der Autor voreingenommen ist. Das ist nicht weiter schlimm, denn vermutlich hat fast jeder zu diesem Thema eine eigene Meinung, aber die einführenden Worte machen eher den Eindruck, er sei selbst auf der Suche nach einer Antwort. Darum ist Buch eher für Christen geeignet, oder solche, die sich für den christlichen Glauben interessieren. Ein Kritiker würde sich vielleicht an der Vorgehensweise des Autors stören.

    Die einzelnen Themen und Fragen geben eine gute Übersicht über Gottes übernatürliches Wirken. Es ist schön, dass auch das Thema Träume und Visionen enthalten ist, und nicht nur Wunder im Sinne von Heilungen oder übernatürliche Bewahrungen.

    Fazit: Ein gutes, informatives Buch mit vielen Argumenten und Beweisen für Wunder in unserer heutigen Zeit. Obwohl das Buch nicht die Dokumentation über tatsächliche Wunder enthält, gibt es viele Hinweise auf weiterführende Literatur und Quellenhinweise. Sehr zu empfehlen für Menschen, die mehr über Gottes wunderbare Wirken in unserer heutigen Zeit wissen wollen!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesestern, 18.12.2019

    Wunder: Alte Märchen oder Geistliche Realität

    "Wunder - was ist wirklich dran?", das neue Buch von Lee Strobel ist 2019 im Verlag Gerth-Medien erschienen.
    Der ehemalige Gerichtsreporter und Atheist Lee Strobel geht in den Kapiteln des Buches der Frage nach, inwieweit Wunderberichte heute noch Relevanz haben und auf ein göttliches übernatürliches Eingreifen schliessen lassen.
    Genau wie in seinen vorangegangenen Büchern ( "der Fall Jesus" und "Glaube im Kreuzverhör" ) wählt Strobel die literarische Form von Interviews, deren Ergebnisse dem Leser als Nacherzählung präsentiert werden.
    Auf seiner Reise begegnet er Skeptikern, Unterstützern,Theologen, Philosophen, Astronomen und Kosmologen, ehemaligen Christen und Pastoren.
    So beleuchtet er seine Fragen aus einem vielfältigen Spekrum unterschiedlichster Fachrichtungen.
    Dabei begibt er sich in die Rolle des Suchenden, begegnet seinen Gesprächspartnern unabhängig ihres Glaubens stets wertschätzend und bietet erstaunliche Einsichten und Erkenntnisse.

    Fazit:
    Ein Buch, dessen weltweite Wunderberichte von Heilungen, Träumen und Visionen hervorragend recherchiert und dokumentiert ,mich lesend fasziniert haben.
    Es gelingt Lee Strobel die komplexen Zusammenhänge der verschiedensten Wissenschaften gut lesbar und begreifbar zu machen.
    Bei seiner Spurensuche bleibt Strobel stets authentisch, in dem er Atheisten zu Wort kommen lässt und Christen kritisch hinterfragt.
    Ebenso verschweigt er seinen eigenen Glauben nicht und schildert seinen persönlichen Weg vom Atheisten zum bekennenden Christen.
    Auch seine Erfahrungen und Enttäuschungen, dass Gott trotz inständigem Gebet nicht immer Wunder tut, beschreibt er ehrlich am Beispiel der Krankengeschichte seiner Frau.
    So ist ein Buch entstanden, dessen packender Schreibstil fesselt und dessen rationale Betrachtungsweise beeindruckt und uns gedanklich herausfordert.

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