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  • 5 Sterne

    26 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie P., 14.04.2019

    Kommissarin Irmi Mangold gönnt sich eine Auszeit und nimmt daher an einem Almprojekt teil. Schon in der ersten Nacht bricht Panik unter den Tieren aus und am nächsten Tag finden sich rund um die Alm verdächtige Pfotenabdrücke. Als kurze Zeit später eine Wanderin von aufgeschreckten Kühen überrannt wird, verhärtet sich der Verdacht, dass es im Almgebiet einen Wolf gibt. Als wäre das noch nicht genug wird bald darauf ein toter Mann gefunden. Trotz Auszeit beginnt Irmi zu ermitteln, ob womöglich doch mehr als ein Wolf hinter den Vorfällen steckt.

    Nicola Förgs Schreibstil ist flüssig, humorvoll, fesselnd und bildlich. Die Autorin kann sehr schnell Spannung aufbauen und diese das gesamte Buch durch halten, was nicht zuletzt an der ein oder anderen überraschenden Wendung liegt. Besonders gut gefällt mir, dass die Autorin auch immer wieder äusserst interessante Fakten in die Handlung einbaut, ohne dass die Spannung darunter leidet. Ich dachte bald, dass ich die Lösung und den Täter kenne, wurde allerdings bei der Auflösung doch überrascht. Durch den bildlichen Schreibstil und die humorvollen Szenen lässt sich das Buch sehr schnell lesen und erschient äusserst kurzweilig. Ich fühlte mich super unterhalten und hatte grosse Freude mit dem Buch!

    Die einzelnen Protagonisten sind authentisch und gut ausgearbeitet. Viele der Charaktere wachsen einem sofort ans Herz, wodurch man mit ihnen von Anfang an mit fiebern und mit ermitteln muss. Besonders gelungen finde, ich dass viele bereits bekannte Protagonisten aus den Vorgängerbänden auch im aktuellen Buch wieder vorkommen. Ein besonderes Highlight sind für mich die Dialoge mit Dialekt, da diese die jeweiligen Protagonisten besonders authentisch erschienen lassen. Aber auch wenn man weder Bayrisch noch Schweizerisch spricht, kann man den Gesprächen problemlos folgen und der Lesefluss wird nicht unterbrochen, da der Dialekt etwas entschärft ist und nicht jeder Dialog einen solchen enthält.

    „Wütende Wölfe“ ist bereits der zehnte Band der Alpen-Krimi Reihe rund um Kommissarin Irmi Mangold und ihre Ermittlungen. Ich kenne bereits alle Vorgängerbände und bin von bisher jedem begeistert. Ich finde die Mischung aus Spannung, Humor und interessanten Fakten äusserst gelungen und bind er Meinung, dass der aktuelle Band ebenso gelungen ist wie die vorherigen Bücher. Für das Verständnis der Handlung ist es nicht nötig die vorherigen Bücher zu kennen. Dieser Fall von Irmi kann eigenständig gelesen werden. Ich fühlte mich super unterhalten und hatte wirklich Freude beim lesen dieses kurzweiligen Alpen-Krimis. Ich hoffe auf viele weitere Bücher der Autorin!

    FAZIT:
    „Wütende Wölfe“ ist ein humorvoller Alpen-Krimi, welcher hohe Spannung und interessante Fakten gelungen verbindet. Wie auch schon in den Vorgängerbänden konnten mich vor allem die gut ausgearbeiteten und zum Teil sehr liebenswürdigen Protagonisten überzeugen. Daher vergebe ich 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    29 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 21.04.2019

    Toller Krimi mit viel Atmosphäre und Lokalkolorit

    Die Kommissarin Irmi Mangold nimmt sich ein Sabbatical und will diese Auszeit nutzen, ihrem Traum der Almbewirtschaftung Leben einzuhauchen. Sie trifft dort auf die Landrätin Luise und dem Wissenschaftler Tobi, die sich schnell zu einem guten Team zusammenfinden. Ihre Idylle wird allerdings von einem tragischen Unfall überschattet, eine Frau ist in die freilaufende Herde Kühe der Alm geraten und muss schwerverletzt in eine Krankenhaus geflogen werden. Noch beeindruckt von dem Unglück stossen die beiden Frauen bei ihrer Arbeit auf die Leiche eines älteren Mannes, der in eine Wolfsfalle geraten ist. Zu viele Zufälle für Irmi, die ihrer inneren Intuition eines möglichen Verbrechens folgt...

    "Wütende Wölfe" ist bereits der zehnte Band der Reihe um Irmi Mangold. Ich hatte bis dato schon sehr viel Gutes von diesen Büchern gehört und war nun gespannt mein erstes Buch der erfolgreichen Autorin Nicola Förg zu lesen. Meine hohen Erwartungen wurden voll erfüllt, denn die sehr lockere und hervorragend zu lesende Schreibweise hat mich schnell in die Bergwelt entführt. Der Autorin gelingt es dabei mit einer wohl-dosierten Mischung aus Spannung, Humor und interessanten Informationen den Leser in den Bann zu ziehen. Sie baut die Spannung über das Mysterium der Wölfe auf und entwickelt eine komplexe Geschichte, die mit einigen Überraschungen aufwarten kann. Dem Leser gibt sie immer wieder die Möglichkeit, neue Überlegungen bezüglich der Täterschaft und den Hintergründen anzustellen, um dann am Ende doch wieder überrascht zu werden.
    Auch die gut recherchierten Informationen in Sachen Almbewirt-schaftung und das Aufräumen mit vielen Vorurteilen zum Leben der Menschen mit den Wölfen machen das Buch aus meiner Sicht sehr lesenswert.

    "Wütende Wölfe" war für mich ein äussert gelungener Start in die Reihe um Irmi Mangold, bei dem ich zu keiner Zeit, irgendwelche Verständnisprobleme hatte. Ich freue mich auf weitere Abenteuer der engagierten und durchaus neugierigen Ermittlerin und werde mich wohl zunächst mit den älteren Fällen auseinandersetzen. Daher empfehle ich das Buch sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith H., 25.04.2019

    Ein spannender und informativer Krimi

    Wütende Wölfe war für mich der erste Krimi von Nicola Förg und ich war gespannt ob ich für mich eine neue Krimi-Autorin entdecken könnte.

    Der Einstieg hat mir schon sehr gut gefallen, denn auf der Innenseite des Einbandes findet man schon Zahlen und Fakten zum Wolf. Im weiteren Verlauf gibt es sehr viele Informationen zur Almwirtschaft, welche Auswirkungen die Hörner bei Kühen haben und natürlich zu den Wölfen.

    Vor der malerischen Kulisse der bayrischen Bergwelt passiert auch schnell der erste Mord, dem weitere folgen sollten. Dass diese Morde irgendwie zusammenhängen war schnell klar, warum meinte ich mir auch ziemlich bald erklären zu können und damit war auch klar wer hier am Werk gewesen sein musste. Ich hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass Nicola Förg so gekonnt falsche Fährten legen kann.

    Die wirklich sehr unterschiedlichen Charaktere sind sehr liebevoll, detailliert und realistisch gezeichnet. Im Verlauf der Geschichte wechselte bei der einen oder anderen Figur auch meine erste persönliche Einstellung. Auch das gehört für mich zu einem gelungen Buch dazu.

    Dieser Krimi mit viel Lokalkolorit wozu auch die im Dialekt geführten Dialoge beigetragen haben und der sich mit Natur- und Umweltschutz beschäftigt, hat mir gut gefallen. Es wird sicherlich nicht mein letzter Krimi der Autorin gewesen sein und ich vergebe gerne 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    31 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke B., 14.03.2019

    Die Krimis von Nicola Förg sind einfach super. Sie schafft es immer wieder kritische und oft diskutierte Themen in eine spannende Handlung zu packen. Bin gespannt, welches Thema ihr nächstes Buch haben wird. Dieses Buch und alle weiteren der "Irmi Mangold Reihe" sind absolut empfehlenswert. Bitte weiter so !!

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  • 5 Sterne

    22 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Robert J., 11.03.2019

    Habe sämtliche Krimis von Nicola Förg und bin total begeistert. Wenn man einmal angefangen hat zu lesen, kann man nicht mehrm aufhören. Spannend bis zur letzten Seite und Satz, auch das drum herum prima Freue mich schon auf das evtl. nächste Buch.

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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula W., 08.04.2019

    Konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, wieder sehr spannend, wie alle Bücher dieser Reihe von Nicola Förg.
    Die Erlebnisse der Kommissarin Irmi Mangold sind sehr authentisch, das Umfeld - gut beschrieben, und wenn man sich
    im Allgäu ( wo die Handlungen spielen ) noch auskennt ist somit das ganze noch effektiever!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Löwenzahn, 22.03.2021

    Verifizierter Kommentar

    aktualisiert am 22.03.2021

    spannend, gut zu lesen, Irmi Mangold wieder voll in ihrem Element dieses Mal noch zusätzlich als Sennerin auf einer Alm. Mir hat das Buch sehr gut gefallen!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 14.04.2019

    Irmi Mangold nimmt eine Auszeit von ihrem Beruf als Kommissarin und wird Sennerin auf einer Alm. Dort soll erforscht werden, inwieweit Hörner die Kühe beeinflussen. Als eines Nachts die Tiere unruhig werden und Abdrücke von Pfoten gefunden werden, kommt das Gerücht auf, dass ein Wolf umgeht. Als kurz darauf eine Frau von den Kühen niedergetrampelt wird und ein toter Mann in einer Wolfsfalle gefunden wird, ist es für Irmi vorbei mit der Erholung. Sie will es zwar nicht - jedoch steckt sie wieder mit in den Ermittlungen.


    Mit "Wütende Wölfe" hat sich Nicola Förg wieder eines brisanten und hochaktuellen Themas angenommen. Wobei sie die Wölfe hier nicht einfach nur in ihren Krimi einbaut. Nein, man klappt das Buch auf und erfährt erst einmal viel wissenswertes über diese Tiere. Auch wird der Wolf hier nicht als bösartige Bestie dargestellt, vor denen man sich schützen muss. Lediglich die Wolfsgegner vertreten hier ihre übliche Meinung mit den allgegenwärtigen Argumenten. Aber man bekommt auch sehr viel Argumente von den Wolfsbefürwortern an die Hand. Nebenbei erfährt man noch sehr viel über die Almbewirtschaftung. Dies gefällt mir rundweg sehr gut, zumal dieses Wissen nicht überhand nimmt, sondern geschickt in die Handlung eingebaut wird. Die Handlung selbst ist unheimlich spannend und man liest bis zum Ende ohne wirklich den Täter zu entlarven. Nicola Förg schreibt einfach sehr gut und bildhaft. Man kann sich alles bis in das kleinste Detail vorstellen, ohne dass sie sich in langen Beschreibungen verliert.

    Ich kann diesen Krimi absolut empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 18.04.2019

    Spannend, interessant und mit viel Lokalkolorit

    Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, weil mich das Thema Wölfe sehr interessiert, aber auch weil es in Bayern spielt. Auf den ersten Seiten dann tat ich mich sehr schwer mit Irmi, die mir erst so gar nicht gefiel. Dabei kann ich nicht recht in Worte fassen, was mich so gestört hat. Vielleicht dass sie so aus der Zeit gefallen wirkte und älter war als ich dachte... Jedenfalls fand ich das Thema trotzdem spannend und dann gab es auch schon den ersten Todesfall und nach und nach mochte ich Irmi immer mehr. Auch in Kombination mit Luise, da sich die beiden meiner Meinung nach sehr gut ergänzen.
    Insgesamt haben mir die Beschreibungen der wunderschönen Landschaft sehr gut gefallen. Man hat alles richtig vor Augen und ist fast wie vor Ort. Auch die handelnden Figuren wirken sehr plastisch und authentisch und es macht Spass, das Buch zu lesen und mit zu verfolgen, was noch alles passiert.
    Allzu zart besaitet darf man dabei nicht sein, denn es geht schon recht zur Sache. Als Leser rätselt man sehr lange, wer wohl der Täter ist bzw. warum all diese Todesfälle passieren. Dabei gelingt es der Autorin auch gut, falsche Fährten auszulegen. Besonders die kleine Überraschung im Epilog hat mir sehr gut gefallen.
    Interessant fand ich die vielen Detailinformationen zu Wölfen und milchgebenden Rindern, auch wenn es sicherlich sehr viel war.
    Insgesamt ein rundum gelungenes und spannendes Buch, das Lust auf mehr von Irmi macht!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kunde, 14.04.2019 bei bewertet

    Irmi Mangold nimmt eine Auszeit von ihrem Beruf als Kommissarin und wird Sennerin auf einer Alm. Dort soll erforscht werden, inwieweit Hörner die Kühe beeinflussen. Als eines Nachts die Tiere unruhig werden und Abdrücke von Pfoten gefunden werden, kommt das Gerücht auf, dass ein Wolf umgeht. Als kurz darauf eine Frau von den Kühen niedergetrampelt wird und ein toter Mann in einer Wolfsfalle gefunden wird, ist es für Irmi vorbei mit der Erholung. Sie will es zwar nicht - jedoch steckt sie wieder mit in den Ermittlungen.


    Mit "Wütende Wölfe" hat sich Nicola Förg wieder eines brisanten und hochaktuellen Themas angenommen. Wobei sie die Wölfe hier nicht einfach nur in ihren Krimi einbaut. Nein, man klappt das Buch auf und erfährt erst einmal viel wissenswertes über diese Tiere. Auch wird der Wolf hier nicht als bösartige Bestie dargestellt, vor denen man sich schützen muss. Lediglich die Wolfsgegner vertreten hier ihre übliche Meinung mit den allgegenwärtigen Argumenten. Aber man bekommt auch sehr viel Argumente von den Wolfsbefürwortern an die Hand. Nebenbei erfährt man noch sehr viel über die Almbewirtschaftung. Dies gefällt mir rundweg sehr gut, zumal dieses Wissen nicht überhand nimmt, sondern geschickt in die Handlung eingebaut wird. Die Handlung selbst ist unheimlich spannend und man liest bis zum Ende ohne wirklich den Täter zu entlarven. Nicola Förg schreibt einfach sehr gut und bildhaft. Man kann sich alles bis in das kleinste Detail vorstellen, ohne dass sie sich in langen Beschreibungen verliert.

    Ich kann diesen Krimi absolut empfehlen.

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