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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11 L., 23.09.2015

    Sehr vielfältig und leicht verständlich

    Die Brüder Leo & Karl Wrenkh wurden bereits neben der Schule von ihrem Vater Christian im Kochen ausgebildet und haben 2009 nach vielen Stationen im Ausland das Wiener Restaurant „Wrenkh“ von ihrem Vater übernommen.

    „Vom Glück, gemeinsam zu essen“ drückt schon im Titel aus, worum es den beiden Brüdern geht: Alle an einen gemeinsamen Tisch zu bringen. Entsprechend kulinarisch vielfältig ist ihr Kochbuch ausgefallen, so dass mit Sicherheit für jeden Geschmack etwas dabei ist. In Zeiten sich immer weiter verbreitender Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist es sehr praktisch, dass in diesem Kochbuch die Rezepte extra gekennzeichnet sind, die glutenfrei, laktosefrei, vegetarisch und / oder vegan sind. Hierdurch muss man nicht immer erst die Zutatenliste „durchflöhen“, was uns persönlich die Essensplanung erleichtert.

    Das Buch an sich ist sehr hochwertig produziert. Mit seinem Format von rd. 24 x 19,5 x 3 cm empfinde ich es noch immer als handlich. Der Hardcover-Umschlag hat eine dezente Prägung, das Papier ist schwer und griffig und zwei Lesebändchen erleichtern das Wiederauffinden der aktuellen Rezepte. Auch die vielen stimmungsvollen, teils doppelseitigen Fotografien (Gerichte aber auch Landschaften) unterstreichen den guten Gesamteindruck.

    Auf 210 Seiten haben die Autoren insgesamt 109 sehr abwechslungsreiche Rezepte zusammengestellt und nach den folgenden 14 verschiedenen Themenbereichen (die meistens auch als Menüvorschlag konzipiert sind) sortiert:
    - Frühling (5 Rezepte)
    - Sommer (5 Rezepte)
    - Pissaladiére (am ehesten mit Flammkuchen vergleichbar) (6 Rezepte)
    - Kuba (5 Rezepte)
    - Picknick (5 Rezepte)
    - Israel (6 Rezepte)
    - Sri Lanka (5 Rezepte)
    - Soba (japanische Nudeln) (5 Rezepte)
    - Herbst (4 Rezepte)
    - Bretagne (5 Rezepte)
    - Hot Pot (3 Rezepte)
    - Irish Breakfast (5 Rezepte)
    - Winter (6 Rezepte)
    - Sonntag (4 Rezepte)

    Die Zutatenlisten sind übersichtlich strukturiert und nicht überfrachtet, so dass man die meisten Gerichte mit einer überschaubaren Anzahl von Zutaten zubereiten kann. Hinzu kommen jeweils Angaben über die Zubereitungszeit sowie die Portionszahl. Viele der Zutatenlisten sind auf eine (!) Portion ausgerichtet, so dass das lineare Hochrechnen (mit Ausnahme für Butter, Sahne, Öl und kräftigen Gewürzen) recht einfach ist. Nicht so gelungen finde ich, dass die Autoren dabei davon ausgegangen sind, dass jede Person drei bis vier verschiedene Speisen im Rahmen einer Menüfolge isst. Dennoch sind wir bisher mit den Portionsangaben gut ausgekommen.

    Bislang haben wir mehrere Gerichte aus diesem Kochbuch ausprobiert. Dabei sind uns alle Gerichte auf Anhieb gelungen und haben wirklich gut geschmeckt. Unsere persönlichen Highlights waren dabei die folgenden Gerichte:
    - Kräuter-Backhuhn (S. 22)
    - Falafel (S. 91)
    - Mangold-Kürbis-Gemüse (S. 126)
    - Ingwer-Karotten-Kuchen (S. 133)
    - Brat- oder Schupfkartoffeln (S. 163)
    - Quinoa-Gemüse-Pfanne mit Süsskartoffeln und Mozzarella (S. 179)
    - Warme Schokoladentörtchen (S. 197)

    FAZIT:
    Hochwertig, sehr abwechslungsreich und problemlos nachzukochen. Eine Bereicherung für unsere Kochbuchsammlung.

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  • 3 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BooksAreGreat, 21.09.2015 bei bewertet

    Das Buch ist unterteilt in verschiedene Kategorien wie Länder, Anlässe und Jahreszeiten. Über jedem Rezept ist angegeben für welchen „Typ“ dieses Rezept geeignet ist. Berücksichtigt werden vegetarisch, vegan, laktosefrei und glutenfrei. Es gibt Vorspeisen, Nachspeisen und Hauptspeisen.

    Die Auswahl ist ziemlich ausgefallen. Es entspricht in keinem Fall dem, was in deutschen Haushalten normalerweise auf den Tisch kommt. Man benötigt zum Teil auch recht komplizierte Zutaten.

    Zu bemängeln habe ich die Aufmachung des Buches. Der Einband ist aus harter Pappe, die nicht beschichtet ist. Das kann problematisch sein, wenn man das Buch mit in die Küche nimmt und während des Kochens nochmals etwas nachlesen möchte. Sobald Feuchtigkeit an den Einband gelangt oder man etwas verschmierte Finger hat und ihn anfasst wird er ruiniert sein.

    Für meinen Geschmack sind ein Grossteil der Rezepte zu ausgefallen. Mir gefällt aber, dass man mit einem Rezept verschiedene Interessen an einem Tisch unterbringen kann. Leider ist es nicht so stark alltagstauglich, wie ich es mir gewünscht hätte. Die Idee hinter dem Buch gefällt mir gut aber an der Umsetzung hapert es in Bezug auf den Einband. Zudem gefallen mir weniger als 50% der Rezepte, was mir bei einem Kochbuch dieser Preisklasse zu wenig ist. Ich denke aber auch, dass es gerade bei einem Kochbuch sehr subjektiv ist, ob die Rezepte dem eigenen Geschmack entsprechen. Jeder sollte am besten vor dem Kauf einmal in das Buch geschaut haben (z.B. in Form der Leseprobe).

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 23.09.2015 bei bewertet

    Sehr vielfältig und leicht verständlich

    Die Brüder Leo & Karl Wrenkh wurden bereits neben der Schule von ihrem Vater Christian im Kochen ausgebildet und haben 2009 nach vielen Stationen im Ausland das Wiener Restaurant „Wrenkh“ von ihrem Vater übernommen.

    „Vom Glück, gemeinsam zu essen“ drückt schon im Titel aus, worum es den beiden Brüdern geht: Alle an einen gemeinsamen Tisch zu bringen. Entsprechend kulinarisch vielfältig ist ihr Kochbuch ausgefallen, so dass mit Sicherheit für jeden Geschmack etwas dabei ist. In Zeiten sich immer weiter verbreitender Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist es sehr praktisch, dass in diesem Kochbuch die Rezepte extra gekennzeichnet sind, die glutenfrei, laktosefrei, vegetarisch und / oder vegan sind. Hierdurch muss man nicht immer erst die Zutatenliste „durchflöhen“, was uns persönlich die Essensplanung erleichtert.

    Das Buch an sich ist sehr hochwertig produziert. Mit seinem Format von rd. 24 x 19,5 x 3 cm empfinde ich es noch immer als handlich. Der Hardcover-Umschlag hat eine dezente Prägung, das Papier ist schwer und griffig und zwei Lesebändchen erleichtern das Wiederauffinden der aktuellen Rezepte. Auch die vielen stimmungsvollen, teils doppelseitigen Fotografien (Gerichte aber auch Landschaften) unterstreichen den guten Gesamteindruck.

    Auf 210 Seiten haben die Autoren insgesamt 109 sehr abwechslungsreiche Rezepte zusammengestellt und nach den folgenden 14 verschiedenen Themenbereichen (die meistens auch als Menüvorschlag konzipiert sind) sortiert:
    - Frühling (5 Rezepte)
    - Sommer (5 Rezepte)
    - Pissaladiére (am ehesten mit Flammkuchen vergleichbar) (6 Rezepte)
    - Kuba (5 Rezepte)
    - Picknick (5 Rezepte)
    - Israel (6 Rezepte)
    - Sri Lanka (5 Rezepte)
    - Soba (japanische Nudeln) (5 Rezepte)
    - Herbst (4 Rezepte)
    - Bretagne (5 Rezepte)
    - Hot Pot (3 Rezepte)
    - Irish Breakfast (5 Rezepte)
    - Winter (6 Rezepte)
    - Sonntag (4 Rezepte)

    Die Zutatenlisten sind übersichtlich strukturiert und nicht überfrachtet, so dass man die meisten Gerichte mit einer überschaubaren Anzahl von Zutaten zubereiten kann. Hinzu kommen jeweils Angaben über die Zubereitungszeit sowie die Portionszahl. Viele der Zutatenlisten sind auf eine (!) Portion ausgerichtet, so dass das lineare Hochrechnen (mit Ausnahme für Butter, Sahne, Öl und kräftigen Gewürzen) recht einfach ist. Nicht so gelungen finde ich, dass die Autoren dabei davon ausgegangen sind, dass jede Person drei bis vier verschiedene Speisen im Rahmen einer Menüfolge isst. Dennoch sind wir bisher mit den Portionsangaben gut ausgekommen.

    Bislang haben wir mehrere Gerichte aus diesem Kochbuch ausprobiert. Dabei sind uns alle Gerichte auf Anhieb gelungen und haben wirklich gut geschmeckt. Unsere persönlichen Highlights waren dabei die folgenden Gerichte:
    - Kräuter-Backhuhn (S. 22)
    - Falafel (S. 91)
    - Mangold-Kürbis-Gemüse (S. 126)
    - Ingwer-Karotten-Kuchen (S. 133)
    - Brat- oder Schupfkartoffeln (S. 163)
    - Quinoa-Gemüse-Pfanne mit Süsskartoffeln und Mozzarella (S. 179)
    - Warme Schokoladentörtchen (S. 197)

    FAZIT:
    Hochwertig, sehr abwechslungsreich und problemlos nachzukochen. Eine Bereicherung für unsere Kochbuchsammlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11 L., 23.09.2015

    Sehr vielfältig und leicht verständlich

    Die Brüder Leo & Karl Wrenkh wurden bereits neben der Schule von ihrem Vater Christian im Kochen ausgebildet und haben 2009 nach vielen Stationen im Ausland das Wiener Restaurant „Wrenkh“ von ihrem Vater übernommen.

    „Vom Glück, gemeinsam zu essen“ drückt schon im Titel aus, worum es den beiden Brüdern geht: Alle an einen gemeinsamen Tisch zu bringen. Entsprechend kulinarisch vielfältig ist ihr Kochbuch ausgefallen, so dass mit Sicherheit für jeden Geschmack etwas dabei ist. In Zeiten sich immer weiter verbreitender Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist es sehr praktisch, dass in diesem Kochbuch die Rezepte extra gekennzeichnet sind, die glutenfrei, laktosefrei, vegetarisch und / oder vegan sind. Hierdurch muss man nicht immer erst die Zutatenliste „durchflöhen“, was uns persönlich die Essensplanung erleichtert.

    Das Buch an sich ist sehr hochwertig produziert. Mit seinem Format von rd. 24 x 19,5 x 3 cm empfinde ich es noch immer als handlich. Der Hardcover-Umschlag hat eine dezente Prägung, das Papier ist schwer und griffig und zwei Lesebändchen erleichtern das Wiederauffinden der aktuellen Rezepte. Auch die vielen stimmungsvollen, teils doppelseitigen Fotografien (Gerichte aber auch Landschaften) unterstreichen den guten Gesamteindruck.

    Auf 210 Seiten haben die Autoren insgesamt 109 sehr abwechslungsreiche Rezepte zusammengestellt und nach den folgenden 14 verschiedenen Themenbereichen (die meistens auch als Menüvorschlag konzipiert sind) sortiert:
    - Frühling (5 Rezepte)
    - Sommer (5 Rezepte)
    - Pissaladiére (am ehesten mit Flammkuchen vergleichbar) (6 Rezepte)
    - Kuba (5 Rezepte)
    - Picknick (5 Rezepte)
    - Israel (6 Rezepte)
    - Sri Lanka (5 Rezepte)
    - Soba (japanische Nudeln) (5 Rezepte)
    - Herbst (4 Rezepte)
    - Bretagne (5 Rezepte)
    - Hot Pot (3 Rezepte)
    - Irish Breakfast (5 Rezepte)
    - Winter (6 Rezepte)
    - Sonntag (4 Rezepte)

    Die Zutatenlisten sind übersichtlich strukturiert und nicht überfrachtet, so dass man die meisten Gerichte mit einer überschaubaren Anzahl von Zutaten zubereiten kann. Hinzu kommen jeweils Angaben über die Zubereitungszeit sowie die Portionszahl. Viele der Zutatenlisten sind auf eine (!) Portion ausgerichtet, so dass das lineare Hochrechnen (mit Ausnahme für Butter, Sahne, Öl und kräftigen Gewürzen) recht einfach ist. Nicht so gelungen finde ich, dass die Autoren dabei davon ausgegangen sind, dass jede Person drei bis vier verschiedene Speisen im Rahmen einer Menüfolge isst. Dennoch sind wir bisher mit den Portionsangaben gut ausgekommen.

    Bislang haben wir mehrere Gerichte aus diesem Kochbuch ausprobiert. Dabei sind uns alle Gerichte auf Anhieb gelungen und haben wirklich gut geschmeckt. Unsere persönlichen Highlights waren dabei die folgenden Gerichte:
    - Kräuter-Backhuhn (S. 22)
    - Falafel (S. 91)
    - Mangold-Kürbis-Gemüse (S. 126)
    - Ingwer-Karotten-Kuchen (S. 133)
    - Brat- oder Schupfkartoffeln (S. 163)
    - Quinoa-Gemüse-Pfanne mit Süsskartoffeln und Mozzarella (S. 179)
    - Warme Schokoladentörtchen (S. 197)

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    Hochwertig, sehr abwechslungsreich und problemlos nachzukochen. Eine Bereicherung für unsere Kochbuchsammlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11 L., 23.09.2015

    Sehr vielfältig und leicht verständlich

    Die Brüder Leo & Karl Wrenkh wurden bereits neben der Schule von ihrem Vater Christian im Kochen ausgebildet und haben 2009 nach vielen Stationen im Ausland das Wiener Restaurant „Wrenkh“ von ihrem Vater übernommen.

    „Vom Glück, gemeinsam zu essen“ drückt schon im Titel aus, worum es den beiden Brüdern geht: Alle an einen gemeinsamen Tisch zu bringen. Entsprechend kulinarisch vielfältig ist ihr Kochbuch ausgefallen, so dass mit Sicherheit für jeden Geschmack etwas dabei ist. In Zeiten sich immer weiter verbreitender Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist es sehr praktisch, dass in diesem Kochbuch die Rezepte extra gekennzeichnet sind, die glutenfrei, laktosefrei, vegetarisch und / oder vegan sind. Hierdurch muss man nicht immer erst die Zutatenliste „durchflöhen“, was uns persönlich die Essensplanung erleichtert.

    Das Buch an sich ist sehr hochwertig produziert. Mit seinem Format von rd. 24 x 19,5 x 3 cm empfinde ich es noch immer als handlich. Der Hardcover-Umschlag hat eine dezente Prägung, das Papier ist schwer und griffig und zwei Lesebändchen erleichtern das Wiederauffinden der aktuellen Rezepte. Auch die vielen stimmungsvollen, teils doppelseitigen Fotografien (Gerichte aber auch Landschaften) unterstreichen den guten Gesamteindruck.

    Auf 210 Seiten haben die Autoren insgesamt 109 sehr abwechslungsreiche Rezepte zusammengestellt und nach den folgenden 14 verschiedenen Themenbereichen (die meistens auch als Menüvorschlag konzipiert sind) sortiert:
    - Frühling (5 Rezepte)
    - Sommer (5 Rezepte)
    - Pissaladiére (am ehesten mit Flammkuchen vergleichbar) (6 Rezepte)
    - Kuba (5 Rezepte)
    - Picknick (5 Rezepte)
    - Israel (6 Rezepte)
    - Sri Lanka (5 Rezepte)
    - Soba (japanische Nudeln) (5 Rezepte)
    - Herbst (4 Rezepte)
    - Bretagne (5 Rezepte)
    - Hot Pot (3 Rezepte)
    - Irish Breakfast (5 Rezepte)
    - Winter (6 Rezepte)
    - Sonntag (4 Rezepte)

    Die Zutatenlisten sind übersichtlich strukturiert und nicht überfrachtet, so dass man die meisten Gerichte mit einer überschaubaren Anzahl von Zutaten zubereiten kann. Hinzu kommen jeweils Angaben über die Zubereitungszeit sowie die Portionszahl. Viele der Zutatenlisten sind auf eine (!) Portion ausgerichtet, so dass das lineare Hochrechnen (mit Ausnahme für Butter, Sahne, Öl und kräftigen Gewürzen) recht einfach ist. Nicht so gelungen finde ich, dass die Autoren dabei davon ausgegangen sind, dass jede Person drei bis vier verschiedene Speisen im Rahmen einer Menüfolge isst. Dennoch sind wir bisher mit den Portionsangaben gut ausgekommen.

    Bislang haben wir mehrere Gerichte aus diesem Kochbuch ausprobiert. Dabei sind uns alle Gerichte auf Anhieb gelungen und haben wirklich gut geschmeckt. Unsere persönlichen Highlights waren dabei die folgenden Gerichte:
    - Kräuter-Backhuhn (S. 22)
    - Falafel (S. 91)
    - Mangold-Kürbis-Gemüse (S. 126)
    - Ingwer-Karotten-Kuchen (S. 133)
    - Brat- oder Schupfkartoffeln (S. 163)
    - Quinoa-Gemüse-Pfanne mit Süsskartoffeln und Mozzarella (S. 179)
    - Warme Schokoladentörtchen (S. 197)

    FAZIT:
    Hochwertig, sehr abwechslungsreich und problemlos nachzukochen. Eine Bereicherung für unsere Kochbuchsammlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebekka T., 17.09.2015

    Endlich mal wieder ein Kochbuch, das Lust aufs Kochen und noch mehr macht! Die Brüder Leo und Karl Wrenkh haben es geschafft, ein Buch zu schreiben und zu gestalten, anhand dessen jeder sofort erkennen kann, dass sie kochen lieben, dass es ihnen Spass gemacht hat, die Rezepte zusammen zu stellen und so anzuordnen!

    Jedes Kapitel hat eine einseitige Einleitung:
    Frühling, an was denken wir? Was haben die Kinder Leo und Karl im Frühling gemacht? Dazu passen dann auch einfach die Rezepte wie "Brennessel-Bärlauch-Risotto mit Vollkornreis" oder für den Herbst dann "Mangold-Kürbis-Gemüse".
    Das Buch ist aber nicht nur in Jahreszeiten gegliedert, nein, es gibt auch Kapitel über die Bretagne, Israel, was ich speziell sehr klasse finde, oder Irish Breakfast.
    Eine gelungene Mischung verschiedener Speisen, mit Liebe zusammengesucht und -gestellt.

    Die Fotos sind sehr gelungen, dafür ein grosses Lob! Natürlich dürfen auch die Familienbilder nicht fehlen - und gerade die sind es, die mir diesmal Spass machen, zeigen sie doch immer entspannte Menschen, die Spass daran haben, zusammen zu sein und zu essen. ;-)

    Cover: macht Spass!
    Schreibstil: macht noch mehr Spass ;-) Die Rezepte sind einfach; auch wenn ich grübeln musste, was Zitronenzesten sind ;-)

    Der Hinweis ganz zu Anfang, dass die Portionen eher grosszügig berechnet sind, ist durchaus hilfreich. ;-) VEG, VG, LF oder GF sind die Abkürzungen für Vegetarisch, Vegan, Laktosefrei und Glutenfrei. Viele Tipps zum Umgestalten der Rezepte finden sich auch; sprich: es ist nicht Glutenfrei? Kein Problem, einfach z.B. glutenfreie Sojasauce nehmen! ;-)

    Ich mag es, wenn ich die meisten Zutaten zu Hause habe und einfach anfangen kann, statt hochteure Sachen zu kaufen, die ich noch nie gegessen habe, dann feststelle, dass sie schrecklich schmecken und unverbraucht bis zum Gammeln herumliegen.
    Das passiert bei den Gerichten der Brüder garantiert nicht: durch und durch mein Geschmack und eben auch mal ein einfacher Obstsalat oder Gurken-Tomaten-Salat! Ich freue mich über das Buch und verschwinde jetzt mal in der Küche!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bblubber, 01.09.2015 bei bewertet

    Wie ist die Optik des Buches?
    Mir hat sehr gefallen, dass das Buch alltagstauglich daherkommt. Nicht in Übergrösse, jedes Gericht hat in der Regel seine eigene Seite, dazu viele Bilder, damit man weiss, wie das Ergebnis ungefähr ausschauen wird. Die Bilder sind schön, das Papier stabil, also auch wenn es mal spritzt, löst es sich nicht gleich in Wohlgefallen auf.

    Wie ist die Einteilung und wie sind die Rezepte?
    Anfangs dachte ich ja, es wäre ein Alltagskochbuch. Aber nachdem ich durch die Einteilung gemerkt habe, dass schon vor allem Feste und Feiern mit grossen Tischen und mehreren Personen das Ziel sind, war mir auch einleuchtend, dass die Einteilung immer ein Thema/einen Tisch hat und dass dann geköchelt und dabei so variiert wird, dass für jeden Gaumen etwas passendes dabei ist. Und möglichst so, dass auch die Gastgeber mit am Tisch Platz nehmen können und nicht ständig in der Küche rumhängen. Eine schöne Idee und gut umgesetzt.
    Auch die Rezepte waren auf eine sehr angenehme Weise einfach und klar strukturiert. Sehr gefallen hat mir auch, dass immer wieder Tipps für Variationen und Abwandlungen dabei standen auch mal, um das Gericht von vegetarisch auf vegan umzuswitchen oder ähnliches.

    Wie hat es geschmeckt?
    Die drei Sachen die ich dieses Wochenende gekocht habe waren lecker und genau so, wie ich es mir gewünscht habe. Allerdings habe ich manchmal ein klein bisschen nachgewürzt. Es ist kein Fehler, wenn man schon ein bisschen Erfahrung hat. Natürlich können auch Einsteiger die Sachen nachkochen auch wenn manches schon etwas ausgefallener daherkommt.

    Was war nicht so toll?
    Die Umrechnerei hat mich teilweise etwas geschreckt. Ich dachte ja erst, man muss halt einfach alles malnehmen, je nach Anzahl der Personen. Aber Öl und Gewürze und andere Zutaten waren etwas kniffelig und am Ende habe ich mich auf mein Gefühl und meine Erfahrung verlassen und nur noch die „grossen“ Zutaten potentiert.

    Alles in allem also ein gutes Kochbuch mit einem sehr interessanten Ansatzpunkt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sebastian b., 01.09.2015

    Wie ist die Optik des Buches?
    Mir hat sehr gefallen, dass das Buch alltagstauglich daherkommt. Nicht in Übergrösse, jedes Gericht hat in der Regel seine eigene Seite, dazu viele Bilder, damit man weiss, wie das Ergebnis ungefähr ausschauen wird. Die Bilder sind schön, das Papier stabil, also auch wenn es mal spritzt, löst es sich nicht gleich in Wohlgefallen auf.

    Wie ist die Einteilung und wie sind die Rezepte?
    Anfangs dachte ich ja, es wäre ein Alltagskochbuch. Aber nachdem ich durch die Einteilung gemerkt habe, dass schon vor allem Feste und Feiern mit grossen Tischen und mehreren Personen das Ziel sind, war mir auch einleuchtend, dass die Einteilung immer ein Thema/einen Tisch hat und dass dann geköchelt und dabei so variiert wird, dass für jeden Gaumen etwas passendes dabei ist. Und möglichst so, dass auch die Gastgeber mit am Tisch Platz nehmen können und nicht ständig in der Küche rumhängen. Eine schöne Idee und gut umgesetzt.
    Auch die Rezepte waren auf eine sehr angenehme Weise einfach und klar strukturiert. Sehr gefallen hat mir auch, dass immer wieder Tipps für Variationen und Abwandlungen dabei standen auch mal, um das Gericht von vegetarisch auf vegan umzuswitchen oder ähnliches.

    Wie hat es geschmeckt?
    Die drei Sachen die ich dieses Wochenende gekocht habe waren lecker und genau so, wie ich es mir gewünscht habe. Allerdings habe ich manchmal ein klein bisschen nachgewürzt. Es ist kein Fehler, wenn man schon ein bisschen Erfahrung hat. Natürlich können auch Einsteiger die Sachen nachkochen auch wenn manches schon etwas ausgefallener daherkommt.

    Was war nicht so toll?
    Die Umrechnerei hat mich teilweise etwas geschreckt. Ich dachte ja erst, man muss halt einfach alles malnehmen, je nach Anzahl der Personen. Aber Öl und Gewürze und andere Zutaten waren etwas kniffelig und am Ende habe ich mich auf mein Gefühl und meine Erfahrung verlassen und nur noch die „grossen“ Zutaten potentiert.

    Alles in allem also ein gutes Kochbuch mit einem sehr interessanten Ansatzpunkt.

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  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T. T., 29.08.2015

    „Vom Glück gemeinsam zu essen“ von Leo & Karl Wrenkh
    erschienen im Brandstätter Verlag, Seitenanzahl: 206


    Inhalt:

    Wenn man Freunde und Familie einlädt, möchte man am liebsten alle verwöhnen. Doch was tun, wenn Vegetarier, Fleischesser und Veganer an einen Tisch kommen?
    Die Brüder Leo und Karl Wrenkh wissen, wie man alle seine Lieben rundum glücklich macht:
    ein reich gedeckter Tisch mit schnell zubereiteten Speisen, die alles vereinen, was das Herz begehrt.


    Autoren:

    Aufgewachsen sind Leo & Karl Wrenkh im ersten vegetarischen Restaurant Wiens, das 1982 vom Vater, Christian Wrenkh, der heute in Hamburg kocht, gegründet wurde. Nach vielen Stationen im Ausland treten die Brüder 2009 in seine Fussstapfen, übernehmen das Restaurant Wiener Kochsalon und verschreiben sich ganz dem Familienmotto: „Essen ist Leben“. Was die beiden verbindet, ist die grosse Liebe zu gutem Essen und die Wertschätzung für qualitative Zutaten. „Das Wichtigste am Kochen“, so die Brüder, „ist der Tisch, an dem gemeinsam gegessen wird.“


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Die Vielfalt und die Vielseitigkeit der Gerichte werden ansprechend auf dem Cover dargestellt.
    Die Seiten sind robust gestaltet, so dass beim Studieren und Nachkochen auch die einzelnen Blätter ihre Form behalten.
    Das Buch richtet sich nach den Bedürfnissen der einzelnen Menschen, die an einem Tisch versammelt sind. Egal, ob es sich um Vegetarier, Veganer, „Allesesser“ usw. handelt.
    Die Aktualität dieses Buches ist nicht zu übertreffen. Es entspricht dem derzeitigen „Zeitgeist“.
    Für alle Jahreszeiten und aus verschiedenen Ländern werden Menüvorschläge dargereicht, in denen die Speisen mit den Angaben pro Person kurz und knapp erläutert werden und mit appetitlichen Illustrationen angereichert werden.
    Vor allem die Pissaladière haben es mir angetan und auch die Rezepte für das Irish Breakfast. Diese speziellen Köstlichkeiten muss ich unbedingt demnächst ausprobieren.
    Einem geselligen Beisammensein mit verschiedenen „Geschmäckern“ steht Dank diesem Buch nichts mehr im Wege.

    Fazit:

    Interessante Rezeptvorschläge für sämtliche Essvariationen!

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 29.08.2015 bei bewertet

    „Vom Glück gemeinsam zu essen“ von Leo & Karl Wrenkh
    erschienen im Brandstätter Verlag, Seitenanzahl: 206


    Inhalt:

    Wenn man Freunde und Familie einlädt, möchte man am liebsten alle verwöhnen. Doch was tun, wenn Vegetarier, Fleischesser und Veganer an einen Tisch kommen?
    Die Brüder Leo und Karl Wrenkh wissen, wie man alle seine Lieben rundum glücklich macht:
    ein reich gedeckter Tisch mit schnell zubereiteten Speisen, die alles vereinen, was das Herz begehrt.


    Autoren:

    Aufgewachsen sind Leo & Karl Wrenkh im ersten vegetarischen Restaurant Wiens, das 1982 vom Vater, Christian Wrenkh, der heute in Hamburg kocht, gegründet wurde. Nach vielen Stationen im Ausland treten die Brüder 2009 in seine Fussstapfen, übernehmen das Restaurant Wiener Kochsalon und verschreiben sich ganz dem Familienmotto: „Essen ist Leben“. Was die beiden verbindet, ist die grosse Liebe zu gutem Essen und die Wertschätzung für qualitative Zutaten. „Das Wichtigste am Kochen“, so die Brüder, „ist der Tisch, an dem gemeinsam gegessen wird.“


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Die Vielfalt und die Vielseitigkeit der Gerichte werden ansprechend auf dem Cover dargestellt.
    Die Seiten sind robust gestaltet, so dass beim Studieren und Nachkochen auch die einzelnen Blätter ihre Form behalten.
    Das Buch richtet sich nach den Bedürfnissen der einzelnen Menschen, die an einem Tisch versammelt sind. Egal, ob es sich um Vegetarier, Veganer, „Allesesser“ usw. handelt.
    Die Aktualität dieses Buches ist nicht zu übertreffen. Es entspricht dem derzeitigen „Zeitgeist“.
    Für alle Jahreszeiten und aus verschiedenen Ländern werden Menüvorschläge dargereicht, in denen die Speisen mit den Angaben pro Person kurz und knapp erläutert werden und mit appetitlichen Illustrationen angereichert werden.
    Vor allem die Pissaladière haben es mir angetan und auch die Rezepte für das Irish Breakfast. Diese speziellen Köstlichkeiten muss ich unbedingt demnächst ausprobieren.
    Einem geselligen Beisammensein mit verschiedenen „Geschmäckern“ steht Dank diesem Buch nichts mehr im Wege.

    Fazit:

    Interessante Rezeptvorschläge für sämtliche Essvariationen!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 07.09.2015

    gemeinsam aufgetischt für jeden Ernährunsstil

    Unter den Kapiteln: Frühling, Sommer, Pissaladière, Kuba, Picknick, Israel, Sri Lanka, Soba, Herbst, Bretagne, Hot Pot, Irish breakfast, Winter und Sonntag haben Leo und Karl Wrenkh Rezepte und Gerichte lecker und abwechslungsreich zusammengestellt, unter der Bedingung, dass alle Ernährungstypen gemeinsam lecker und vollwertig tafeln können.Schöne Fotos runden dieses nette und durchdachte Kochbuch ab.

    Mir hat besonders gut gefallen, dass über jedem Rezept als Kürzel steht, ob es vegetarisch (VEG), vegan (VG), Lactosefrei (LF) oder glutenfrei (GF) ist; es erleichtert die Zusammenstellung eines Menüs für eine grössere Tafelrunde enorm, genauso, wie die Kapiteleinteilung als Themanschwerpunkt des Menues. Unter vielen Rezepten stehen Tipps für die Vor- oder Zubereitung oder eine Abwandlung des Rezeptes.

    Insgesamt ein sehr gelungenes und erleichterndes Kochbuch für alle, die Esser verschiedener Ernährungsstile an einem Esstisch glücklich versammeln möchten.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 05.09.2015

    Mit ihrem Kochbuch Vom Glück gemeinsam zu essen möchten die Autoren Leo und Karl Wrenkh Anregungen geben für gemeinsames Essen von verschiedenen Esstypen wie z. Bsp. Fleischesser, Fischesser, Vegetarier, Veganer und Allergikern.

    Das Buch ist in Kapitel geordnet die sich jeweils einem gedeckten Tisch zu einem Thema widmen. Dabei kann man aber gut auch einzelnen Gerichte tauschen bzw. ändern. Alles soll zeitgleich auf den Tisch kommen, es gibt keine ausgewiesenen Haupt-oder Nebengerichte. Das Dessert steht auch gleich mit auf dem Tisch. So ist für jeden was dabei.

    Am Anfang des Kapitels gibt es Hinweise in welcher Reihenfolge man die Speisen zubereiten sollte und bei den Rezepten findet man Angaben wie viel Zeit man dafür einplanen sollte.

    Die Rezepte reichen von einfach bis zu kulinarischen Besonderheiten, bei einigen Zutaten musste ich erst mal nachschauen was das überhaupt ist.

    Thematisch geht es um folgende Themen:

    Frühling, Sommer, Pissaladiere, Kuba, Picknick, Israel, Sri Lanka, Soba, Herbst, Bretagnge, Hot Pot, Irish Breakfast, Winter und Sonntag, also 14 Tische die gedeckt werden.

    Ich greife mal den Sommertisch heraus, er wird gedeckt mit Hühnersate vom Grill, Gegrillter Saibling, Taboule, Mediterranes Grillgemüse und Minzjoghurt mit Wassermelone. Damit erreicht man den Fleisch und Fischesser, Taboule ist ein Gericht aus Bulgur und für Veganer und Laktoseintolerante geeignet. Das Grillgemüse ist vegan, laktosefrei und Glutenfrei ebenso wie der Minzjoghurt den man mit entsprechenden Grundzutaten vegan, laktose und glutenfrei anrichten kann.

    Bei den Gerichten steht auch gleich was laktose-und glutenfrei zubereitet werden kann und was für Veganer geeignet ist.

    Insgesamt finde ich das Kochbuch gelungen und mit den Rezepten bzw. Anregungen bekommt man eine grosse Bandbreite an Essgewohheiten abgedeckt.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Soso W., 24.11.2015

    Das Kochbuch "Vom Glück, gemeinsam zu essen" von Leo und Karl Wrenkh aus dem Brandstätter Verlag ist allein von der Optik her schon ein Augenschmaus. Es ist auf mattes, festes Papier gedruckt und bereits das Cover macht Lust mehr vom Buch zu entdecken. Jedes Rezept wird von einem schönen Foto begleitet, welches einem beim Anblick schon das Wasser im Mund zusammen laufen lässt und Lust auf's Nachkochen macht.
    Das Kochbuch ist nach Themen bzw. Tischen unterteilt. Jeder Tisch beinhaltet mehre Gerichte, die dann nicht als Vor-, Haupt- oder Nachspeise auf den Tisch kommen, sondern alle gleichzeitig. So hat dann auch der oder die Gastgeber/in etwas vom Abend und muss nicht ständig in der Küche verschwinden. Es gibt auch viele vegetarische bzw. vegane Rezepte und selbst für Gluten- und Laktose- intolerante Menschen findet sich etwas. Vegane, vegetarische, laktosefreie und glutenfreie Rezepte sind entsprechend gekennzeichnet. Hier sollte sich für jeden etwas finden lassen was ihm schmeckt und bekommt. Etwas gewöhnungsbedürftig waren für mich die Mengenangaben. Die meisten Rezepte werden für eine Person angegeben und müssen anhand eines am Anfang des Buches angegebenen Schlüssels für die jeweils gewünschte Personenzahl umgerechnet werden. Aber hat man sich einmal daran gewöhnt, stellt dies kein Problem mehr dar.
    Alles in allem ein tolles Kochbuch, dass ich gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie B., 12.12.2015

    Exotische Rezeptvielfalt in detailverliebter Optik


    Das Konzept des Kochbuchs gefällt mir sehr gut, Freunde und Familie gemeinsam an einen Tisch zu haben ist in der heutigen Zeit ein grosses Glück. Dann auch noch für jeden eine passende Speise zu finden, nicht immer einfach. Sind doch darunter immer mehr Vegetarier, Veganer und Allergiker aber auch Fleischesser, umso schöner wenn dann für jeden was passendes dabei ist. Dann auch noch einfallsreich, kreativ und in der Zusammenstellung sehr passend. Eine wirklich tolle Idee der Wrenkh Brüder ein solches Kochbuch zu konzipieren, trifft es genau den heutigen Zeitgeist.
    Die Aufmachung des Kochbuch ist auch sehr gelungen, fester Einband mit zwei Lesebändchen und einer schön gestalteten Vorsatzseite, die der Zeichnung einer Tischanordnung im Restaurant entsprechen. Ausgewiesen sind die Tischnummern und mit den diversen Mottos versehen, dass man schon mal einen guten Überblick erhält.
    Das Kochbuch wirkt in der Gestaltung sehr persönlich, denn es gibt hin und wieder Einblicke in das Leben der Brüder Wrenkh mit kurzen Anekdoten und Fotos.
    Die Mottos gehen von den Jahreszeiten über Themen wie Bretagne, Irish Breakfast, Sonntag, Sri Lanka, Picknick usw. Die verschieden Mottos enthalten Rezepte, wo für jeden was dabei ist und sind je nach Ernährungsstil vegetarisch, vegan, Glutenfrei, laktosefrei gekennzeichnet, so das man einen guten Überblick darüber hat.
    Die Zutatenliste ist sehr übersichtlich gestaltet und enthält eine ungefähre Zeitangabe. Ausserdem enthalten einige Rezepte praktische Tipps oder sind mit Austauschzutaten versehen, so das es auch Glutenfrei oder laktosefrei wird.
    Es gibt eine interessante und umfassende Auswahl an Gerichten, wie zum Beispiel Kokos- Mango- Bällchen, Dattel- Joghurt- Eis, Falafel, Hummus, Linsenreis mit Bratbananen usw. Die Rezeptvielfalt lädt zum nach kochen ein und die ansprechenden Fotos der Gerichte inspirieren und machen Appetit.
    Ein wundervoll gestaltetes exotisches Kochbuch, welches sehr ansprechend in seiner Detailverliebten Optik und inspirierenden Rezeptvielfalt daher kommt. Ein tolles Kochbuch für Menschen, die gerne auch mal etwas neues ausprobieren und sich nicht von ungewohnten Zutaten abschrecken lassen.
    *****

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