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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena Schulze von www.lieblingsleseplatz.de, 06.02.2018

    Heute ist es endlich soweit! Endlich erscheint Wonder Woman von Leigh Bardugo und ich kann endlich darüber berichten!!! Bereits vor Weihnachten durfte ich dank dem dtv Verlag dieses fantastische Buch in Händen halten – so hat mich Wonder Woman sicher ins neue Jahr geleitet – 2018 kann also nur gut werden…

    Das Cover ist genial! Das Logo ist so : Bääääm! Yeah, ich will eine Superheldin sein! Super finde ich auch, dass man das Gesicht von Wonder Woman nicht erkennt, und sich so jeder seinen eigene Amazone in Gedanken basteln kann. Da bin ich ja pingelig. Wobei ich schon gestehen muss, dass ich immer das Bild von einer etwas jüngeren Gal Gadot im Kopf hatte. Sie hat für mich Wonder Woman im aktuellen Film einfach genial verkörpert.

    Wonder Woman von Leigh Bardugo ist der Auftakt einer ganzen Reihe bei dtv: Innerhalb von einem Jahr erscheinen 5 Bücher, die jeweils einen anderen DC Helden zum Thema haben und auch jeweils von einem anderen Bestseller-Autor geschrieben werden. OMG! Wer hatte nur diese gigantische Idee?

    DC Icons Serie:
    Wonder Woman – Leigh Bardugo (Februar 2018)
    Batman – Marie Lu (August 2018)
    Catwoman – Sarah J. Maas (Dezember 2018)
    Superman – Mat de la Pena (Frühjahr 2019)

    Diana (alias Wonder Woman) lebt unter den Amazonen auf der verborgenen Insel Themyscira. Sie hadert ein wenig mit ihrem Schicksal keine echte Kampfgeborene zu sein – und damit keine vollwertige Amazone. Denn sie wurde nicht nach einem ruhmvollen Tod von den Göttern auf die Insel geholt, sondern von ihrer Mutter Hippolyta aus Lehm erschaffen weil sie sich so sehr ein Kind wünschte. Super – also wird sie nicht nur gehänselt, weil sie die Tochter der Königin ist, sondern auch noch, weil sie nicht so stark und schnell wie die Anderen ist … Aber beim grossen Wettlauf will sie nun unbedingt gewinnen – nicht durch Schnelligkeit oder Stärke – sondern mit Köpfchen. Sie hat alles perfekt mit ihrer Freundin Maeve vorbereitet und sich eine Strecke ausgesucht, die ihr sicher den Sieg bringen wird. … doch da explodiert plötzlich ein Schiff in der Nähe der Insel und ein Mädchen schreit um Hilfe… an sich nicht aussergewöhnlich. Und nichts, wo eine Amazone eingreifen würde – vor allem nicht sollte, denn kein Sterblicher darf je auf die Grenzen von Themyscira überschreiten… Diana kehrt dem Unglück schon den Rücken und will den Wettlauf wieder aufnehmen – als sie ihr schlechtes Gewissen plagt und ihr Streben danach, das Richtige zu tun… Doch, sich umzudrehen wurde schon Frau Lot zum Verhängnis und so nimmt das Schicksal seinen Lauf …

    Ich bin zwar grosser DC und Marvel Fan – aber mehr von den Filmen und Serien. Ich muss gestehen, dass ich noch keins der Comics gelesen habe. Daher kann ich nichts über die Authenzität der Handlung im Bezug auf die Vorlagen sagen. Ich weiss nur, dass Wonder Woman im Film ja Captain Kirk – Pardon Chris Pine alias Steve Trevor rettet – und hier im Buch Alia – ein Mädchen aus dem heutigen New York (die sich leider als unfreiwillge Kriegsbringerin entpuppt und damit die Welt in unglaubliche Kriege stürzen wird). Ich muss sagen, dass mir dieser Plot und das Setting so viel mehr gefällt als der erste Weltkrieg!
    „Ist er ein Feind? fragte Diana. „Nein, New Yorker“ ( S. 118)

    Diana versucht Alia dazu zu bringen, wie von dem Orakel der Amazonen prophezeit, innerhalb weniger Tage in der Quelle wo Helena – die erste Kriegsbringerin – in Griechenland ruht zu baden um damit ihr schreckliches Schicksal und das der ganzen Welt abzuwenden. Die Reise wird erschwert durch verschiedene Vereinigungen, die Alia um jeden Preis tot sehen wollen… Wem kann Diana trauen? Und wird ihre Mission erfolgreich sein? Lest selbst …

    „Man tanzt anders, wenn man weiss, das man nicht ewig lebt.“ (Meave)

    Die Geschichte lebt von ihren starken Protagonistinnen:
    Diana gefällt mir sehr gut. Eine starke Heldin, die nicht perfekt ist, die sich auch von ihren Gefühlen leiten und fehlleiten lässt – aber immer loyal zu ihren Freunden steht!
    Alia ist der Autorin auch sehr sehr gut gelungen. Das Mädchen mit dem starken Willen, das nun erkennen muss woran es liegt, dass um sie herum immer Streit und Schägereien ausbrechen … und sich aber dennoch nicht unterkriegen lässt von ihrem fürchterlichen Schicksal und kämpft – wenn es sein muss auch bis zum Tod!
    Nim – NIM!!!! Die stilbewusste kleine Inderin ist mein heimlicher Liebling! Witzig, schlagfertig – und immer gut angezogen ;-) Sie entwickelt sich in Wonder Woman – Kriegerin der Amazon am allermeisten – ich würde sie sehr gerne eines Tages im Lederoutfit der Amazonen sehen!

    „Nur Menschen, für die es das Wort unmöglich nicht gibt, schreiben Geschichte…“ (Nim, S.208)

    Der Stil von Leigh Bardugo ist genial! Intelligent und sehr humorvoll – wie auch schon in Das Lied der Krähen. Der Humor erinnert mich zudem an den neuen Star Wars Film The Last Jedi – ich weiss, viele sehen das anders, aber für mich war das endlich wieder ein Star Wars im alten Spirit mit sehr feinem, gutem Humor. Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen ist vollgepackt mit Sätzen, die ich am liebsten alle zitieren würde… schon nach wenigen Seiten wusste ich , dass ich das Buch lieben würde – z.B. als sich Diana wundert, dass der Mensch, den sie gerettet hat, gar nicht so furchterregend scheint, wie die Lehren es über die Menschen sagen:

    „… was Diana die Düsteren Warnungen nannte: Krieg. Folter. Völkermord. Umweltverschmutzung. Fehlerhafte Grammatik.“ (S. 24)

    Wonder Woman ist das perfekte Beispiel für fantastisches Storytelling . Die klassische Heldenreise sehr gut modern umgesetzt mit Plot-Twists die ich nicht habe kommen sehen. Ich vergebe 5 von 5 Lieblingslesesessel!

    Ich schmeiss mich jetzt in meinen Wonder Woman Schlafanzug (ja, ich habe WIRKLICH einen) und träume davon, die Welt zu retten!

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  • 4 Sterne

    Weinlachgummi, 12.01.2018

    Wonder Woman ist Band 1 einer Reihe über Superhelden bzw. Heldinnen, zu der sich verschiedene Autorinnen zusammengefunden haben. So wird der nächste Band, Batman von Marie Lu geschrieben. Jede Autorin übernimmt eine Superhelden Geschichte.

    Ich hatte vor dem Buch keine grosse Ahnung über Wonder Woman, habe weder den Film gesehen noch einen Comic über sie gelesen. Deswegen war ich auch sehr gespannt auf die Geschichte. Und nun habe ich total Lust, auch den Film zu sehen.

    Diana ist die Tochter der Amazonenkönigin, doch hat sie sich noch nicht so bewiesen, wie ihre Schwestern. Denn sie wurde nicht als Amazone wiedergeboren, sondern aus der Erde erschaffen. Dies nagt ziemlich an ihr und so möchte sie sich unbedingt beweisen. Als sie bei einem Rennen ein Schiffsunglück beobachtet, weiss sie, sie sollte nicht eingreifen, ist es doch streng verboten und doch kann sie nicht anders. So rettet sie Alia und setzt damit ihre und auch die Welt der Sterblichen einer grossen Gefahr aus.....

    Zuerst hatte ich etwas Probleme in die Geschichte rein zu kommen und auch im Verlauf der Handlung bin ich immer wieder aus dem Lesefluss gekommen. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Diana und Alia, diese wechseln sich ab. Dies hat mir gut gefallen, da man so auch schön den Kontrast der beiden erlebt und wie sie sich langsam annähern. Zu Beginn ist Alia verständlicherweise Diana gegenüber eher misstrauisch. Was kein Wunder ist, muss sie doch viele Informationen erst mal verdauen und sich erlauben, daran zu glauben.

    Diana lebte bis jetzt nur auf der Insel Themyscir, hat noch nie die Welt gesehen und auch keine Männer. So fand ich ihr erstes aufeinandertreffen sehr unterhaltsam. Sie hat zwar einiges im Unterricht gelernt, aber doch sind ihre Kommentare gerade im Bezug auf Männer sehr witzig. Sie ist natürlich extrem stark und schaut umwerfend aus, aber da dies auf der Insel normal war, ist sie kein bisschen eingebildet. Alia ist es gewohnt immer beschützt und eingeengt zu werden. Sie möchte endlich ihrer eigenen Entscheidungen treffen. Im Verlauf der Handlung erfährt sie etwas und wie sie damit umgeht, hat mir gut gefallen. Aber leider konnte ich beim Lesen beide Charaktere nicht wirklich greifen. Gefallen hat mir von Anfang an Jason, er ist der Bruder von Alia und möchte immer alles bestimmen und die Kontrolle haben. Er und Diana geben schön viele Punkte für Reibungen und es entstehen ein paar tolle Dialoge. Ich hätte mir da etwas mehr erhofft, aber die Autorin hat da eine andere für mich überraschende Entwicklung vorgesehen. Diese Entwicklung hat mir gut gefallen, weil sie mich total überrascht hat und sie schlüssig erklärt war.

    Ich hätte mir vielleicht eine bisschen schönere Liebesgeschichte gewünscht. Aber dafür kam das Thema Freundschaft schön raus. Ich fand es sehr schön zu lesen, wie sich die Freundschaften unter den Protagonisten entwickeln..


    Fazit:
    Eine Geschichte über Wonder Woman erzählt von Leigh Bardugo,
    Mit viel Action, aber trotzdem konnte mich die Geschichte nicht permanent fesseln.
    Ich mochte Diana und Alia, doch so richtig ins Herz konnte ich sie nicht schliessen. Jason fand ich da schon interessanter.
    Im Allgemeinen habe ich etwas die Emotionen vermisst.
    Doch die Idee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    isabelle W., 08.02.2018

    Diana lebt zusammen mit Ihren Schwestern auf Themyscira, einer Insel, versteckt vor den Sterblichen und der Aussenwelt. Eigentlich möchte Diana nur das Wettrennen gewinnen, doch plötzlich sieht sie ein untergehendes Schiff am Horizont. Sie rettet das Mädchen Alia, doch damit beginnen die Probleme. Alia ist eine sogenannte Kriegbringern und stürzt die Insel und die gesamte Welt ins Verderben. Es gibt nur eine Möglichkeit dies alles zu beenden. Dafür muss Diana Alia aber von der Insel und nach Griechenland bringen. Eine gefährliche Reise beginnt, denn es gibt eine Leute die hinter Alia her sind.

    Als "Wonder Woman" Fan habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut und auch darüber das Leigh Bardugo diese geschrieben hat. Ich mag Ihren Schreibstil und so ist es auch in diesem Buch wieder. Locker-leicht und sehr spannend führt uns die Autorin durch diese Geschichte.

    Hatte ich zuerst noch Angst das es ein Abklatsch des Kinofilms wird, wurde ich dann doch eines besseren belehrt. Leigh Bardugo schafft eine eigentständige und spannende Geschichte rund um Diana. Es geht sehr viel um griechische Mythologie. Das hat mir sehr gut gefallen und auch die Idee mit den Kriegsbringerinnen war top.

    Von Anfang bis Ende blieb es spannend. Wir reisen von New York nach Griechenland und müssen einige Abenteuer bestehen. Zu keinem Zeitpunkt wurde es mir langweilig. Und die letzten 100 Seiten fliegen nur so dahin und ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.

    Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Toll fand ich auch den inneren Konflikt von Dianan und wie sie im Laufe der Geschichte an Stärke dazu gewonnen hat. Auch Alia macht eine Wandlung durch und auch die Nebencharaktere waren super.

    Ich freue mich schon auf die weiteren Bände der "DC Icon Series". "Wonder Woman" war schon einmal ein grossartiger Auftakt.

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  • 3 Sterne

    Katherle, 05.01.2018

    Als ich erfahren habe, dass es ein neues Buch über Wonder-Woman geben wird, war ich sofort begeistert. Mit dem Format Comic konnte ich mich nie anfreunden und wartete deshalb gespannt auf das Buch von Leigh Bardugo.

    Die junge Amazone Diana möchte sich nun endlich unter ihren Artgenossen beweisen und den regelmässig stattfindenden Wettkampf gewinnen. Beim Wettlauf ist sie allerdings Zeugin einer Explosion eines Segelschiffes, welches sich am Rande der abgeschiedenen Insel Themyscira befindet. Diana eilt der einzigen Überlebenden zu Hilfe und bringt verbotenerweise einen Menschen auf die Insel. Durch das Orakel erfährt Diana Alias Bestimmung, die Welt ins Unglück zu stürzen und Krieg über die Menschheit zu bringen. Doch dieses Schicksal will Diana und Alia verhindern.

    Der lockere Schreibstil von Leigh Bardugo ermöglicht tief in die Geschichte abzutauchen, den Rest der Welt zu vergessen und als Amazonenkriegerin die Welt zu retten. Das Aufeinandertreffen von Mythologie und Popkultur sorgen für witzige Passagen, welche durch die unterschiedlichen Persönlichkeiten Dianas, Alias und deren Begleiter (Nim, Theo, etc.) ausgelöst werden.
    Obwohl das Buch sehr spannend anfängt und endet, wird es in der Mitte des Buches langatmig. Trotzdem kommt es zu manchen überraschenden Wendungen, die ich selbst so nie erwartet hätte. Bis jetzt, Tage später, nachdem ich das Buch fertig gelesen habe, bin ich mir noch immer unschlüssig, ob die Wendung am Ende logisch ist oder ob die Autorin dort etwas vergessen hat zu erzählen.


    Insgesamt sind die Hauptfiguren Diana und Alia tolle Buchcharakteren, über die man gerne noch mehr erfahren möchte. Obwohl ich zunächst befürchtete einen Abklatsch des Films zu lesen, bin ich positiv überrascht worden. Allerdings kann man die Geschichte noch weiter ausbauen!

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  • 3 Sterne

    bblubber, 22.01.2018

    Nachdem ich von Leigh Bardugo schon "Das Lied der Krähen" gelesen hatte, war ich sehr gespannt auf das Wonderwoman-Buch. Mein Fehler war allerdings mal wieder, dass ich bestimmte Erwartungen an das Buch hatte. Also erstens, dass es ähnlich vielschichtig ist wie das Krähen-Buch und zweitens, dass es sich an den erst kürzlich ausgestrahlten Hollywood-Film anlehnt. Aber weit gefehlt.

    Hier wird nicht ein junger Mann gerettet sondern das Mädchen Aila. Beide sind auch noch Teenager - hätte ich mir aber denken können, denn es ist ja ein Jugendbuch. Dementsprechend ist die Handlung leider für mich auch etwas flach gewesen. Es geht um altersspezifische Fragen. Um das Erwachsen- und Selbstständigwerden. Um das abnabeln von der Mutter und um Mut und Freundschaft.
    Dabei lernt man auch etwas von der griechischen Mythologie. Das hat mir wiederum sehr gut gefallen. Alles in allem ein Buch, welches nett war aber dem Mythos und der Comicfigur Wonderwoman meiner Meinung nach nur sehr bedingt gerecht wird.

    Später habe ich herausgefunden, dass es sich um ein Projekt handelt, in dem verschiedene bekannte Autorinnen aus dem Jugend-Fantasy-Sektor die Jugend der Comichelden nacherzählen. Interessante Idee. Ich werde mal schauen, was da noch kommt.

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