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  • 3 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 28.09.2020

    Als eBook bewertet

    In diesem Roman wünschen sich Laurel und Zach seit langem ein Kind, doch auch auf dem Adoptionsweg gelang es ihnen bisher nicht. Laurel sagt, sie hätte damit abgeschlossen, doch Zach glaubt ihr nicht. Laurels demente Grossmutter Helen aber glaubt, dass der Wunsch ihrer Enkelin schon bald in Erfüllung gehen wird. Doch wer glaubt schon einer dementen alten Frau, die nicht mal mehr den Heimweg findet?

    Helen merkt, dass sie immer vergesslicher wird und stimmt einer Tagesbetreuung zu, so dass sie nicht alleine ist, wenn Laurel und Zach auf Arbeit sind. Leider hat Laurel bei den Betreuungsstellen auf die Schnelle kein Erfolg. Bis Merkle, Mrs Miracle, vor der Türe steht. Dass diese nicht wirklich von der Firma "Caring Angels" geschickt wurde, ist Helen schnell klar. Laurel hingegen schiebt Helens Aussagen auf ihre Demenz, nur Zach wird nach einem Einkaufserlebnis stutzig.

    Im Laufe der Geschichte macht man Bekanntschaft mit Merkles Freundinnen Shirley, Goodness und Mercy, die für lustige Szenen sorgen.

    Die Story an sich ist nett, aber sehr oberflächlich. Sie erinnerte mich an gewisse Romane von Cecelia Ahern. Man merkt die christliche Gesinnung der Autorin noch deutlicher als in ihren anderen Romanen. Wer also nichts mit Engeln am Hut hat, nicht an Gott und Gebete glaubt, und einen unerfüllten Kinderwunsch hat, sollte das Buch besser nicht lesen.

    Denn der Roman könnte falsche Hoffnungen wecken. Debbie Macombers Botschaft ist klar: "Gebete werden auf jeden Fall erhöht." Dass die vielleicht nicht genau so erhöht werden, wie man es sich wünscht und ein Gebet kein Wunschzettel ist, der nächstens in allen Punkten erfüllt wird, lässt die Autorin aus. In nur einem einzigen Nebensatz geht sie darauf ein, danach hört sich alles viel zu einfach an.

    Wer das alles ausblenden kann und nicht anfällig ist, hat einen sternenstaubleichten Weihnachtsroman vor sich, der einen in die richtige Adventsstimmung bringt und bei dem man nach der Lektüre die Krippe vom Estrich holt, sofern man sie noch nicht aufgestellt hat.

    Mir aber war trotzdem viel zu viel heile Welt enthalten. Hätte die Autorin den Fokus ein wenig breiter gestellt, hätte sie die Thematik wunderbar vertiefen können.

    Lesen sollte man "Winterwunderzeit" am besten im Advent, da sind die Leserinnen in der richtigen Stimmung und man verzeiht dann der Autorin ihre Missionsversuche wohl auch eher.

    Fazit: Nette Story für die Adventszeit, aber aufgrund der Thematik nicht für jede Leserin die passende Lektüre.
    3.5 Punkte.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 20.11.2021

    Als Buch bewertet

    Kurz, aber zauberhaft

    Mrs Miracle, Band 4: Laurel und Zach McCullough wünschen sich seit langem ein Baby, aber dieser Traum scheint sich nicht zu erfüllen. Durch den finanziellen Engpass aufgrund der fehlgeschlagenen künstlichen Befruchtung sind sie zu Laurels Grossmutter Helen gezogen. Helen braucht mehr und mehr Hilfe. Diese taucht in Form von Mrs Miracle auf…

    Erster Eindruck: Das Cover mit der Szenerie am Fenster gefällt mir – der englische Originaltitel wäre jedoch auch in der Übersetzung viel passender als der aktuell gewählte Titel.

    Obwohl Laurel und Zach Weihnachten lieben, sind sie nicht so richtig in der Stimmung dafür. Einerseits ist da der unerfüllte Kinderwunsch – auch mit der Adoption will es einfach nicht funktionieren – und andererseits wird Laurels Grandma immer vergesslicher. Erst vor kurzem hat sie sich in ihrem Viertel, in dem sie seit fünfzig Jahren lebt, verlaufen. Die angefragte Pflegeagentur „Caring Angel“ hat leider vor dem neuen Jahr keine Pflegekraft frei. Als eine Mrs Miracle an der Tür klingelt und sich als neue Pflegerin vorstellt, sind Laurel und Zach zuerst überrascht, aber dann sehr erfreut. Auch Helen versteht sich gleich sehr gut mit Mrs Miracle. Sie ist ein Engel… wirklich!

    „Worauf ich hoffe, ist, dass Laurel das Gute in ihrem Leben sehen wird, statt sich auf das zu konzentrieren, was sie nicht hat, und dass sie dankbar für das sein wird, was sie bekommt.“ Das muss ich mir hinter die Ohren schreiben!

    Wer schon die Filme mit Mrs Miracle mochte, wird auch dieses Buch sehr mögen. So ging es zumindest mir. Das Buch ist eigentlich ein schmales Büchlein, denn mit seinen 224 Seiten ist es kein Schwergewicht. Als Minus werte ich, dass jedoch nur 188 Seiten zur vorliegenden Geschichte gehören, der Rest ist eine (lange) Leseprobe zum Buch „Winterglück“. Nichtsdestotrotz erhält die Geschichte von mir – aufgrund vorweihnächtlicher Stimmung und weil ich Mrs Miracle einfach mag – 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Furbaby_Mom, 10.10.2020

    Als Buch bewertet

    Berührender christlicher Weihnachtsroman mit ernster Thematik.

    Debbie Macombers Werke haben mich bisher noch nie enttäuscht, insbesondere auf ihre Weihnachtsbücher freue ich mich jedes Jahr aufs Neue – und auch dieses Mal verzaubert die New-York-Times-Bestsellerautorin ihre Leserschaft mit einer wundervollen Feel-Good-Geschichte, die einfach glücklich macht. Eine kleine Warnung vorab: Taschentücher bereithalten!

    Wer hinter dem winterlich schönen, idyllischen Cover eine seichte Weihnachtsromanze vermutet, irrt sich gewaltig. Im Fokus der herzerwärmenden und mit allerlei himmlischen Boten ausgeschmückten Story steht nämlich ein ernstes Thema: 'unerfüllter Kinderwunsch' bzw. der langwierige Prozess bis hin zur erfolgreichen Adoption. Das sympathische junge Ehepaar Laurel und Zach hat die Hoffnung beinahe aufgegeben, eines Tages Eltern zu werden. Zu viele Rückschläge und Enttäuschungen haben sie bisher erlebt und vor allem Laurel möchte sich keiner weiteren Illusion mehr hingeben. Voller Hingabe widmet sich die Grundschullehrerin in jeder freien Minute der Pflege ihrer an Demenz leidenden Grossmutter, 'Nana' Helen, bei der sie und Zach kürzlich eingezogen sind. Doch Helen benötigt aufgrund ihrer zunehmenden Vergesslichkeit dringend intensivere Betreuung. Als sich überraschend eine Pflegekraft der Caring Angels bei der Familie meldet, um sie in der hektischen Vorweihnachtszeit zu unterstützen, können die McCulloughs ihr Glück kaum fassen. Dank der liebevollen Hilfe von Mrs. Miracle blüht Helen förmlich auf und es häufen sich wundersame, unerklärliche Vorfälle. Tatsächlich ist Mrs. Miracle ein Engel, der geschickt worden ist, um dieser Familie ihren grössten Wunsch zu erfüllen…

    Mir erschloss sich erst aus dem herzlichen Vorwort der Autorin, dass Mrs. Miracle für viele Leser/innen keine Unbekannte sein dürfte; mittlerweile gibt es sogar drei Filme über sie (die ich mir natürlich direkt auf meine Watchlist gesetzt habe). Das vorliegende Werk hat eine in sich geschlossene Handlung, die gänzlich ohne Vorkenntnisse diesbezüglich gelesen werden kann. Mrs. Miracle ist nicht der einzige Engel, der uns in diesem Buch begegnet – auch ihre himmlischen Freunde Mercy, Goodness und Shirley setzen alles daran, das Weihnachtsfest der McCulloughs unvergesslich zu gestalten. Es ist ein Roman mit deutlich christlichem Unterton – nicht in Form von zahlreich eingestreuten Bibelzitaten oder einem erhobenen moralischen Zeigefinger, aber der Glaube an Gott spielt, neben einem starken familiären Zusammenhalt, durchaus eine wichtige Rolle.

    Mein erklärter Liebling der Geschichte ist die entzückende Nana Helen, die man einfach nur knuddeln möchte, wobei auch Laurel und Zach so aufrichtig und liebenswürdig sind, dass man gerne mit ihnen befreundet wäre. Ich habe so einige Tränen aufgrund von Laurels Schmerz vergossen – doch noch häufiger standen mir Tränen der Rührung in den Augen, speziell im Hinblick auf das lang erwartete Happy End. Debbie Macomber gelingt es meisterhaft, die Figuren so liebevoll zu skizzieren, dass man sich bereits nach wenigen Sätzen in diese hineinversetzen kann und mit ihnen mitfühlt.

    Vielleicht mögen manche Handlungselemente auf einige Leser/innen etwas kitschig und übertrieben emotional wirken, doch genau das macht eben den harmonisch-angenehmen Schreibstil der Autorin aus, der einen beim Lesen einhüllt wie eine kuschelige Decke.

    Fazit: In der magischen 'Winterwunderzeit' ist alles möglich, solange man die Hoffnung und das Vertrauen auf Gott nicht verliert. Dieser berührende Roman eignet sich hervorragend für gemütliche Lesestunden in der besinnlichsten Zeit des Jahres.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 02.10.2020

    Als eBook bewertet

    Ich liebe diese kleinen Weihnachtsbücher von Debbie Macomber, mit denen sie im Sturm die Herzen ihrer Leser erobert. Sie be- und verzauert ihre Fans und lässt uns an der Magie von Weihnachten teilhaben.
    In dieser berührenden Geschichte ist die liebenswerte Laurel McCullough die Protagonstin. Laurel liebt ihren Job als Grundschullehrerin und hat einen tollen Mann an ihrer Seite. Doch zu ihrem grossen Glück fehlt noch ein Baby. Doch dieser Herzenswunsch ist Laurel und ihrem Mann bisher verwehrt geblieben. Ausserdem sind die beiden zu Laurels Oma Helen ins Haus gezogen. Die nette alte Dame braucht immer mehr Hilfe. Alleine ist dies fast nicht mehr zu schaffen und so wendet sich Laurel an einen Pflegedienst. Und so steht plötzlich Mrs. Miracle vor der Tür. Plötzlich blüht Helen wieder auf. Mrs. Miracle ist ein rettender Engel im wahrsten Sinne des Wortes, denn seit sie im Haus ist, verändert sich vieles auf wundersame Weise….
    Ach, ist das wieder schön! Nur leider ist diese unterhaltsame und berührende Weihnachtsgeschichte viel zu schnell zu Ende. Wir lernen wunderbare Menschen kennen, die viel Kraft und Hoffnung in ihrem Glauben finden. Und seit Mrs. Miracle im Haus ist, geschehen oft unerklärliche Dinge – sie wird doch nicht wirklich ein Engel sein? Gerne hätte ich Laurel mal in den Arm genommen und getröstet. Ich habe mit ihr gehofft und gebangt. Und dann scheint die Magie von Weihnachten zu wirken…
    Für diese Traumlektüre, die uns schon jetzt – auch wenn noch etwas Zeit ist – auf die kommende Vorweihnachtszeit einstimmt, vergebe ich gerne 5 Sterne. Das Cover ist auch wieder wunderschön gestaltet und ein echter Hingucker

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  • 3 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LustamLesen, 11.10.2020

    Als eBook bewertet

    WINTERWUNDERZEIT von DEBBIE MACOMBER ist eine absolut WEIHNACHTLICHE GESCHICHTE. Die christliche Weihnachtsgeschichte und ihre Protagonisten spielen hier eine ganz bedeutende Rolle.
    Die HAUPTPROTAGONISTEN des Buches sind LAUREL und ZACH McCULLOUGH, OMA HELEN und MRS. MIRACLE.
    LAUREL und ZACH McCULLOUGH wünschen sich sehnlichst ein Kind. Leider können sie selber keine bekommen und die Adoption des kleinen Jonathans geht in letzter Minute noch schief. Der jungen Grundschullehrerin LAUREL geht das sehr an die Nieren. Und auch ihr Mann ZACH leidet unter der Situation. Jedoch gehen beide sehr unterschiedlich damit um.
    LAURELS GROssMUTTER HELEN braucht immer mehr Hilfe. Die alte Dame wird immer antriebsloser und die Auswirkungen ihrer Demenz sind immer dramatischer. Nach einem Anruf bei einer Agentur taucht nach einer Absage ganz plötzlich MRS. MIRACLE auf. Ein ECHTER ENGEL.
    MRS. MIRACLE kennt man bereits aus anderen Büchern von DEBBIE MACOMBER und aus den gleichnamigen Filmen. Eigentlich immer sehr schöne Geschichten.
    Die ERZÄHLPERSPEKTIVE der Geschichte, ist mir an einigen Stellen dieses Buches unheimlich schwer gefallen. Genau erklären kann ich es nicht. Problem für mich war wohl vor allem, dass es immer wieder den Eindruck macht, als ob sich die Erzählperspektive mitten im Abschnitt ändert, ohne dass dies wirklich der Fall ist.
    Der ERZÄHLSTIL von DEBBIE MACOMBER ist davon abgesehen wirklich schön. Es wäre wundervoll und wünschenswert, wenn „rettende Engel“ auch in der Wirklichkeit solche Veränderungen bei Demenzkranken erwirken könnten. Die Geschichte ist sehr süss und macht Hoffnung, auch in Bezug auf den Kinderwunsch von LAUREL und ZACH. Für mich ist es diesbezüglich eine absolut klassische Weihnachtsgeschichte, in der GLAUBE und HOFFNUNG eine ganz entscheidende Rolle spielen.
    Leider war es für mich und das Buch nicht die passende Zeit. Das lag allerdings nicht an dem weihnachtlichen Thema. Unter anderem haben mir meine Schwierigkeiten mit der Erzählperspektive die Lektüre nicht leicht gemacht.
    Das Buch ist sehr schnell gelesen, aber dennoch nicht unbedingt ein Buch für zwischendurch. Ich habe schon einige Bücher von DEBBIE MACOMBER gelesen, die mir persönlich alle besser gefallen haben. Das Schreiben dieser Rezension ist mir ziemlich schwer gefallen, da ich mir vorstellen kann, dass mir das Buch zu einem anderen Zeitpunkt möglicherweise besser gefallen hätte. Nach der aktuellen Lektüre bekommt das Buch von mir leider „nur“ 3 von 5 STERNEN.

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  • 1 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen K., 10.12.2021

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    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch noch nicht bekommen

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  • 1 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen K., 10.12.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch noch nicht bekommen

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