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  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 23.10.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover erinnert mich an meine Jugend. So sah es zu Hause im Winter aus. Ein tolles Coverbild für dieses Buch. Sara und Paul verbrachten herrliche Tage in der verschneiten Landschaft Kanadas. Zurück in Deutschland beginnen sie mit der Planung ihrer Auswanderung nach Kanada. Im Internet haben sie ein Haus gesehen und gekauft am Okanagan-See. Die beiden möchten ein Bed & Breakfast eröffnen. Als die beiden das Haus nach ihrer Ankunft sehen, müssen sie feststellen, dass es einiges zu tun geben wird. In die Geschichte kommt man rasch hinein. Man wird in die Handlung und Spannungen in der jungen Ehe integriert. Die Instandstellung verursacht viele Turbulenzen. Zudem stehen Gäste vor der Türe und auch der kanadische Winter. Für mich haben die beiden nicht einen Traum gefunden, sondern mehr einen Alptraum. Eines kann ich erkennen, die Geschichte ist ein Kanadawinter Wohlfühlroman mit Herz. Empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 23.10.2023

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

    Dies ist die Geschichte von Sara und Paul. Sara und Paul schenkten sich drei Wochen Kanada. Saras Mutter war das gar nicht recht, aber ihr Vater spendierte zwei Tage in einem Luxus Hotel von dem aber seine Frau nichts wusste. Sara und Paul hatten eine wunderschöne Zeit im verschneiten Kanada. Sie lernten nette Leute kennen und als sie wieder zu Hause waren, fingen sie an, die Planung für ihre Auswanderung zu planen. Sie sahen am Okanagan-See im Internet ein Haus, das sie auch gekauft haben, denn sie wollen dort ein Bed & Breakfast eröffnen. Als sie dann vor Ort waren, haben sie gesehen, dass noch sehr viel Arbeit auf sie beide wartet. Werden sie das schaffen? Hält diese Belastung ihre Beziehung aus? Wer kommt sie überraschender Weise besuchen? Geht ihre Schwester zu ihren Mann zurück oder entscheidet sie sich für Agnus? Wird Pauls Ex seine Ehe mit Sara zerstören, oder merkt er es noch rechtzeitig? Muss Sara Silvester alleine feiern? Wird Jeff sich endlich trauen Winnie seine Liebe zu gestehen?

    Wenn ihr das Wissen wollt, dann solltet ihr das Buch lesen. Da es so bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir tolle Bilder. Das Buch ist so wunderschön geworden, dass es mir von Anfang an ein Lächeln entlockt hat. Die Charaktere sind äusserst liebenswert und authentisch. Ganz viel Liebe und Emotionen sind in dem Buch enthalten. Habe auch ein paar Tränen vergössen. Man fühlt sich gleich wohl in Kanada, es fühlt sich an wie ein nach Hause kommen an. Es ist ein richtiges Wohfühlbuch. Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Ihr werdet es sicher nicht bereuen. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir. Verdient mehr als 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 27.10.2023

    Als Buch bewertet

    Wintermärchen

    Ruth Bennett hat mich mit ihrem Roman Wintertraum in Kanada, eingefangen.
    Es ist ein spannender Wohlfehlroman. Der Winter in Kanada ist anschaulich beschrieben.
    Sarah und Paul kaufen sich im Internet von Hamburg aus, ein Haus in Kanada. Das war etwas blauäugig. Der Anfang in dem Haus in dem die Heizung nicht funktioniert und alles ziemlich marode ist, ist ja schon schlimm. Aber dann kommt die Familie plötzlich zu Besuch. Sarahs Mutter ist ziemlich überspitzt dargestellt. Ob es solche Frauen gibt, kann ich mir nicht vorstellen.
    Die Personen sind extrem, aber so wird die Geschichte ja gerade spannend.
    Wenn man nach Kanada auswandert, sollte man das nicht im Winter machen.

    Der Roman unterhält gut und fesselt.

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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Island, 16.11.2023

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Buch haben mich das schöne Cover mit der tollen Landschaft und der traumhaft gelegenen Hütte und der Schauplatz, das winterliche Kanada, direkt neugierig gemacht.

    Die Protagonist:innen Sara und Paul beschliessen nach einer Kanada-Reise dorthin auszuwandern und kaufen von Deutschland aus ein Haus an einem See, das sie bisher aber nur von aussen und von Bildern aus dem Internet kennen. Dort wollen sie ein Bed&Breakfast eröffnen, doch das Gebäude entpuppt sich als total marode. Zudem stehen kurz nach ihrer Ankunft dort auch schon diverse Überraschungsgäste aus ihrer alten Heimat vor ihrer Tür.

    Die Umsetzung des Romans hat dann aber nicht ganz meinen Erwartungen entsprochen. Ich habe mich auf einen winterlichen Liebesroman vor schöner Naturkulisse gefreut, bei dem dann auch nicht alles vollkommen realistisch sein muss, wenn es der Handlung gut tut. Aber leider waren mir Sara und Paul in ihrer Herangehensweise dann doch einen Tick zu naiv und unbeholfen, als dass ich mich noch wirklich in sie hineinversetzen konnte. Auch das mit den Überraschungsgästen war meiner Meinung nach etwas zu viel des Guten, hier hätte auch ein überraschender Besuch gereicht und ich hätte mir stattdessen gewünscht, dass die Erlebnisse in und mit der unbeschreiblichen kanadischen Natur im Winter noch mehr Raum einnehmen. Zugutehalten muss man dem Roman, dass sich, insbesondere unter den Einheimischen auch sehr liebenswerte Nebenpersonen befinden. Was den Schreibstil der Autorin angeht, war dieser grundsätzlich gut lesbar, es wäre aber hilfreich gewesen, Zeitsprünge auch zu kennzeichnen. Für einen verregneten oder verschneiten Nachmittag auf dem Sofa ist der Roman sicher eine nette Lektüre für zwischendurch.

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  • 4 Sterne

    Sasa, 08.11.2023

    Als eBook bewertet

    „Wintertraum in Kanada“ wurde von Ruth Benneth geschrieben. Es handelt sich dabei um eine winterliche Wohlfühlgeschichte voller Familiendramen.
    Das Cover passt, wie auch der Titel, perfekt zur Handlung der Geschichte. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Man kommt gut in die Handlung rein und kann der Geschichte von Sara und Paul auch im Verlauf problemlos folgen.
    Die Beiden träumen davon ihre Heimat Hamburg hinter sich zu lassen und nach Kanada auszuwandern. Positiver Nebeneffekt – möglichst viel Abstand zur Familie und den damit verbundenen Dramen. Um nichts zu überstürzen, machen sie dort erst mal Urlaub und sind auf der Suche nach dem perfekten zuhause. Was sie auch kurze Zeit später finden. Jedoch unterscheiden sich Traum und Realität gewaltig, da nichts nach Plan verläuft. Zunächst sind ihre Koffer weg. Dann stellt sich das wunderschöne und idyllische neue Heim als renovierungsbedürftige Bruchbude heraus. Und dann kommt immer mehr unerwarteter Besuch. Kein Wunder, dass ihre noch frische Ehe auf dem Prüfstand steht.
    Eine sehr unterhaltsame Geschichte, bei der sich besonders Saras Mutter und Pauls Ex-Freundin von ihrer besten Seite zeigen. Wer auf der Suche nach einer Geschichte voller Drama ist, wird hier voll auf seine Kosten kommen können. Mir war es stellenweise etwas zu viel.

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  • 3 Sterne

    Kyra112, 09.11.2023

    Als eBook bewertet

    Der Traum von Kanada - Sara und Paul wollen ihn leben, doch dann wird der Traum zu Albtraum.
    Nachdem sie ihr Traumhaus im Internet gefunden haben, lassen sie in Deutschland alles hinter sich. Das Haus entpuppt sich kurze Zeit später als desolat und weit und breit gibt es auch keine Handwerker zu finden. Als dann noch unerwarteter Besuch kommt, wird es immer schwieriger für das Paar, sich nicht zu verlieren.

    „Wintertraum in Kanada“ von Ruth Bennett enthält alles, was ein winterlicher Wohlfühlroman haben sollte - Ein junges, verliebtes Paar, ein Traumhaus an einem wunderschönen See und eine Geschichte vor der verschneiten Winterlandschaft Kanadas.
    Passend dazu verfügt der Roman über ein tolles Cover, welches sofort ins Auge springt und zum Lesen einlädt. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig, jedoch fliegt die Ruth Bennett am Anfang wahrlich durch die Geschichte.
    Leider wird die Wohlfühlatmosphäre im Buch jedoch nicht fortgeführt. Beginnt der Roman inmitten einer familiären Diskussion, über die man am Anfang noch hinwegguckt und sich darauf einlässt, das winterlich-weihnachtliche zu geniessen, so zieht sich vor allem im zweiten Teil ein negativer Eindruck durch.
    Die Handlung ist geprägt von Streitigkeiten, unglaubwürdiger Spontanität uunterschwelliger Unzufriedenheit. Auch Saras Familie ist gewöhnungsbedürftig. Während ihre Schwester und die Kinder für liebevolle Szenen sorgen, ist man von Jeanette, der Mutter von Sara und Olivia, am Ende einfach nur noch genervt.
    Auch wirkt es nicht, als hätte das Buch einen klar erkennbaren roten Faden. Es gibt viele Nebenstränge, die angesprochen werden, aber nicht weiter vertieft werden oder gar nicht angesprochen werden und gen Ende plötzlich auftauchen.
    Das Buch endete für mich auch sehr abrupt.

    Fazit: Das Buch hält leider nicht, was das Cover verspricht! Die Geschichte war speziell ab der Hälfte sehr unrealistisch und leider wurde das Potential des Romans nicht ausgeschöpft!

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  • 3 Sterne

    Ameland, 08.11.2023

    Als Buch bewertet

    Nicht nur für mich anders als erwartet, sondern auch für Sara und Paul

    Ich bin sofort auf das wunderschöne Cover angesprungen und hätte mich genau wie Sara und Paul auf Anhieb in das Haus in dieser idyllischen Lage verliebt. Hätten die zwei, genau wie ich, das Haus nicht ohne Besichtigung gekauft, wäre ihnen eine Menge Ärger erspart geblieben.

    Ich hatte mich auf einen Wohlfühlroman mit ganz viel kanadischem Flair gefreut. Von der kanadischen Landschaft und dem dortigen Winter habe ich dank der bildhaften Beschreibungen von Ruth Bennett einen sehr guten Eindruck bekommen und das hat mir gut gefallen. Für einen Winterurlaub in Kanada könnte ich mich daher auch begeistern.

    Allerdings bin ich mit keinem der Protagonisten wirklich warm geworden. Die meisten fand ich einfach nur anstrengend und ihr Verhalten teilweise ziemlich unrealistisch. Wer setzt sich z. B. einfach in Deutschland in den Flieger, um unangekündigt jemanden in Kanada zu besuchen?

    Für Paul und Sara gibt es eine Katastrophe nach der nächsten und ich fand, dass besonders in die zweite Hälfte einfach viel zu viel an Geschehnissen untergebracht wurde.

    Ja, es gab auch Momente, die mir sehr gut gefallen haben und Szenen bei den ich mich köstlich amüsiert habe. Insgesamt gab es für mich aber zu viele Nebenhandlungen, die Raum für sich beansprucht haben. Schade, aber so gibt es von mir nur drei Sterne.

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  • 2 Sterne

    Anika F., 14.01.2024

    Als Buch bewertet

    Das ich mich für dieses Buch entschieden habe, war ein absoluter Coverliebefall. Wer hört hier bitte nicht den Schnee unter den Füssen knirschen? Wer möchten da nicht gern den Winter verbringen? Also ich definitiv. Was für ein Winterwonderland. Traumhaft.
    Ausserdem machte mich der Klappentext neugierig.

    Die Autorin ist mir bisher unbekannt. Dies macht mich nochmal neugieriger, was mich erwarten wird.
    In sich liest sich der Schreibstil locker und flüssig. Leider empfand ich den Einstieg in die Geschichte mit der Dikussion nicht passen und ich hatte das Gefühl man wäre auf der Flucht, weil die Autorin mit Turbogeschwindigkeit los legt. Auch die Zeitsprünge waren für mich nicht immer gleich greifbar. So kam es, dass ich einen Momente brauchte, bis ich mich zurecht gefunden habe.
    Doch die bildhaften Beschreibungen Kanadas waren ein Gedicht. Meine Sehnsucht wurde hier noch mal neu geweckt. Scheinbar liebt die Autorin Kanada sehr.

    Sara und Paul wollen sich einen Herzenswunsch erfüllen und nach Kanada reisen. Dieses Land haben sie schon länger im Blick. Ein traumhaft schönes Land, mit magischen Wintern, Polarlichtern und vielem mehr. Beide könnten sich vorstellen auch hier hin auszuwandern. Doch das sprechen sie lieber nicht laut aus. Allein die Information, dass Paul und Sara nach Kanada reisen, bringt schon mächtig Unruhe mit sich. Besonders Saras Mutter wird zur Furie. Scheinbar hat sie andere Pläne für Beide. Doch sie lassen sich nicht davon abbringen und erleben wundervolle Tage in Kanada. Ihr Auswanderungswunsch ist riesig und sie begeben sich auf die Suche nach einem Haus. Als sie ihr Traumhaus am Okonagan-See online finden, müssen sie zuschlagen.
    Nun heisst es alle Zelte in Hamburg abbrechen und auf ins Abendteuer Kanada. Doch wird dieser Start wirklich so traumhaft wie sie denken? Wie wird wohl die Familie reagieren? Welchen Widrigkeiten müssen sich Sara und Paul stellen? Und warum kommen plötzlich immer mehr Leute zu ihnen an den Okanagan - See?

    Eine Story mit traumhafter Kulisse, aber einer unmöglichen Familie. Ich konnte wirklich mit niemanden davon warm werden und war wirklich oft genervt.
    Auch fehlte mir die Tiefe der Handlung etwas. Vieles wird nur oberflächlich behandelt und unnötige Situationen entstehen. Ein Problem jagt das nächste. Ich hätten mir manchmal gern etwas weniger Drama gewünscht und eine tiefgründigere Liebesgeschichte.
    Das Ende war für mich leider ganz schnell und abrupt abgehandelt. Hätte man für mich besser lösen können.

    Leider nicht der Lesegenuss, den ich mir erhofft habe.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinstamp, 14.11.2023

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte beginnt zu Weihnachten mit einer turbulenten Szene bei Sara's Eltern Jeannette und Richard. Sara und Paul wollen sich endlich ihren Traum erfüllen und eine Reise in ihr Traumland Kanada antreten. Im Hinterkopf haben sie bereits den Gedanken, möglicherweise später dorthin auszuwandern. Doch bereits die Ankündigung der Reise bringt die Mutter von Sara in Rage. Sie hat ihre eigenen Pläne und fühlt sich hintergangen.
    Ich konnte bereits auf den ersten Seiten nachvollziehen, dass Sara und Paul liebend gerne flüchten und die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr nicht bei Saras Eltern verbringen wollen, denn Jeannette ist extrem übergriffig. Die Reise entpuppt sich als wunderschön und Sara und Paul verbringen traumhafte Tage. Vorallem der kleine Ort Springfield hat es ihnen angetan. Die Bewohner in der Nähe des Okanagan Lakes sind freundlich und zuvorkommend. Daraufhin steht für Paul und Sara fest, dass sie genau dorthin ziehen möchten. Zurück in Deutschland finden sie einige Zeit später auf einer Immobilienseite im Internet ein Haus am Okanagan See, welches sie bei ihrer Reise gesehen haben. Sie beschliessen Hals über Kopf die Immobilie zu kaufen. Nachdem sie ihre Zelte in Hamburg abgebrochen haben und ihr Traumhaus beziehen wollen, erwartet sie eine Bruchbude. Die Heizung ist defekt, aus dem Wasserhahn läuft eine braune Brühe, der Kamin ist verstopft und sobald man ein elektrisches Gerät an den Stromkreislauf anschliesst, fliegt die Sicherung raus. Handwerker sind rar und auf Monate hinaus ausgebucht und dann stehen nacheinander plötzlich Überraschungsgäste vor der Tür....

    Was als schöne und interessante Geschichte beginnt, die uns in die traumhafte Winterlandschaft Kanadas führt, wird leider ab der Hälfte zu einem Roman, bei dem man immer öfters den Kopf schütteln muss. Dramen und unglaubwürdige Szenen wechseln sich ab. Die Beziehung von Paul und Sara beginnt zu bröckeln und den einzelnen Handlungssträngen fehlt es immer mehr an Tiefe. Vieles wird einfach nur angerissen und die Probleme mehrten sich. Es gab laufend Streitereien und es wurde keine positive Atmosphäre vermittelt. Ich muss bei einem Weihnachtsroman keine intellektuelle Lektüre haben und drücke auch gerne ein Auge zu, aber hier war es leider dann doch zu viel...zu viel Drama und absolut keine Wohlfühlatmosphäre. Der Humor, der mir zu Beginn gefallen hat, wirkte nach einiger Zeit ebenfalls ausgelutscht. Zusätzlich gab es in der ersten Hälfte leider auch einige grössere Zeitsprünge, die mich ebenfalls gestört haben.

    Sehr gefallen hat mir hingegen die bildhafte Beschreibung der Landschaft. Man bemerkt, dass die Autorin eine besondere Liebe zu Kanada hegt und diese auch wunderbar vermitteln kann. Auch die Dorfbewohner sind sehr lebendig beschrieben und man fühlt ihre Verbundenheit zueinander. Der Schreibstil hat mir ebenfalls gefallen, der mich ja bereits bei der Leseprobe überzeugen konnte.

    Das Ende kommt dann so abrupt, dass man verwundert die letzte Seite zuschlägt und sich fragt, ob hier noch etwas fehlt oder ob die Autorin das Buch schnell fertig schreiben musste und dafür keine Seiten mehr zur Verfügung hatte. Sehr schade!

    Fazit:
    Alles in allem war der Roman leider eher enttäuschend, auch wenn der Schreibstil gut und die Beschreibungen sehr bildhaft waren. Ich hatte mir auf jeden Fall nach der überzeugenden Leseprobe mehr versprochen.

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