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  • 5 Sterne

    27 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 27.03.2022

    Als Buch bewertet

    Meinung:

    Auf dieses Buch habe ich mich schon beim Aufschlagen sehr gefreut.
    Das tolle Cover mit blauem Sommerhimmel, Leuchtturm und den Schafen macht gleich Lust sich auf den Weg an die Nordsee zu machen, wobei ich keinesfalls enttäuscht wurde.
    SPO ist bei der Autorin immer eine Kopfreise in den Urlaub, weil aufgrund des Handlungsortes auch ein bisschen Urlaubsfeeling mitschwingt.
    Die Autorin schafft es, die wunderbare Atmosphäre der Nordsee einzufangen.
    Der Schreibstil ist flüssig und packend, man kann die Bücher kaum aus den Händen legen.
    Ilva Feddersen ist eine sympathische Protagonistin, eine echte Power-Frau, die liebevoll ausgearbeitet wurde.

    Fazit:

    Es ist ein nettes Buch, was die Fantasie anregt und sich gut lesen lässt.
    Ich wurde wunderbar unterhalten, möchte die Stunden mit diesem Buch nicht missen und ich empfehle es gerne.

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  • 5 Sterne

    16 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 28.03.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Ilva Feddersen ist gerade wieder zurück in ihre Heimat gezogen, um ihre Stelle als Lehrerin im Nordseeinternat anzutreten.
    Fazit: Ich habe das Cover schon mal gelungen gefunden. Ilva Feddersen hat ihre Stelle Als Lehrerin in ihrer Heimat angetreten. Plötzlich liegt ein Toter in den Dünen. Es ist der Architekt Hagen Westermann. Die Jugendliebe von Ilva. Man liest sehr spannend wie die Bewohner über ihn dachten. Es geht hier um ein Hotelprojekt. Ilva und ihre Kollegen beginnen selber zu recherchieren was passiert sein könnte. Ihren Bruder den Polizisten kann sie unmöglich allein lassen mit diesem Fall. Man kommt sehr gut in die Geschichte rein und es ist interessant die Geschichte zu verfolgen. Die beschriebene Region mit den Dünen kann man sich als Leser bestens im Kopf vorstellen. Das ist sehr gut gelungen. Man wird von Ilva und Ernie wie sie ermitteln angesteckt. Zudem kommt leichte Ferienstimmung auf was die Umgebung betrifft. Das Buch habe ich in einem Rutsch gelesen. Empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 20.04.2022

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch erschien 2022 in der Ullstein Buchverlage GmbH und beinhaltet 333 Seiten.
    „Die Mordseeküste ruft: Ilva Feddersen ermittelt in St. Peter-(M)Ording“
    In St. Peter-Ording herrscht Aufruhr! Gerade erst ist Ilva Feddersen wieder zurück in ihre Heimat gezogen, um ihre Stelle als Lehrerin anzutreten, da liegt plötzlich ein Toter in den Dünen. Schnell fällt der Verdacht auf die lokalen Umweltaktivisten, denn das Opfer war der Architekt eines umstrittenen Hotelprojektes in Deutschlands schönstem Küstenort. Ilva bleibt wohl nichts anderes übrig, als selbst zu ermitteln, denn der Hauptverdächtige ist ihre Jugendliebe und ausserdem kann sie schlecht ihren gemütlichen Polizistenbruder mit dem grössten Skandal der Saison allein lassen. Nun macht sich Ilva gemeinsam mit ihren Kollegen auf Mörderjagd. Und bald schon steckt sie tiefer im Watt, als gut für sie ist…
    Hurra, eine meiner Lieblingsautorinnen, Tanja Janz, hat einen Krimi geschrieben! Bisher bin ich wunderschöne Liebesromane von ihr gewöhnt. Wie schön, dass es nun auch spannend in St. Peter-Ording wird! Den Titel finde ich echt gelungen. Das Cover lächelt mich an. Es ist einfach wunderschön und passend gestaltet! Hach, als ich dieses Buch in meinen Händen hielt, war ich mächtig gespannt, was wohl hinter diesem Cover für eine Geschichte verbirgt! Und nun nach dem Lesen kann ich sagen, dass Tanja Janz auch anders kann. Ich bin begeistert. Ich war sofort mitten im Geschehen und lernte mit Ilva eine sehr sympathische Frau, die mit beiden Beinen mitten im Leben steht, kennen. Lange Zeit hat sie in Hamburg gelebt und nun, nachdem ihre Mutter gesundheitliche Probleme hatte, zog es sie wieder in ihre alte Heimat zurück. Eigentlich ist St. Peter-Ording ein verträumter Urlaubsort, den ich schon mehrfach mithilfe der Geschichten der Autorin Tanja Janz bereisen durfte. Doch dieses Mal ist alles anders. Nicht nur der Architekt wird tot aufgefunden, es passieren noch wirklich viele andere aufregende Dinge in St. Peter und zu keinem Moment kommt Langeweile auf. Hier handelt es sich um einen unterhaltsamen, spannenden, aufregenden, fesselnden und packenden Krimi. Man lernt als Leser jede Menge interessante Charaktere kennen und einige Protagonisten sind mir echt ans Herz gewachsen. Ich hatte direkt Bilder beim Lesen vor meinen Augen und bin nur so durch die Seiten gerauscht. Aber verraten möchte ich nichts. Auch die humorvollen Dialoge haben es mir angetan. Einfach toll! Ich bin schon jetzt auf den nächsten Krimi der Autorin gespannt! Diesen Krimi empfehle ich euch sehr gern weiter. Es kam dann ein Ende, mit dem ich keinesfalls gerechnet habe und doch fiel mir ein Stein vom Herzen. Tja, es geht eben nicht immer nur ruhig und voller Liebe in St. Peter zu. Aber natürlich hat die Autorin auch die Romantik und das Knistern nicht vergessen. Ich liebe diese Art von Büchern! Mich hat die Autorin Tanja Janz wieder einmal komplett fasziniert und überzeugt!

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  • 5 Sterne

    Anett H., 28.04.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Willkommen in St.-Peter-(M)Ording“ von Tanja Janz, Verlag Ullstein, habe ich als Taschenbuch mit 336 Seiten gelesen, die in 33 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 1. Teil der neuen Reihe.
    Ilva Feddersen kommt aus Hamburg zurück nach St.-Peter-Ording, weil ihre Mutter Hilfe braucht. Dort arbeitet sie an ihrer alten Schule als Lehrerin, trifft ihre beste Freundin Ute und ihre Jugendliebe Eike wieder. Da Ute sich sehr in einer Bürgerinitiative gegen den Hotelneubau in den Dünen engagiert, führt Ilva’s Weg gleich zu einer Versammlung, auf der der Architekt das Projekt vorstellt. Eike ist auf der Seite des Umwelt- und Naturschutzes unterwegs und gerät mit dem Architekten zusammen. Kurz danach wird eine Leiche in den Dünen gefunden. Da Ilva’s Bruder Ernie Hauptkommissar der Polizei ist, ist sie auch meistens auf dem Laufenden. Als alles auf die Umweltschützer hindeutet, ergreifen Ilva, Ute und ihr Kollege Bernd die Initiative und ermitteln selbst.
    Mir hat das Buch wunderbar gefallen. Immer wieder gab es neue Wendungen, wenn ich dachte, ich wäre der Lösung nahe. Auch, dass einige Kapitel anonymisiert geschrieben waren, machte die Sache spannend. Erst gegen Ende wusste man (ich), um wen es sich dabei handelte. Auch wenn die Handlung selbst wahnsinnig traurig war, gab es auch amüsante und entspannte Momente vom Alltag der Familien.
    Die (guten) Hauptpersonen waren mir durchweg sehr sympathisch. Ilva und Ute standen zwar immer mehr oder weniger in Kontakt, aber nach dem Wiedersehen und der Arbeit an der alten Schule fühlen sie sich doch in ihre Jugend zurückversetzt, eine lange wunderbare Freundschaft. Auch zwischen ihr und Eike funkte es sofort wieder. Ilvas Eltern fand ich auch sehr nett, die Mutter immer besorgt, macht ihr Essen und Stullen für die Schule, aber so sind Mütter eben. Und so viel Hilfe brauchte sie auch gar nicht. Trotzdem ist Ilva glücklich, wieder zu Hause zu sein. Ute hat auch ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Mutter und bringt Ilva öfters mit zu ihr. Man kennt sich eben.
    Kommissar Fred als Grossstadtpflanze aus dem Ruhrgebiet kommt ein Mord gerade recht, endlich Action. Er liebt es, mit Blaulicht und Sirene durch den Ort zu rasen. Er und Ernie arbeiten gut zusammen und sind ein eingespieltes Team.
    Die Auflösung des Falles war gar nicht so einfach und unkompliziert, da kamen einige Dinge zusammen.
    Der Schreibstil ist super, das Buch lässt sich flott lesen und verlangt auf jeden Fall nach einer Fortsetzung. Das Cover ist total süss, daran kommt man nicht vorbei. Auch die Innengestaltung gefällt mir. Auf der ersten Umschlagseite sieht man einen Plan des Ortes und auf der hinteren befindet sich ein schönes Bild eines Pfahlhauses. Am Ende des Buches gibt es noch zwei Rezepte zum Nachmachen.
    Alles in allem ein sehr gelungener Auftakt und ich werde weiter mitlesen.

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 12.05.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ilva Feddersen kommt aus Hamburg wieder nach St.-Peter-Ording zurück.Ihre Mutte braucht Hilfe,Ilva arbeitet als Lehrerin an ihrer alten Schule.Ihre Freundin Ute energiert sich in einer Bürgerinitiative gegen den Hotelneubau in den Dünen.Ilvas ehemaliger Jugendfreund Eike steht auf der Seite des Umwelt- und Naturschutzes.Illvas erster Weg führt gleich zur Versammlung ,wo der Architekt das Projekt vorstellen will-Eike gerat mit dem Architekten aneinander.Kurz darauf wird eine Leiche in den Dünen gefunden.Illvas Bruder Ernie ist Hauptkommissar und so ist Illva immer auf dem neusten Stand der Ermittlungen.Als dann alles auf die Umweltschützer hindeutet,ergreifen Illva,Ute und ihr Kollege Bernd die Initiative und fangen selber an zu ermitteln.

    Die Autorin Tanja Janz hat einen fliessenden und bildhaften Schreibstil.Wenn ich glaubte zu wissen wer der Täter sein könnte-kam es wieder anderes.Der Auftackt der neuen Küstenkrimi Reihe hat mir sehr gut gefallen-5 Sterne sehr gerne dafür.Nun bin ich schon sehr auf weitere spannende Fälle der Reihe gespannt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kyra112, 19.03.2023

    Als eBook bewertet

    Ilva ist zurück in ihrer Heimat, St. Peter-Ording, schon läuft sie ihrer Jugendliebe Eike über den Weg. Doch das Wiedersehen wird getrübt, denn im Ort ereignet sich ein Mord und Eike steht im Fokus der Ermittlungen. Grund genug für Ilva, ihren Bruder Ernie, den hiesigen Polizeikommissar, bei den Ermittlungen zu unterstützen.

    Der erste SPO-Krimi der Autorin Tanja Janz entführt den Leser in die Gegend rund um den schönsten Strand der Welt. Mit ihrem flüssigen und bildhaften Schreibstil konnte ich mich wunderbar in den Roman hineindenken.
Viele Charaktere kennen eingefleischte Leser bereits aus den vergangenen SPO-Romanen der Autorin, was mir ein gewisses Heimatgefühl bescherte.
Die Geschichte des Romans mutet schon sehr spektakulär an, mit den vielen Mordfällen. Gleichzeitig war es für mich belustigend, wie Ilva ihren Bruder immer wieder um den Finger gewickelt hat, um ihm Informationen zu entlocken. 
Auch das Ermittlerduo um die drei Lehrer Ilva, Ute und Bernd war erfrischen zu erleben. 
Ich gebe zu, ich hatte eine Ahnung, wer hinter all dem stecken könnte, aber das Ende hat mich dann doch verblüfft und war wirklich gut erzählt. Damit war die Spannung bis zu letzten Seite erhalten.
Toll finde ich, dass die Autorin auch das Leben in St. Peter-Ording beschreibt und nicht nur rein auf die kriminellen Ermittlungen eingeht. So fühlt man sich auch wie ein Teil der Dorfgemeinschaft.

    Mein Fazit: Ein ruhiger und spannender Wohlfühlkrimi im schönen SPO mit familiärem Anschluss.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hassi, 30.03.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Sehr schön und spannend geschrieben. Auch ohne Lesebrille zu lesen da grosse Buchstaben. Werde noch mhrere Bücher bestellen.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 18.04.2022

    Als Buch bewertet

    Ilva war so einige Zeit nicht mehr in St.Peter-Ording, doch als ihre Familie ihre Hilfe benötigt ist sie sofort zur Stelle. Sie nimmt dort einen Job an und zieht zu ihren Eltern. Kurz um liegt eine Leiche am Strand und der Verdacht fällt gleich auf ihre Jugendliebe Eike. Sie kann nicht glauben, dass es wirklich Eike war und fängt an als Hobbyermittlerin…..

    Der Krimi ist ein richtiger Wohlfühl Krimi und man kann danach ruhig ohne schlimme Szenen einschlafen. Der Schreibstil ist wie immer bei Tanja Janz richtig toll. Man liest gerne weiter und es gibt so einige Wendungen die alles unheimlich spannend halten. Ich war mir bis zum Schluss nicht sicher was oder jetzt genau am Tod des Opfers beteiligt war.

    Für jeden SPO Fan der gerne mal einen leichten Krimi liest.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 28.04.2022

    Als Buch bewertet

    „Willkommen in St.-Peter-(M)Ording“ von Tanja Janz, Verlag Ullstein, habe ich als Taschenbuch mit 336 Seiten gelesen, die in 33 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 1. Teil der neuen Reihe.
    Ilva Feddersen kommt aus Hamburg zurück nach St.-Peter-Ording, weil ihre Mutter Hilfe braucht. Dort arbeitet sie an ihrer alten Schule als Lehrerin, trifft ihre beste Freundin Ute und ihre Jugendliebe Eike wieder. Da Ute sich sehr in einer Bürgerinitiative gegen den Hotelneubau in den Dünen engagiert, führt Ilva’s Weg gleich zu einer Versammlung, auf der der Architekt das Projekt vorstellt. Eike ist auf der Seite des Umwelt- und Naturschutzes unterwegs und gerät mit dem Architekten zusammen. Kurz danach wird eine Leiche in den Dünen gefunden. Da Ilva’s Bruder Ernie Hauptkommissar der Polizei ist, ist sie auch meistens auf dem Laufenden. Als alles auf die Umweltschützer hindeutet, ergreifen Ilva, Ute und ihr Kollege Bernd die Initiative und ermitteln selbst.
    Mir hat das Buch wunderbar gefallen. Immer wieder gab es neue Wendungen, wenn ich dachte, ich wäre der Lösung nahe. Auch, dass einige Kapitel anonymisiert geschrieben waren, machte die Sache spannend. Erst gegen Ende wusste man (ich), um wen es sich dabei handelte. Auch wenn die Handlung selbst wahnsinnig traurig war, gab es auch amüsante und entspannte Momente vom Alltag der Familien.
    Die (guten) Hauptpersonen waren mir durchweg sehr sympathisch. Ilva und Ute standen zwar immer mehr oder weniger in Kontakt, aber nach dem Wiedersehen und der Arbeit an der alten Schule fühlen sie sich doch in ihre Jugend zurückversetzt, eine lange wunderbare Freundschaft. Auch zwischen ihr und Eike funkte es sofort wieder. Ilvas Eltern fand ich auch sehr nett, die Mutter immer besorgt, macht ihr Essen und Stullen für die Schule, aber so sind Mütter eben. Und so viel Hilfe brauchte sie auch gar nicht. Trotzdem ist Ilva glücklich, wieder zu Hause zu sein. Ute hat auch ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Mutter und bringt Ilva öfters mit zu ihr. Man kennt sich eben.
    Kommissar Fred als Grossstadtpflanze aus dem Ruhrgebiet kommt ein Mord gerade recht, endlich Action. Er liebt es, mit Blaulicht und Sirene durch den Ort zu rasen. Er und Ernie arbeiten gut zusammen und sind ein eingespieltes Team.
    Die Auflösung des Falles war gar nicht so einfach und unkompliziert, da kamen einige Dinge zusammen.
    Der Schreibstil ist super, das Buch lässt sich flott lesen und verlangt auf jeden Fall nach einer Fortsetzung. Das Cover ist total süss, daran kommt man nicht vorbei. Auch die Innengestaltung gefällt mir. Auf der ersten Umschlagseite sieht man einen Plan des Ortes und auf der hinteren befindet sich ein schönes Bild eines Pfahlhauses. Am Ende des Buches gibt es noch zwei Rezepte zum Nachmachen.
    Alles in allem ein sehr gelungener Auftakt und ich werde weiter mitlesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 20.03.2023

    Als Buch bewertet

    Die Heimat ruft

    Ilva Feddersen, 38, ist ihren Eltern zuliebe aus Hamburg in ihre Heimat nach St. Peter-Ording zurückgekehrt und unterrichtet nun die Kinder an der Nordseeschule. Zusammen mit ihrer Freundin Ute, die sich in einer Bürgerinitiative gegen den Neubau eines grossen Hotelkomplexes engagiert, nimmt sie an einer Veranstaltung teil, bei der der Architekt Hagen Westermann, Geschäftsführer des Architekturbüros Gräfe und Partner, das Projekt „Dünotel“ vorstellt. Hier hält auch ihre grosse Jugendliebe Eike Christians eine flammende Rede, allerdings gegen den geplanten Bau. Als der Architekt am nächsten Tag tot in den Dünen gefunden wird, fällt der Verdacht sehr schnell auf Eike.
    Durch ihren Bruder Hauptkommissar Ernie Feddersen ist Ilva immer auf dem Laufenden, was die Ermittlungen angeht. Da alles auf die Täterschaft der Umweltaktivisten, insbesondere auf Eike hindeutet, nehmen Ilva, Ute und ihr gemeinsamer Freund und Lehrerkollege Bernd die Ermittlungen selbst in die Hand.

    Was für tolle Menschen die ich hier kennengelernt habe. Allen voran die sympathische bodenständige Ilva und ihre Freundin Ute, deren Freundschaft, obwohl sie sich so lange nicht gesehen haben, sofort wieder aufflammt. Genau so wie die Verliebtheit zwischen Ilva und Eike. So schön, dass sie ihn auch als die Indizien gegen ihn sprechen immer wieder verteidigt. Auch Ilvas und Ernies Eltern Werner und Sybille mit Kater Kuschel finde ich äusserst sympathisch. Den zweiten Kommissar der Polizeidienststelle St. Peter-Ording Fred Glabotki mit seinem Gelsenkirchener Ruhrpottcharme habe ich sofort ins Herz geschlossen. Mit ihm würde ich sofort eine Currywurst mit Pommes rotweiss essen gehen. Auch die anderen Personen kann ich mir dank der sehr bildhaften Beschreibungen sehr gut vorstellen.

    Was hier in dem ansonsten so verträumten Urlaubsort St. Peter-Ording plötzlich alles passiert, das ist für den umtriebigen Fred Glabotki gerade richtig. Autorin Tanja Janz hat mich mit der Konstruktion dieses Cosy Crime absolut überzeugt. Am Ende kam dann doch einiges ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte und ich bin mit der Auflösung mehr als nur zufrieden.

    Utes Nervenkekse, die immer wieder geknabbert werden, und Gertruds Erdbeer-Limes, auf den ich schon während des Lesens Appetit hatte, werde ich dank der beiden Rezepte, die hier auf den letzten Seiten abgedruckt sind, mal ausprobieren.

    Ein spannender, aufregender Krimi, der mich gepackt und gefesselt hat. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 08.05.2022

    Als Buch bewertet

    0Willkommen in St. Peter (M)ording


    Der erste Krimi von Tanja Janz hat mit richtig, richtig gut gefallen und ich freue mich das er der Auftakt einer neuen Reihe ist, ich somit noch mehr von den tollen Protagonisten lesen darf.

    Im ersten Band lernen wir Ilva Feddersen kennen. Sie kehrt nach Jahren in Hamburg in die Heimat zurück. Sie möchte die Familie bei der Pflege der Mutter unterstützen welche nach einem Unfall wieder auf die Beine kommen muss. Ilva ist noch nicht richtig angekommen als ein Toter in den Dünen gefunden wird und ausgerechnet ihre Jugendliebe Eike verdächtigt wird. Das kann sie nicht glauben und somit beginnt sie selbst zu ermitteln.0

    Tanja Janzs Nordseekrimi war spannend und fesselnd wie ein Thriller. Es gab immer wieder Wendungen die meine Theorien über den Haufen geworfen haben. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

    Die Protagonisten waren vielschichtig und mir hat gefallen das man die wichtigsten Personen erst ein bisschen näher kennenlernte.Die Charaktere haben Ecken und Kanten was sie mir gleich sympathisch machten. Ganz gut fand ich auch das die Mentalität der Norddeutschen mit in das Buch eingeflossen ist.

    Ein wirklich tolles Buch bei dem man richtig mitfiebern kann, bei dem man seine eigenen Theorien aufstellen kann, aber auch eines bei dem hin und wieder herzlich gelacht werden darf. Die Mischung ist einfach nur Klasse, ebenso der lockere Schreibstil.

    Mich haben Ilva und Co überzeugt, ich freue mich schon auf den nächsten Band der Reihe.

    Für diesen Lesegenuss der mir eine Auszeit an der Nordsee bescherte gibt es fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    V. F., 15.04.2022

    Als Buch bewertet

    In den Dünen bei St. Peter-Ording wird die Leiche des Architekten Hagen Westermann gefunden. Er wollte im Naturschutzgebiet ein Hotel errichten und war mit dieser Idee nicht sonderlich beliebt in SPO. Doch wer hatte ein Motiv ihn aus dem Weg zu räumen. Eike Christians, dem dieses Naturschutzgebiet mehr bedeutet, als eine Touristenbettenburg, der ausgestochene Architekt, seine Ehefrau oder sogar jemand ganz anderes.

    Und damit Dorfpolizist Ernie Feddersen nicht allein mit seinem Ruhrpottkollegen Fred ermitteln muss, hilft ihm seine Schwester Ilva natürlich auf die Sprünge und führt die Polizei auf die richtige Fährte.

    Kann eine Autorin, die bisher romantische Wohlfühlromane erfolgreich publiziert hat, einen Kriminalroman schreiben? Ja natürlich - und wie!

    Die Geschichte ist in einem flüssigen Stil geschrieben. Der Spannungsbogen zieht sich durch den ganzen Roman und der Fall wird am Ende schlüssig aufgelöst. Natürlich kommt der Humor nicht zu kurz und auch die Charaktere werden näher beleuchtet und es gibt ganz viel Lokalkolorit und ein klein wenig Romantik darf auch nicht fehlen. In meinen Augen die perfekte Mischung.

    Tanja Janz bringt mit ihrem Krimi-Debut das Herz eines jeden Cosy Crimer zum höher schlagen.

    Für Fans von Tanja Janz und humorvollen Küstenkrimis einfach ein Muss und von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung!!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 18.04.2022

    Als eBook bewertet

    Ein schöner leichter Cosy Krimi hat die Autorin Tanja Janz geschrieben. Eine schöne Stimmnung hat sie erzeugt, denn die Geschichte kommt gut herüber. Die Charaktere sind einmalig originell und ansprechend. Sie lässt den Leser die Umgebung von St. Peter-Ording vor unseren Augen entstehen. So entsteht ein schönes Panorambild, dass man meint selbst dort zu sein. Der Schreibstil ist locker und flüssig, und beinhaltet einige amüsante Dialoge die einen schmunzeln lassen, so das es Spass macht dieses Buch zu lesen. Die Geschichte selbst ist trotzdem spannend und führt den Leser erst einmal auf einer falschen Spur, das man bis zum Schluss erstaunt ist wie naheliegend doch die Lösung sein kann.
    In allem eine gute, humorvolle Geschichte, die ich für alle Leser/innen empfehlen kann die Cosy Krimis lesen!

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  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ernst M., 20.04.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Etwas langatmiger

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    summersoul, 22.04.2022

    Als eBook bewertet

    Zu Anfang der Geschichte lernen wir erst mal alle für die Handlung wichtigen Personen kurz kennen. Was ich ganz gut fand, denn so konnte ich mir erst mal ein Bild von allen machen und vor allem besser verstehen, wieso es Ilva so wichtig ist, in dem Fall auf eigene Faust zu ermitteln. Zügig kommt es dann aber auch schon zum ersten Mordfall und ich war sofort mittendrin in den Ermittlungen.

    Interessant und witzig zugleich fand ich es, dass der Ermittler niemand ist, der nur ungern Informationen herausgibt und in dem Fall Ilva von den Ermittlungen abbringen möchte oder sogar etwas von vorneherein gegen diese hat. Viel mehr ist der Ermittler hier Ilvas Bruder Ernie, der es lieber ruhiger mag und der sich zwar zu Anfang schon etwas ziert, Informationen herauszugeben, gegen seine Schwester aber nicht ankommt. Letztendlich, denke ich, war er ganz froh, dass seine Schwester sich dem Fall angenommen hat und er dadurch weniger Stress hatte.

    Die Ermittlungen von Ilva, bei der sie Hilfe von ihrer Freundin Ute und ihrem Kollegen Bernd bekommt, waren spannend und ich bin mit ihr zusammen gerne auf die Spurensuche gegangen. Was auch daran lag, dass die Autorin es weiss, gekonnte die ein oder andere falsche Fährte zu legen, was die Spurensuche bis zum Schluss spannend gemacht hat. Einiges habe ich mir zwar schon zusammenreimen können und bei einer Person war ich mir schon ziemlich früh sicher, dass sie Dreck am Stecken hat. Dennoch konnte mich die Autorin am Ende mit einigen Zusammenhängen und einer schuldigen Person überraschen.

    Mit Ilva ist der Autorin eine Protagonistin mit einem vielschichtigen Charakter gelungen, die mir gleich sympathisch war. Zudem hat sie es geschafft, die Atmosphäre des Orts und den Charme der Einheimischen einzufangen. Gut gefallen hat mir dabei auch der Zusammenhalt, der dort geherrscht hat und den ich immer wieder gespürt habe. Durch die detaillierten und bildreichen Beschreibungen der Schauplätze hatte ich diese vor Augen und habe beim Lesen regelrecht den Wind um meine Nase wehen gespürt.

    Fazit:
    Ein spannender Krimi, bei dem wir Ilva dabei begleiten, wie sie versucht, die Unschuld ihrer Jugendliebe Eike Christians zu beweisen und gleichzeitig den wahren Tätern auf die Schliche zu kommen. Ich hatte zwar schon einige Vermutungen, wer Dreck am Stecken hat.
    Dennoch konnte mich die Autorin am Ende mit einigen Zusammenhängen und einer schuldigen Person überraschen, auf die ich nie gekommen wäre. Nun bin ich gespannt, bei welchem Fall Ilva ihrem Bruder Ernie noch helfen kann.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 06.11.2022

    Als Buch bewertet

    Ilva Feddersen kehrt als Lehrerin in ihre Heimat St. Peter-Ording zurück und gerät direkt in einen Aufruhr. Denn in dem Küstenort soll ein umstrittenes Hotelprojekt gebaut werden. Die Umweltaktivisten schlagen Alarm und fast das ganze Dorf ist gegen das Projekt. Als der Architekt des Projektes tot in den Dünen gefunden wird, eingewickelt in ein Plakat der Umweltaktivisten, ist schnell ein Verdächtiger gefunden. Ausgerechnet Ilvas Jugendliebe gehört dieser Gruppe an und hatte an dem Mordabend einen heftigen Streit mit dem Architekten. Ilva muss mit ihren Kollegen und alten Freunden eingreifen, denn ihr Polizistenbruder braucht Unterstützung!

    Tanja Janz lässt es in "Willkommen in St. Peter-(M)Ording" kriminell werden in diesem kleinen Küstenort. Mit Ilva, ihren Freunden und ihrem Bruder hat sie wunderbar sympathische Charaktere geschaffen. Auch Ilvas Eltern fand ich sehr sympathisch. Sie kümmern sich um die Familie, auch wenn sie selbst eigentlich Hilfe benötigen. Hier kommt der familiäre Zusammenhalt sehr gut heraus und dies gefällt mir ausserordentlich. Bruder Ernie und sein Kollege Fred sorgen hier für ordentlich Humor. Will Ernie es gern ruhig auf der Polizeistation, kann Fred gar nicht genug bekommen von wilden Verfolgungsjagden, die er dann auch gern noch übertreibt. Hier hat man so manche Lachträne im Auge! Tanja Janz beschreibt alles so bildlich, dass man sich, genau wie Ernie, während dieser Fahrten am liebsten irgendwo festkrallen würde. Aber auch die herrliche Nordseelandschaft wird hier lebendig. Man spürt den Sand, hört das Rauschen der Wellen und ist wirklich gefühlt an der Nordsee. Tanja Janz schreibt sehr lebendig und locker, so dass man hier nur so durch die Seiten fliegt. Der Fall selbst ist spannend, bekommt immer neue Wendungen und endet mit einer dicken Überraschung.
    Tanja Janz hat hier bewiesen, dass sie auch Regionalkrimis beherrscht. Ich freue mich schon sehr auf eine Fortsetzung, denn ich fühlte mich wirklich "Willkommen in St. Peter-(M)Ording"!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 14.04.2022

    Als Buch bewertet

    Im ersten Band der neuen Reihe geht es um Ilva Feddersen, die nach St. Peter-Ording zurückkehrt, um sich um ihre Eltern zu kümmern. Eigentlich ist sie Lehrerin, doch als ein Toter in den Dünen gefunden wird, widmet sie sich der kriminalistischen Ermittlung. Gemeinsam mit Kollegin und Freundin Ute, sowie ihrem Bruder Ernie, der wirklich Polizist ist, versucht sie den Mörder zu finden. Doch die Sache ist ganz schön verzwickt...

    Auftakt zu einer neuen Reihe aus der Feder von Tanja Janz. Sie geht auf neuen Pfaden und hat sich an einem Küstenkrimi versucht. Ich kann ihr bestätigen, Versuch gelungen! Die Geschichte bleibt bis ans Ende spannend, da es immer wieder neue Wendungen gibt, die die bisherigen Annahmen verwerfen. Das Buch lädt ein, mit zu rätseln wer der Mörder sein könnte. Nebenbei sind allerlei typisch nordische Charaktere am Start, die die Geschichte herrlich leicht und amüsant machen. Ich fand die Auflösung schlüssig. Der Krimi hat sich gut lesen lassen und beinhaltet einiges an Lokalkolorit. Man konnte sich direkt an die Nordsee versetzen und dadurch, dass ich dort schon in Urlaub war, hatte ich die Orte gleich bildlich vor Augen. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja H. Leseente, 19.12.2022

    Als Buch bewertet

    Ilva ist wieder zurück in ihrer Heimat,ST.Peter -Ording .
    Eigentlich ist sie ihren Eltern zuliebe wieder zurückgekommen,und weil sie eine Lehersteööe an ihrer alten Schule bekommen hat.
    Doch dann wird eine Leiche in den Dünen gefunden und mit einen deulichen Zeichen das die Umweltaktivisten die Mörder sein könnten.
    Hatten die doch zuletzt einen öffentlichen Streit mit dem Toten gehabt.
    Ilva kann sich aus der Geschichte nicht raushalten,weil einmal ihre Jugendfreund aus früheren Tagen verdächtigt wird.
    Und weil ihr Bruder,der dortige Dorfpolizist direkt am Fall dran ist.Denn die Familie unterstützt man auch auf der Arbeit .
    Die Ruhe kehrt nun erstmel nicht mehr ein,dafür gibt es ransante Fahrten mit den Poliziten und viele Ermittlungen .
    Der Ort wird hier wunderbar beschrieben,das man die leichte Brise spürt und das kreischen der Möwen hören kann.
    Auch die Charaktere habe ich gleich ins Herz geschlossen,ich hatte grossen Spass beim Lesen.Und hoffe sehr noch meht von dieser Familie und ihren Freunden zu lesen

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 15.04.2022

    Als Buch bewertet

    Sehr guter Reihenstart

    St. Peter-Mording, Band 1: Ilva Feddersen ist nach Jahren in Hamburg zurück in ihre Heimat, nach St. Peter-Ording, zurückgekehrt. Sie wird als Lehrerin in ihrer alten Schule arbeiten und wieder näher bei der Familie sein. Kaum angekommen, wird nach einer Informationsveranstaltung über ein umstrittenes Hotelprojekt in den Dünen der Architekt tot aufgefunden. Erste Hinweise deuten auf die Umweltschützer. Aber ist es wirklich so naheliegend? Ernie Feddersen, Ilvas Bruder und seines Zeichens Polizist, fängt gleich mit den Ermittlungen an. Ilva verfällt in den Miss-Marple-Modus und recherchiert auf eigene Faust, schliesslich geht es um einen engen Freund…

    Erster Eindruck: Das Cover mit den wolligen Vierbeinern vor dem Leuchtturm gefällt mir sehr gut; das Schaf mit Polizeimütze und der Buchtitel (gelungenes Wortspiel!) sind witzig – passt prima. Des Weiteren gefällt mir die Karte von St. Peter-Ording in der vorderen Innenklappe.

    Hui, die Geschichte beginnt mit einem mysteriösen Prolog, der schon etliche Fragen aufwirft (das mag ich!). Ilva und ihr Bruder Ernie haben mir gleich gefallen. Der Auslöser für Ilvas Rückkehr nach St. Peter-Ording ist zwar nicht so schön, aber sie spürt, dass ihr die Heimat doch mehr gefehlt hat, als sie dachte. Und dann gleich so viel Aufregung beim Anlass, wo über das Dünenhotel orientiert wurde – da sag‘ einer, auf dem Land ist es immer ruhig und idyllisch... Üblicherweise geht es in St. Peter-Ording sehr wohl eher gemächlich zu, was ganz dem Wesen von Ernie entspricht. Sein Team-Kollege, Fred Glabotki, freut sich jedoch über mehr Action.
    Architekt Westermann ist also tot. Hat Eike Christians, Biologe und früherer Freund von Ilva, etwas mit seinem Ableben zu tun? Aufgrund eines Streits mit Westermann ist er jedoch höchst verdächtig.
    Ilvas „Ermittlungen“ sind nicht ohne Risiko – aber sie kann nicht einfach abwarten und Däumchen drehen. Leider wird es nicht der einzige Zwischenfall bleiben…

    Ich war ja schon ein paar Mal lesetechnisch mit der Autorin in St. Peter-Ording – aber noch nie in kriminalistischer Mission. Nun gut, ein Mal ist das erste Mal! Die Autorin hat diverse Fährten gelegt und aufgrund der vielen Protagonisten (mehr sollten es aus meiner Sicht übrigens nicht werden) tüchtig für Verwirrung gesorgt. Meine Lieblingsfigur war übrigens Sybille Feddersen, Ilvas und Ernies Mutter. Mir hat der Reihenstart mit den Feddersen-Geschwistern sehr gut gefallen und daher vergebe ich 4 Sterne.

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    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 06.04.2022

    Als Buch bewertet

    Die Spezialistin für St. Peter-Ording-Romane, Tanja Janz, schreibt neu nun auch St. Peter-Ording-Krimis - mit dem perfekt passenden Reihennamen "St. Peter-(M)Ording".

    Ilva, die wieder zurück nach Hause zieht, weil die Mutter einen Unfall hatte - und wohl noch aus anderen Gründen, das kommt in den nächsten Bänden sicher noch zur Sprache - kommt quasi gerade zur richtigen Zeit in ihrem Heimatort an: nach einer öffentlichen Diskussion um das geplante und umstrittene Dünenhotel, wird der Architekt in eben jenen Dünen tot aufgefunden.

    Ilvas Bruder, Polizist Ernie, verdächtigt Ilvas Jugendliebe Eike. Der legte sich am Tatabend mit dem Architekten an. Ilva, wie auch Ute und Bernd, alle drei sind Lehrer an derselben Schule, "helfen" der Polizei beim Ermitteln. Und sie finden auch tatsächlich einiges heraus, auch wenn sie erst am Ende schneller sind als der Täter.

    Lange weiss man nicht, wieso Architekt Hagen sterben musste und dann stehen da plötzlich mehrere Tatverdächtige mit verschiedenen Mordmotiven zur Auswahl. Das gefiel mir, denn so konnte ich bis zum Ende miträtseln. Die spätere Auflösung fand ich einerseits gut, andererseits auch ein kleines bisschen konstruiert und auf einmal zu schnell zu Ende. Mittendrin wurde ich aber immer wieder von unerwarteten Ereignissen positiv überrascht, langweilig wurde es nie.

    Dieser Willkommens-Band hat mich gut unterhalten. Die vielen Ermittler - Ilva mit ihren Freunden und Familien - fand ich allesamt sympathisch. Ich bin jetzt schon gespannt, wie es mit ihnen weiter geht. Nur Fred Glabotki, Ernies Partner bei der Polizei, hab ich nicht immer wortwörtlich verstanden. Einige seiner Redewendungen sind mir nicht geläufig, von daher wär vielleicht ein kleines Glossar am Ende nicht schlecht.

    Kann man entweder in den Ferien auf den Dünen auf St. Peter-Ording - mit einem Fischbrötchen in der Hand - oder zuhause auf Balkonien lesen. Dieser Auftaktkrimi macht auf jeden Fall Lust auf mehr St. Peter-(M)Ording!

    Fazit: Gemütliche Lesestunden sind mit diesem unterhaltenden Cosy-Krimi garantiert.
    4 Punkte.

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