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  • 4 Sterne

    Vanessa, 12.03.2020

    Das Cover ist für mich absolut klasse. Das einsame Farmhaus und die dunklen Farben lassen es regelrecht düster wirken. Als Kontrast leuchtet der Himmel in einem grellen Grün, was die Stimmung nochmals verdeutlicht.⠀
    Toll finde ich auch, dass die Buchseiten (von aussen herum) grün strahlen. So als besonderes Highlight 😉. ⠀

    Schon der Prolog liess mich eine Gänsehaut bekommen. Und das, bevor es überhaupt richtig losgeht. Also, den Einstieg finde ich somit wirklich gelungen 👍🏻⠀
    Allgemein finde ich, dass nie wirklich was an Spannung im Buch verloren gegangen ist. Mich hat es gefesselt und ich wollte immer wissen, was als Nächstes passieren wird.⠀
    Zudem steigert sich die Spannung auch von Kapitel zu Kapitel. Während dem Lesen bin ich das ein oder andere Mal regelrecht hochgeschreckt, als das Telefon plötzlich klingelte oder ich angesprochen wurde....😅⠀
    Im letzten Teil ungefähr wurde für mich schon deutlich, wer der Täter sein könnte, das tat der Sache aber keinen Abbruch.⠀

    Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, ich habe es gerne und auch flott gelesen. Einziger kleiner Minuspunkt hierbei (für mich) waren die Längen der Kapitel. Mit z.T. bis zu 30 Seiten pro Kapitel ist es mir etwas zu lang, da ich nicht gerne mitten in einem Kapitel das Lesen unterbreche 🤭.⠀

    Zusammenfassend kann ich sagen, dass es für mich ein gelungener Serienauftakt ist und ich hoffe, nochmal von Ellery und Reed zu lesen. Ich fand die beiden sehr sympathisch und realistisch, ebenso ihre gemeinsamen Ermittlungen.⠀

    Ein lesenswerter Thriller für zwischendurch 🤗

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  • 4 Sterne

    Selma D., 13.03.2020

    „Wie viele willst du töten?“ ist der Debütroman von Joanna Schaffhausen und ich hatte die Gelegenheit, ihn vorab zu lesen.

    Jedes Jahr zu ihrem Geburtstag erhält die Polizistin Ellery Hathaway eine Karte von einem anonymen Absender. Daraufhin verschwindet eine Person aus ihrem Umfeld spurlos. Sie glaubt an keinen Zufall.

    Als Teenager wurde sie an ihrem Geburtstag von einem Serienkiller entführt und hat als einziges Opfer überlebt.

    Der Thriller startet mit einem Prolog, der den Leser mit zur Entführung der 14-Jahrigen Protagonisten nimmt. Zunächst weiss man nicht, was es genau damit auf sich hat. Es ist auch der einzige Textabschnitt, der in der ersten Person geschrieben ist. Im Verlauf der Geschichte wird diese Einstiegsszene allerdings noch von Bedeutung sein. Also ein gelungener Kunstgriff der Autorin.

    Zunächst führt einen die Autorin auf unterschiedliche Fährten und man rätselt mit, wer der Täter sein könnte. Denn dafür gibt es mehr als einen Kandidaten. Diese Spannung kann allerdings nicht bis zum Ende hin aufrechterhalten bleiben, da ab einem gewissen Zeitpunkt der Täter klar ausgemacht werden kann.

    Der Schreibsti ist flüssig und verständlich, sodass sich das Buch super lesen lässt. Joanna Schaffhausen schafft es, eine düstere Atmosphäre zu erzeugen. Ich hätte mir an der ein oder anderen Stelle etwas mehr Tiefe beziehungsweise Details gewünscht – sowohl bei der Handlung als auch bei den Figuren. Nicht zuletzt beim Ende, das doch ausführlicher sein könnte.

    Mein Fazit: Ein gelungener Thriller, den es sich lohnt zu lesen!

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  • 4 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 22.03.2020

    Happy Birthday

    Ellery Hathaway überlebte als Jugendliche die Entführung durch einen Serienmörder und arbeitet heute als Polizistin. Niemand in ihrem Umfeld kennt ihre Geschichte – nur einer scheint zu wissen, wer sie wirklich ist, denn jedes Jahr zu ihrem Geburtstag bekommt sie eine Geburtstagskarte. Gleichzeitig verschwindet eine Person aus dem Ort. Ihre Kollegen wollen den Fällen nicht nachgehen, da jede der verschwundenen Personen einen Grund für sein Verschwinden zu haben scheint. Nur Reed Markham, der FBI-Agent, der ihr bei ihrer eigenen Entführung das Leben rettete, glaubt ihr. Können sie den Täter finden?

    Das Buch beginnt eher zahm mit der Geschichte von Ellery, die die Geburtstagskarten als Bedrohung ansieht und sicher ist, dass die verschwundenen Personen aus ihrem Ort mit einem Verbrechen zusammenhängen. Da ihre Kollegen ihr nicht glauben und nicht weiter ermitteln wollen, ruft sie Agent Reed Markham zur Hilfe, der auch anreist und mit ihr zusammen die Beweise sichtet.

    Obwohl ich früh eine Ahnung hatte, wer der Täter sein könnte, fand ich das Buch spannend und habe Ellery und Reed sehr gerne begleitet. Es gab auch genügend Verdächtige, so dass es spannend bis zum Schluss blieb. Den Schluss fand ich ein bisschen unspektakulär, aber okay.

    Ich mochte das Buch, den Schreibstil und die Charaktere, so dass ich ein neues Buch der Autorin gerne wieder lesen würde. Hat mich gut unterhalten!

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  • 4 Sterne

    Daniela L., 12.03.2020

    Abigail Ellery Hathaway geriet als junges Mädchen in die Fänge eines brutalen Psychopathen. Brutalst gefoltert und missbraucht, wird sie in letzter Sekunde von dem FBI-Agenten Reed Markham gerettet. Jahre später, sie nennt sich nur noch Ellery Hathaway, lebt sie als Polizistin zurückgezogen in einem kleinen Nest in Massachusetts. Plötzlich verschwinden Menschen aus ihrem Umfeld, und sie erhält jährlich eine Karte zu ihrem Geburtstag. Doch niemand glaubt ihr, dass die Vermisstenfälle zusammenhängen, denn niemand kennt ihre Vergangenheit. In ihrer Verzweiflung bittet sie Reed Markham um Hilfe, doch hat auch dieser mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen.

    Das Buch ist ab der ersten Seite fesselnd und spannend. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, der Leser weiss selbst nicht, wer hier lügt und wer die Wahrheit sagt. Unterschwellig spürt man immer das Böse zwischen den Zeilen. Die Beschreibung der Enführung und der Taten ist sehr bildhaft und grausam. Teilweise bleiben einige Protagonisten undurchschaubar, wie etwa der Polizeichef, der mir zu wenig standhaft war. Auch das Hin und Her von Reed zwischen Ellery und seiner Familie ist mir etwas zu seicht. Das Ende war schlüssig, sehr spannend, doch kam für mich etwas zu plötzlich, ganz so als ob die Seiten ausgehen würden.

    Empfehlenswert auf jeden Fall für alle Thriller-Fans, kurzweilig zu lesen und mit einem spannenden und fesselnden Plot.

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  • 4 Sterne

    Daniela L., 12.03.2020 bei bewertet

    Abigail Ellery Hathaway geriet als junges Mädchen in die Fänge eines brutalen Psychopathen. Brutalst gefoltert und missbraucht, wird sie in letzter Sekunde von dem FBI-Agenten Reed Markham gerettet. Jahre später, sie nennt sich nur noch Ellery Hathaway, lebt sie als Polizistin zurückgezogen in einem kleinen Nest in Massachusetts. Plötzlich verschwinden Menschen aus ihrem Umfeld, und sie erhält jährlich eine Karte zu ihrem Geburtstag. Doch niemand glaubt ihr, dass die Vermisstenfälle zusammenhängen, denn niemand kennt ihre Vergangenheit. In ihrer Verzweiflung bittet sie Reed Markham um Hilfe, doch hat auch dieser mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen.

    Das Buch ist ab der ersten Seite fesselnd und spannend. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, der Leser weiss selbst nicht, wer hier lügt und wer die Wahrheit sagt. Unterschwellig spürt man immer das Böse zwischen den Zeilen. Die Beschreibung der Enführung und der Taten ist sehr bildhaft und grausam. Teilweise bleiben einige Protagonisten undurchschaubar, wie etwa der Polizeichef, der mir zu wenig standhaft war. Auch das Hin und Her von Reed zwischen Ellery und seiner Familie ist mir etwas zu seicht. Das Ende war schlüssig, sehr spannend, doch kam für mich etwas zu plötzlich, ganz so als ob die Seiten ausgehen würden.

    Empfehlenswert auf jeden Fall für alle Thriller-Fans, kurzweilig zu lesen und mit einem spannenden und fesselnden Plot.

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  • 4 Sterne

    Andrea T., 11.03.2020

    sehr spannend

    Schon drei Mal hat die Polizistin Ellery Hathaway zu ihrem Geburtstag eine anonyme Karte bekommen und jedes Mal ist kurz danach eine Person aus dem Ort verschwunden. Keiner möchte ihr glauben, dass bald wieder ein weiter Mensch verschwindet, denn bei den ersten drei Verschwundenen hatte man plausible Gründe gefunden, warum sie denn verschwunden sind. An Entführung glaubt keiner. Die Existenz der Geburtstagskarten verschweigt sie, denn sie hat einen guten Grund, den sie auch nicht preisgeben möchte, denn Ellery wurde an ihrem 14. Geburtstag entführt und war das einzig überlebende Opfer von Francis Michael Coben.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Ich war sehr schnell mit dem Buch fertig. Ich konnte mich gut in Ellery hineinversetzen und ihre Angst verstehen. Was mich aber gewundert hat, wenn ich schon nicht erkannt werden will und meinen Vornamen ändere, dann ändere ich doch auch meinen Nachnamen, damit niemand erfährt wer ich wirklich bin. Auch wenn ihr Name damals herausgehalten wurde, irgendwo steht er immer und ich möchte nicht wissen, wie leicht es teilweise ist an solche Informationen zu gelangen. Ich habe lange zwei Männer in Verdacht gehabt, die es dann doch nicht waren. Den wahren Täter hatte ich einmal kurz in Augenschein genommen aber dann doch wieder als Täter verworfen. So mag ich das. 4 von 5*.

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  • 4 Sterne

    Claudia S., 25.03.2020

    MEINE MEINUNG:

    Dieses Buch besticht als erstes durch den quitschgrünen Buchschnitt und hat so schon mein Interesse geweckt. Auch der Klappentext tat sein Übriges und ich musste das Buch einfach lesen.

    Am Anfang brauchte ich einige Seiten, aber je weiter ich las, umso spannender, interessanter und fesselnder wurde der Thriller. An die doch recht langen Kapitel musste ich mich auch gewöhnen, aber schon bald konnte mich das Buch begeistern.

    Ellery als Protagonistin fand ich sofort symphatisch. Ihre Kraft und Stärke und vor allem ihre Ausdauer gefiel mir sehr und so habe ich gern ihren Weg verfolgt.

    Je weiter ich gelesen habe, umso mehr erhöhte sich die Spannungskurve und irgendwann konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Buch, die Geschichte, erhielt sehr viel Tempo, viele Geheimnisse und ich hatte so einige Verdächtige, aber keinen den einen Verdächtigen.

    Und so konnte mich die Autorin mit dem Ausgang der Geschichte überraschen. Ich fand es sehr gut gelöst und auch alles sehr authentisch und nachvollziehbar.

    Ein kleines Highlight war Bump. Er war der Hund der Protagonistin und hat das ganze Buch mit seiner niedlichen Art aufgewertet.

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  • 4 Sterne

    karen b., 12.06.2020

    ein durch und durch gutes, spannendes buch. mit einem ende das man nicht auf der karte hat.
    das buch ist allein durch den farbigen schnitt schon sehr schön anzusehen. es lässt sich schnell und leicht lesen, bin gespannt auf das nächste buch der autorin

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 28.03.2020 bei bewertet

    Packender Thriller

    Die Polizistin Ellery Hathaway hat einen bösen Verdacht. Vor vielen Jahren befand sie sich selbst in der Gewalt eines brutalen Serien-Killers und wurde in letzter Sekunde vom damals noch sehr jungen FBI-Agenten Reed Markham gerettet. Nach der Tat nahm Ellery, die damals noch Abigail hiess, einen neuen Namen an um ihrem Leben eine neue Richtung zu geben und die grausame Vergangenheit für immer ruhen zu lassen. In den letzten drei Jahren erhielt sie aber jeweils zu ihrem Geburtstag eine Glückwunschkarte und kurze Zeit später wurde eine Person aus der Gemeinde vermisst. Ellery befürchtet nun, dass diese Taten mit ihrer eigenen Vergangenheit zu tun haben, kann aber mit niemanden darüber reden, ausser mit ihrem damaligen Retter Reed Markham...
    Die Autorin Joanna Schaffhausen hat mit "Wie viele willst du töten" einen aus meiner Sicht wirklich packenden Thriller geschrieben. Sie erzählt die Geschichte in einem temperamentvollen und sehr flüssig zu lesenden Schreibstil, der mich schnell an das Buch fesselte. Die immer noch schwer traumatisierte Hauptprotagonistin drückt dem Thriller mit ihrem interessant gezeichneten Charakter den Stempel auf. Sie schwankt zwischen der Bewältigung ihrer eigenen Vergangenheit und der notwendigen Abgeklärtheit einen gefährlichen Serientäter zu stoppen. Geschickt baut Joanna Schaffhausen den Spannungsbogen mit dem ungewissen Hintergrund der drei ungeklärten Vermisstenfälle auf und hält ihn mit den spannenden Ermittlungsarbeiten und überraschenden Wendungen auf einem ständig hohen Niveau. Wie es sich für einen guten Thriller gehört kann das Finale mit einer überraschenden aber nachvollziehbaren Auflösung überzeugen und rundet den guten Thriller für mich gelungen ab.
    Insgesamt bescherte mir "Wie viele willst du töten" einige fesselnde Lese-stunden und das Buch entwickelte sich für mich im Verlauf zu einem echten Page-Turner. Ein äusserst gelungenes Thriller-Debüt, welches auf die zwei Fortsetzungen, die bereits in der amerikanischen Heimat der Autorin veröffentlicht wurden, hoffen lässt. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 12.03.2020

    Das Cover des Buches gefällt mir richtig gut. Es hat so was düsteres und bedrohliches. Besonders gut gefallen mir die gelbgrünen Seitenränder. Man schaut während des Lesens oft auf die Hände, ob sie vielleicht abfärben. Wirklich ganz toll.

    Inhalt:
    Happy Birthday! Dein Geburtstag bringt den Tod.

    Jedes Jahr bekommt die Polizistin Ellery Hathaway eine anonyme Geburtstagskarte zugeschickt – und dann verschwindet jedes Mal ein Mensch aus ihrem Umfeld spurlos. In Woodbury, einem verschlafenen Ort in Massachusetts, will niemand den Zusammenhang sehen. Aber dort weiss auch niemand, dass Ellery als junges Mädchen in der Gewalt des Serienkillers Francis Michael Coben war. Nun ist offenbar ein Nachahmungstäter am Werk. In ihrer Verzweiflung setzt sich die Polizistin mit Reed Markham in Verbindung, dem FBI-Agenten, der sie damals befreite. Doch Reed ist sich nicht sicher, ob er der traumatisierten Ellery trauen kann.

    Meine Meinung: Mich hat das Buch von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Der Schreibstil ist sehr flüssig, interessant und spannend. Die Spannung steigert sich im Laufe des Buches immer weiter. Der Fall selbst ist wahnsinnig interessant und man möchte einfach wissen wie es weitergeht.
    Sehr gut gefallen hat mir auch, das man immer wieder mit Ellerys Kindheitstrauma konfrontiert wird. So kann man die Handlungsweise Ellerys deutlich besser nachvollziehen.
    Ellery selbst kam für mich sehr sympathisch rüber. Sie versucht trotz ihrer schlimmen Erlebnisse ein einigermassen geregeltes Leben zu führen und gibt in ihrem Job alles. Aber auch Reed hat mir als Mensch sehr gut gefallen. Er geht sehr einfühlsam mit Ellery um und unterstützt sie trotz der Widerstände der Vorgesetzten. Aber auch ihr Hund Bump ist Ellery eine grosse Stütze, das gefällt mir immer besonders, wenn in Büchern auf die Beziehungen zwischen Hunden und Menschen eingegangen wird, denn auch hier sieht man wie wichtig so ein Hund nach solchen Erlebnissen sein kann.
    Insgesamt hat mich das Buch von der ersten bis zur letzten Seite überzeugen können.

    Mein Fazit: Ganz klare Leseempfehlung, volle 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia F., 29.03.2020

    Wie viele willst du töten
    dtv Verlag
    Thriller
    Autorin: Joanna Schaffhausen
    Veröffentlichung 13. März 2020
    336 Seiten
    ISBN 9783423219204



    Inhalt und Personen

    Mysteriös wirkt der Thriller auf mich mit den am Himmel vorüberziehenden Wolken über dem alleinstehenden Haus. Im Halbdunkel wirkt das Cover schwarz-weiss, doch im Licht ist der Himmel grün. Genauso grün ist auch der Buchschnitt und der Schriftzug Thriller auf dem Cover.




    Wie viele willst du töten führt mich nach Woodbury. Ein kleiner Ort, in dem jeder jeden zu kennen scheint. In der kleinen Polizeieinheit, dessen grösste Herausforderung Fälle von häuslicher Gewalt zu sein scheint, arbeitet auch Ellery. Ellery, auch Ellie gennant, führt ein sehr zurückgezogenes Leben in Woodbury und das stört auch niemanden. Über ihr Vorleben weiss keiner bescheid. Private und persönliche Ereignisse gibt es schlichtweg nicht. Einzig ihr vierbeiniger Freund Bump weiss, wie es bei Ellie zu Hause und vermutlich in ihrem Seelenleben aussieht.

    Seit drei Jahren bekommt Ellie allerdings Post zu ihrem Geburtstag: eine Karte mit Glückwunschtext. Immer die gleiche. Und jedes Jahr verschwindet eine Person aus dem Ort. Einen Zusammenhang wollen Ellies Kollegen nicht sehen. Einzig Ellie erkennt einen Zusammenhang der drei Mordfälle. - Denn davon, dass die drei verschwundenen Personen ermordet wurden, geht Ellie aus. Sie selbst wurde als Vierzehnjährige von einem Serienkiller entführt, gefangen gehalten und verletzt. In sprichwörtlich letzter Sekunde wurde sie damals von dem FBI Agenten Reed Markham gerettet. Damals war sie nur noch ein Hauch ihrer selbst. Für Reed Markham hingegen war der Fall "das Sprungbrett" die Karriereleiter hinauf. Jeder kannte seinen Namen. Er war derjenige, der das Mädchen gerettet hatte. Nur die Person, die gerettet wurde, Ellie, sieht das ganz anders. Für sie kam die Rettung ein Opfer zu spät.

    Davon weiss allerdings in Woodbury niemand etwas. Auch die Polizei - der Ellie angehört - nicht. Auch verrät Ellie nichts von den Geburtstagskarten, die ihr Jahr für Jahr zugehen. Als jedoch ihr nächster Geburtstag bevorsteht und die Polizei immer noch nichts Brauchbares bezüglich der Verschwinden der letzten drei Personen herausgefunden hat, zieht sie ihre einzige Vertrauensperson hinzu, die sie vermeintlich hat: Reed Markham.


    Meine Meinung

    Als Leser wurde ich hier zum Rätselraten animiert. Mein erster Verdacht bestätigte sich nicht, mein zweiter Verdacht auch nicht. So tappte ich bezüglich der Frage nach dem Täter genau wie Ellie und Reed im Dunkeln. Während damit der Spannungsbogen gut gehalten wurde, erfuhr ich immer mehr Details und Hintergründe zu den Charakteren. Damit konnte ich eine enge Bindung zu Ellery und auch zu Reed aufbauen. Beide waren mir auf Anhieb sympathisch, obgleich sie auch ihre Ecken und Kanten haben. Sie haben ja auch schon einiges durchgemacht. Durch die Authentizität der Charaktere gelingt eine in sich schlüssige Handlung. Der flüssige Schreibstil tut sein übriges, um mich in der Geschichte zu halten. Einziges Manko: die Umsetzung der Übersetzung und damit auch der Grammatik lassen teils etwas zu wünschen übrig. Flüchtigkeitsfehler, Vertipper. Mal ein Buchstabe zu viel, mal einer zu wenig. Es zieht sich durch das gesamte Werk. Gerade bei einem Thriller ist das zuweilen schädlich, da der Leser aus der Stimmung, der Spannung herausgenommen wird.

    Allerdings nur bis zur Hälfte des Buches: ab da wird es so spannend, dass ich nicht mal mehr eine Pause machen möchte. Durch die ausserordentlich gute Vorarbeit der ersten Seiten, gelingt es mir, der nunmehr rasanten Geschichte ohne Rückfragen zu folgen.
    Und die Spannung spitzt sich zum Ende hin noch einmal mehr zu.

    Fazit

    Eine tolle, durchweg spannend erzählte Geschichte. Obgleich ich für Wie viele willst du töten beinahe eher den Krimi als Genre ansiedeln würde. Ganz klar, dass hier ein Thriller der Thematik zugrunde liegt - doch Wie viele willst du töten ist für mich eher im Genre Krimi beheimatet.
    Für diejenigen, die gern mit ermitteln und komplexe Charaktere mögen, ist dieses Buch ein tolles Leseerlebnis. Joanna Schaffhausen hat es in meine "von dieser Autorin möchte ich gern mehr lesen" Rubrik geschafft.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine G., 09.03.2020

    Vor 14 Jahren entkam Ellery Hathaway einen Serienkiller. Doch jetzt scheint er sie wieder einzuholen.
    Sie arbeitet als Polizistin in einer beschaulichen Kleinstadt, als dort jedes Jahr zu ihrem Geburtstag eine Person verschwindet. Gleichzeitig erhält sie anonyme Geburtstagskarten. Keiner glaubt ihr, bis sie ihren ehemaligen Retter um Hilfe bittet...

    Das Cover gefällt mir sehr gut. Es wirkt düster und mysteriös. Man bekommt schon jetzt eine Gänsehaut.
    Die Seitenränder sind in hellgrün gehalten. An sich nett, aber rot hätte für mich hier besser gepasst.

    Die Hauptprotagonistin Ellery gefällt mir gut und ist sympathisch. Man kann verstehen warum sie niemanden ihre Vergangenheit erzählt. Sie leidet auch jetzt noch unter diesen Geschehnissen. Dennoch ist sie taff, hat ihr Herz an der richtigen Stelle und kämpft für ihre Überzeugungen.
    Auch Reed überzeugt mich. Er will Ellery beschützen, um jeden Preis.

    Bis zum Schluss fliegt man nur durch die Seiten und will Mehr. Man ist hin und her gerissen, und weiss nicht was die Wahrheit ist und wer dahinter steckt. Die Autorin versteht es den Leser bis zum Ende im Dunkeln zu lassen.

    Dies ist ein Debütroman der Autorin, welcher sehr gelungen ist. Frau Schaffhausen werde ich mir merken und hoffe sie schreibt weiterhin so fesselnd.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena B., 08.03.2020

    Raffinierter Thriller

    Die Polizistin Ellery Hathaway fiel mit 14 Jahren einem Serienmörder in die Hände. Nur dank dem FBI Agenten Reed Markham und viel Glück konnte sie rechtzeitig befreit werden.
    Heutzutage lebt Ellery in Woodbury, Massachusetts. Drei Vermisstenfälle machen ihr grosse Sorgen, doch diese scheint niemand ernst zu nehmen. Ausser vielleicht Agent Markham.
    Und was steckt hinter den Geburtstagskarten, die Ellery jedes Jahr bekommt?

    Meine Meinung:

    Das Cover sieht düster und unheimlich aus. Das Gesamtpaket passt so perfekt zu der Geschichte. Anfangs fand ich es nur nett, aber im Zusammenhang mit dem Inhalt passt es einfach.

    Der Schreibstil von Joanna Schaffhausen lässt sich super lesen. Er ist flüssig und gut verständlich mit einer grossartigen Portion an atmosphärischer Spannung. Man kann wirklich über die Seiten fliegen und merkt kaum wie die Zeit vergeht.

    Anfangs hatte ich Bedenken, dass die privaten Probleme von Agent Reed Markham zu sehr in den Vordergrund geraten und das den Thriller stört. Aber das war nur anfangs so und legte sich nach kurzer Zeit, so dass es für mich angenehm zu lesen war.

    „Wie viele willst du töten?“ ist ein gut ausgeklügelter Thriller. Interessante, gute Dialoge, Spannung von Anfang bis Ende inklusive starker subtiler Spannung, ein/e sehr schlaue/r und perfide/r Täter/in, authentische Protagonisten und ein gut durchdachter Plot. Insgesamt eine grossartige Umsetzung und man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

    Die Autorin spielt mit ihren Lesern und versucht sie immer wieder auf verschieden Fährten zu locken, so dass man die ganze Zeit mit rätselt und überlegt, was alles dahinter steckt. Das hat mir grossen Spass gemacht.

    Die Charaktere konnten mich ebenfalls überzeugen. Sowohl Ellery, die tapfer und stark ist. Sie versucht sich von der Vergangenheit nicht unterkriegen zu lassen. Für mich ist Ellery eine ganz starke Persönlichkeit. Sicherlich ist sie auch nicht perfekt, aber Perfektion wäre hier auch fehl am Platz.

    Ebenso gefallen hat mir Reed. Anfangs bekommt der Leser einen Eindruck von seinem Leben. Dadurch kann man einige seiner Handlungen besser nachvollziehen. Besonders gut gefallen hat mir hier seine Entwicklung während der Geschichte.

    Ich habe nur zwei kleine Kritikpunkte. Ich persönlich fand es sehr früh logisch, wer der Täter / die Täterin sein muss. Für mich lag das recht früh offen auf der Hand. Allerdings hat es der Spannung keinen Abbruch getan und ich habe dennoch mit gefiebert und mit gezittert.
    Der zweite Punkt ist das Ende der Story. Das ging mir zu schnell. Da hätte ich mich mir noch mehr Nervenkitzel gewünscht. Gerade weil mir das Buch bis dahin sehr gut gefallen hat, hatte ich auch hohe Erwartungen, die sich am Ende nicht ganz erfüllt haben. Es wirkte für mich zu sehr zack zack und fertig.
    Ansonsten eine durchaus gelungene Story.

    Fazit:

    Eine raffinierte Geschichte, die Thrillerfans verschlingen werden. Pure Spannung mit grossartiger Atmosphäre. Ich kann das Buch nur weiter empfehlen und gebe 4 von fünf Sternen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annett H., 21.04.2020

    Das Buch:
    Ich habe das Buch im Rahmen eines Thriller-Wochenendes gewonnen, wofür ich mich beim Verlag herzlich bedanke. Der äussere Eindruck des Buches ist durchaus giftig – mit dem grünen Schnitt und dem schwarz-grünen Cover. Die ersten Seiten „klebten“ allerdings etwas sehr zusammen, sodass man man beim Blättern bisweilen aufpassen musste, dass man die Seiten nicht zerreisst. Später ging es dann aber gut. Das Cover mag ich, man erkennt seine Bedeutung aber erst am Ende der Geschichte. Den deutschen Titel halte ich allerdings nicht für gelungen.
    Für einen solchen Roman ist die Geschichte in 11 recht lange Kapitel eingeteilt, ich empfand das aber nicht als störend. Durch den Klappentext und die Leseprobe war ich ziemlich neugierig auf die ganze Geschichte.

    Worum geht’s?
    Ellery Hathaway ist Polizistin in einer kleinen Stadt, in der nie etwas Aufregendes passiert. Sogar die Polizisten träumen davon, was sie täten, wenn endlich einmal etwas geschehen würde. Eigentlich führt Ellery ein ganz normales Leben, wenn sie nicht seit mehreren Jahren jedes Jahr zum Geburtstag eine Karte bekäme, deren Absender sie nicht kennt und nach der immer jemand verschwindet. Einen Zusammenhang zwischen den Opfern scheint es nicht zu geben, aber dennoch muss er da sein. Da niemand Ellerys dunkelstes Geheimnis kennt, kann sie sich auch niemandem anvertrauen. Deshalb holt sie sich Hilfe von jemandem, der ihr bereits schon einmal das Leben rettete.

    Die Charaktere:
    Am Anfang des Buches erscheint mir Ellery etwas... kleinstadtmässig, piefig... mit Ausnahme ihrer Affäre mit dem Chef vielleicht sogar ein bisschen langweilig. Wahrscheinlich ist das von der Autorin so gewollt. Im weiteren Verlauf der Geschichte entwickelt sich der Charakter aber angenehm weiter. Ellery bleibt nicht mehr nur Befehlsempfängerin, sondern beginnt ihren Standpunkt auch gegen ihren Chef zu vertreten. Anfänglich erscheint sie eher wie eine Bittstellerin, die immer wieder versucht ihren Chef dazu zu bewegen, die Vermisstenfälle genauer zu untersuchen. Der glaubt ihr allerdings nicht und wiegelt Ellerys Beweggründe ab. Als der FBI-Agent Reed Markham auftaucht, wendet sich das Blatt jedoch – vielleicht nicht sofort, aber doch zusehends und Ellery beginnt zu handeln.

    Reed Markham stand ich etwas skeptisch gegenüber. Irgendwie machte er nicht den soliden Eindruck, den ich erwartet hatte, nachdem ich ja wusste, woher er und Ellery sich kennen. Irgendwie wirkte er verlebt und nicht sonderlich souverän, fast ein bisschen so, als hätte ihn etwas aus der Bahn geworfen. Später hatte ich dann erwartet, dass sich zwischen Ellery und ihm eine Affäre entwickeln würde – was ausblieb und mir sehr gut gefiel. Ausserdem erfährt man nach und nach tatsächlich so einiges über Reeds Hintergrund, was ihn für den Leser verständlicher – menschlicher und authentischer – macht.

    Diese beiden Figuren führt die Autorin mit einem völlig anderen Eindruck ein, als sie ihn am Ende der Geschichte vermitteln. Das hat mir gefallen, denn sie weckt damit beim Leser Erwartungen in Bezug auf deren Handlungsweisen, die dann so nicht eintreten. Ausserdem hat man wirklich das Gefühl, die beiden nach und nach kennenzulernen. Damit bleibt es spannend. Auch versteht es die Autorin wundervoll, den Leser misstrauisch werden zu lassen – mal gegen ihn, dann wieder gegen sie. Dazu bedient sie sich diverser Kleinigkeiten, bei denen man einfach stutzt und sich fragt, was daraus noch wird. Nur eines ist von Anfang an klar und bleibt es bis zum Schluss: Reed und Ellery arbeiten zusammen.

    Sam – Ellerys Chef – ist zwar eigentlich nur eine Nebenrolle, aber er war mir total unsympathisch. Vermutlich ist auch das genauso gewollt. Man wird das Gefühl nicht los, dass er sich ein junges Ding angelacht hat, um sich aus seiner langweiligen Ehe zu schleichen. Beruflich jedoch nimmt er Ellery erst für voll, als er ganz persönlich betroffen ist. Ich mag solche Menschen nicht, vielleicht ist mir Sam auch deshalb so unsympathisch.

    Alles in allem zeichnet die Autorin ihre Figuren recht vielschichtig, zeigt unterschiedliche Seiten und versteht es, zu begründen, weshalb ein Charakter agiert, wie er es tut. Dies zwar nicht immer und sofort, aber am Ende der Geschichte kann ich sagen, dass die Figuren durchaus authentisch sind.

    Schreibstil:
    Der Schreibstil von Joanna Schaffhausen ist angenehm und leicht zu lesen. Man kann sich in die Geschichte fallen lassen und sich auf sie einlassen, ohne über merkwürdig schwierige Formulierungen zu stolpern. Auch – und das halte ich für wichtig bei einem Thriller – liefert sie immer wieder Wendungen, die man so vielleicht nicht erwartet hatte. Insbesondere was den Täter angeht, lässt sie sich viel Zeit, ihn zu outen und auf dem Weg dorthin legt sie viele falsche Indizien aus. So kann der Leser mitraten. Ich habe den Täter erst in dem Moment, als er auch im Buch entlarvt wurde, auf dem Schirm gehabt und mit seinem Motiv hatte ich erst recht nicht gerechnet. Bis dahin habe ich im Dunkeln getappt. Das mag ich an guten Thrillern. Wenn die Lösung zu früh zu offensichtlich ist, macht es keinen Spass weiter zu lesen.
    Was mich gestört hat, sind die recht vielen Rechtschreibfehler. Das erwarte ich so nicht in einem Buch, das im Paperback 11,00 Euro kostet.

    Wie viel reale Ermittlungsarbeit in diesem Buch steckt, vermag ich nicht zu beurteilen. Aber für mich war es stimmig. Erwähnte Ermittlungstätigkeiten konnte ich nachvollziehen.

    Insgesamt war mir die erste Hälfte des Buches etwas zu langatmig. Das Kleinstadtfeeling wurde sehr deutlich zum Ausdruck gebracht und irgendwann kam dann der Moment, in dem ich dachte, dass es langsam losgehen könnte. Die zweite Hälfte enttäuscht aber nicht. Möglicherweise habe ich in der langen ersten Hälfte aber eben dadurch auch den einen oder anderen Hinweis überlesen, was schade wäre. Aber die Story als Gesamtheit ist durchdacht und macht Spass.

    Fazit:
    Ein guter Thriller für Zwischendurch. Er macht nicht die enorme Gänsehaut, kann den Leser aber durchaus einfangen. 3 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Winterzauber, 17.03.2020

    Ellery Hathaway lebt als Polizistin In Woodbury, einem verschlafenen Ort in Massachusetts, ein normales eher beschauliches Leben. Niemand weiss, dass sie als Teenager dem sadistischen Serientäter Francis Michael Coben entkommen ist und sie hat kaum nähere Kontakte. Jedes Jahr zu ihrem Geburtstag bekommt sie eine beängstigende Geburtstagskarte und jeweils kurz danach verschwindet ein Mensch. Ellery sieht einen Zusammenhang der inzwischen drei verschwundenen Menschen, aber ihr Chef sieht das anders. In ihrer Not ruft Ellery den FBI-Agenten Reed an, der sie damals aus dem Wandschrank gerettet hat und bittet ihn um Hilfe. Reed hat auch mit Dämonen und seiner kaputten Ehe zu kämpfen und kommt Ellery aber sofort zu Hilfe. Gemeinsam versuchen sie den vermeintlichen Täter zu fassen.



    Am Anfang war es schwer in die Geschichte rein zu kommen, aber dann wurde es spannend. Letztendlich ist einiges an der Geschichte nicht rund, Ellery ändert ihren Vornamen, der eigentlich ihr zweiter Vorname ist und nicht ihren Nachnamen, d.h. sie ist nach wie vor schnell zu finden für jemanden, der sie finden will. Die Konversation mit ihrem Chef ist nicht besonders einleuchtend, überhaupt ist die ganze Story und die Vorgehensweise nicht sehr durchdacht. Allein die Charaktere sind sympathisch und auch glaubwürdig, daher 3 Sterne. Der Täter ist aufgrund der wenigen Protagonisten schnell gefunden.

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