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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 13.02.2020

    Mit sehr viel Fantasie und Liebe zur Seefahrt, Interesse für die deutschen Auswanderer des zwanzigsten Jahrhunderts sowie einem Faible für Albert Einstein wurde dieses packende Buch geschrieben.

    Die kleinen Protagonisten erleben eine wunderbar aufregende Zeitreise, die sich wohl viele Kinder wünschen. So erfahren sie, wie das Leben vor hundert Jahren war bzw. wie es in hundert Jahren sein wird. Das alles ist eine völlig fremde Welt für sie, denn es passieren eine Menge unglaublicher Dinge.

    Für alle Beteiligten ist es das Abenteuer ihres Lebens und wohl durch nichts mehr zu toppen. Gemeinsam erleben die Freunde eine traumhafte Zeit und bewirken viel Gutes. Sie halten zusammen, obwohl sie aus völlig anderen Familienverhältnissen stammen. Ohne Standesdünkel und Voreingenommenheit nehmen sie Kurs auf ein besseres Leben in Amerika. Dort begegnen sie sogar ihrem Idol Albert Einstein und machen eine wichtige Entdeckung.

    Ein lesens- und empfehlenswertes Kinderbuch, das neugierig auf viele spannende Themen macht und auch noch lehrreich ist.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 11.02.2020

    Abenteuerliche Zeitreise

    Am 28. Februar 2020 kurz vor Mitternacht will Emilys Vater mit ihr in den Geburtstag hineinfeiern. Emily nimmt sich kurz eine Auszeit – und findet sich plötzlich an Bord eines Auswandererschiffs wieder, im Jahr 1913! Dort trifft sie Lorenzo und Malik, die auch beide unversehens an Bord des Imperator gerieten. Die beiden haben die Schiffspassage bereits bis nach New York gemacht, doch kurz nach der Ankunft gab es ein Feuer mit Toten und Verletzten. Sind sie nun alle drei in einer Zeitschleife gefangen, was müssen sie tun, um sie zu beenden? Die drei finden zwei weitere Kinder auf dem Schiff, die ihnen helfen wollen, Willi und Erna. Gemeinsam werden sie das Chaos bei der Ankunft des Schiffes verhindern – ob es Emily, Lorenzo und Malik gelingt, wieder in ihre Zeit zurückzukehren?

    Sehr schnell gelingt es der Autorin Cornelia Franz, ihre jungen Leser in die Geschichte hineinzuziehen. Ganz nebenbei erhalten Kinder viel Wissen um die Situation der Auswanderer zu Beginn des letzten Jahrhunderts, sowohl aus der Sicht des Berliner Arbeiterkindes Willi wie auch aus der Sicht von Erna, deren Vater Professor ist und somit in besseren Kreisen verkehrt. Dabei werden durchaus Parallelen zu der heutigen Situation gezogen. Das ist manchmal ganz lustig, wenn z.B. Malik dem staunenden Willi vom Fernsehen und von Handys erzählt, und regt zum Nachdenken an, wenn Emily sich Gedanken macht über die Unterbringung von Flüchtlingen nach den grossen Strömen der letzten Jahre. Die Sprache ist dem Zielpublikum angepasst und dürfte kein Problem sein für junge Leser. Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet, jedes der Kinder bringt seine Eigenheiten und seine Fähigkeiten mit und darf diese in die Geschichte einbringen.

    Diese Zeitreise verbindet ein spannendes Abenteuer mit dem Hintergrundwissen über die Migranten, die sich in Amerika eine bessere Zukunft versprachen. Das macht Spass beim Lesen wie auch beim Vorlesen. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 13.02.2020

    Aufregende Zeitreise

    Schon der Titel dieses Buches hat mir gefallen und die Beschreibung noch mehr und dann erst das Buch! Ein wunderbarer Roman, der mich von den ersten Seiten an direkt in seinen Bann gezogen hat und dass, obwohl ich definitiv nicht mehr in die eigentliche Zielgruppe falle.
    Gut gefallen hat mir neben der Idee des Zeitsprungs am sagenumwobenen 29. Februar auch die Schreibweise von Autorin Cornelia Franz. Leider kannte ich sie bzw. ihre Bücher bisher nicht, zum Glück hat sich das nun geändert. Ich fand das Buch sehr flüssig und unterhaltsam geschrieben. Voller Gefühl, aber nicht kitschig, voller Hintergrundinfos und Historie, aber nie trocken – rundum gelungen.
    Die Kinder als Hauptfiguren wirken authentisch und real, sie sind mir im Laufe des Buches richtig ans Herz gewachsen. Allen voran natürlich Emily, aber auch die anderen Jungs und Mädels mochte ich sehr. Vor allem auch Willi wird mir in guter Erinnerung bleiben. Sowohl die Kinder aus den verschiedenen Zeiten, als auch die Orte, das Schiff, New York, dort die Strassen und Gebäude... entstehen während des Lesens vor dem inneren Auge. Die anschauliche Schreibweise der Autorin sorgt für gute Unterhaltung, Lesespass und Spannung. Die Geschichte ist in sich rund und gelungen, das Ende hätte für mich gerne etwas länger sein dürfen – aber vielleicht auch nur deswegen, weil ich wollte, dass das Buch nicht endet.

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  • 3 Sterne

    Stefanie H.-J., 13.06.2022

    Verifizierter Kommentar

    Ich habe beim Bestellen leider nicht bemerkt das es ein Kinderbuch ist aber in grossen und ganzen nicht schlecht geschrieben. 😅

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 08.02.2020

    Einstein und die verschwundenen Geburtstagskinder

    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

    „Wie um alles in der Welt sollte man auch glauben, dass man von einer Sekunde zur anderen mehr als hundert Jahre zurückgebeamt worden war? Zurück ins Jahr 1913, als es die Queen Mary 2 noch nicht gegeben hatte, weshalb Emily auf einem anderen Passagierschiff gelandet war. Auf der Imperator, die ebenfalls auf dem Weg nach New York war… Nein und nochmal nein. Das war totaler Blödsinn!“

    Es geht schon mit einem super spannenden Vorspann los. Lorenzo rennt um sein Leben, das Schiff brennt, sein Plan schnell der Imperator zu kommen scheitert, weil er noch nach Malik suchen muss, ein dunkles Loch, in dem er verschwindet. Warum schon wieder gescheitert? Die Spannung, das Interesse und die ersten Fragen sind sofort da. Dann lernt man erst einmal Emily, die die Schiffsreise von ihrem Papa zum zwölften Geburtstag geschenkt bekommen hat, kennen, geht mit ihr kurz vor Zwölf an Deck zum Luftschnappen und damit beginnt die Zeitreise.

    Ganz klar, da wird einem schwarz vor Augen, man kommt wieder zu sich und einem kommt nichts mehr bekannt vor. Das muss doch so ein Dreh mit versteckter Kamera sein, oder? Und die Oldtimer im Frachtraum gehören doch sicher zu den Kulissen? Wer sollte schon die Geschichte der zwei Jungs, dass sie ins Jahr 1913 geplumpst war, glauben, Emily auf jeden Fall nicht. Aber schon bald muss sie sich mit dem Gedanken anfreunden und von nun an gilt es sich gemeinsam mit Malik und Lorenzo als blinde Passagiere gut zu verstecken. „Niemand, absolut niemand auf diesem Kahn hier würde ihnen je glauben, dass sie aus der Zukunft kamen. Nein, sie durften sich nicht erwischen lassen.“ Allzu viel will ich gar nicht weiter verraten, aber es gibt einige brenzlige Situationen, ausserdem muss noch eine Tragödie verhindert werden, man darf einen Ausflug nach New York machen und sich zudem mit Willy, einem Jungen einer ärmeren Auswandererfamilie, und mit Erna, der Tochter eines wohlhabenden Professors, anfreunden. Albert Einstein trifft man natürlich auch, schliesslich gilt es diesen ja zu retten.

    Der leicht verständliche, atmosphärisch dichte Sprachstil der Autorin liest sich super flüssig. Sie verwendet unheimlich viele Bilder, sodass man das Gefühl hat, selbst mit an Bord der Imperator, später auch mit in New York sein zu dürfen. Cornelia Franz hat die perfekte Mischung aus feinem Humor, vor allem durch die liebenswerten Charaktere, Spannung durch brisante und gefährliche Situationen, sowie berührenden Szenen, wenn es z.B. um Klassenunterschiede und auch Freundschaften geht, gefunden. Sprachlich sehr gut ist ihr auch der Spagat zwischen einer, zur Handlungszeit passenden, Ausdrucksweise und der Verständlichkeit für die Zielgruppe gelungen. Schwierigkeiten sollte es da keine geben und das Gefühl im Jahr 1913 unterwegs zu sein, ist ebenfalls vorhanden. Gut gefallen haben mir auch die kurzen Kapitel, da werden auch ungeübtere Leser auf gar keinen Fall überfordert, für alle anderen verschaffen sie zusätzlich Fahrt.

    „Erna schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. >>Erna Althoff, du Dumme!>Blinde Passagiere haben doch immer Hunger!

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lucienne M., 04.03.2020

    Inhalt:
    28. Februar 2020, an Bord der Queen Mary 2 nach New York, kurz vor Mitternacht. Emily hat die Schiffsreise zu ihrem 12. Geburtstag geschenkt bekommen. Doch plötzlich findet sie sich an Bord eines Auswandererschiffs wieder - im Jahr 1913! Das Gleiche ist auch Lorenzo und Malik passiert, die die Atlantiküberquerung nicht zum ersten Mal mitmachen. Nach der Ankunft in New York, erzählen die beiden, wird ein Feuer ausbrechen, bei dem es Tote und Verletzte geben wird. Das müssen sie unbedingt verhindern! Und es irgendwie schaffen, in die Gegenwart zurückzugelangen. Falls es einen Menschen gibt, der ihnen dabei helfen kann, ist das Albert Einstein …
    Eine spannende und abenteuerliche Zeitreise ins Jahr 1913, als viele Deutsche alles hinter sich liessen, um in der Fremde ein neues Leben zu beginnen

    Meine Meinung:
    Das wunderschöne Cover hat mich sofort zum Träumen eingeladen und mein Interesse für die Story geweckt.
    Auch die Inhaltsangabe verspricht eine tolle Geschichte, die ich einfach lesen musste. Der Schreibstil ist flüssig, fehlerfrei und sehr angenehm zu lesen.
    Man findet sich gut in der Geschichte und den beschriebenen Orten zurecht. Nicht nur die Hauptfiguren sondern auch alle Nebencharaktere sind super durchdacht und runden die Geschichte ab.
    Die Charaktere sind bunt gemischt aber alle sehr wertvoll für die Story. Man kann sich richtig in der Geschichte fallen lassen und eintauchen in eine andere Welt.
    Ich werde dieses Buch auf jeden Fall allen Freunden und Bekannten weiterempfehlen. Die fünf Sterne hat sich das Buch mehr als verdient.

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