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  • 5 Sterne

    20 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sandra b., 01.11.2016

    Als Buch bewertet

    Lügen können Leben zerstören, die Wahrheit aber auch ...

    Dana ist Inhaberin einer Alibi Agentur und seit kurzem mit Alex zusammen. Leider wusste Sie nicht viel ueber Alex, den sie dachte zu kennen. Alles was sie wusste war, dass er anscheinend ein Enthuellungsjournalist war, der sehr viele Fragen stellte. Als sie zusehen musste wie ein Mann mit Fuchsmaske ihren Freund umbrachte, die Wohnung verwuestete und kurz darauf verschwand, stellten sich viele Fragen. Doch die polizeilichen Ermittlungen ergaben sehr schnell dass Alex nicht der war, den er vorgab gewesen zu sein.

    Dana stoesst schnell auf viele Luegen, die Sie Anfangs vor sehr viele Fragen stellt und Sie nach Antworten sucht. Doch manchmal koennen Wahrheiten ein Leben genauso zerstoeren wie Luegen.

    Das Buch ist sehr fesselnd. Spannend und immer wieder mit Moeglichkeiten, wo man sich selbst fragt, wie wuerde man an dieser Situation reagieren. Wie kommt man damit klar. Was waere wenn gewesen. Wer und was steckt dahinter. Viele Fragen, die Sabine Kornbichler geschickt und mit sehr viel Spannung das Raetsels Loesung immer naeher bringt.

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  • 5 Sterne

    17 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 20.11.2016

    Als Buch bewertet

    Dana Rosin, 33, hat bei ihrem Freund Alex Wagatha, 32, übernachtet. Als es am Morgen klingelt, versteckt sie sich auf der Empore im Wohnzimmer, da Alex seine Noch→Freundin Biggi erwartet, von der er sich jetzt trennen will. Nach einem Stimmengemurmel und einem zweiten Klingeln ist es bald mucksmäuschenstill und ein Mann mit einer Fuchsmaske betritt das Wohnzimmer. Nach dessen Verschwinden wird sich Dana klar: sie hat gerade einem doppelten Mord beigewohnt. Alex und eine Nachbarin liegen erschossen im Flur. Galt dieser Anschlag Alex, der als Enthüllungsjournalist gerade an einer brisanten Story gearbeitet hat oder vielleicht ihr, die eine Alibi-Agentur führt? Dana macht sich auf, die vielen Fragen, die sich ihr stellen, selbst zu recherchieren und findet heraus, dass Alex absolut nicht der war, für den sie ihn gehalten bzw. für den er sich ausgegeben hat.


    Der flüssige und leichte Erzählstil von Sabine Kornbichler lässt mich ab der ersten Seite in einen spannenden Kriminalfall eintauchen. Die Spannung macht sich ziemlich bald breit, steigt kontinuierlich an und hält bis zu dem Zeitpunkt, als mir der Täter serviert wird. Die komplexe Geschichte ist solide aufgebaut und sehr gut nachvollziehbar. Durch die immer wieder falsch gelegten Fährten war ich mir zwar sicher, dass der von der Polizei inhaftierte Verdächtige nicht der Täter ist. Kam aber nicht auf den tatsächlichen Hergang bzw. das Motiv des Mörders. Das weiss die Autorin bis zum Schluss sehr gut zu verschleiern.

    Dana Rosin war mir von Anfang an sympathisch. Sie hat in ihrem Leben schon einiges erlebt und ist nicht daran zerbrochen. Ihr Onkel und ein guter Freund richten sie immer wieder auf und sind auch jetzt für sie da.

    Aber auch die anderen Protagonisten sind so farbig und individuell gezeichnet, dass ich sie mir gut vorstellen kann. Zum ersten Mal wurde ich hier mit dem Krankheitsbild eines Pseudologen konfrontiert. Mir war bisher nicht gewusst, dass dies auch als Krankheit gilt, wenn das Lügen so exzessiv wie hier von Alex betrieben wird.

    Ich habe einen Krimi gelesen, der mich ab den ersten Seiten in seinen Bann gezogen und sehr gut unterhalten hat. Solche Krimis wünsche ich mir mehr.

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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 17.11.2016

    Als Buch bewertet

    Für Dana Rosin startet der Tag mit einem mulmigen Gefühl. Ihr neuer Freund Alex Wagatha wird sich in einer Stunde mit seiner Noch-Freundin Biggi treffen, um ihr das Ende der Beziehung mitzuteilen. Als es verfrüht an der Tür klingelt, bittet Alex Dana, sich auf der Empore im Wohnzimmer zu verstecken, um Biggi nicht noch zusätzlich durch ihren blossen Anblick zu verletzen. Von ihrem Versteck hört Dana erst eine Konversation, dann erneutes Klingeln, nicht zuzuordnende Geräusche und dann ist es unvermittelt still. Als dann ein Mann mit einer Fuchsmaske in das Wohnzimmer tritt, erleidet Dana unsagbare Ängste – ist das ein Einbrecher? Doch glücklicherweise entdeckt der Fuchsmann Dana nicht und sie wagt sich einige Minuten nachdem dieser die Wohnung verlassen hat aus ihrem Versteck. Sie macht eine unglaubliche Entdeckung: Alex und Biggi wurden vom Fuchsmann brutal ermordet, hingerichtet mit Schüssen.

    Mit ausgeprägten Feinsinn hat die Autorin Sabine Kornbichler ein imposantes, psychologisch tiefgreifendes Netz gewebt. Den hohen Spannungsbogen hält sie gekonnt aufrecht und lässt ihren Plot raffinierte und unvorhersehbare Wendungen nehmen. Bis kurz vor Schluss habe ich den Täter nicht erkennen können und so einige der Figuren im Verdacht gehabt. Perfekt kreierte Charaktere, darunter einige Nervensägen, aber viel mehr auch mir bereits liebgewordene Figuren, die ich nun nach Beendigung des Buches erst einmal vermissen werde. Und die ich mir durchaus in einer etwaigen Nachfolgegeschichte würde vorstellen können. Sabine Kornbichler schreibt in einem lesenswerten Stil, ihre Dialoge sind realitätsnah und dadurch ist das Lesen noch einmal interessanter, als es die Geschichte selbst bereits macht. Das Tempo, das die Autorin verwendet ist atemraubend.

    Sehr gerne vergebe ich diesem Buch seine wohlverdienten fünf von fünf möglichen Sterne und empfehle es unbedingt weiter. Für Leser von hochwertigen, psychologisch untermauerten Kriminalromanen ist „Wie aus dem Nichts“ fast schon ein Muss zu lesen. Denn die Autorin hat hier einen Krimi verfasst, der durchaus Thrillerqualitäten in sich birgt und mich als Leserin wahrlich gefesselt hat.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina S., 16.11.2016

    Als Buch bewertet

    Auf den Thriller „Wie aus dem Nichts“ war ich richtig gespannt, denn es ist schon länger her, dass ich einen richtig guten Thriller gelesen habe. Vollkommen zufrieden bin ich zwar nicht mit der Story, aber es war von Anfang bis Ende recht spannend und man konnte richtig mitfiebern.

    Die Story dreht sich um Dana, die von ihrem Versteck aus hören kann, wie ihr Freund Alex erschossen wird. Starr vor Angst beobachtet die Inhaberin einer Alibi-Agentur, wie ein Mann mit Fuchsmaske kurz darauf die Wohnung verwüstet und dann einfach wieder verschwindet. Zunächst ist Dana überzeugt, dass Alex sterben musste, weil er als Enthüllungsjournalist zu viele Fragen stellte, doch die polizeilichen Ermittlungen ergeben schnell, dass er nicht der war, der er vorgab zu sein...

    Ich habe gut in die Geschichte hinein gefunden, was dank des locker-leichten Schreibstils und dem flüssigen Lesefluss auch kein Problem war. Die Seiten sind zudem regelrecht dahin geflogen und deshalb habe ich das Buch auch innerhalb von ein paar Tagen zu Ende gelesen. Ein weiterer Grund war auch die ständige Grundspannung, die geherrscht hat, denn stückchenweise kommt man der Auflösung des Falles näher.

    Mit der Hauptfigur Dana konnte ich mich recht gut identifizieren. Sie muss leider auf harte Weise herausfinden, dass sie sich in ihrem Freund Alex geirrt hat und er nicht der war, der er vorgegeben hat zu sein. Das ist bestimmt nicht leicht. Doch trotz allem macht sie mir einen teilweise doch sehr naiven Eindruck, wenn man sich die Vergangenheit anhört und dass sie ihm fast schon blind vertraut hat ohne weitere Fragen zu stellen.

    Doch man stellt sich die ganze Zeit über die Frage: Wer ist der Mörder mit dem Fuchsgesicht? Auf wen hatte er es abgesehen? Die Autorin schafft es falsche Fährten zu legen und so die Grundspannung hoch zu halten – bis zur grossen Auflösung am Ende, die sehr überraschend ist. Nur in der Mitte gibt es einen kleinen Hänger, in der die Geschichte nicht richtig voran schreitet, aber zum Ende hin wird man dafür entschädigt.

    Fazit:
    Ein spannender Thriller, der bis zum Ende fesselt. Diese Autorin werde ich mir nun merken.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 30.06.2018

    Als Buch bewertet

    Schon auf den ersten Seiten geschieht das Unfassbare. Aber dabei bleibt es nicht. Man könnte auch sagen, dass sich die Ereignisse geradezu überschlagen.

    Sehr ansprechend beschreibt die Autorin die Geschehnisse, ohne jedoch die Spannung ausser Acht zu lassen. Immer wieder erschleicht so ein leichtes Gefühl von Misstrauen. Und genau dieses Misstrauen ist es auch, was mich nur so durch die Seiten hat fliegen lassen.

    Aber leider kam in der Mitte der Story dann ein bisschen Flaute auf. Die Geschichte plätscherte dahin. Klar, es war ein Roman und kein Thriller. Hier hatte der Verlag wohl die richtige Genrezuordnung getroffen. Dennoch war es mir auch für einen Roman etwas zu laff. Auffällig waren dann auch die Wiederholungen. Musste hier nur einfach Seiten gefüllt werden?

    Die Protagonistin Dana, erschien mir wie aus dem Leben gegriffen. Manche Handlungen waren zwar etwas merkwürdig, aber hey, wie im wahren Leben eben! Wir handeln alle mal so, dass andere über uns nur den Kopf schütteln. Shit happens! Ich fand die Protagonisten jedenfalls sehr naturgetreu. Hier hatte sich die Autorin wirklich viel Mühe gegeben.

    Zum Schluss möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext anmerken. Das Cover zeigt die Fuchsmaske, die auch in der Story eine Rolle spielt. Durch das Rot auf der Vorderseite wird dem Leser eine gewisse Spannung, Gefahr suggeriert, die wiederum sehr neugierig macht.

    Der Klappentext klingt ebenfalls sehr interessant, so dass die Neugierde auf jeden Fall geweckt ist.

    Lesespass oder Lesefrust?

    Nun ja, es war beides. Spass, da mir der Anfang absolut gefallen hat, bis eben etwa zur Mitte der Geschichte. Dann kam etwas Frust ins Spiel. Ist der Autorin da die Puste ausgegangen?

    Ich hätte mir durchgängig dieses leichte Gefühl von Misstrauen, Spannung gewünscht.

    Aus diesem Grund muss ich leider Punkte abziehen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte aus Bremerhaven, 23.09.2018

    aktualisiert am 23.09.2018

    Als Buch bewertet

    Auch dieser Roman ist Frau Kornbichler wieder sehr gelungen.
    Das Buch ist bis zum Ende spannend geschrieben, ich konnte es nur schwer aus der Hand legen und hatte es "leider" nach kurzer Zeit schon durchgelesen.
    Ich empfehle dieses Buch sehr gerne und bin jetzt schon wieder auf ein Buch von ihr gespannt.

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