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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin B., 25.05.2023

    Als Buch bewertet

    Für ihr Praktikum beim Klassikradio muss Charlie auf ein Festival - der absolute Horror für sie, da sie mit Menschenmengen und unplanbare Situationen völlig überfordert ist. Dort trifft sie Levy mit seinen Tattoos und Piercings, der offen und charismatisch und so ganz anders als Charlie ist. Schnell beginnt das Bauchkribbeln. Doch auch Levy verhält sich irgendwie eigenartig und scheint nicht so selbstsicher zu sein, wie er vorgibt.

    Das Setting ist traumhaft. Gleich zu Beginn wird ein toller Festival-Vibe versprüht, und das in einer sommerlichen Umgebung. Eine richtig schöne, authentische Atmosphäre, die mir ein grosses Wohlfühl-Gute Laune-Gefühl gegeben hat.

    Dabei ist diese Geschichte sehr intensiv. Ich habe wirklich extrem mitgefiebert, mitgefühlt, mitgelitten.

    Die Protagonisten sind vielschichtig und interessant. Sowohl Charlie als auch Levy kämpfen mit Ängsten und Problemen, beide auf ihre ganz eigene Art. Und doch bauen sie sich gegenseitig auf, sind für einander da und stellen sich ihren Gedanken, die sie fast zerfressen.

    Auch wenn die beiden sich irgendwann ein wenig in ihren Ängsten verennen und ich kurz das Gefühl hatte, auf der Stelle festzustecken, so ist die Geschichte der beiden sehr tiefgründig. Gemeinsam sind sie stärker. Gemeinsam machen sie eine riesige Entwicklung. Ich habe Charlie und Levy zusammen geliebt.

    Ein tiefgründiges, intensives Buch über ernste, emotionale Probleme und die Liebe zweier Menschen, die füreinander einstehen.

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  • 1 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 20.06.2023

    Als Buch bewertet

    Wegrennen, und zwar ganz weit weg. Das ist Charlies einziger Wunsch, als sie während ihres Klassikradio-Praktikums auf ein riesiges Rockfestival geschickt wird. Am liebsten würde sie sich die kommenden vier Tage einfach im Zelt verstecken, vor all dem Lärm und den Menschenmassen, die sie so sehr überfordern. Doch dann trifft sie auf Levy mit seiner faszinierend charismatischen Art, dem Eyeliner und den unzähligen Tattoos – und plötzlich fühlt sie sich wie im freien Fall. Er macht Charlie mutig, in seiner Nähe fühlt sie sich sicher. Aber dann fallen ihr Verhaltensweisen an Levy auf, die sie nicht begreift. Er scheint ein ganz anderer Mensch zu sein, als er vorgibt, und zurück im Alltag wendet Levy sich plötzlich von ihr ab – ohne zu wissen, dass ihr Herz in seiner Nähe immer schneller schlägt …
    Der Schreibstil war eigentlich ganz gut gelungen, zumindest am Anfang hat er mich doch mitgerissen. Es wird aus den Perspektiven von Charlie und Levy geschrieben, was mir eigentlich gut gefallen hat. Allerdings nervt die ständige Flucherei von Levy, sowohl in Gedanken wie auch ausgesprochen sehr schnell.
    Das Buch wird als Teil eins der «Festival-Serie» angepriesen. Leider habe ich hier beinahe gar keine Festival-Vibes mitbekommen. Der erste Teil des Buches scheint zwar auf einem Festival-Gelände zu spielen, da Charlie aber mit Menschen und Lärm mehr als überfordert ist, besucht sie weder ein einziges Konzert, noch liest man sonst von irgendwelchen Festival-Aktivitäten. Das eine Mal Flunky-Ball kann man kaum zählen, da Charlie sich die Regeln erklären lässt, und dann mit Levy weggeht… Ich habe mich hier auf einen tollen (Liebes)Roman während eines Festivals gefreut und wurde leider enttäuscht.
    Auch sonst wurden mir leider keine Gefühle und Emotionen vermittelt. Sowohl Levy wie auch Charlie sind beladen mit Problemen und Altlasten, die vollkommen im Zentrum der Geschichte stehen, und dann doch nicht wirklich behandelt werden. Das ganze Buch über fragt man sich, was wohl passiert ist, dass die beiden jetzt so viele Probleme haben. Immer wieder wird ein bisschen an der Oberfläche gekratzt, ohne der Antwort wirklich näher zu kommen, so dass es mir dann abgelöscht hat, und es hat mich einfach nicht mehr interessiert.
    Die beiden Charaktere haben mich mit der Zeit dann auch immer mehr genervt, weil beide so in ihrem Selbstmitleid ertrinken. Ich will ihre Probleme und Ängste jetzt nicht kleinreden oder so, aber ich fand das weder spannend noch gefühlvoll oder sonst etwas, sondern nur noch nervig.
    Schade, ich habe etwas anderes erwartet und wurde leider bitter enttäuscht.

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  • 3 Sterne

    Toni G., 25.06.2023

    Als Buch bewertet

    Wenn man das Buch in die Hand nimmt ist es tatsächlich erstmal ein Augenschmaus. Diese Lichter, die pastellfarben und die Covergestaltung machen das Buch für einen Hingucker, welcher gerne in die Hand genommen wird. Gehofft habe ich nun auf eine dazu perfekt passende Story über ausgelassene Festivalgeschichten, welche mit einer ganzen Portion Humor und Gefühl bestickt sind.

    Gleich zu Beginn muss ich leider sagen, dass es mir dieses Buch unheimlich schwer gemacht hat. Die Schreibweise der Autorin hat mich oftmals etwas stocken lassen, ich konnte mich nicht richtig fallen lassen und hatte das ganze Buch hinweg immer diese Phasen wo ich dem Faden nicht richtig folgen konnte. Das hat mir das Lesen erschwert und leider auch die Sympathie für das Buch.

    Charlie und Levy sind durchaus interessante Charakter mit Ecken und Kanten was ich ja unheimlich gerne mag. Hier hatte ich leider bei beiden oftmals so ein bisschen das Problem, dass mir der Hintergrund nicht klar war. Gerade die erste Hälfte des Buches war bestückt mit Vermutungen und kleinen Hinweisen, welche es mir als Leser etwas schwer gemacht haben die Charakter richtig zu greifen.

    Insgesamt hat die Autorin bei ihrem Buch weniger auf die leichte Geschichte gesetzt, welche ich bei diesem Thema erwartet hätte sondern auf die sehr schwere und bedrückende Atmosphäre auf Grund der Vorgeschichten unserer Protagonisten.

    Ich empfand es während des Lesens als unglaublich schade, dass die Autorin nur schwer etwas Leichtigkeit reinbringen konnte. Man hatte während der fast kompletten Geschichte immer auch diese Schwermut dabei, die einen nicht die Freude spüren lassen konnte. Es gab Momente bei denen es kurz aufgeschwappt ist, genau so schnell war es aber auch wieder vorbei.

    Für eine schöne Festivalstory empfand ich das Buch leider etwas zu düster und bedrückend aufgebaut, was ich unglaublich schade finde. Insgesamt ist es ein interessanter Deckmantel für solche Aufklärungen, aber es konnte mich selber leider nicht ganz von sich überzeugen. Mir hat es das Lesen leider unglaublich schwer gemacht, auch wenn der Hintergrund unglaublich wichtig ist.

    Dennoch hat die Autorin einen guten und interessanten Roman geschrieben, welcher eine Botschaft vermitteln möchte und somit bestimmt dem ein oder anderen Mut macht bzw. ein paar schöne Lesestunden bereiten kann.

    Mein Gesamtfazit:

    Mit „Where Summer Stays“ hat Ivy Leagh einen durchaus guten Roman geschrieben, welcher über den Tellerrand hinaus schaut und die Realität mit hineinbringt. Es ist ein Buch mit einer wichtigen Botschaft, welche gut rübergebracht wird. Trotzallem gab es für mich persönlich einige Aspekte, welche es mir schwer gemacht und nicht völlig überzeugt haben daher gibt es nur 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    nina, 05.05.2023

    Als eBook bewertet

    Nachdem "Fate and Fire" für mich persönlich eine absolute Katastrophe war, wollte ich der Autorin, obwohl ich mich mit deutschen Settings nicht unbedingt anfreunden kann, noch eine Chance in einem anderen Genre geben, weil, es könnte ja sein, dass es ihr besser gelingt, also bin ich tatsächlich ganz ohne Erwartungen und Vorbehalt an die Geschichte von Charlie und Levi rangegangen, da mich auch Festivals total interessieren, obwohl ich noch nie auf einem war.

    Ivys Schreibstil kam mir zu Beginn der Geschichte, genau wie in "Fate and Fire", etwas verwirrt vor und ich hatte Mühe in die Geschichte reinzufinden, was allerdings auch an den für mich doch auf Dauer ziemlich anstrengenden Protagonisten lag, denen ich lange Zeit keine wirkliche Sympathie zukommen lassen werden konnte, weil mich zum einen Charlies ständige Ängste vor allem und jedem, wo die Gründe auch niemals wirklich richtig aufgeklärt wurden und Levis ständiges Wechselverhalten ein wenig anstrengte , doch war das tatsächlich für mich nicht das anstrengenste, nein, was für mich absolut nervig war, waren die ständig unanständigen Gedanken, die Charlie und Levi voneinander hatten, wie so pubertierende Teenager, dabei sind die 19 und 23 Jahre, das war mir tatsächlich etwas too much.
    Das Festival fand ich widerum wirklich schön, ich habe das Setting total genossen und war tatsächlich auch über einige Dinge nebenbei ein wenig positiv überrascht und nachdem nun die Geschichte mehr und mehr an Fahrt aufnahm, konnte ich gewissermassen das Verhalten von Charlie und Levi nachempfinden und fand deren Entwicklung und den Verlauf der Geschichte gelungen, allerdings blieben die Charaktere für mich die ganze Geschichte über leider relativ flach, da hätte ich mir ein bisschen mehr gewünscht.

    So waren aber auch die Nebencharaktere eine absolute Bereicherung für diese doch etwas tiefgründige Geschichte, die natürlich Lust auf mehr machen, weshalb ich die Reihe weiterlesen werde, obwohl ich meine Bewertung aus genannten Gründen leider nur auf ein mittelmass bringen kann.

    Where Summer stays passt zu den aktuell ziemlich warmen Temperaturen, zu einem sonnigen Nachmittag in der Sonne im Garten, auf dem Balkon, im Park, am See oder wo auch immer einem die herrlich gelbe Kugel Wärme spenden kann.

    Vielen Dank an den Carlsen Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

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  • 3 Sterne

    Sarah, 31.05.2023

    Als Buch bewertet

    ~fühlte sich trotz Feelgood-Location eher schwermütig und bedrückend an ... ~

    Auf „Where Summer Stays“, Band 1 der Festival-Serie von Ivy Leagh, war ich schon sehr gehypt.
    Ich habe mich auf eine leichtfüssige, sommerliche und schwungvolle Liebesgeschichte mit guter-Laune-Stimmung gefreut.

    Die Lovestory zwischen Charlie und Levy war auch tatsächlich ganz schön, doch die Handlung mit den verarbeiteten Themen insgesamt eher bedrückend & zermürbend.
    Ich lese gerne Geschichte mit intensiven, berührenden Themen, war es mir hier seitens Charlie jedoch nicht völlig verständlich und bei Levy beinah schon zu viel des Guten, wodurch ich die Story oft auch als langatmig empfand.

    Leider wirkte sich das auch negativ auf die Chemie zwischen mir und den Protagonisten aus.
    Charlie war mir anfangs zwar recht sympathisch, verlor in meinen Augen jedoch mehr und mehr an Persönlichkeit. Sie wirkte auf mich oft sehr naiv und unbedarft,
    entdeckt in sich aber zunehmend Selbstvertrauen und -stärke.
    Bei Levy hingegen nahm ich eher eine Rückwärtsrolle in der Entwicklung wahr.
    Wahrscheinlich war es anfangs auch mehr Schein, als Sein.
    Er ist ein toller junger Mann – sehr verantwortungsvoll, empathisch und pflichtbewusst.
    Aber Levy verleugnet und verdrängt viel von sich, was ihn im Verlauf nur noch zu einem Schatten seiner Selbst macht …

    Die Liebesgeschichte zwischen ihnen ist aufgrund der schweren Themen verblasst.
    Es gab immer mal ein paar Funken, gelegentlich mit zaghaftem Herzklopfen verbunden, oftmals aber durch übermässige und unpassende sexuelle Begierde, entzündet.
    War mir beinah schon zu pubertär.

    Der Schluss hat mich aber definitiv besänftigt und die Geschichte für mich zu einem schönen Ende gebracht.

    Den Schreibstil empfand ich als ganz angenehm, jedoch nicht immer ganz rund.

    Mein Fazit:
    Der Auftakt der Festival-Serie konnte meine Erwartungen nicht erfüllen.
    Es ist leider keine sommerlich-leichte und romantisch-knisternde Geschichte.
    Zwar gefühlvoll und intensiv, aber dabei recht schwerfällig und bedrückend.

    3 Sterne

    Ich bedanke mich vielmals beim Carlsen Verlag für die Bereitstellung des Lese- und Rezensionsexemplar und die Ausrichtung der Leserunde bei Lovelybooks.

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  • 3 Sterne

    Sabine D., 25.07.2023

    Als eBook bewertet

    Das Cover ist ein sofortiger Hingucker. Ich musste das Buch unbedingt lesen. Der Kurzinhalt verspricht einen tollen Auftakt der Festival Reihe. Die Autorin Ivy Leagh schreibt flüssig, leicht und locker. Ihre Beschreibungen sind glaubhaft und bildlich, so das man sich in die Situationen sehr gut hineinversetzen kann. Die Hauptprotagonisten Charlie und Levy waren recht interessant, aber ich konnte mich nicht so ganz in sie hineinversetzen. Sie waren nicht unsympathisch, aber ich wurde nicht richtig warm mit den beiden. Das
    Buch ist berührend und hat zwei unfassbar realistische Charaktere. Die gewünschte Festivalstimmung kam leider nicht auf. Die Umgebung war für beide nicht gerade leicht zu ertragen, es gab zwischenzeitlich nur wenige Szenen in denen die Vibes da waren. Die behandelten Themen sind hochaktuell, unglaublich wichtig und wurden meiner Meinung nach sehr gut von der Autorin behandelt. Nichts wurde beschönigt, man konnte auf beinahe jeder Seite spüren wie heftig die Protagonisten durch diverse Dinge in ihrem Leben beeinflusst wurden.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 11.05.2023

    Als Buch bewertet

    Das hier ist der erste Band einer sehr gefühlsbetonten Reihe. Eines wurde mir beim Lesen sofort klar, dies ist eine wunderbare Reihe. Charlies macht ein Praktikum bei einem Radiosender. Sie wird an ein riesiges Rockfestival geschickt über darüber zu berichten. Doch sie selber würde sich am liebsten den ganzen Tag in ihrem Zelt aufhalten. Sie ist mit dem Lärm und den vielen Menschen heillos überfordert. Bis sie auf Levy trifft. Sie ist von seiner charismatischen gefesselt. Er macht ihr Mut und sie selber fühlt sich in seiner Nähe sicher. Diese Geschichte verspricht Emotionen, Gefühle, da ihr Herz in seiner Nähe heftig zu schlagen beginnt. Doch bald fallen ihr an ihm Verhaltensweisen auf, die sie nicht einordnen kann. Er wendet sich im Alltag von ihr, ohne ersichtlichen Grund, ab. Beim Lesen kann man lachen und auch weinen. Der Leser kann sich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. Mir hat das Lesen dieses Buches viele unterhaltsame Stunden gebracht. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nici H., 28.05.2023

    Als Buch bewertet

    Festival-Feelings
    Charlie wird während ihres Praktikums beim lokalen Klassikradioauf auf ein Rock-Festival geschickt um für den Sender zu berichten. Was für die meisten jedoch ein tolles Wochenende mit guter Musik, Party und Freunden ist, ist für Charlie der grösste Albtraum, denn sie leidet unter Angstattacken. Charlie ist kurz davor, die Zelte abzubrechen, in ihr Auto zu steigen und aufzugeben, als sie Levy kennen lernt. Levy mit dem Eyeliner und den unzähligen Tattoos, in dessen Nähe sie sich sofort sicherer und mutiger fühlt, und bei dem ihr Herz schneller schlägt. Und auch Levy scheint sich zu Charlie hingezogen zu fühlen. Aber er trägt eine grosse Last mit sich, die die aufkeimenden Gefühle im Kern zu ersticken drohen. Können die beiden ihre Ängste und Probleme überwinden?

    Das Cover ist wunder, wunderschön und strahlt beim anschauen schon tolle Sommer-Vibes aus.

    Ivy Leagh Schreibstil ist locker, fesselnd und sehr einfühlsam. Ich konnte mich von Anfang an in die Geschichte fallen lassen und habe direkt Lust auf Festival bekommen.

    Die Protagonisten waren authentisch, emotional und sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen.

    Charlie wird seit Jahren von Angstattacken geplagt und ist deshalb sehr zurückhaltend, zögerlich und kann nicht gut mit Fremden reden. Allerdings macht sie eine riesige Entwicklung durch und sie wird immer mutiger und offener.

    Levy hat kein Problem damit, auf Menschen zuzugehen und zieht mit seinem Charme die Leute reihenweise in seinen Bann. Was jedoch kaum jemand weiss, ist dass er seine Vergangenheit nicht ertragen kann. Er ist ausserdem super einfühlsam, witzig und hat einen ausgeprägten Beschützerinstikt.

    Die Lovestory der beiden ist sexy, zuckersüss und sehr romantisch. Ivy Leagh hat es perfekt geschafft, Levys und Charlies Gefühle einzufangen und in eine gefühlvolle und sommerlich-leichte Romance zu verwandeln.

    Das Setting war der Wahnsinn. Das Feeling eines Festivals war perfekt getroffen und ich habe direkt selbst Lust darauf bekommen.

    Für mich ist Where Summer stays ein Highlight und ich kann Band 2 gar nicht mehr erwarten.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minni28, 24.05.2023

    Als Buch bewertet

    Charlie absolviert ein Praktikum bei einem Klassik-Radio-Sender und hätte nie gedacht das sie auf ein Rock-Festival geschickt wird. Am liebsten würde sie die ganze Sache abblasen. Sie mag keine Menschenansammlungen und bekommt regelrecht Panikzustände. Doch dank der Unterstützung ihrer Freundinnen möchte sie es versuchen. Wer hätte gedacht das sich dadurch ihr Leben verändern wird. Denn sie trifft auf Levy, der sie fasziniert und ihr Sicherheit gibt. Mit ihm ist sie mutiger, doch auch Levy hat seine ganz eigene Geschichte....

    Dieser Auftakt der Festival-Serie hat mir ganz gut gefallen. Der Schreibstil lässt sich gut lesen, er ist humorvoll und locker. Das Setting des Buches ist toll gewählt und Ivy Leagh beschreibt das Festival so bildhaft, das man denkt man ist dabei. Die Protagonisten sind sympathisch und tolle Charaktere. Auch alle anderen Akteure sind interessant und sehr gut gelungen. Bei allen läuft das Leben nicht so glatt, doch versuchen sie ihr bestes daraus zu machen. Ich finde es schön welche Entwicklung Charlie und auch Levy durchmachen. Da es sich hier ja um Teil 1 der Serie handelt, hoffe ich das die Autorin dies in den Folgebänden beibehalten wird. Ich hätte gerne genaueres über Charlies Ängste erfahren, doch dies ist leider nicht geschehen. Trotzdem bietet dieser New-Adult-Roman tolle Unterhaltung und wird auch nie langweilig. Ausserdem wer weiss, vielleicht haben Charlie und Levy ja auch in den anderen Büchern einen Gastauftritt. Mich würde das sehr freuen und ich bin jetzt schon auf die nächsten Geschichten gespannt. Ein grosses Lob möchte ich noch für das Cover aussprechen. Es sieht wunderschön aus und passt ganz hervorragend zu diesem Roman.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie B., 05.06.2023

    Als Buch bewertet

    Emotional, ernst, süss

    Das Buch hat eine super schöne Story, die sich in den einzelnen Stellen immer wieder perfekt ergänzt und durch Wendungen, Geheimnisse, vergangene Ereignisse und die Gefühle immer spannend bleibt. Dazu tragen natürlich vor allem auch die Charaktere bei:
    die Geschichte wird abwechselnd aus Levi’s und Charlie’s Sicht erzählt und dabei erhält man unfassbar tiefgründige Einblicke in die Gefühlswelten der Beiden, in ihre Gedanken und Emotionen, die man als Leser direkt mitempfindet und sie auf einer Achterbahn der Gefühle begleitet. Dabei werden auch einige ernste und sehr tiefgreifende Themen erzählt, die den Leser sowohl emotional auf eine Reise schicken, als auch ihn aufklären oder berühren können. Charlie mit ihrer Angst und dennoch einem extrem einfühlsamen und mutigen Charakter (vor allem aber ihre Sicht auf die Dinge) und Levi mit seiner Vergangenheit, aber auch seinem Verhalten nach aussen hin haben mich beeindruckt.
    Ob Haupt- oder Nebencharaktere alle miteinander sind stark verkörpert und durch Einzelheiten und ihr Handeln sehr realistisch und einfach toll beschrieben.
    Der Schreibstil ist ungebrochen fesselnd und somit das ganze Buch sehr gefühlvoll und mitreissend.
    Es gab beim lesen nur ein paar Kleinigkeiten, die mich gestört/ mir gefehlt haben, die aber im Gesamten nicht stark ins Gewicht fallen.

    Fazit: Ein Buch, das mit einer interessanten, fesselnden Geschichte, einem mitreissenden Schreibstil, extrem starken Charakteren und vor allem emotionale Tiefe begeistert.

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