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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elste P., 06.08.2012

    Als Buch bewertet

    Ich habe alle Bücher von Nele Neuhaus gelesen. Sind spannend von Anfang bis zum Ende. Nele Neuhaus darf nicht auf hören mit schreiben. Weiter so!

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  • 4 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 23.01.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dies war mein erster Neuhaus-Krimi. Man merkt, dass die Autorin Erfolg hat, auch daran, dass die Buchaufmachung für ein Taschenbuch ungewöhnlich hochwertig ist. Es hat eine Klappbroschur und ein rotes Lesebändchen. Und auf dem Cover sind einige rote erhabene Blutstropfen, die haben es mir besonders angetan. Auch der Titel ist schön archaisch und mit "Wer Wind sät" wird auch schon hingedeutet auf das Thema Windkraft und Umweltschutz, welches hier eine grosse Rolle spielt.

    Gewöhnungsbedürftig war es für mich, mit wievielen verschiedenen Akteuren war Neuhas agiert. Hier musste ich ein paar Mal Namen nachschlagen, um nicht den Überblick zu verlieren. Die Kommissare Pia und Oliver und ihr ganzes Team waren symphathisch, ich hatte aber das Gefühl, dass mir ein paar Insider-Infos fehlten, da ich die anderen Bücher vorher nicht gelesen hatte.

    Jeder hat in dieser Geschichte Geheimnisse vor dem anderen und dementsprechend ist die Polizei schwer beschäftigt, Licht ins Dunkel zu bringen. Das Rätselraten und Mitforschen hat Spass gemacht, auch wenn ich dem Ende zu manchmal dachte, na noch eine Wendung, ob es die noch braucht? Der Schluss war befriedigend und nicht blutig sondern ruhig und human gelöst. Die Menschen in diesem Buch kamen realistisch und nicht übertrieben rüber. Das Buch war angenehm zu lesen aber nicht nervenzerfetzend.

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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rocky 09, 14.07.2011

    Als Buch bewertet

    ein super buch ,klasse geschrieben,ein buch das man ,sofort durch lesen möchte ,am strand oder bei einer guten tasse kaffee,interessant,lebendig beschrieben ich fühlte mich gleich dabei.

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  • 5 Sterne

    15 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rieck, 01.09.2014

    Als Buch bewertet

    Es ist eine sehr schöne Geschichte, die sich spannend lesen lässt.

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  • 3 Sterne

    Gerhard H., 09.02.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    zu einer Bewertung ist es noch zu früh. Wir möchten die drei Bände schon erst zu Ende lesen. Übrigens hatten wie noch einen weiteren band bestellt.
    Herzl. Grüsse Gerhard Hahn

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 25.08.2016

    Als eBook bewertet

    Das Buch war von der ersten Seite bis zur letzten Seite äusserst spannend und fesselnd geschrieben (wie nicht anders von Nele Neuhaus erwartet). Es war sehr schwierig, das Buch (in diesem Fall ein Tolino) wieder zur Seite zu legen.
    Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mia K., 26.02.2016

    Als Buch bewertet

    "Wer Wind sät" ist der fünfte Band der Taunuskrimi-Reihe von Nele Neuhaus, der im Mai 2011 im Ullstein-Taschenbuchverlag erschienen ist.

    In diesem Band ermitteln die Kommissare Kirchhoff und von Bodenstein im Umfeld einer Bürgerinitiative, die gegen einen geplanten Windpark kämpft. Es gilt zwei Morde aufzuklären und dabei in der recht aufgeheizten Stimmung einen kühlen Kopf zu bewahren. Denn nicht zuletzt für Oliver von Bodenstein wird dieser Fall sehr persönlich und emotional.

    Als Fan dieser Krimireihe war ich natürlich nicht nur sehr gespannt, mit welchem Fall Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein es diesmal zu tun bekommen werden, sondern auch darauf, wie sich ihre jeweilige persönliche Lage weiterentwickeln wird. Muss Pia sich wirklich, wie ja bereits in Band Vier angeklungen, von ihrem geliebten Birkenhof trennen? Und wie geht es bei Oliver weiter? Kam er mittlerweile über seine Trennung von Cosima hinweg?

    Voller Spannung und Vorfreude begann ich also zu lesen und wurde nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil!
    Für mich ist dieser Band der bislang stärkste und emotionalste der Reihe. (Ich muss dazu sagen, dass ich die nachfolgenden Bände noch nicht gelesen habe.)

    Nele Neuhaus blieb ihrem gewohnten spannenden und flüssigen Schreibstil treu und schaffte es so innerhalb kürzester Zeit mich komplett in die Story zu katapultieren. Wie immer, wurde ich erst mal mit meiner Tätervermutung auf den Holzweg geführt. Etliche unerwartete Wendungen und Aufreger später, ergab sich der Blick auf Machenschaften, die sich auch in einem Wirtschaftsthriller gut gemacht hätten. Der Spannungsbogen war und blieb bis zum Schluss also gewohnt hoch.

    Die Charaktere und deren Agieren sind der Autorin ebenfalls wieder sehr gut gelungen. In meinem Kopf lief das sprichwörtliche Kino ab und ich schwankte permanent zwischen Entsetzen, Zorn, Fassungslosigkeit, Ratlosigkeit und Mitleid.

    Leider kann ich für diesen tollen Krimi ja nicht mehr als fünf Sterne vergeben! Eine absolute Leseempfehlung, nicht nur für Fans der Taunuskrimi-Reihe, sondern auch für alle Quereinsteiger, die Krimis lieben, bei denen die klassische Ermittlungsarbeit im Vordergrund steht.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tom, 15.11.2011

    Als Buch bewertet

    Wieder ein hevorragendes Buch der Autorin! Auch in diesem Buch ist wieder interessant zu lesen, dass auch die privaten Dinger der Pia Kirchhoff behandelt werden, wobei dadurch nie der "rote Faden" im Buch verlorengeht!

    Die Handlung ist spannen und wie in den Vorgängern auch wieder bezüglich der beteiligten Personen relativ komplex, aber nie so, dass man Gefahr läuft, die Übersicht zu verlieren!

    Die Autorin schafft es vor allem auch in diesem Buch wieder, dem Leser die Umwelt des Geschehens so deutlich, aber doch ohne lange Worte, zu beschreiben, dass man als Leser stets ein Bild vor Auge hat. Diese Mischung aus Spannung, gut konstruierter Geschichte und der Schilderung der Umgebung (Landschaft etc.), machen auch dieses Buch wieder zu einem Leseereignis, das Krimi/Thriller-Fans nicht verpassen sollten!

    Fazit: ein absolut lesenwertes Buch!

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  • 5 Sterne

    7 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 19.04.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Und wieder ermittelt Pia Kirchhoff mit ihrem Chef Oliver von Bodenstein und dem neuen Kollegen Cemaleitin Altunay.Sie werden zu dem toten Nachtwächter der Firma WindPro gerufen.War es ein Unfall?Eine illustere Mischung Menschen,die scheinbar nicht viel verbindet,werden eingeführt.Der Landwirt Hirtreiter, dessen beiden Söhne unbedingt wollen,dass er ein Stück Land an die WindPro verkauft.Seine Tochter Frauke,die bei Ricky,einem der Windkraftgegner,zusammen mit Nika, im Tiergeschäft arbeitet.Mark, der eine wichtige Rolle spielen wird.Es wäre aber kein Nele Neuhaus Krimi wenn all diese Puzzlestücke am Ende nicht ein stimmiges Bild ergeben würde.Angenehm zu lesen wird man sofort förmlich in die Handlung hineingezogen.Durch die ständigen Szenenwechsel erhielt man Einblicke in das Leben und die Gedanken der unterschiedlichen Personen.Spannend bis zum Schluss,handwerklich gut gemacht.

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Corina G., 21.02.2016

    Als Buch bewertet

    "Wer Wind sät" ist der fünfte Band der Taunuskrimi-Reihe von Nele Neuhaus, der im Mai 2011 im Ullstein-Taschenbuchverlag erschienen ist.

    In diesem Band ermitteln die Kommissare Kirchhoff und von Bodenstein im Umfeld einer Bürgerinitiative, die gegen einen geplanten Windpark kämpft. Es gilt zwei Morde aufzuklären und dabei in der recht aufgeheizten Stimmung einen kühlen Kopf zu bewahren. Denn nicht zuletzt für Oliver von Bodenstein wird dieser Fall sehr persönlich und emotional.

    Als Fan dieser Krimireihe war ich natürlich nicht nur sehr gespannt, mit welchem Fall Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein es diesmal zu tun bekommen werden, sondern auch darauf, wie sich ihre jeweilige persönliche Lage weiterentwickeln wird. Muss Pia sich wirklich, wie ja bereits in Band Vier angeklungen, von ihrem geliebten Birkenhof trennen? Und wie geht es bei Oliver weiter? Kam er mittlerweile über seine Trennung von Cosima hinweg?

    Voller Spannung und Vorfreude begann ich also zu lesen und wurde nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil!
    Für mich ist dieser Band der bislang stärkste und emotionalste der Reihe. (Ich muss dazu sagen, dass ich die nachfolgenden Bände noch nicht gelesen habe.)

    Nele Neuhaus blieb ihrem gewohnten spannenden und flüssigen Schreibstil treu und schaffte es so innerhalb kürzester Zeit mich komplett in die Story zu katapultieren. Wie immer, wurde ich erst mal mit meiner Tätervermutung auf den Holzweg geführt. Etliche unerwartete Wendungen und Aufreger später, ergab sich der Blick auf Machenschaften, die sich auch in einem Wirtschaftsthriller gut gemacht hätten. Der Spannungsbogen war und blieb bis zum Schluss also gewohnt hoch.

    Die Charaktere und deren Agieren sind der Autorin ebenfalls wieder sehr gut gelungen. In meinem Kopf lief das sprichwörtliche Kino ab und ich schwankte permanent zwischen Entsetzen, Zorn, Fassungslosigkeit, Ratlosigkeit und Mitleid.

    Leider kann ich für diesen tollen Krimi nicht mehr als fünf Sterne vergeben! Eine absolute Leseempfehlung, nicht nur für Fans der Taunuskrimi-Reihe, sondern auch für alle Quereinsteiger, die Krimis lieben, bei denen die klassische Ermittlungsarbeit im Vordergrund steht.

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  • 4 Sterne

    14 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E, 27.06.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Nele Neuhaus – Wer Wind sät

    In der Firma Windpro wird der Nachtwächter tot aufgefunden und Pia Kirchhoff, gerade frisch aus dem Urlaub, wird mit ihren neuen Kollegen darauf angesetzt. Ob es ein Unfall oder doch ein Mord war, ist zunächst offen. Als der Chef des Toten eintrifft, sich in Widersprüche verwickelt und die Ermittler einen toten Hamster auf seinem Schreibtisch finden, wird schnell klar, dass es einen Zusammenhang zu den Umweltaktivisten geben muss, die den Bau des Windparks verhindern wollen. Dafür braucht die Windpro aber ein Grundstück das sie Ludwig Hirtreiter für 3 Millionen abkaufen wollen. Aber Ludwig, der beste Freund von Oliver von Bodensteins Vater, lehnt immer wieder ab und wird wenige Tage später auf seiner eigenen Wiese ermordet.
    Als dann Graf von Bodenstein sämtliche Grundstücke von seinem besten Freund erbt, wird Oliver massiv unter Druck gesetzt und flüchtet mit Annika, die nicht die ist, die sie vorgibt zu sein.

    Das Buch ist gut, flüssig und spannend geschrieben. Es gibt viele Handlungsstränge, die zum Ende hin alle zusammen laufen, bis auf den Handlungsstrang mit Annika. Ich hoffe doch sehr, das es nur ein Cliffhanger für das nächste Buch ist, und wir noch erfahren, wie es weiter geht. Es war einfach sich in die Charaktere und in die Geschichte hinein zuversetzen.
    Mein erstes Buch von dem Ermittlerduo Kirchhoff/Bodenstein war „Schneewittchen muss sterben“, was ich wirklich sehr gut finde. Leider hat dieses Buch meine Erwartungen nicht ganz erreicht. Aber dennoch war es lesenswert und ich freue mich schon auf die nächsten Bücher, die ich von Nele Neuhaus lesen werde. Ein gutes und gelungenes, spannendes Buch, das überaus lesenswert ist.
    Das Cover ist ansprechend und der Rabe hat auch einen Bezug zum Buch.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margit, 29.04.2015

    Als Buch bewertet

    Sehr lebensnah geschrieben.Spannend bis zum Schluss, kann man bestens weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    helmuth v., 04.08.2019

    Als eBook bewertet

    Spannend von der ersten bis zur letzten Seite!

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  • 5 Sterne

    24 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. H., 08.07.2013

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch war mein Einstieg in die "Neuhaus"bücher, seitdem bin ich süchtig, habe
    a l l e inzwischen gelesen und bin nach wie vor begeistert. Spannung bis zur letzten Seite. Jetzt warte ich sehnsüchtig auf den nächsten Fall !!!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina2401, 06.10.2011

    Als Buch bewertet

    Das war mal wieder Hochspannung pur. Ich habe bisher alle Bücher von Nele Neuhaus gelesen und ich finde, sie wird immer besser. Sie hat sich auch dieses Mal wieder eine geniale Story ausgedacht, die Spannung blieb bis zum Schluss erhalten und immer wieder neue Wendungen machen das Buch zu einem echten Pageturner. Bei meinen Lieblingsermittlern Bodenstein und Kirchhoff gab es wieder einige Veränderungen und die privaten Verstrickungen waren wie das Salz in der Suppe. Der Schreibstil war gewohnt flüssig und Nele Neuhaus hat einige heftige Cliffhanger eingebaut. Ich musste mich teilweise zwingen, das Buch aus der Hand zu legen, sonst hätte es mich um meine Nachtruhe gebracht. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung!

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  • 5 Sterne

    50 von 103 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria E., 04.07.2012

    Als Buch bewertet

    Bin ein grosser Fan der Bücher von Nele Neuhaus und bin bei "Wer Wind sät" wieder vollstens zufrieden. Das Buch ist zu empfehlen. Habe noch ein paar Seiten vor mir, aber Spannung und Lesefreude sind bereits auf dem Höchstpunkt!

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  • 3 Sterne

    2 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 27.06.2012

    Als Buch bewertet

    Musste leider etwas länger auf das Buch warten,weil es vom Verlag nicht vorrätig war. Konnte aber noch nicht lesen ,weil ich noch keine Zeit hatte.

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  • 4 Sterne

    0 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone, 11.02.2013

    Als Buch bewertet

    Habe gestern mit Lesen angefangen und kann es fast nicht mehr aus der Hand legen .... bin mal gespannt was noch so kommt!

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  • 3 Sterne

    1 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S., 10.10.2012

    Als Buch bewertet

    War ganz gut.

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  • 1 Sterne

    2 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah, 26.07.2011

    Als Buch bewertet

    Leider fällt "Wer Wind sät" hinter den beiden Vorgängern ab. Nach 200 Seiten plätschert die platte Story immer noch so dahin. Waren "Tiefe Wunden" und "Schneewittchen muss sterben" noch fesselnd mit Charakteren die Spass machten, fehlt dies alles im neuen Fall. Die Figur Cem, platt an Erol Sander angelegt, ist meiner Meinung nach ein Fehlgriff. Sehr enttäuschend!

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