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Bewertungen zu Wer Strafe verdient / Inspector Lynley Bd.20
Die Bürger des englischen Städtchens Ludlow sind zutiefst entsetzt, als man den örtlichen Diakon eines schweren Verbrechens beschuldigt und ihn verhaftet. Kurz darauf wird er in Polizeigewahrsam tot aufgefunden. Im Auftrag Scotland Yards versucht Sergeant Barbara Havers Licht ins Dunkel um die geheimnisvollen Vorfälle zu bringen. Zunächst weist tatsächlich alles auf den Selbstmord eines Verzweifelten hin - doch Barbara und mit ihr DI Thomas Lynley trauen dieser Version der Ereignisse nicht.
ENDLICH: Havers und Lynley sind wieder da! So dachte ich zu Anfang. Die Leseprobe war vielversprechend und ich hatte mich sehr gefreut, den neuen Krimi von Elizabeth George endlich in den Händen zu halten. Leider hielt die Freude nicht lang an... zäh zu lesen, die Story plätschert so dahin ohne Spannung aufzubauen. Die ersten 150 Seiten zogen sich wie Kaugummi und es wurde leider überhaupt nicht besser. Ich bin ein Riesen Havers und Lynley Fan (gewesen) aber dieser Teil hat mich enttäuscht und genervt zurück gelassen. Schade!
Ich glaube nicht, dass dieses Buch von Eliabeth George geschrieben ist. Ich glaube vielmehr, dass jemand anderes dieses Buch verfasst hat nach Ideen und Notizen. Eine teilweise nahezu primitive Wortwahl und zweifelhafte Orte und Beteiligte klingt nicht nach ihr. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Schriftstellerin wie Elisabeth George im Alter ihren Stil ändert. Ich bin von diesem Roman - vielleicht der letzte- sehr enttäuscht.
Mich muss eine Geschichte in den ersten Seiten beim Lesen abholen. Das tut dieser Roman leider nicht. Es wird viel zu viel über Beschreibungen von Klamotten geschrieben. Es wird keine Spannung aufgebaut. Sorry, nach ein paar Seiten lege ich dieses Buch wieder aus der Hand.
Elisabeth George versteht es, einen schon mit den ersten Seiten gefangen zu nehmen, obwohl es sich in diesen Anfangsseiten doch erst um eine Beschreibung der Protagonisten und deren Schauplatz handelt. Dies baut sie aber so gut auf, dass man schon sehr gespannt ist, wie es mit diesen Menschen weitergeht. Dass sie eine Meisterin darin ist, aus "normalen Situationen" eine unglaubliche Spannung aufzubauen, beweisen ja schon ihre vorherigen Bücher.
Wunderbar auch, wie es mit Barbara Heavers läuft, sie ist meine Lieblingsfigur von Anfang an. Ich glaube, deren Gestalt
hat sich bei Elisabeth George einfach "selbständig" entwickelt und das machte es so unglaublich unterhaltsam!
Ich freue mich schon auf das ganze Buch!
Der Kriminalroman "Wer Strafe verdient" von der britischen Autorin Elizabeth George nimmt den Leser von Beginn an in die Welt der handelnden Personen hinein.
Es wird anschaulich und aus verschiedenen Perspektiven, wie es in dem Ort aussieht und zugeht, an dem vermutlich später ein Verbrechen geschehen wird.
Der Krimi startet mit der Einführung des örtlichen Hilfspolizisten in einer englischen Universitätsstadt namens Ludlow und seinem beruflichen Hintergrund und lässt den Leser dadurch mit in das Geschehen eintauchen und sich auf die Seite dieses vorbildlichen und hilfsbereiten Mannes stellen.
Erst nach dieser Einführung und einem Beispiel für seinen selbstlosen Einsatz, bei dem er auf Wunsch einer Bekannten im Schneetreiben das Haus verlässt, um im örtlichen Pub ihren alkoholisierten Sohn zu suchen und für Ordnung zu sorgen, wird eine der eigentlichen Ermittlerinnen eingeführt; Barbara Havers, die im Gegensatz zum Polizisten Guz, in London für Scotland Yard arbeitet.
Durch diese beiden Schauplätze und die verschiedenen Persönlichkeiten wird bereits zu Beginn des Krimis Spannung geweckt, da den Leser jetzt interessiert, was aus den Personen wird und wie ihrer Wege sich wohl kreuzen werden.
Bewertungen zu Wer Strafe verdient / Inspector Lynley Bd.20
Bestellnummer: 6059062
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 107Schreiben Sie einen Kommentar zu "Wer Strafe verdient / Inspector Lynley Bd.20".
Kommentar verfassenSusann N., 05.09.2018
Die Buchbeschreibung klingt sehr spannend. Ich würde wirklich sehr gern herausfinden, was die Leute so zu verbergen haben.
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ja neinSimone H., 29.08.2018
Die Leseprobe macht Lust auf mehr. Man möchte wissen, was die anscheinend trügerische Idylle des Dorfes zu bieten hat.
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ja neinArmin H., 29.08.2018
Das Buch macht einen sehr fesselnden Eindruck.Man möchte es am liebsten nicht mehr weg legen.Sehr zu empfehlen.
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ja neinAlexandra P., 19.10.2018
Interessante spannende Geschichte. Leicht und verständlich geschrieben. Man kann gar nicht aufhören zu lesen.
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ja neinPeter S., 22.09.2018
Ich gelesen diese buch und super
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ja neinHerta P., 21.10.2018
Vieles noch offen, macht neugierig auf mehr.
Bin schon sehr neugierig wer Strafe verdient?
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ja neinAntje B., 18.09.2018
Ds klingt nach "einem" typischen Elizabeth George....ein wenig düster und sehr spannend!
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ja neinTamara R., 08.09.2018
Ein spannendes Buch, bei dem der Leser das Gefühl bekommt, mitten im Geschehen zu sein.
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ja neinKerstin W., 17.09.2018
Ein Buch das einen sofort packt. Die langen Herbstabende können kommen.
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ja neinSusanne B., 12.09.2018
Ein toller Schreibstil!
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicole K., 03.12.2018
Die Bürger des englischen Städtchens Ludlow sind zutiefst entsetzt, als man den örtlichen Diakon eines schweren Verbrechens beschuldigt und ihn verhaftet. Kurz darauf wird er in Polizeigewahrsam tot aufgefunden. Im Auftrag Scotland Yards versucht Sergeant Barbara Havers Licht ins Dunkel um die geheimnisvollen Vorfälle zu bringen. Zunächst weist tatsächlich alles auf den Selbstmord eines Verzweifelten hin - doch Barbara und mit ihr DI Thomas Lynley trauen dieser Version der Ereignisse nicht.
ENDLICH: Havers und Lynley sind wieder da! So dachte ich zu Anfang. Die Leseprobe war vielversprechend und ich hatte mich sehr gefreut, den neuen Krimi von Elizabeth George endlich in den Händen zu halten. Leider hielt die Freude nicht lang an... zäh zu lesen, die Story plätschert so dahin ohne Spannung aufzubauen. Die ersten 150 Seiten zogen sich wie Kaugummi und es wurde leider überhaupt nicht besser. Ich bin ein Riesen Havers und Lynley Fan (gewesen) aber dieser Teil hat mich enttäuscht und genervt zurück gelassen. Schade!
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ja neinAndrea H., 24.09.2018
spannend und fesselnd
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ja neinAngelika L., 13.06.2021 bei bewertet
Elisabeth George ist einfach ein muss für jeden Fan von ihr.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sigrid E., 27.10.2018
Ich glaube nicht, dass dieses Buch von Eliabeth George geschrieben ist. Ich glaube vielmehr, dass jemand anderes dieses Buch verfasst hat nach Ideen und Notizen. Eine teilweise nahezu primitive Wortwahl und zweifelhafte Orte und Beteiligte klingt nicht nach ihr. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Schriftstellerin wie Elisabeth George im Alter ihren Stil ändert. Ich bin von diesem Roman - vielleicht der letzte- sehr enttäuscht.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
monika s., 13.09.2018
Mich muss eine Geschichte in den ersten Seiten beim Lesen abholen. Das tut dieser Roman leider nicht. Es wird viel zu viel über Beschreibungen von Klamotten geschrieben. Es wird keine Spannung aufgebaut. Sorry, nach ein paar Seiten lege ich dieses Buch wieder aus der Hand.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ursula W., 31.08.2018
Gut geschriebenes Buch, allerdings sehr sprunghaft und manchmal auch sehr derb geschrieben . . . ich würde dieses Buch nicht kaufen!
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ja neinMilanka H., 21.09.2018
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Paul K., 13.11.2018
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Murmela, 03.09.2018
Elisabeth George versteht es, einen schon mit den ersten Seiten gefangen zu nehmen, obwohl es sich in diesen Anfangsseiten doch erst um eine Beschreibung der Protagonisten und deren Schauplatz handelt. Dies baut sie aber so gut auf, dass man schon sehr gespannt ist, wie es mit diesen Menschen weitergeht. Dass sie eine Meisterin darin ist, aus "normalen Situationen" eine unglaubliche Spannung aufzubauen, beweisen ja schon ihre vorherigen Bücher.
Wunderbar auch, wie es mit Barbara Heavers läuft, sie ist meine Lieblingsfigur von Anfang an. Ich glaube, deren Gestalt
hat sich bei Elisabeth George einfach "selbständig" entwickelt und das machte es so unglaublich unterhaltsam!
Ich freue mich schon auf das ganze Buch!
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra v., 12.09.2018
Der Kriminalroman "Wer Strafe verdient" von der britischen Autorin Elizabeth George nimmt den Leser von Beginn an in die Welt der handelnden Personen hinein.
Es wird anschaulich und aus verschiedenen Perspektiven, wie es in dem Ort aussieht und zugeht, an dem vermutlich später ein Verbrechen geschehen wird.
Der Krimi startet mit der Einführung des örtlichen Hilfspolizisten in einer englischen Universitätsstadt namens Ludlow und seinem beruflichen Hintergrund und lässt den Leser dadurch mit in das Geschehen eintauchen und sich auf die Seite dieses vorbildlichen und hilfsbereiten Mannes stellen.
Erst nach dieser Einführung und einem Beispiel für seinen selbstlosen Einsatz, bei dem er auf Wunsch einer Bekannten im Schneetreiben das Haus verlässt, um im örtlichen Pub ihren alkoholisierten Sohn zu suchen und für Ordnung zu sorgen, wird eine der eigentlichen Ermittlerinnen eingeführt; Barbara Havers, die im Gegensatz zum Polizisten Guz, in London für Scotland Yard arbeitet.
Durch diese beiden Schauplätze und die verschiedenen Persönlichkeiten wird bereits zu Beginn des Krimis Spannung geweckt, da den Leser jetzt interessiert, was aus den Personen wird und wie ihrer Wege sich wohl kreuzen werden.
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