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  • 4 Sterne

    16 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa D., 24.04.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Cover:

    Ein absolut schönes, winterliches und liebevolles Cover, was eine schöne, weihnachtliche und romantische Story verspricht, es stimmt zumindest bereits gut darauf ein und auch der Klappentext hatte meine Neugierde auf das Buch geweckt.

    Schreibstil:

    Mein erstes Buch der Autorin. Sie hat einen sehr angenehmen Schreibstil, gerade in der Beschreibung der Orte und versteht es, ihre Leser bei Laune zu halten. Ich fühlte mich gleich wohl, spürte die Atmosphäre, das Lachen der Protas und die Liebe, die die Autorin in das Buch, besonders in die Beschreibung der Landschaft hinein gesteckt hat, jedoch dürft ihr nichts Weltbewegendes erwarten, was ihr noch nie gelesen habt.

    Gelesen habe ich es erst nach Weihnachten, bereits im neuen Jahr, aber das macht überhaupt nichts. Gerade zu Weihnachten erscheinen immer so viele tolle Geschichten, das man es gar nicht schafft, allen Büchern, die es verdient hätten, seine Aufmerksamkeit zu schenken. Mich persönlich stört es nicht, eine winterliche, weihnachtliche Geschichte auch im Frühjahr, Sommer oder Herbst zu lesen und wenn euch das auch nicht stört, dann kann ich euch die Story nur empfehlen und wenn doch, dann merkt es euch doch bereits für den Winter.

    Ihr werdet hinein tauchen, in eine wunderschöne Landschaft, dank des bildlichen Schreibstils zum Greifen nah, lernt interessante und authentische  Charaktere kennen und verliert die Zeit aus dem  Blick, wenn ihr in das Buch hineintaucht. Mit Sarah werdet ihr wahrscheinlich, wie ich, erst warm werden müssen, da sie am Anfang doch ziemlich nervig sein kann, aber das legt sich.. und Will der ist da schon anders, aber es dauert auch da bis man erfährt, was hinter ihm steckt.. leider fehlte mir aber insgesamt noch etwas mehr Tiefe bei den Charakteren, es störte zwar nicht unbedingt das Lesen, hätte es aber noch etwas persönlicher gemacht. 

    Es ist nichts Neues, sagen wir es mal so, die Geschichte ist schön, voller Liebe, aber wer etwas Aufregendes erwartet, ist hier nicht richtig. Trotzdem lädt sie zum Verweilen an und gerade das hintere Drittel gibt dem Buch nochmal einen positiven Schwung.

    Charaktere/
    Story:

    Der Klappentext sagt eig ziemlich viel über das Geschehen. Sarah arbeitet in einer Reiseagentur und nach einer weiteren Beschwerde über ein Ferienresort reicht es ihr, sie will sich selbst ein Bild von der Lage machen und reist nach Kanada in die Ferienanlage Shooting Star Mountain Resort, um sich den Besitzer einmal selbst vorzuknöpfen.. es kann doch nicht sein, dass andauernd Beschwerden ihrer Kunden eingehen... und so reist sie selbst los und trifft auf den Besitzer Will Armstrong..

    Fazit:

    Sagt nichts, ich weiss Weihnachten ist vorbei, ich hab das Buch auch schon längst gelesen, aber dann kam.. ja was eig...es kam Chaos, Umänderungen, das Leben wie es jetzt ist, liess mich dieses arme Buch glatt vergessen, bis es mich gestern unschuldig im Regal anblickte und es mir irgendetwas sagen wollte.. und was? Ganz vorwurfsvoll: Hast du mich etwa vergessen? Oh man und ja das hatte ich :D die Rezi war vergessen.. aber was soll´s, auch im Sommer ist ein kleiner Winterroman doch herrlich, schön abkühlend :) Von mir gibt´s 4 von 5 Herzen ♥♥♥♥

    Vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne Verlag für das bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine ehrliche Meinung jedoch in keinster Weise.

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  • 4 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 20.10.2019

    Als eBook bewertet

    Sarah ist sowas von sauer schon wieder hat sie einen Beschwerdebrief über das Ferienressort in Kanada und dessen Besitzer Will Armstrong erhalten. Für ihr Reisebüro ist dies gar nicht gut und deshalb reist Sarah kurzentschlossen nach Kanada um sich das Problem mit eigenen Augen anzusehen.
    Sarah hätte wohl aber nicht damit gerechnet, dass sie Will so attraktiv finden könnte.

    Obwohl Zara Stoneley schon einige Romane veröffentlicht hat ist dieses Buch hier das erste was in Deutschland im Heyne Verlag veröffentlicht wurde.
    Mich persönlich hatte der Klappentext angesprochen und da ich dazu für mein Leben gerne Weihnachtsromane lese wollte ich das Buch unbedingt lesen.
    Vom Genre her war mir auch klar, dass das Happy End von Anfang an feststeht und der Weg dahin eben das richtig spannende ist.
    Leider ist mir der Einstieg ins Buch sehr schwer gefallen und ich habe auch ungewöhnlich lange gebraucht bis ich mich mit dem Roman angefreundet hatte.
    Mit Sarah wurde ich auch lange Zeit nicht so ganz warm und erst nachdem man ihre Geschichte erst sehr spät vollständig erfahren hat konnte ich sie besser verstehen.
    Insgesamt war der Roman auf drei Teile unterteilt wobei aber der 2. Teil der grösste Abschnitt war. Alles ist aber auch in mehrere Kapitel unterteilt und so ist es einfacher zu lesen.
    Der gesamte Roman wird vollständig aus der Sicht von Sarah erzählt, wobei aber alle anderen Figuren auch zu Wort kamen und alles zusammen eine völlig runde Geschichte ergab.
    Dem Handlungsverlauf konnte ich auch immer sehr gut folgen auch wenn ich nicht alle getroffenen Entscheidungen verstehe und mehr als einmal innerlich darüber den Kopf geschüttelt habe.
    Leider hatte ich mal wieder mit dem britischen Humor so meine Probleme und so fand ich manches dann eben doch als etwas zu überzeugen dargestellt.
    Die verschiedenen Figuren des Romans fand ich alle so gut beschrieben, dass ich mir diese während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
    Bei den Handlungsorten hatte ich etwas Probleme mir diese so richtig vorzustellen aber es hat doch irgendwie mit viel Fantasie geklappt.
    Alles in allem ein unterhaltsamer Weihnachtsroman der mich nicht so ganz überzeugen konnte und deshalb vergebe ich vier von fünf Sternen für das Buch.

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 20.10.2019

    Als Buch bewertet

    Sarah ist sowas von sauer schon wieder hat sie einen Beschwerdebrief über das Ferienressort in Kanada und dessen Besitzer Will Armstrong erhalten. Für ihr Reisebüro ist dies gar nicht gut und deshalb reist Sarah kurzentschlossen nach Kanada um sich das Problem mit eigenen Augen anzusehen.
    Sarah hätte wohl aber nicht damit gerechnet, dass sie Will so attraktiv finden könnte.

    Obwohl Zara Stoneley schon einige Romane veröffentlicht hat ist dieses Buch hier das erste was in Deutschland im Heyne Verlag veröffentlicht wurde.
    Mich persönlich hatte der Klappentext angesprochen und da ich dazu für mein Leben gerne Weihnachtsromane lese wollte ich das Buch unbedingt lesen.
    Vom Genre her war mir auch klar, dass das Happy End von Anfang an feststeht und der Weg dahin eben das richtig spannende ist.
    Leider ist mir der Einstieg ins Buch sehr schwer gefallen und ich habe auch ungewöhnlich lange gebraucht bis ich mich mit dem Roman angefreundet hatte.
    Mit Sarah wurde ich auch lange Zeit nicht so ganz warm und erst nachdem man ihre Geschichte erst sehr spät vollständig erfahren hat konnte ich sie besser verstehen.
    Insgesamt war der Roman auf drei Teile unterteilt wobei aber der 2. Teil der grösste Abschnitt war. Alles ist aber auch in mehrere Kapitel unterteilt und so ist es einfacher zu lesen.
    Der gesamte Roman wird vollständig aus der Sicht von Sarah erzählt, wobei aber alle anderen Figuren auch zu Wort kamen und alles zusammen eine völlig runde Geschichte ergab.
    Dem Handlungsverlauf konnte ich auch immer sehr gut folgen auch wenn ich nicht alle getroffenen Entscheidungen verstehe und mehr als einmal innerlich darüber den Kopf geschüttelt habe.
    Leider hatte ich mal wieder mit dem britischen Humor so meine Probleme und so fand ich manches dann eben doch als etwas zu überzeugen dargestellt.
    Die verschiedenen Figuren des Romans fand ich alle so gut beschrieben, dass ich mir diese während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
    Bei den Handlungsorten hatte ich etwas Probleme mir diese so richtig vorzustellen aber es hat doch irgendwie mit viel Fantasie geklappt.
    Alles in allem ein unterhaltsamer Weihnachtsroman der mich nicht so ganz überzeugen konnte und deshalb vergebe ich vier von fünf Sternen für das Buch.

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  • 3 Sterne

    k04, 02.01.2024

    Als Buch bewertet

    Weihnachten ist das Fest der Familie. Sarahs Familie weicht zwar von dem typischen Familienbild ab, doch das ändert nichts daran, dass Weihnachten ihr alles bedeutet. Nur dass dieses Weihnachten deutlich anders wird, als es für sie Tradition ist. Unter dem Vorsatz, ein von ihrer Reiseagentur vertretenes Resort inmitten des verschneiten Kanadas unter die Lupe zu nehmen – und im besten Fall wieder zu altem Glanz zu verhelfen – reist sie über die Feiertage über den Atlantik. Insgeheim muss sie sich aber eingestehen, dass sie ganz andere Gründe für diese Reise hatte. Es ist an der Zeit sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen – oder? Glücklicherweise liefern die vielen Baustellen im Resort und die beiden Brüder, die es betreiben, genügend Ablenkung.

    Die Geschichte beginnt einige Zeit vor der Abreise nach Kanada. Man erfährt von schlechten Bewertungen des Shooting Star Resorts und Sarahs wenig erfolgreichen Kontaktaufnahmen mit dem Miteigentümer Will. Es wird schnell klar, dass Sarah ein sehr schräger Charakter ist. Sie ist wirklich ein verrücktes Huhn. Über das Buch hinweg hat sich daran auch nicht wirklich viel geändert, was die Geschichte natürlich sehr amüsant gestaltet. Manchmal waren Sarahs unendlich verzweigte Gedankengänge aber auch etwas langatmig oder unpassend, was gerade den ersten Abschnitt sehr in die Länge gezogen hat.

    Angekommen in Kanada treffen wir auf Will, der schrecklich grummelig ist. Es ist also eine typische Grumpy x Sunshine-Geschichte, aber Will hat natürlich seine Gründe und eine eigene Geschichte zu erzählen. Die Dynamik zwischen Sarah und Will ist von Anfang an sehr speziell – oft explosiv, aber auf eine gute Art. Es hat Spass gemacht zu verfolgen, wie die beiden sich langsam aber sicher annähern.

    Umgeben wird die Story von einem ganz wundervollen Setting. Wer nach einem ganz typischen Weihnachtsbuch sucht, ist hier zweifelsohne an der richtigen Adresse. Die Weihnachtsstimmung ist ganz klar dar. Trautes Zusammensein mit herzlichen – und teils schrulligen – Menschen, ganz viel Schnee, Weihnachtsbäume, Zimtgeruch und leckeres Essen. Das Buch ist also perfekt zum weihnachtlichen In-die-Ferne-Träumen geeignet.

    Im letzten Drittel wurde es nochmal sehr turbulent, mir persönlich war es ein wenig zu viel Klischee und etwas überzogen. Aber amüsant war das Ganze natürlich trotzdem.

    Mein Fazit:
    WENN WEIHNACHTEN SO EINFACH WÄR ist ein Stereotyp eines Weihnachtsbuchs – insbesondere, was die Stimmung angeht. Es ist der richtige Roman für alle, die Liebesromane mit ausschweifenden inneren Monologen, schrulligen Charakteren und schrägem Humor lieben. Das Buch hat klar seine Ecken und Kanten – über die man aber sicherlich gerne hinwegsieht, wenn man schlichtweg nach einem Schmöker für die Feiertage sucht. Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Gaby2707, 30.12.2019

    Als Buch bewertet

    Eine winterlich-weihnachtliche Liebesgeschichte – einfach zauberhaft

    Für Sarah Hall waren es immer die schönsten, zuletzt die schlimmsten Weihnachtsferientage im Shooting Star Mountain Resort im verschneiten Kanada. Das soll nun vorbei sein? In ihrer Reiseagentur Making Memories hagelt es schlechte Kritiken. Ein Kunde verlangt sogar eine kräftige Entschädigung. Der Besitzer Will Armstrong reagiert auf Sarahs Emails entweder gar nicht oder so herablassend, dass Sarah beschliesst, sich selbst ein Bild der Lage zu machen. Sie packt ihre Koffer und macht sich auf nach Kanada. Wird es Sarah gelingen, das Resort wieder zu dem zu machen, was es mal war – ein malerisches, magisches, einfach wunderschönes Feriendomizil? Wird sie sich ihrer Vergangenheit stellen und die bösen Erinnerungen fallen lassen können?


    „Wenn Weihnachten so einfach wär“ ist das erste Buch das ich von Zara Stoneley gelesen habe. Und ich fand es, bis auf einige Kleinigkeiten, einfach wunderschön.
    Der leichte, flüssige und sehr unterhaltsame Schreibstil, die bildhaften Erklärungen der traumhaften kanadischen Landschaft, der verschiedensten Gefühle, die sehr gut ausgearbeiteten Charaktere – das alles hat das Lesen für mich zu einem Weihnachtsgenuss gemacht.

    Sarah und Will könnten unterschiedlicher nicht sein. Und doch kann man hier lesen, wie sich diese beiden konträren Individuen langsam aber sicher annähern. Obwohl ich schon von Anfang an weiss, in welche Richtung die Geschichte die Beiden bringen wird, war es doch sehr unterhaltsam zu lesen, mit welchen Schwierigkeiten und Balken im Kopf sie zu kämpfen haben. Waren Beide mir anfangs nicht sonderlich sympathisch, hat sich das immer mehr gewandelt, je besser ich sie kennen lernen durfte und hinter die Kulissen geblickt habe.

    Der britische Humor, mit dem ich bei Sarah, Sam und Tante Lynn zu kämpfen hatte, ist halt nicht so meins. Aber denjenigen, die diese Art Humor zu schätzen wissen, bleibt ein Dauergrinsen im Gesicht gemeisselt.

    Ein wunderbar leichter, romantischer und humorvoller Winterroman der mit einigen Überraschungen aufwartet. Ich habe ihn sehr gerne gelesen. Passt hervorragend zur Winter- und Weihnachtszeit.

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  • 4 Sterne

    Gaby H., 30.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine winterlich-weihnachtliche Liebesgeschichte – einfach zauberhaft

    Für Sarah Hall waren es immer die schönsten, zuletzt die schlimmsten Weihnachtsferientage im Shooting Star Mountain Resort im verschneiten Kanada. Das soll nun vorbei sein? In ihrer Reiseagentur Making Memories hagelt es schlechte Kritiken. Ein Kunde verlangt sogar eine kräftige Entschädigung. Der Besitzer Will Armstrong reagiert auf Sarahs Emails entweder gar nicht oder so herablassend, dass Sarah beschliesst, sich selbst ein Bild der Lage zu machen. Sie packt ihre Koffer und macht sich auf nach Kanada. Wird es Sarah gelingen, das Resort wieder zu dem zu machen, was es mal war – ein malerisches, magisches, einfach wunderschönes Feriendomizil? Wird sie sich ihrer Vergangenheit stellen und die bösen Erinnerungen fallen lassen können?


    „Wenn Weihnachten so einfach wär“ ist das erste Buch das ich von Zara Stoneley gelesen habe. Und ich fand es, bis auf einige Kleinigkeiten, einfach wunderschön.
    Der leichte, flüssige und sehr unterhaltsame Schreibstil, die bildhaften Erklärungen der traumhaften kanadischen Landschaft, der verschiedensten Gefühle, die sehr gut ausgearbeiteten Charaktere – das alles hat das Lesen für mich zu einem Weihnachtsgenuss gemacht.

    Sarah und Will könnten unterschiedlicher nicht sein. Und doch kann man hier lesen, wie sich diese beiden konträren Individuen langsam aber sicher annähern. Obwohl ich schon von Anfang an weiss, in welche Richtung die Geschichte die Beiden bringen wird, war es doch sehr unterhaltsam zu lesen, mit welchen Schwierigkeiten und Balken im Kopf sie zu kämpfen haben. Waren Beide mir anfangs nicht sonderlich sympathisch, hat sich das immer mehr gewandelt, je besser ich sie kennen lernen durfte und hinter die Kulissen geblickt habe.

    Der britische Humor, mit dem ich bei Sarah, Sam und Tante Lynn zu kämpfen hatte, ist halt nicht so meins. Aber denjenigen, die diese Art Humor zu schätzen wissen, bleibt ein Dauergrinsen im Gesicht gemeisselt.

    Ein wunderbar leichter, romantischer und humorvoller Winterroman der mit einigen Überraschungen aufwartet. Ich habe ihn sehr gerne gelesen. Passt hervorragend zur Winter- und Weihnachtszeit.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 22.12.2019

    Als Buch bewertet

    "Wenn Weihnachten so einfach wär" ist der erste Roman, den ich von der Autorin Zara Stoneley gelesen habe und die Autorin hat mich mit ihrem Winter-Weihnachtsroman begeistert. Sie entführt uns die die verschneiten Rocky Mountains und hier ist ja wirklich einiges geboten.
    Hier gibt es eine supertolle Ferienanlage, und zwar Shotting Star Mountain Resort. Mit diesem Ort verbindet unsere Protagonistin Sarah nicht gerade die schönsten Erinnerungen. Und jetzt ist Sarah, die zusammen mit ihrer Tante eine Reiseagentur leitet, stinksauer. Immer mehr Beschwerden erhält sie über das Resort und seinen Betreiber Will Armstrong. Sarah kann das nicht auf ihrer Reiseagentur sitzen lassen und entschliesst sich kurzerhand nach Kanada zu fliegen. Sie will sich selbst von den Gegebenheiten überzeugen und ein ernstes Wort mit dem Betreiber sprechen. Sie will ihm gehörig ihre Meinung sagen. Doch dann trifft sie auf Will - er mag zwar unverschämt sein, aber er sieht auch umwerfend aus.......
    Die Rocky Mountains müssen ja traumhaft sein. Aufgrund der wunderbaren Beschreibungen der Autorin habe ich ein tolles Bild vor meinem inneren Auge. Eine Gegend zum Verlieben und ein Ressort, in dem man gerne Urlaub machen würde - wenn denn alles in Ordnung ist. Wir lernen auch eine sympathische Protagonistin kennen. Sarah hat in jungen Jahren einiges verkraften müssen und bei ihrer Tante dann ein liebevolles Zuhause gefunden. Ich verstehe, dass sie alles tut, damit die Reiseagentur durch Negativbeurteilungen keinen Schaden nimmt. Ich sehe Sarah vor mir, wie sie zum ersten Mal Will gegenübersteht, ihren überraschten Gesichtsausdruck. Und dann tauchen wir in Wills Geschichte ein, auch er scheint mit einigen Widrigkeiten zu kämpfen. Und im Laufe der Geschichte gibt es dann auch eine Erklärung für viele Ereignisse. Ausserdem ist dieses Knistern zwischen Will und Sarah zu spüren. Doch gibt es für die beiden ein Happyend?
    Ein tolle Winter-Weihnachtslektüre für vergnügliche Lesestunden. Das Cover gefällt mir übrigens auch sehr gut. Gerne vergebe ich für diesen herrlichen Winter-Weinachtsroman 4 Sterne.

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