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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 08.10.2014

    Als Buch bewertet

    Inhalt;

    Im brandenburgischen Sternekorper Forst wird bei einer Jagd eine grausam zugerichtete Leiche aufgefunden. Der Tote stand in Verbindung mit einer Windkraftfirma, der er Teile des Waldes verkaufen wollte. Kommissar Daniel Voss, der zzt. bei seiner kranken Mutter wohnt, nimmt die Ermittlungen auf und stösst auf viele Ungereimtheiten in Bezug auf den Mord.


    Autor:

    Maxim Leo, 1970 in Ost-Berlin geboren, studierte Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin und am Institut d'Etudes Politiques de Paris. Seit 1997 ist er Redakteur der "Berliner Zeitung". Er lebt mit seiner Familie in Berlin.


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das Cover zu diesem Buch ist passend düster für einen Krimi gestaltet.
    Die Geschichte liest sich mit einem verständlichen und klaren Schreibstil leicht und flüssig.
    Der Protagonist Daniel Voss wird sympathisch dargestellt. Da er an seinem Heimatort ermittelt, hat er einige Vorteile bei seiner Arbeit. Sein Privatleben ist eine einzige Katastrophe, doch er versucht langsam alles in den Griff zu bekommen. In Maja, der Pflegerin in seiner kranken Mutter, hat er Hilfe privater und beruflicher Natur.
    Der Krimi wird spannend und lebendig erzählt. Man erfährt viel über die Mark Brandenburg und über die Umgebung des Landes.


    Fazit:

    Ein interessant erzählter Krimi! Am Ende wartet man dringend auf den nächsten Teil mit dem sympathischen Ermittlerduo.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca Haalboom, 28.11.2014

    Als Buch bewertet

    Waidmannstod ist ein Krimi, der langsam anfängt aber dann immer spannender wird und bis zum Schluss wusste ich nicht, wer der Mörder ist. Der Krimi passt sehr gut zum November. Draussen nasskalt und daheim schön kuschelig. Die Leichen werden im modrigen Herbstwald gefunden, die erste unmittelbar nach einer Treibjagd. Ein im Wald hingerichteter Toter und viele Jäger. Ich konnte beim Lesen förmlich den Wald und die Jagdhörner riechen. Der gespenstische Wald mit den gefährlichen Moorschlammlöchern liegt im tiefsten Brandenburg. Dies ist die Heimat von Kommissar Daniel Voss, ein unverheirateter Mittvierziger. Er kehrte nur zurück, weil sein Vater gestorben ist und seine Mutter auf sich allein gestellt und ein Pflegefall ist. So halten ihn nicht nur die Mordfälle auf Trab, sondern auch seine Mutter und ihre polnische Pflegerin. Denn was Frauen anbelangt, ist er ein noch wenig beschriebenes Blatt. Aber auch die schweigsamen Brandenburger sind für seine Ermittlungen nicht gerade förderlich. Wobei Voss natürlich auch nicht gerne viel redet. Da es in seinem Dorf nicht viele Alternativen gibt, angeln dort die meisten Männer oder jagen. Doch die Jäger halten alle zusammen und machen die Ermittlungen schwierig. Der Autor nimmt auch das brisante Thema der Windkraftanlagen in sein Buch auf und macht es damit hochaktuell. Das machte mir das Buch noch interessanter. Auch sehr gut gefallen hat mir die prägnante Beschreibung des Waldes und der Vögel. Der Autor scheint die Natur zu mögen. Ein sehr lesenswerter Krimi der mir gut gefallen hat.

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  • 4 Sterne

    Barbara S., 17.02.2016

    Als Buch bewertet

    In diesem Krimi macht sich eine ruhige und eigenartige Melancholie breit, die einerseits von den Betrachtungen der Natur und des Waldes herrührt und anderseits durch die Erinnerungen des Kommissars an seine Jugenderlebnisse in der ehemaligen DDR-Zeit.

    Auch die Beschreibungen der eher wortkargen, zurückgezogen lebenden Menschen in dieser Gegend führen zu einer eigenartigen, fast schon düsteren Stimmung, die nur durch die Untersuchungen des Mordfalles an Spannung gewinnt. Ansonsten fühlt man sich wie auf einer Waldwanderung und versucht durch das Laub, den Nebel und die Tierstimmen wieder auf den Weg zu gelangen. Dabei erfährt man viel über die Vogelwelt, über Toteislöcher, Jagdrituale und sogar über unterirrdische Bunker. Man entdeckt gemeinsam mit dem heimkehrenden Kommissar seine Heimat und kann seine Gefühle gut nachvollziehen.
    Voss ist ein stiller, in sich ruhender Charakter, der keine voreiligen Schlüsse zieht und versucht, mit seinen Kollegen ein echtes Team zu bilden. Einige Erzählungen aus der DDR-Vergangenheit beleuchten diese Zeit aus einem heutigen Blickwinkel. Allerdings kommt man dem Kommissar auch nicht so richtig nah. Vielleicht besteht dazu noch die Möglichkeit in folgenden Krimis aus der Feder von Maxim Leo, wenn er wieder in Krimi-Form in die Mark Brandenburg reist.

    Dieser Krimi hat mir sehr gut gefallen, eine unaufgeregte und trotzdem spannende Handlung mit einigem Hintergrundwissen hat mich gut unterhalten. Das Ende ist noch einmal eine echte Überraschung und ich freue mich auf nachfolgende Krimis von Maxim Leo!

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  • 5 Sterne

    Carmen D., 14.07.2015

    Als Buch bewertet

    >>Waidmannstod>Waidmannstod

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  • 2 Sterne

    Biggifee, 03.10.2014

    Als Buch bewertet

    Detailverliebte Sätze ziehen sich durch eine nette, kleine Geschichte ohne Überraschungen oder besonders markante Charaktere.

    Die mühsam erzählten Einzelheiten ziehen sich zäh dahin und machen keine Lust auf´s weiterlesen.

    Sorry, nicht mein Fall

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin U., 14.02.2015

    Als Buch bewertet

    Seltsame Morde unter Jägern

    Dieser Kriminalroman, der in der Mark Brandenburg spielt, gefiel mir sehr gut. Er ist solide und unterhaltsam geschrieben. Es ist ein Buch, das man auch einmal ein paar Tage aus der Hand legen kann, denn dieser Krimi sorgt nun nicht unbedingt für schlaflose Nächte, aber er ist gelungen. Der Schriftsteller beschreibt gut die Umgebung und die Örtlichkeiten und wenn man es noch nicht kennt, Abläufe in der Waldwirtschaft und beim Jagen. Dies geschieht immer auf unterhaltsamen und informativen Wege. Was mich ein bischen störte, war der manchmal ein wenig teilnahmslose Schreibstil, er war nicht immer so lebendig, wie ich es von anderen Romanen kenne.
    Kommissar Voss, um den es hier hauptsächlich geht, ist Anfang 40 und ledig. Offenbar liegt seine letzte Beziehung zu seiner Verlobten schon etwas zurück. Kürzlich ist sein Vater, ein wortkarger Mensch, gestorben. Seine Seine Mutter ist auf die Hilfe einer polnischen Pflegerin angewiesen und da Daniel Voss bisher in Stuttgart tätig war, meinte es eine Kollegin gut und wollte ihm eine Stelle in seiner früheren Heimat verschaffen. Doch er wollte gar nicht nach Hause. Schliesslich aber hat er sich doch entschlossen, heimzukehren. Nun wohnt er voerst in seinem alten Kinderzimmer und ist nicht wirklich zufrieden mit seinem Umzug ins alte Leben. Auch wenn es hier nicht viele Fälle für ihn geben wird, geschieht doch schon der erste seltsame Mord. Am Ende einer Treibjagd haben die Jäger einen Jagd-Kollegen tot aufgefunden. Man stellt fest, dass er erschlagen und dann erschossen wurde. Spuren findet man keine allzu brauchbaren. Nach und nach stellen sich Facetten des Ermordeten heraus, mit dem man anfangs nicht gerechnet hat. Kommissar Voss erfährt auch, dass der Ermordete genug Feinde hatte. Er wollte seinen Wald verkaufen, damit dort Windräder gebaut werden können. Damit hätte er finanziell ausgesorgt gehabt. Die geplanten Windräder stiessen jedoch auf Widerstand in der Bevölkerung und somit hatte er viele Gegner, die auch handgreiflich wurden. Allerdings gibt es auch eine sehr junge Geliebte und noch andere Personen, die nicht gut auf den Toten zu sprechen waren. Eine heisse Spur findet Voss jedoch nicht, zudem muss er sich auch erst mit seinen neuen Kollegen zusammenraufen. Noch während der Ermittlungen geschieht ein weiterer Mord, auf die gleiche Weise. Wieder handelt es sich um einen Jäger und auch dieser scheint in die Geschäfte mit Waldverkäufen verwickelt zu sein. Voss Vorgesetzter wird immer nervöser, er fürchtet einen Serientäter. Und so hat der Kommissar recht viel um die Ohren, dabei kann er jedoch auf die freundliche Hilfe der polnischen Pflegerin Maja setzen, die ihm mehr und mehr zugetan ist. Auch mit den Kollegen klappt es immer besser und so gelingt es ihnen am Schluss gemeinsam Schlimmeres zu verhindern, als der Täter seinen Rachefeldzug zu Ende bringen will.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana Jacoby, 21.12.2014

    Als Buch bewertet

    Mein erster Blick gilt natürlich dem COVER:
    Blasse Farbtöne, verschiedene Grautöne, etwas verschwommen - irgendwie nichtssagend, aber doch auch interessant. Aber vielmehr spricht mich der Titel an.

    Aber kommen wir zunächst zur HANDLUNG:
    Hauptkommissar Daniel Voss stammt aus einem kleinen Dörfchen in Brandenburg. Er hat eine Anstellung beim LKA in Stuttgart. Als sein Vater stirbt, geht er wieder zurück in seine alte Heimat. Aber auch zurück in sein ehemaliges Kinderzimmer, an dem Depeche-Mode-Poster an der Wand und Modellflugzeuge von der Decke hängen. Er fühlt sich zwar nicht sonderlich wohl in seinem Kinderzimmer, hat sich aber doch schon damit abgefunden. Dank dem Tip einer ehemaligen Kollegin, erhält er die Stelle des Leiters der Mordkommission in Bad Freienwalde.
    Eines Tages erreicht in der Anruf seines Kollegen Neumann. Ein Toter wurde im Wald gefunden. Und das, wo doch gerade eine Jagd zu Ende gegangen war. Ob die Jäger etwas damit zu tun hatten? Schliesslich lag der Tote genau so da, wie geschossenes Wild aufgebahrt wurde. Auch mit dem Tannenzweig im Mund. Alles deutet auf die Jäger hin. Dann erfährt Voss wiederum, dass der Tote Feinde hatte. Nämlich die Windkraftgegner! Die Ermittlungen beginnen
    Doch mehr möchte ich nun wirklich nicht verraten.
    üü
    MEINE BEWERTUNG:
    Ein Regionaler Krimi aus der ehemaligen DDR. Diese Tatsache allein, fand ich schon sehr interessant. Aber auch die Jägergesellschaft war mir neu, deshalb wollte ich das Buch unbedingt lesen. Und - ich habe es nicht bereut. In keinster Weise.
    Dank des sehr leicht und lockeren Schreibstils habe ich mich sofort in die Geschichte einfinden können. Die Darstellung der Charakteren fand ich sehr gelungen, witzig, und auch nachvollziehbar. Auffällig fand ich die detaillierten Beschreibungen der Waldestiere sowie der Bäume. Da ich hierüber nicht so umfassende Kenntnisse habe, fand ich einige Passagen des Buches auch sehr lehrreich.
    Ich fühlte mich jederzeit gut unterhalten und bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg R., 22.09.2014

    Als Buch bewertet

    Gratulation dem Autor für sein Krimidebüt und auch für den gelungen Einstand des Kriminalkommissars Daniel Voss. Dieser Krimi hat mir gut gefallen. Er war spannend, voller Humor und unerwarteter Wendungen und ergänzt durch viel Wissenswertes aus Brandenburg. Der Protagonist Daniel Voss ist ein sympathischer Kriminalkommissar, der seinen Beruf liebt und sehr ernst nimt. Über eigene Fehler kommt er nur schwer hinweg. Aber er ist auch ein zutiefst naturliebender Mann. Er liebt seine Streifzüge durch den brandebburgischen Wald und lauscht den verschiedenen Vogelstimmen, die er alle voneinander unterscheiden kann. Dies erinnert ihn an seine Kindheit, als er Förster Engelhardt oft in den Wald begleiten durfte.

    Jetzt ist Daniel Voss in seine Heimat nach Sternekorp zurückgekehrt. Er hat zuletzt als Kriminalkommissar in Stuttgart gearbeitet. Nach dem Tod seines Vaters und weil die Mutter inzwischen pflegebedürftig ist, kehrt er in sein Elternhaus zurück. Dort regiert inzwischen Maja, die polnische Pflegerin seiner Mutter. Sie hat das Herz auf dem rechten Fleck, verehrt Daniel und will alles über seinen ersten Fall in Sternekorp wissen. Mit ihrem wachen Verstand gibt sie Daniel manch praktischen Hinweis.

    Kaum in Sternekorp angekommen, wo er jetzt als Leiter der Mordkommission arbeitet, wird Daniel mit seinem ersten Fall konfrontiert. Der Jäger Harro Probst wird nach der Jagd erschossen aufgefunden. Voss geht von einem privaten Rachefeldzug aus. Dies ändert sich, als kurze Zeit später ein weiterer Jäger, der Graf Hubert von Feldenkirchen, ebenfalls erschossen wird. Was hatten die beiden miteinander zu tun? Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, weil es viele Verdächtige gibt. Mit seinem Team, das sind insbesondere sein Assistent Neumann und Frau Kaminski, die Leiterin der Kriminaltechnik, muss Voss sich zuerst einmal arrangieren, was insbesondere im Fall von Neumann nicht immer leicht ist. Letztendlich aber raufen sich die drei zusammen und leisten hervorragende Ermittlungsarbeit. Dass der Leser bis zuletzt nicht weiss, wer der Täter ist, zeichnet den Krimi aus.

    Ich habe den Krimi gerne gelesen. Sprachstil und Handlung haben mir gefallen. Ich hoffe, dass Kommissar Voss recht bald in einem neuen Fall ermittelt.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 24.11.2014

    Als Buch bewertet

    Regionalkrimi, der in der ehemaligen DDR spielt.

    Inhalt:
    Daniel Voss kehrt als Kommissar in seine ehemalige Heimat zurück, in der er seine Kindheit und Jugend verbracht hat.
    Im Wald bei einer Jagd geschieht ein Mord.
    Der Kommissar ermittelt.
    Und es geschehen noch weitere Morde.

    Meine Meinung:
    Gefallen hat mir, dass nachvollziehbar die Gefühle und die Unsicherheit des Kommissars beschreiben werden, dass er die Personen, die er heute befragen muss, von früher aus seiner Jugend noch kennt und ihnen nun als erwachsener Ermittler gegenüber treten muss.
    Und auch, dass man als Leser über die landschaftlichen, regionalen und geschichtlichen Gegebenheiten der Mark Brandenburg erfährt.
    Gut gefallen haben mir die sehr detaillierten Beschreibung: bspw. welche "Tätigkeiten" der Jäger bei einer Jagd nach dem Abschuss mit dem erlegten Tier ausführt; dass bspw. der Hals des toten Tieres aufgeschnitten wird und die Speise- und Luftröhre mit einander verknotet werden - allerdings wird leider nicht weiter erklärt, welche Hintergründe dies habe.
    Der Kommissar wird beschrieben als Jemand, der bspw. Vögel / Vogelstimmen mag; das macht ihn sympathisch.
    Der Roman erinnerte mich beim Lesen sehr stark an eine Fernsehfolge des "Tatorts"; aber einen Vorteil hat ein Buch gegenüber einer Fernsehsendung auf jeden Fall: der Autor kann Gedanken einfliessen lassen; z.B. dass früher die Keksvorräte von Hr. Voss im Wald von Ameisen aufgefressen worden sind.
    Nicht so gut gefallen hat mir, dass der Kommissar sich teilweise selber noch als Kind fühlen würde (bspw. er wird bei manchen Nachfragen rot); das macht ihn zwar sympathisch, aber ich würde mir mal wieder einen "starken" Ermittler-Typus in der Krimi-Landschaft wünschen.
    Denn dem Ermittler helfen, meiner Meinung nach, zu viele Zufälle, statt dass er die Lösung selbst findet; bspw. erzählt ihm seine Mutter pikante Details über im Fall relevante Personen von früher.
    Das Ende hat mir persönlich nicht so gut gefallen, weil ich mich als Leser nicht "mitgenommen" fühlte, sondern dass ich als Leser die Lösung einfach überfallartig vorgesetzt bekommen habe; ohne zu viel zu verraten: dass keiner der Ermittler an die regionalen Gegebenheiten bzw. Besonderheiten gedacht hat, finde ich nicht logisch.

    Auch wenn ich hier eigentlich mehr Punkte aufgezählt habe, die mir nicht so gut gefallen haben, habe ich mich entschieden dem Roman "dennoch" 4 Sterne zu geben, da sich der Krimi, meiner Meinung nach, echt angenehm und gut lesen lässt.

    Fazit: Sehr ruhiger, "einfach gestrickter" Krimi, im Stile eines "Tatorts".

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