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  • 3 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 20.05.2020

    Tara hat ein ruhiges Wochenende ohne ihre Familie vor sich. Genug Zeit um in Ruhe ein Bild für den Malwettbewerb einer Galerie zu erstellen. Doch es kommt ganz anders. Serena, ihre Nachbarin hat Gesprächsbedarf. Als Tara ihre SMS gelesen hat, geht sie zu ihr rüber. Doch die SMS war vom Morgen und Serena ist schon längst unterwegs. Ihr Ehemann Lee macht ihr auf. Sie verbringt mit ein paar Gläsern Wein Zeit mit ihm. Am nächsten Morgen wacht sie nackt neben ihm auf. Das Schlimme: Lee ist tot... War sie es oder ist nachts jemand ins Haus gekommen? Sie zweifelt auch an den Aussagen ihrer Tochter Rosie... Hat sie etwas damit zu tun?

    Die Story ist als Ich-Erzähler aus Sicht von Tara geschrieben.

    Mir hat die Idee des Buches sehr gut gefallen, nur leider hat es meiner Ansicht nach etwas an der Umsetzung gemangelt. Es ging ewig Hin und Her ohne dass etwas nervenauftreibendes passiert ist. Für einen Thriller fehlte mir hier definitv der Nervenkitzel. Erst am Ende gab es eine wirklich unerwartete Wendung.

    Jedoch konnte man als Leser ganz gut miträtseln und hat dann doch wieder an den Charakteren gezweifelt. Das hat mir ganz gut gefallen.

    Dank des flüssigen Schreibstils liess es sich trotzdem angenehm lesen.

    Ich fand das Buch ganz okay. Also recht durschnittliche. Habe schon bessere in der Art gelesen.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rinoa, 15.07.2020 bei bewertet

    Eigentlich wollte sie nur kurz auf einen Sprung ihre Nachbarin besuchen – und am nächsten Morgen wacht Tara in deren Bett und neben deren toten Ehemann Lee auf. Und das Schlimmste: Sie kann sich an nichts weiter erinnern, als mit Lee ein Glas Wein getrunken zu haben. Panisch flieht sie nach Hause und kann nur hoffen, dass niemand sie gesehen hat.
    Doch dann gerät ihre Tochter Rosie in Verdacht, mit Lee eine Affäre gehabt zu haben und auch ihr Mann war in der betreffenden Nacht nicht auf Geschäftsreise, wie er eigentlich behauptet hatte…

    Ich mag Bücher, die in Ich-Form geschrieben sind – wie dieses – und es fiel mir leicht in die Geschichte hineinzufinden, was sicher auch am angenehmen und gut zu lesenden Schreibstil der Autorin lag.
    Gemeinsam mit Tara begibt sich der Leser auf eine Reise um herauszufinden, was in der Nacht, in der Lee sterben musste, wirklich geschehen ist. Dadurch, dass die Geschehnisse aus Taras Sicht erzählt werden, weiss man selbst nur so viel (oder so wenig) wie sie, tappt wie sie im Dunkeln und weiss wie sie nicht genau, was eigentlich passiert und wer dafür verantwortlich ist. Das hat das Ganze ungemein spannend gemacht und mich dazu gebracht, immer weiterlesen zu wollen.

    Mit der Zeit ging mir Tara allerdings ein wenig auf die Nerven und manche ihrer Handlungen, Reaktionen oder Überlegungen waren für mich nicht ganz nachvollziehbar, dies tat dem Lesevergnügen allerdings keinen Abbruch.
    Kathryn Croft schafft es, die Spannung durchweg oben zu halten und ich hatte bis zum Schluss keine Ahnung, wie sie die ganze Geschichte wohl auflösen wird.
    Manche Dinge waren für meinen Geschmack zwar teilweise unnötig (Stichwort kleine Liebelei am Rande) bzw. vielleicht ein wenig weit hergeholt oder zu viel des Guten, letztendlich aber stimmig und passend zum gesamten Szenario.

    Ich kann „Während du schläfst“ auf jeden Fall weiterempfehlen und werde zukünftig nach weiteren Büchern der Autorin Ausschau halten.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 10.02.2020

    Tara wacht eines Morgens neben ihrem Nachbarn auf, der erstochen in seinem Bett liegt. Sie hat kaum noch eine Erinnerung an den Abend und kann sich nicht erklären, wie sie mit Lee, den sie nur flüchtig kannte, im Bett gelandet sein könnte. Eigentlich wollte sie seine Ehefrau besuchen, die aber dann nicht zu Hause gewesen war. Tara hat keine Blutspuren an ihrem Körper und geht deshalb davon aus, dass sie Lee nicht ermordet haben kann und flüchtet aus dem Haus.

    Tara kann mit niemandem darüber sprechen, dass sie neben dem Täter die letzte Person war, die Lee noch lebend gesehen hat, bis Zeugen behaupten, sie aus dem Haus kommend gesehen zu haben.
    Doch Tara ist nicht die einzige, die etwas zu verbergen hat. Ihr Mann Noah war an dem Abend entgegen seiner Aussage nicht geschäftlich in New York, sondern hat sich mit seiner ehemaligen Geliebten in einem Hotel getroffen. und dann wird ihre Tochter Rosie auch noch beschuldigt, ein Verhältnis mit dem deutlich älteren Nachbarn gehabt zu haben und gerät unter dringenden Tatverdacht.

    "Während du schläfst" ist ein Thriller, der aus der Perspektive von Tara geschrieben ist, so dass man als Leser nur einen eindimensionalen Blick auf das Geschehen hat. Weder ihr noch allen anderen Personen in der Nachbarschaft kann man trauen. Jeder scheint ein Geheimnis zu verbergen oder sich in Lügen zu verstricken. Als Täter kommt grundsätzlich jeder in Betracht, wobei über das Motiv - aller Wahrscheinlichkeit nach eine Beziehungstat - nur spekuliert werden kann.

    Mit Spannung wartet man auf die Auflösung, darauf was passiert ist, während Tara schlief. Dabei sind es vor allem die Abgründe der Personen, die fesseln und die brüchigen Beziehungen, die sie zu einander pflegen. Insbesondere Rosie ist ein schwieriger Teenager, die sich wahnhaft Beziehungen zu Männern zu wünschen scheint und ihren Eltern seit Längerem Sorgen bereitet. Dabei steht Tara in Bezug auf den Mordverdacht solidarisch hinter ihrer Tochter, die sich dafür zunächst wenig dankbar zeigt.
    So stehen auch nicht wie in einem Kriminalroman die Aufklärung des Mordes durch einen Ermittler im Vordergrund, sondern das Netz aus Lügen, Intrigen und Verdächtigungen sowie die psychische Verfassung der potentiellen Täter und der Zwiespalt aus Mutterliebe und den Indizien, die gegen Rosie sprechen.

    "Während du schläfst" ist ein solider Psychothriller mit einer mysteriösen Ausgangslage, der ohne Übertreibungen auskommt und den Spannungsbogen zwar lang streckt, aber bis zum Ende aufrecht erhalten kann, auch wenn manche Nebenstränge wie Taras Stalker oder ihre Beziehung zu Detective Hunt keinen Mehrwert für die Handlung hatten.

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  • 5 Sterne

    12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 08.02.2020

    Das Buch "Während du schläfst" von Kathryn Croft erzählt von Tara, die
    ohne jede Erinnerung an die Nacht zuvor in einem fremden Bett erwacht. Neben ihr liegt ihr freundlicher Nachbar Lee – mit einem Messer in Brust. Hat sie ihn ermordet? Zum Glück hat sie kein Blut an den Händen. Tara schafft es, in ihr Haus zurück zu schleichen und die harmlose Nachbarin zu spielen. Doch dann gerät ausgerechnet ihre Tochter in Verdacht, eine geheime Affäre mit dem Nachbarn gehabt zu haben.

    Für Tara bricht eine Welt zusammen und sie macht sich als Ich-Erzählerin viele Gedanken. Was ist geschehen in jener Nacht? Warum kann sich sie sich nicht erinnern? Und warum wird plötzlich ihre Tochter beschuldigt? Was verheimlicht sie ihrer Mutter?

    Ich wurde gleich von der Geschichte und den Charakteren in Bann gezogen. Alle, allem voran Taras Tochter Rosie, geben einem ein Rätsel auf. Jeder hat Geheimnisse und fast jeder wird einmal verdächtigt Lee ermordet zu haben. Spannung pur! Unverhoffte Wendungen runden das ganze ab und führen einen immer wieder in die Irre.

    Das Buch war ein reines Lesevergnügen und ich empfehle es allen Fans von Psychothrillern mit völlig überraschendem Ausgang.

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