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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    summersoul, 18.04.2021

    aktualisiert am 18.04.2021

    Bei ihrem zweiten Abenteuer müssen Zarah und Jantje sich nicht nur mit den Sonderwünschen der drei Mädchen vom Reiterhof herumschlagen, sondern auch dem Rätsel um den Pastorensee auf den Grund gehen. In dem See soll der Legende nach der Teufel eine Kirche versenkt haben und dort noch heute sein Unwesen treiben. Dadurch gibt es nicht nur wieder viele lustige Szenen zum Schmunzeln, sondern auch einige unheimliche Szenen. Diese sind meiner Meinung nach dem Alter der Leser angepasst, sodass sich keiner wirklich fürchten muss. Dazu beitragen, dass die Abschnitte nicht gruselig werden, tut Zarahs unverblümte und mutige Art. Denn auch wenn Zarah sich einerseits zwar fürchtet, will sie der Legende andererseits auf den Grund gehen und glaubt im Grunde nicht daran, dass der Teufel sich immer noch am See herumtreibt.
    Zudem werden in diesem zweiten Band ihr grosses Herz und die Freundschaft zu Jantje hervorgehoben. Denn natürlich erklärt sich Zarah sofort dazu bereit, die Kostüme für das Theaterstück zu schneidern und geht über die Gemeinheiten von Josefina mit ihrer lockeren und frechen Art hinweg. Ausserdem zeigt sich daran, dass sie gleich vorschlägt, Geld für Jantjes Traum eines eigenen Pferdes zu sammeln, wie wichtig ihr ihre Freundin ist. Hat Zarah im erste Band gerade zu Beginn noch arrogant gewirkt, zeigt sie in diesem Band viel Kompromissbereitschaft.
    Die Autorin streut im Laufe der Handlung immer wieder Wissenswertes über Pferde ein, wenn auch nicht so viel wie im ersten Band. Die ganzen Informationen sind ziemlich interessant, wirkten auf mich aber nicht belehrend. Ein Grund dafür ist, dass dieses Wissen von Jantje kommt, die Zarah alles erklärt hat. Ausserdem werden Begriffe, die die jungen Leser vielleicht noch nicht kennen, altersgerecht im Handlungsverlauf erklärt, sodass sie den Lesefluss nicht beeinträchtigen. Zudem findet man am Ende des Buches erneut eine Übersetzung der englischen Wörter.
    Neben den bildreichen Beschreibungen der Autorin gibt es an jedem Kapitelanfang eine wunderschöne Illustration, die diese noch mal unterstreicht und in der der jeweilige Kapitelname eingearbeitet wurde.
    Mir hat besonders gut gefallen, dass Zarah bereit war, auch mal einen Kompromiss einzugehen, ebenso wie die Mädchen vom Reiterhof und das sie Josefina ihre Gemeinheiten nicht übel nimmt. Vor allem nachdem Zarah erfahren hat, wie wenig sich Josefinas Eltern um ihre Tochter kümmern. Natürlich ist Zarah immer noch nicht auf den Mund gefallen, erfindet abenteuerliche Geschichten, aber ich finde, man sieht deutlich die Entwicklung, die sie gemacht hat.

    Fazit:
    Eine lustige Geschichte mit einigen unheimlichen Elementen, bei der wir Zarah dabei begleiten mit ihrer Freundin Jantje und den drei Mädchen vom Reiterhof ein Theaterstück auf die Beine zu stellen. Darüber hinaus will Zarah unbedingt dem Geheimnis um den Pastorensee auf den Grund gehen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und bin gespannt, was Zarah, Jantje und die drei Mädchen vom Reiterhof noch erleben werden.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 02.07.2021

    Meine Meinung:

    Nachdem sich Zarah auf dem Hof ihres Opas eingelebt und eine beste Freundin gefunden hat, stören nur noch Josefina und ihre Freundinnen, die immer aufgebrezelt umherstolzieren. Doch ausgerechnet diese Mädchen fragen Zarah und Jantje, ob sie bei der Reiterfreizeit mitmachen möchten.

    Zarah hat gleich die passende Idee und ein Theaterstück wird auf die Beine (oder Hufe) gestellt, für das Zarah die Kostüme schneidert. Währenddessen treibt sich der Teufel herum und auch die Glocke der versunkenen Kirche scheint andauernd zu läuten.
    Wie auch im ersten Teil, war die Geschichte um die Mädels, ihre Pferde, dem Schwein und der Ziege wieder sehr witzig. Mina Teichert zaubert mit ihren Figuren und Ideen gute Laune herbei und das Pferde- und Ponyherz der grossen und kleinen Leser darf sich auf besonders niedliche Momente freuen. Natürlich haben auch Zimtschnecke und Jasper wieder ihren grossen Auftritt.

    Fazit:

    Liebe Autorin – bitte mehr verrückt-lustige Geschichten rund um Zarah!

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  • 5 Sterne

    Leselauschen, 10.04.2021

    Da ist er, der zweite Band der fantastischen Pferdebuchreihe "Einfach Zarah!" von Mina Teichert.  In "Volle Nuss mit Ponykuss" geht es dieses Mal abenteuerlich zu. 

    Zarah, ihre Freundin Jantje und die drei Mädels vom Reiterhof planen einen Theaterauftritt, bei dem sich Zarah im Schneidern der Pferdekostüme voll in ihrem Element fühlt. Doch ein Teufel soll in See sein Unwesen treiben und das sorgt für jede Menge Trubel. 

    Auf dem farbenfrohen Cover kommen uns Zarah und Jantje auf Zimtschnecke entgegen. Das Pony trägt ein Horn und grinst witzig. Und jede Menge lustige Szenen, aber auch unheimliche Momente erwarten die Leser*innen im Buch.

    Mina Teichert überzeugt auch wieder mit ihrem Wunder Schreibstil, der für die junge Generation optimal leicht, locker und gut verständlich zu lesen ist. Englische Begriffe werden wieder hinten im Anhang erklärt. 

    In diesem Band vertieft sich nicht nur die Freundschaft von Zarah und Jantje, sondern alle Beteiligten wachsen etwas über sich hinaus und zeigen, dass man sich auch etwas zutrauen darf und nicht immer alles stimmt, was so erzählt wird. Es geht um Mutproben und wahren Mut, Gemeinschaft, Zusammenhalt,die Liebe zu den Ponys, Kreativität und Begeisterung. 

    Zarah wäre nicht Zarah, wenn sie auch hier nicht wieder kuriose Geschichten erzählt. Ihre lebensfrohe Art zeigt auf, dass man auch in Krisen stets voran kommen kann u d es immer einen Weg gibt. Daher ist besonders dieser Band pädagogisch wertvoll. Generell gefällt mir ihre Entwicklung ganz gut. 

    Auch Fohlen Jasper kommt hier ganz gross raus. Wie wird nicht verraten. 

    Ob wirklich der Teufel im See wohnt, die Theateraufführung statt finden kann und wie es mit Jasper weiter geht, das erfahrt ihr in "Einfach Zarah! Volle Nuss mit Ponykuss". Ein Kinderbuch mit Witz, Herz und ganz viel Ponyzuckergussgefühl.

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  • 5 Sterne

    Chrissi die Büchereule, 14.02.2022

    Wir mochten den ersten Teil schon sehr, wir haben dort Zarah und ihre Tiere besser kennen gelernt. Sind gespannt, was es diesmal für ein spannendes Abenteuer auf uns wartet.

    Zarah und ihre Freundin, planen eine Theateraufführung und Zarah die im Schneidern begabt ist gestaltet die Kostüme. Es wären perfekte Ferien, wenn da nicht die eingebildeten Reitermädchen wären und zu allem Überfluss ist ein Teufel im See!

    Zarah, ist kein perfektes Mädchen, aber wer ist das schon, sie hat ihren eigenen Kopf, ist ein Wildfang und das lieben wir an ihr! Sie sagt, was sie denkt und liebt Tiere und ist immer für Freunde da! Die eingebildeten Reitermädchen haben mich an meine Kindheit erinnert, wer kennt nicht solche Mädchen. Jeder, würde ich sagen! Wir konnten uns ins Zarah hineinversetzten und hatten unseren Spass beim Lesen. Das Abenteuer wird spannend und wir erleben sehr viel mit Zarah und ihren Freunden und den Tieren.

    Es war schön wieder mit Zarah ein neues Abenteuer erleben. Die Geschichte war wieder liebevoll gestaltet, die Tiere standen im Mittelpunkt, es war eine Freude alle wiederzusehen. Wir haben das Buch wieder in einem Rutsch gelesen und waren verzaubert. Wir haben uns in die Tiere verliebt und waren begeistert und haben sehr viel gelacht. Mit Tieren kann man die wildesten Abenteuer erleben und es wird noch besser, wenn man gute Freunde an der Seite hat. Mit dieser Kombi löst man jedes spannende Abenteuer.

    Es lässt sich super selber lesen durch die Schrift und die leicht verständliche Sprache. Der Schreibstill ist locker , leicht, lustig und spannend zu gleich.

    Ein tolles verücktes Abenteuer mit Suchtgefahr!

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  • 3 Sterne

    Gisela E., 01.09.2021

    Super Grundidee, Umsetzung gefällt mir nicht

    Zarah und ihre Freundin Jantje sind eingeladen, mit Josefina und ihren Freundinnen ein Theaterstück aufzuführen. Die Pferde sollen die Hauptrollen darin spielen. Zarah kann sich dabei mit ihren Nähkünsten voll austoben. Nebenbei sind die beiden noch beschäftigt, den Teufel zu vertreiben, der die Glocken einer versunkenen Kirche läuten lässt. Und vor allem wollen die beiden Mädchen Josefina und ihren Freundinnen zeigen, dass ihr eingebildetes Gehabe lästig ist.

    Dies ist bereits der zweite Band um Zarah, die seit kurzem auf dem abgelegenen Reiterhof ihres Grossvaters lebt. Zarah ist frech und gewitzt, leider tritt sie aber auch sehr besserwisserisch und arrogant auf. Vor allem flunkert sie ohne mit der Wimper zu zucken. Ich kann sie mir als Freundin überhaupt nicht vorstellen, sie spielt sich viel zu sehr in den Vordergrund. Ich kann zwar angesichts der eingebildeten Reitermädchen verstehen, dass Zarah sich behaupten muss, aber wie sie das tut, das gefällt mir überhaupt nicht. Gelungen sind die Illustrationen zur Geschichte, deren Grundidee ich insgesamt super finde. Dem Buch angehängt ist ein Vokabular zu Zarahs englischsprachigen Einsprengseln, denn sie ist mit Englisch als Muttersprache aufgewachsen. Das hat den Vorteil, dass junge Leserinnen nebenbei noch ein bisschen Englisch lernen können. Mir hat diese Sprachvermischung überhaupt nicht gefallen, aber da bin ich wohl zu sehr der Zielgruppe des Buches (Mädchen ab 9 Jahren) entwachsen.

    Sicherlich finden sich viele pferdebegeisterte Mädchen, die dieses Buch gerne lesen. Es gibt aber durchaus bessere Lektüre für diese Zielgruppe. Ich vergebe knappe 3 von 5 Sternen.

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